DE19833522A1 - Verfahren zur Sanierung und/oder Strukturverbesserung eines Bodenbereiches - Google Patents
Verfahren zur Sanierung und/oder Strukturverbesserung eines BodenbereichesInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Sanierung und/oder Strukturverbesserung des Bodenbereiches unterhalb des Oberbaus eines Bahngleises, einer Fahrbahn oder innerhalb eines Wasserschutzdammes mit einer schalungsfrei nach dem Prinzip der Messerschildtechnik arbeitenden, selbsttätig fortschreitenden Grabenaushubeinrichtung, bei der an dem vorderen Ende Bodenmaterial ausgehoben und an dem hinteren Ende aufbereitetes Bodenmaterial wiederaufgefüllt oder gleichzeitig verdichtet wird, soll die Dauerstrukturfestigkeit des aufbereiteten bzw. sanierten Bodenmaterials verbessert werden. DOLLAR A Zu diesem Zweck wird zumindest an einer der Seitenwände und/oder an dem Boden des ausgehobenen Grabens vor dem Wiederauffüllen jeweils eine einseitig undurchlässige Drainagematte als Bahnenmaterial von der Grabenaushubeinrichtung aus kontinuierlich mit dem Fortschreiten dieser Einrichtung aufgebracht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung und/oder
Strukturverbesserung des Bodenbereiches unterhalb des Ober
baus eines Bahngleises, einer Fahrbahn oder innerhalb eines
Wasserschutzdammes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Für den Einsatz als Grabenaushubeinrichtung ist für das gat
tungsgemäße Verfahren insbesondere eine solche nach
DE 196 50 443 A1 bekannt.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, die Aufbe
reitung bzw. das Sanieren des Bodenbereiches in einer Weise
durchzuführen, die dem aufbereiteten bzw. sanierten Bodenbe
reich ein Höchstmaß an Dauerstrukturfestigkeit verleiht.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung ein gattungsgemäßes Ver
fahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs
1 vor.
Die erfindungsgemäß verwendeten Drainagematten sind bereits
für eine Verwendung bei Gleis- und Bahnanlagen sowie für den
Straßenbau vorgeschlagen und eingesetzt worden. Diese Ein
sätze erfolgten jedoch nicht in der erfindungsgemäßen Weise.
Mit der oben als für den Einsatz bei den erfindungsgemäßen
Verfahren als besonders geeignet angegebenen, aus
DE 196 50 443 A1 bekannten Bodenaushub- und Aufbereitungs
einrichtung erfolgt der Aushub, die Aufbereitung des Aushu
bes sowie dessen Wiederauffüllung folgendermaßen.
Eine nach dem Prinzip der Messerschildtechnik arbeitende,
selbst fortschreitende Grabenaushubeinrichtung mit einem
Aufbau nach der vorgenannten DE 196 50 443 A1 wird in den
aufzubereitenden bzw. zu sanierenden Bodenbereich einge
führt. Die Eindringtiefe kann bis zu 6 m bis 8 m reichen.
Der in Fortschreitungsrichtung der Grabenaushubeinrichtung
vorne zwischen den seitlichen Messerschilden liegende und
damit seitlich abgestützte Grabenbereich wird mit beispiels
weise der Hilfe eines Baggers, der insbesondere ein Telesko
parmbagger sein kann, ausgehoben. Dabei gibt der Bagger das
Aushubmaterial direkt einer Bodenzerkleinerungseinrichtung,
die ein Brecher sein kann, auf. Die Bodenzerkleinerungsein
richtung ist Bestandteil einer auf die Grabenaushubeinrich
tung aufgesetzten Aufbereitungseinrichtung. Das in der Bo
denzerkleinerungseinrichtung, bzw. dem Brecher, aufgebroche
ne Bodenmaterial fällt in insbesondere homogenisiertem Zu
stand von diesem auf ein Förderband, das dieses Material an
das rückwärtige Ende der Grabenaushubeinrichtung fördert.
