DE19650443A1 - Mobile Aufbereitungseinrichtung für Bodenaushub bei einem Bahngleis - Google Patents
Mobile Aufbereitungseinrichtung für Bodenaushub bei einem BahngleisInfo
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- E02D17/06—Foundation trenches ditches or narrow shafts
- E02D17/12—Back-filling of foundation trenches or ditches
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Description
Die Erfindung betrifft eine mobile Aufbereitungseinrichtung
für Bodenaushub bei einem Bahngleis nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 durch die der ausgehobene Boden insbeson
dere verbessert und verfestigt werden kann.
Eine solche Einrichtung ist aus DE 43 03 285 A1 bekannt. Je
ne Einrichtung ist der jeweiligen Position der Grabenaushu
beinrichtung derart zugeordnet, daß sie sich oberhalb der
Grabenaushubeinrichtung befindet. Dadurch ist es möglich,
ausgehobenes Bodenmaterial direkt dem Brecher aufzugeben,
indem dieses Material aufgeschlossen und von diesem sodann
über ein Förderband zur Wiederauffüllung des Grabens hinter
die Grabenaushubeinrichtung transportiert wird. Die bekannte
mobile Aufbereitungseinrichtung ist vorne mit Aggregaten
ausgestattet, mit deren Hilfe Zuschlagstoffe zur Bodenver
dichtung und -verbesserung dem aufzubereitenden Bodenaushub
material zugegeben werden können. Die Zuschlagstoffe werden
dabei mit dem aufzubereitenden Bodenaushub mechanisch ver
mischt.
Die bekannte mobile Aufbereitungseinrichtung stützt sich
ausschließlich auf dem Erdreich ab, das den wandernden Gra
ben umgibt. Zum Bewegen dieser Einrichtung etwa synchron mit
der Grabenaushubeinrichtung ist ein von der Grabenaushubein
richtung getrenntes Antriebsmittel vorgesehen.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit dem
Problem, die Handhabung der mobilen Einrichtung zu vereinfa
chen.
Eine Lösung hierfür stellt eine mobile Aufbereitungseinrich
tung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
dar.
Diese Lösung beruht auf dem Gedanken, die mobile Aufberei
tungseinrichtung zu einem trennbaren Bestandteil der Graben
aushubeinrichtung zu machen. Dadurch bewegt sich die mobile
Aufbereitungseinrichtung automatisch und ohne Zusatzlaufwand
zusammen mit der selbsttätig fortschreitenden Grabenaushu
beinrichtung.
Durch eine Ausführung der mobilen Aufbereitungseinrichtung
nach den Merkmalen des Anspruchs 2 wird eine Verbesserung
der Bodenaufbereitung erreicht. Aus den Behältern werden dem
aufzubereitenden Bodenmaterial auf dem Förderband insbeson
dere Weißfeinkalk, Zement und andere Additive zugegeben.
Auch ist eine Petrifizierung von Schwermetallen
(Schadstoffen) möglich. Ferner dann bei der Aufbereitung
beispielsweise gereinigter Schotter zugegeben werden. Dies
gilt generell für für einen Einbau geeignete Abfallstoffe,
sofern diese nicht aufgrund gesetzlicher Vorschriften als
für diesen Zweck unzulässige Schadstoffe qualifiziert sind.
Bei den Additiven handelt es sich insgesamt um solche, die
die Eigenschaft fördern, die ein Bodenmaterial für einen
tragfähigen Boden als Gleisunterbau von Gleisen für Hochge
schwindigkeitszüge besitzen muß.
Der Mischer, mit dessen Hilfe die zugeführten Zuschlagstoffe
in das Bodenmaterial mechanisch eingearbeitet werden, ist
zweckmäßigerweise eine an sich bekannte Bodenfräse.
Mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen soll ein Aushub so
wie eine Aufbereitung eines Gleisunterbaus an einem Gleis
ohne Beeinträchtigung des normalen Zugverkehrs auf einem
Nachbargleis möglich sein. Zu diesem Zweck besitzt die Auf
bereitungseinrichtung Außenabmessungen, die innerhalb des
zulässigen Mindestregellichtraumes des aufzubereitenden
Bahngleises liegen. Der untere Teil eines zu befahrenden
Nachbargleises wird jeweils durch eine feste Absperreinrich
tung festgelegt. Die Grabenaushubeinrichtung, auf die die
erfindungsgemäße Aufbereitungseinrichtung aufsetzbar ist,
arbeitet ohne Schienenführung, d. h. sie ist nicht schienen
fahrbar.
In Kurven sind Bahngleise einseitig überhöht verlegt. Er
folgt eine Bodenaufbereitung an einem solchen Gleisab
schnitt, kann es vorkommen, daß bei einer an einem Nach
bargleis eingesetzten Grabenaushubeinrichtung, die lotrecht
ausgerichtet ist, die auf eine solche Grabenaushubeinrich
tung aufgesetzte Aufbereitungseinrichtung in den Re
gellichtraumbereich des befahrenen Nachbargleises hinein
ragt. Um dies zu vermeiden, kann bzw. können die Aufberei
tungseinrichtung als ganzes und/oder einzelne Teile bzw. Be
reiche dieser Einrichtung um eine in Gleisrichtung verlau
fende Längsachse schwenkbar gegenüber der Grabenaushubein
richtung gelagert sein. Dadurch kann die Aufbereitungsein
richtung der Neigung der Überhöhung angepaßt werden.
Handelt es sich um eine relativ lange Grabenaushubeinrich
tung, die um eine in deren Mittelbereich vorgesehene Quer
achse in sich schwenkbar ist, wird zweckmäßigerweise auch
die Aufbereitungseinrichtung entsprechend um ein Querachse
in sich schwenkbar gestaltet.
Der Aushub des Gleisunterbaus, d. h. des Erdbaukörpers, und
die anschließende Aufbereitung des Bodenaushubes mit an
schließender Wiedereinfüllung an das hintere Ende des fort
schreitenden Grabens wird wie folgt durchgeführt. Eine nach
dem Prinzip der Messerschild-Technik arbeitende, selbstfort
schreitende Grabenaushubeinrichtung, wie sie beispielsweise
in DE 43 41 418 A1 beschrieben ist, wird in den Erdbaukörper
eines Gleises zu dessen Aufbereitung eingeführt. Der in
Fortschreitungsrichtung der Grabenaushubeinrichtung vorne
zwischen den seitlichen Messerschilden liegende und damit
seitlich abgestützte Grabenbereich wird mit Hilfe eines Bag
gers, der insbesondere ein Teleskoparm-Bagger sein kann,
ausgehoben. Dabei gibt der Bagger das Aushubmaterial direkt
dem Brecher der auf die Grabenaushubeinrichtung aufgesetzten
Aufbereitungseinrichtung auf. Das in dem Brecher aufgebro
chene Bodenmaterial fällt in insbesondere homogenisiertem
Zustand von diesem auf ein Förderband, das dieses Material
an das rückwärtige Ende der Grabenaushubeinrichtung fördert,
von wo es in den offenen seitlich von den rückwärtigen Mes
serschilden geschützten Graben zur Wiederauffüllung fällt.
Das Förderband kann ein Plattenband sein. Das aufgefüllte
Bodenmaterial wird nach den bekannten Erdbaurichtlinien
durch Planieren und Verdichten vorschriftsmäßig eingebaut.
Auf dem Weg von dem Brecher zu dem rückwärtigen Ende der
Grabenaushubeinrichtung werden dem Bodenmaterial aus zu der
Aufbereitungseinrichtung gehörenden Behältern Zuschlagstoffe
mit bodenverdichtender und verbessernder Eigenschaft zudo
siert. Das Einmischen der Zuschlagstoffe in das aufzuberei
tende Bodenmaterial erfolgt mit Hilfe eines am rückwärtigen
Ende des Förderbandes vorgesehenen Mischer, der zweckmäßi
gerweise eine Bodenfräse ist. Die Verdichtung des wieder
aufgefüllten Bodenmaterials erfolgt dadurch, daß es mit Hil
fe eines beispielsweise Schwenkarm-Baggers lagenweise auf
eine schiefe Ebene verteilt wird, auf der es mit einem längs
der schiefen Ebene bewegten Verdichter verdichtet wird. Der
Bagger stützt sich auf dem wiederaufgefüllten Bodenmaterial
ab und ist auf diesem längs der schiefen Ebene verfahrbar.
