DE19718330A1 - Verwendung einer mit einer Grabenaushubeinrichtung zusammenarbeitenden, mobilen Aufbereitungseinrichtung für Bodenaushub im Straßenbau - Google Patents
Verwendung einer mit einer Grabenaushubeinrichtung zusammenarbeitenden, mobilen Aufbereitungseinrichtung für Bodenaushub im StraßenbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Einrichtung, bei
der eine mobile Aufbereitungseinrichtung für Bodenaushub mit
einer Grabenaushubeinrichtung zusammenarbeitet, für den
Straßenbau nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 Der
ausgehobene Boden soll mit der Einrichtung insbesondere ver
bessert und verfestigt werden können.
Eine solche Einrichtung ist aus DE 43 03 285 A1 bekannt. Je
ne Einrichtung ist der jeweiligen Position der Grabenaushu
beinrichtung derart zugeordnet, daß sie sich oberhalb der
Grabenaushubeinrichtung befindet. Dadurch ist es möglich,
ausgehobenes Bodenmaterial direkt dem Brecher aufzugeben,
indem dieses Material aufgeschlossen und von diesem sodann
über ein Förderband zur Wiederauffüllung des Grabens hinter
die Grabenaushubeinrichtung transportiert wird. Die bekannte
mobile Aufbereitungseinrichtung ist vorne mit Aggregaten
ausgestattet, mit deren Hilfe Zuschlagstoffe zur Bodenver
dichtung und -verbesserung dem aufzubereitenden Bodenaushub
material zugegeben werden können. Die Zuschlagstoffe werden
dabei mit dem aufzubereitenden Bodenaushub mechanisch ver
mischt.
Die bekannte mobile Aufbereitungseinrichtung stützt sich auf
dem Erdreich ab, das den wandernden Graben umgibt. Zum Bewe
gen dieser Einrichtung etwa synchron mit der Grabenaushu
beinrichtung ist ein von der Grabenaushubeinrichtung ge
trenntes Antriebsmittel vorgesehen.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit dem
Problem, die Handhabung der mobilen Aufbereitungs-
Einrichtung bei einer Anwendung im Straßenbau zu vereinfa
chen.
Eine Lösung hierfür stellt eine gattungsgemäße Einrichtung
mit einer mobilen Aufbereitungseinrichtung mit den kann
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 dar.
Diese Lösung beruht auf dem Gedanken, die mobile Aufberei
tungseinrichtung für eine Verwendung im Straßenbau zu einem
trennbaren Bestandteil der Grabenaushubeinrichtung zu ma
chen. Dadurch bewegt sich die mobile Aufbereitungseinrich
tung automatisch und ohne Zusatzlaufwand zusammen mit der
selbsttätig fortschreitenden Grabenaushubeinrichtung.
Durch eine Ausführung der mobilen Aufbereitungseinrichtung
nach den Merkmalen des Anspruchs 2 wird eine Verbesserung
der Bodenaufbereitung erreicht. Aus den Behältern werden dem
aufzubereitenden Bodenmaterial auf dem Förderband insbeson
dere Weißfeinkalk, Zement und andere Additive zugegeben.
Auch ist eine Petrifizierung von Schwermetallen
(Schadstoffen) möglich. Bei der Aufbereitung können für für
einen Einbau geeignete Abfallstoffe, sofern diese nicht auf
grund gesetzlicher Vorschriften als für diesen Zweck unzu
lässige Schadstoffe qualifiziert sind, zugegeben werden. Bei
den Additiven handelt es sich insgesamt um solche, die die
Eigenschaft fördern, die ein Bodenmaterial für einen quali
tativ einwandfreien Straßenunterbau besitzen muß.
Der Mischer, mit dessen Hilfe die zugeführten Zuschlagstoffe
in das Bodenmaterial mechanisch eingearbeitet werden, ist
zweckmäßigerweise eine an sich bekannte Bodenfräse.
Mit der erfindungsgemäßen Verwendung der Einrichtungen soll
ein Aushub sowie eine Aufbereitung eines Straßenunterbaus
durch eine möglichst geringe Beeinträchtigung des Verkehrs
auf einer zu erneuernden Straße möglich sein. Zu diesem
Zweck besitzt die Aufbereitungseinrichtung in der Breite ge
ringe Außenabmessungen, so daß die Einrichtung bei einer
mehrspurigen Straße auf etwa eine Spur begrenzt einsetzbar
ist.
Handelt es sich um eine relativ lange Grabenaushubeinrich
tung, die um eine in deren Mittelbereich vorgesehene Quer
achse in sich schwenkbar ist, wird zweckmäßigerweise auch
die Aufbereitungseinrichtung entsprechend um ein Querachse
in sich schwenkbar gestaltet.