Von dort aus fällt es in einen offenen, seitlich von den
rückwärtigen Messerschilden geschützten Graben zur Wieder
auffüllung. Das Förderband kann ein Plattenband sein. Das
aufgefüllte Bodenmaterial wird nach den bekannten Erdbau
richtlinien durch Planieren und Verdichten vorschriftsmäßig
eingebaut. Auf dem Weg von dem Brecher zu dem rückwärtigen
Ende der Grabenaushubeinrichtung können dem Bodenmaterial
aus zu der Aufbereitungseinrichtung gehörenden Behältern Zu
schlagstoffe mit bodenverbessernden Eigenschaften zudosiert
werden. Das Einmischen der Zuschlagstoffe in das aufzuberei
tende Bodenmaterial kann mit Hilfe eines am rückwärtigen En
de des Förderbandes vorgesehenen Mischers, der zweckmäßiger
weise eine Bodenfräse ist, erfolgen. Die Verteilung und Ver
dichtung des wiederaufgefüllten Bodenmaterials kann dadurch
erfolgen, daß es mit Hilfe eines beispielsweise Schwenkarm-
Baggers lagenweise auf eine schiefe Ebene verteilt wird, auf
der es mit einem längs der schiefen Ebene bewegten Verdich
ter verdichtet wird. Der Bagger stützt sich auf dem wieder
aufgefüllten Bodenmaterial ab und ist auf diesem längs der
schiefen Ebene verfahrbar. Das Antriebsaggregat des Baggers
kann dazu verwendet werden, den Verdichter längs der schie
fen Ebene zu bewegen. Zu diesem Zweck ist der Verdichter
fest mit dem Bagger verbindbar. Er ist insbesondere ein
Plattenverdichter, dessen Abstand gegenüber dem Antriebsag
gregat des Baggers veränderbar ist. Der Abstand ist klein,
wenn der Löffel des Baggers arbeitet und groß, wenn sich der
Verdichter bei inaktivem Löffel im Einsatz befindet. In der
Regel ist von dem Bagger entweder der Löffel oder der Ver
dichter jeweils getrennt im Einsatz. Während des Verdichtens
ist es dann lediglich erforderlich, den Löffel des Baggers
aus dem Eingriffsbereich des Verdichters herauszuführen. Ei
ne zweckmäßige Neigung der schiefen Ebene liegt bei etwa 1 : 3
mit Bezug auf Höhe zu Länge.
Ein nachstehend noch näher beschriebenes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Grabenaushubeinrichtung mit
einer in diese integrierten Aufbereitungseinrich
tung,
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtungen nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine schematische Wiedergabe der
Einrichtungen nach Fig. 1 mit an den Wänden und dem
Boden des wiederaufgefüllten Grabens angebrachten
Drainagematten,
Fig. 4 einen Schnitt durch den aufgefüllten Graben nach Li
nie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen aufgefüllten Graben, bei
dem lediglich die Oberseite mit einer Drainagematte
abgedeckt ist.
Auf einen Messerschild-Verbau als selbsttätig fortschreiten
de Grabenaushubeinrichtung 1 ist eine Trageinrichtung 2 mit
Aggregaten für eine mobile Aufbereitungseinrichtung 3 für
ausgehobenes Bodenmaterial fest aufgesetzt. Die Aufberei
tungseinrichtung 3 besteht lotrecht unten aus einem in Fort
schreitungsrichtung des Messerschild-Verbaus verlaufenden,
als Plattenband ausgebildetem Förderband 4. An dessen För
deranfang ist oberhalb ein Zweiwellenbrecher 5 angeordnet.
Zwischen dem Brecher 5 und dem Abgabeende des Förderbandes 4
sind zwei Behälter 6 für Zuschlagstoffe zur Aufgabe auf das
sich auf dem Förderband befindliche, aus dem Brecher 5 stam
mende Bodenmaterial vorgesehen. Die auf das Bodenmaterial
auf dem Förderband 4 aus den Behältern 6 aufgegebenen Zu
schlagstoffe werden mit Hilfe einer an dem Förderbandende
angebrachten Bodenfräse 7 gleichmäßig in das Bodenmaterial
eingemischt. Aus der Bodenfräse 7 gelangt das aufbereitete
Bodenmaterial von dem Ende des Förderbandes 4 in den wieder
aufzufüllenden Bereich des fortschreitenden Grabens. Seit
lich des Förderbandes sind Führungsbleche angebracht. Des
weiteren sind in dem Aufgabenbereich des Förderbandes 4 das
aufgegebene Bodenmaterial verteilende und abstreifende Ver
teilungsbleche (Schikanen) vorgesehen.