Das Antriebsaggregat des Baggers kann dazu verwendet werden,
den Verdichter längs der schiefen Ebene zu bewegen. Zu die
sem Zweck ist der Verdichter fest mit dem Bagger verbindbar.
Er ist insbesondere ein Plattenverdichter, dessen Abstand
gegenüber dem Antriebsaggregat des Baggers veränderbar ist.
Der Abstand ist klein, wenn der Löffel des Baggers arbeitet
und groß, wenn sich der Verdichter bei inaktivem Löffel im
Einsatz befindet. In der Regel ist von dem Bagger entweder
der Löffel oder der Verdichter jeweils getrennt im Einsatz.
Während des Verdichtungsvorganges ist es dann lediglich er
forderlich, den Löffel des Baggers aus dem Eingriffsbereich
des Verdichters herauszuführen. Eine zweckmäßige Neigung der
schiefen Ebene liegt bei etwa 1 : 3 mit Bezug auf Höhe zu
Länge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine auf eine Grabenaushubein
richtung aufgesetzte mobile Aufbereitungseinrich
tung,
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtungen nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Einrichtungen nach Linie
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Einrichtungen nach Linie
IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Einrichtungen nach dem Pfeil V
in Fig. 1.
Auf einen Messerschild-Verbau als selbsttätig fort schreiten
de Grabenaushubeinrichtung 1 ist ein Traggerüst 2 mit Aggre
gaten für eine mobile Bodenaufbereitungseinrichtung 3 fest
aufgesetzt.
Die Aufbereitungseinrichtung 3 besteht lotrecht unten aus
einem in Gleislängsrichtung verlaufenden, als Plattenband
ausgebildeten Förderband 4. An dessen Förderanfang ist ober
halb ein Zweiwellenbrecher 5 angeordnet. Zwischen dem Bre
cher 5 und dem Abgabeende des Förderbandes 4 sind zwei Be
hälter 6 für Zuschlagstoffe zur Aufgabe auf das sich auf dem
Förderband 4 befindliche aus dem Brecher 5 stammende Boden
material vorgesehen. Die auf das Bodenmaterial auf dem För
derband 4 aus den Behältern 6 aufgegebenen Zuschlagstoffe
werden mit Hilfe einer an dem Förderbandende angebrachten
Bodenfräse 7 gleichmäßig in das Bodenmaterial eingemischt.
Aus der Bodenfräse 7 gelangt das aufbereitete Bodenmaterial
von dem Ende des Förderbandes 4 in den wiederaufzufüllenden
Bereich des fortschreitenden Grabens. Seitlich des Förder
bandes sind Führungsbleche angebracht. Des weiteren sind in
dem Aufgabebereich des Förderbandes das aufgegebene Bodenma
terial verteilende und abstreifende Verteilungsbleche
(Schikanen) vorgesehen.
In dem wiederaufzufüllenden Grabenbereich wird das aufberei
tete Bodenmaterial mit Hilfe eines Schwenkarm-Baggers 8
gleichmäßig verteilt und lagenmäßig auf eine schiefe Ebene 9
gebracht. Bestehende Einbaurichtlinien werden dabei beach
tet. Die Neigung dieser schiefen Ebene 9 beträgt etwa 1 zu
3, wobei 1 die Höheneinheit und 3 die Längeneinheiten sind.
Der Bagger bewegt sich auf dem wiederaufgefüllten Erdreich,
wobei er insbesondere längs der schiefen Ebene 9 verfahrbar
ist. Verbunden mit dem Antriebsaggregat des Baggers 8 ist
ein Verdichter 10, der beispielsweise ein üblicher Platten
verdichter, eine Schaffuß- oder Glattwalze oder ein Vibrator
ist. Die jeweilige Verdichterart richtet sich nach dem zu
verdichtenden Bodenmaterial. Durch das Ankoppeln des Ver
dichters 10 an das Antriebsaggregat des Baggers 8 kann ein
eigenes Antriebsaggregat für den Verdichter eingespart wer
den. Der Verdichter kann auf die gesamte Breite des in dem
Graben zu verdichtenden Bodenmaterials ausgelegt sein.
Der Bodenaushub am vorderen Ende der Grabenaushubeinrichtung
1 wird von einem Bagger zwischen den seitlich abstützenden
Messerschilden ausgehoben und direkt dem Brecher 5 zuge
führt. Der betreffende in Fortschreitungsrichtung der Gra
benaushubeinrichtung an deren vorderen Ende arbeitende Bag
ger 11 stützt sich auf dem Erdreich außerhalb des fort
schreitenden Grabens ab.
Die auf die Grabenaushubeinrichtung aufgesetzte Aufberei
tungseinrichtung 3 kann als ganzes oder auch nur bezüglich
einzelner Aggregate seitlich um eine in Gleislängsrichtung
liegende Achse gegenüber der geraden Aushubeinrichtung ver
schwenkt werden. Dabei kann eine solche Verschwenkachse, die
in der Zeichnung nicht dargestellt ist, auf beiden Seiten
der Aufbereitungseinrichtung vorgesehen sein.
Die Aufbereitungseinrichtung 3 kann in ihrem Mittelbereich
auch um eine Querachse 12 in sich schwenkbar ausgebildet
sein. Eine solche Schwenkbarkeit ist angebracht, wenn auch
die Grabenaushubeinrichtung in sich um eine entsprechende
Achse schwenkbar ist. Besteht die Grabenaushubeinrichtung
aus zwei auch horizontal gegeneinander verschwenkbaren Teil
bereichen, ist die Aufbereitungsanlage in gleicher Weise
schwenkbar. Zu diesem Zweck kann in der Querachse 12 ein
entsprechend wirkendes Gelenk vorgesehen sein. Das Förder
band 4 kann hierbei an einem seiner Ende auf einem horizon
tal drehbaren Drehschemel gelagert sein.
Ist eine Grabenaushubeinrichtung in der Breite veränderbar,
gilt das gleiche für die Breite der Aufbereitungseinrich
tung.
Die Außenabmessungen der Aufbereitungseinrichtung 3 sind
derart bemessen, daß sie innerhalb des Regellichtraumes ei
nes Gleises liegen, so daß auf einem Nachbargleis unbehin
derter Zugverkehr ablaufen kann.
Bei überhöht liegenden Gleisen muß die Aufbereitungseinrich
tung 3 gegebenenfalls um ihre Längsachse gegenüber einer
lotrecht ausgerichteten Grabenaushubeinrichtung verschwenkt
werden, um ein Eingreifen in den Regellichtraum des befahre
nen Nachbargleises in den von der Aufbereitungseinrichtung 3
eingenommenen Bereich mit Sicherheit zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht eine äußerst ra
tionelle und energiesparende Bodenaufbereitung des Unterbaus
eines Gleises. Es ist dabei insbesondere kein Abtransport
des Bodenaushubes notwendig, da dieser nach Durchlaufen der
Aufbereitungseinrichtung 3 direkt wieder dem aufzufüllenden
Graben zugeführt wird. Auf diese Weise entfällt ein Neuein
bau von Kies/Sand praktisch vollständig.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht einen umwelt
freundlichen Gleisbau bzw. eine umweltfreundliche Gleissa
nierung. Es ist kein nennenswerter Abtransport erforderlich,
so daß Deponiekosten entfallen. Des weiteren muß kein Neuma
terial in nennenswertem Umfang zugeführt werden. Bei der vor
Ort erfolgenden Bodenaufbereitung können beliebige Zusatzma
terialien, die üblicherweise als Abfallstoffe zu entsorgen
sind, zugegeben werden, sofern diese Materialien nach den
hier in Frage kommenden gesetzlichen Vorschriften
(beispielsweise Vorschriften der deutschen Länderarbeitsge
meinschaft Abfall, in denen Materialklassifikationen defi
niert sind, wie Zuordnungswerte Z0-Z2 für Böden der tech
nischen Regeln über die Anforderungen an die stoffliche Ver
wertung von mineralischen Rohstoffen/Abfällen) für einen
Einbau zulässig sind. Schwermetalle können in nicht mehr
eluierbarem Zustand eingebracht werden. Die geltenden Kreis
lauf-Wirtschafts-Abfall-Vorschriften können sehr gut berück
sichtigt werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt in
gewissem Sinne eine Art Abfallverwertungsmaschine dar, mit
der gleichzeitig das Material für einen tragfähigen Erdbau
körpers eines Gleises geschaffen werden kann.