In dem wiederaufzufüllenden Grabenbereich wird das aufberei
tete Bodenmaterial mit Hilfe eines Schwenkarin-Baggers 8
gleichmäßig verteilt und lagemäßig auf eine schiefe Ebene 9
gebracht. Die Neigung dieser schiefen Ebene 9 beträgt etwa
1 : 3, wobei 1 die Höheneinheit und 3 die Längeneinheiten
sind. Der Bagger 8 bewegt sich auf dem wiederaufgefüllten
Bodenmaterial, wobei er insbesondere längs der schiefen Ebe
ne 9 verfahrbar ist. Verbunden mit dem Antriebsaggregat des
Baggers 9 ist ein Verdichter 10, der beispielsweise ein üb
licher Plattenverdichter, eine Schaffuß- oder Glattwalze
oder ein Vibrator ist. Die jeweilige Verdichterart richtet
sich nach der gewünschten Struktur des wiederaufgefüllten
Bodenmaterials. Durch das Ankoppeln des Verdichters 10 an
das Antriebsaggregat des Baggers 8 kann ein eigenes Antrieb
saggregat für den Verdichter 10 eingespart werden. Der Ver
dichter 10 kann auf die gesamte Breite des in dem Graben zu
verdichtenden Bodenmaterials ausgelegt sein.
Der Bodenaushub am vorderen Ende der Grabenaushubeinrichtung
1 wird von einem Bagger zwischen den seitlich abstützenden
Messerschilden ausgehoben und direkt dem Brecher zugeführt.
Der betreffende in Fortschreitungsrichtung der Grabenaushu
beinrichtung an deren vorderen Ende arbeitende Bagger stützt
sich auf dem Bodenmaterial außerhalb des fortschreitenden
Grabens ab.
Erfindungsgemäße Drainagematten 11 können als Bahnenmaterial
von dem Inneren der Grabenaushubeinrichtung aus Abrollein
richtungen 16, 17 kontinuierlich mit dem Fortschreiten der
Grabenaushubeinrichtung 1 in den wiederaufzufüllenden Graben
an den Seitenwänden und dem Boden aufgebracht werden. Die
Abrolleinrichtung 16 enthält das Bahnenmaterial der Draina
gematte 11 für eine Seitenwand und die Abrolleinrichtung 17
dasjenige für den Boden des Grabens. Das Auffüllen des Gra
bens erfolgt in diesem Fall nach dem Einbringen der Draina
gematten 11 an den Grabenseitenwänden und/oder an dem Gra
benboden.
Häufig reicht es bereits aus, lediglich eine der beiden Gra
benseiten erfindungsgemäß mit einer Drainagematte 11 zu ver
sehen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 kann der aufgefüllte
Graben auch an seiner Oberseite mit einer Drainagematte 1
abgedeckt sein. Dabei kann es ausreichen, daß lediglich auf
der Oberseite des Grabens eine solche Drainagematte 11 vor
gesehen ist, während alle anderen Grabenseiten ohne Draina
gematten 11 verbleiben. Möglich ist es aber auch, den Graben
an allen Seiten mit Drainagematten 11 zu versehen. Im Prin
zip ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, al
le, oder lediglich einzelne Grabenseiten mit einer Drainage
matte 11 zu versehen.
Die Drainagematten 11 bestehen jeweils aus einem mittleren
Traggerüst 12 mit einer Vielzahl in der Mattenebene mit Ab
stand nebeneinander angeordneter Hohlsäulen 13, die auf ei
ner Seite mit einer Dichtfolie 14 und auf der anderen Seite
mit einem durchlässigen Flächenmaterial wie beispielsweise
einem Vlies 15 oder Gewebe abgedeckt sind. Die einzelnen
Teile 13, 14, 15 der Drainagematten 11 stellen ein flexibles
Verbundteil dar. Ein solches Verbundteil kann im Sinne eines
Geoverbundstoffes verstanden werden. Sogenannte Geotextilien
können alternativ zu den beschriebenen Drainagematten 11 er
findungsgemäße Verwendung finden. Als Beispiel für Geover
bundstoffe seien hier unter der Marke Hydraway-Drän bekannte
Matten der Firma Monsanto erwähnt.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Gleis
bau stellt der aufbereitete bzw. sanierte Bodenbereich das
Erdplanum dar, das teilweise oder rundum erfindungsgemäß mit
Drainagematten 11 umgeben sein kann.
Wird auf dem aufbereiteten Bereich des Erdplanums im Gleis
bau eine Drainagematte 11 erfindungsgemäß aufgebracht, so
liegt diese unterhalb des darauf aufzubringenden Gleisschot
ters sowie gegebenenfalls einer filtrierend wirkenden Zwi
schenschicht. Eine derart auf der Oberseite eines aufgefüll
ten Grabens aufgebrachte Drainagematte 11 ist mit ihrer
durchlässigen Seite nach oben und ihrer undurchlässigen Sei
te nach unten ausgerichtet. Dabei ist es zweckmäßig, an der
Oberseite des Grabens, das heißt an der Oberseite des Erd
planums im Gleisbau, in Grabenquerrichtung ein Gefälle vor
zusehen.
Bei einem Aufbringen der Drainagematten 11 an den Seitenwän
den des aufzufüllenden Grabens weist die undurchlässige Sei
te der Drainagematte 11 zweckmäßigerweise zum Grabeninneren.
Bei einer auf dem Boden des Grabens aufgebrachten Drainage
matte kann deren Ausrichtung mit Bezug auf die durchlässige
und undurchlässige Seite unterschiedlich sein, je nach dem,
ob und welche anderen Bereiche des aufgefüllten Grabens mit
Drainagematten 11 versehen bzw. abgedeckt sind.
In der Fig. 4 ist angedeutet, wie die Drainagematte 11 für
eine Grabenseitenwand sowie für den Grabenboden jeweils aus
einem aufgerollten Zustand aus dem Inneren der Grabenaushu
beinrichtung 1 abgerollt werden kann.
Die Anordnung der Drainagematten 11 verhindert an der jewei
ligen Fläche, an der sie angebracht ist, ein Eindringen von
Wasser aus einem außerhalb des aufbereiteten Materials lie
genden Außenbereiches. Hierdurch wird bei einfacher Her
stellbarkeit durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfah
ren eine hohe Dauerstrukturfestigkeit des aufbereiteten bzw.
sanierten Bodenbereiches gewährleistet.
Claims (5)
1. Verfahren zur Sanierung und/oder Strukturverbesserung
des Bodenbereiches unterhalb des Oberbaus eines Bahngleises,
einer Fahrbahn oder innerhalb eines Wasserschutzdammes mit
einer schalungsfrei nach dem Prinzip der Messerschildtechnik
arbeitenden, selbsttätig fortschreitenden Grabenaushubein
richtung, bei der an dem vorderen Ende Bodenmaterial ausge
hoben und an dem hinteren Ende aufbereitetes Bodenmaterial
wiederaufgefüllt und dabei gleichzeitig verdichtet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest an einer der Seitenwände und/oder an dem Boden
des ausgehobenen Grabens vor dem Wiederauffüllen jeweils ei
ne einseitig undurchlässige Drainagematte (11) als Bahnenma
terial von der Grabenaushubeinrichtung (1) aus kontinuier
lich mit dem Fortschreiten dieser Einrichtung aufgebracht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der an mindestens einer der beiden Seitenwänden an
gebrachten Drainagematte (11) die undurchlässige Seite dem
Grabeninneren zugewandt ist.
3. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder dem
gesamten Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die, beziehungsweise auch die Oberseite des aufgefüllten
Grabens mit einer einseitig undurchlässigen Drainagematte
(11) abgedeckt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der an der Oberseite des aufgefüllten Grabens aufge
brachten Drainagematte (11) die undurchlässige Seite dem
Grabeninneren zugewandt ist.
5. Drainagematte für die Verwendung bei einem Verfahren
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drainagematte (11) aufgebaut ist aus einem flexiblen
Traggerüst (12) mit flexibel miteinander verbundenen, star
ren Tragkörpern (13), das auf seiner einen Seite mit einer
dichten Folie (14) und auf seiner anderen Seite mit einem
durchlässigen Flächenmaterial wie einem Gewebe- oder Vlies
material (15) abgedeckt ist, wobei das Traggerüst (12) für
beide Abdeckmaterialien (14, 15) von außen eindrucksichere
Auflagebereiche bietet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133522 DE19833522A1 (de) | 1998-07-25 | 1998-07-25 | Verfahren zur Sanierung und/oder Strukturverbesserung eines Bodenbereiches |
EP99113052A EP0976874A3 (de) | 1998-07-25 | 1999-07-01 | Verfahren zur Sanierung und/oder Strukturverbesserung eines Bodenbereiches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998133522 DE19833522A1 (de) | 1998-07-25 | 1998-07-25 | Verfahren zur Sanierung und/oder Strukturverbesserung eines Bodenbereiches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19833522A1 true DE19833522A1 (de) | 2000-01-27 |
Family
ID=7875297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998133522 Withdrawn DE19833522A1 (de) | 1998-07-25 | 1998-07-25 | Verfahren zur Sanierung und/oder Strukturverbesserung eines Bodenbereiches |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0976874A3 (de) |
DE (1) | DE19833522A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0976874A2 (de) | 2000-02-02 |
EP0976874A3 (de) | 2000-03-15 |
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