Claims (7)
1. Mobile Aufbereitungseinrichtung für Bodenaushub bei ei
nem Bahngleis, insbesondere für Bodenmaterial unterhalb des
Planums, für eine schalungsfrei arbeitende, nach dem Prinzip
der Messerschild-Technik selbsttätig fortschreitende Graben
aushubeinrichtung, bei der auf einem Traggerüst (2) montiert
sind
- - ein lotrecht unten liegendes Förderband (4) mit einem Auf nahmeende am in Fortschreitungsrichtung vorderen Ende der Grabenaushubeinrichtung (1) und einem Abgabebereich am hinteren Ende dieser Grabenaushubeinrichtung (1),
- - eine Aufgabeeinrichtung für eine Bodenaufbereitung bewir kende Zuschlagstoffe zwischen Auf- und Abgabebereich des Förderbandes (4),
- - ein Brecher (5) zur Aufnahme ausgehobenen Bodenmaterials im Aufgabebereich des Förderbandes (4) in einer lotrecht oberhalb dieses Förderbandes (4) liegenden Position, aus dem das Bodenmaterial auf das Förderband (4) aufgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbereitungseinrichtung (3) zum Aufsetzen auf die
Grabenaushubeinrichtung (1) und zur ausschließlich dort er
folgenden Abstützung ausgebildet ist.
2. Aufbereitungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Brecher (5) und dem Abgabebereich des För
derbandes (2) mindestens ein Behälter (6) zur direkten Auf
gabe von Zuschlagstoffen auf das von dem Förderband (4) ge
förderte Bodenmaterial an dem Traggerüst (2) vorgesehen ist
und daß zwischen dem mindestens einen Behälter (6) und dem
Abgabebereich des Förderbandes (4) ein, das mit den Zu
schlagstoffen versehene Bodenmaterial mechanisch durchmi
schender Mischer (7) vorgesehen ist.
3. Aufbereitungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischer ein Bodenfräser (7) ist.
4. Aufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese innerhalb eines zugelassenen Mindestregellichtrau
mes des Bahngleises liegt.
5. Aufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese und/oder Teile von dieser um eine Längsachse ge
genüber der Grabenaushubeinrichtung (1) schwenkbar ist bzw.
sind.
6. Aufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese in sich um eine in ihrem Mittelbereich (Querachse
12) in einer Horizontal- und/oder Vertikalebene schwenkbar
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19650443A DE19650443A1 (de) | 1996-01-25 | 1996-12-05 | Mobile Aufbereitungseinrichtung für Bodenaushub bei einem Bahngleis |
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Applications Claiming Priority (3)
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DE19605725 | 1996-02-16 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650443A1 true DE19650443A1 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=26022318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19650443A Withdrawn DE19650443A1 (de) | 1996-01-25 | 1996-12-05 | Mobile Aufbereitungseinrichtung für Bodenaushub bei einem Bahngleis |
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