Der Aushub des Bodens unterhalb der Oberfläche einer zu er
neuernden Straße und die anschließende Aufbereitung des Bo
denaushubes mit anschließender Wiedereinfüllung an das hin
tere Ende des fortschreitenden Grabens wird wie folgt durch
geführt.
Eine nach dem Prinzip der Messerschild-Technik arbeitende,
selbst fortschreitende Grabenaushubeinrichtung, wie sie bei
spielsweise in DE 43 41 418 A1 beschrieben ist, wird in ei
nem Unterbaubereich einer beispielsweise zu erneuernden
Straße zur Aufbereitung des Bodenaushubs eingeführt. Der in
Fortschreitungsrichtung der Grabenaushubeinrichtung vorne
zwischen den seitlichen Messerschilden liegende und damit
seitlich abgestützte Grabenbereich wird mit Hilfe eines Bag
gers, der insbesondere ein Teleskoparm-Bagger sein kann,
ausgehoben. Dabei gibt der Bagger das Aushubmaterial direkt
dem Brecher der auf die Grabenaushubeinrichtung aufgesetzten
Aufbereitungseinrichtung auf. Das in dem Brecher aufgebro
chene Bodenmaterial fällt in insbesondere homogenisiertem
Zustand von diesem auf ein Förderband, das dieses Material
an das rückwärtige Ende der Grabenaushubeinrichtung fördert,
von wo es in den offenen seitlich von den rückwärtigen Mes
serschilden geschützten Graben zur Wiederauffüllung fällt.
Das Förderband kann ein Plattenband sein. Das aufgefüllte
Bodenmaterial wird nach den bekannten Erdbaurichtlinien
durch Planieren und Verdichten vorschriftsmäßig eingebaut.
Auf dem Weg von dem Brecher zu dem rückwärtigen Ende der
Grabenaushubeinrichtung werden dem Bodenmaterial aus zu der
Aufbereitungseinrichtung gehörenden Behältern Zuschlagstoffe
mit bodenverdichtender und verbessernder Eigenschaft zudo
siert. Das Einmischen der Zuschlagstoffe in das aufzuberei
tende Bodenmaterial erfolgt mit Hilfe eines am ruckwärtigen
Ende des Förderbandes vorgesehenen Mischers, der zweckmäßi
gerweise eine Bodenfräse ist. Die Verdichtung des wieder
aufgefüllten Bodenmaterials erfolgt dadurch, daß es mit Hil
fe eines beispielsweise Teleskoparm-Baggers lagenweise auf
eine schiefe Ebene verteilt wird, auf der es mit einem längs
der schiefen Ebene bewegten Verdichters verdichtet wird. Der
Bagger stützt sich auf dem wiederaufgefüllten Bodenmaterial
ab und ist auf diesem verfahrbar. Das Antriebsaggregat des
Baggers kann dazu verwendet werden, den Verdichter längs der
schiefen Ebene zu bewegen. Zu diesem Zweck ist der Verdich
ter fest mit dem Bagger verbindbar. Er ist insbesondere ein
Plattenverdichter, dessen Abstand gegenüber dem Antriebsag
gregat des Baggers veränderbar ist. Der Abstand ist klein,
wenn der Löffel des Baggers arbeitet und groß, wenn sich der
Verdichter bei inaktivem Löffel im Einsatz befindet. In der
Regel ist von dem Bagger entweder der Löffel oder der Ver
dichter jeweils getrennt im Einsatz. Während des Verdich
tungsvorganges ist es dann lediglich erforderlich, den Löf
fel des Baggers aus dem Eingriffsbereich des Verdichters
herauszuführen. Eine zweckmäßige Neigung der schiefen Ebene
liegt bei etwa 1 : 3 mit Bezug auf Höhe zu Länge.
Ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung für die erfin
dungsgemäße Anwendung ist in der Zeichnung schematisch dar
gestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine auf eine Grabenaushubein
richtung aufgesetzte mobile Aufbereitungseinrich
tung,
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtungen nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Einrichtungen nach Linie
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Einrichtungen nach Linie
IV-TV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Einrichtungen nach dem Pfeil V
in Fig. 1.
Auf einen Messerschild-Verbau als selbsttätig fortschreiten
de Grabenaushubeinrichtung 1 ist ein Traggerüst 2 mit Aggre
gaten für eine mobile Bodenaufbereitungseinrichtung 3 fest
aufgesetzt.
Die Aufbereitungseinrichtung 3 besteht lotrecht unten aus
einem in Fortschreitungsrichtung der Grabenaushubeinrichtung
verlaufenden, als Plattenband ausgebildeten Förderband 4. An
dessen Förderanfang ist oberhalb ein Zweiwellenbreche 5 an
geordnet. Zwischen dem Brecher 5 und dem Abgabeende des För
derbandes 4 sind zwei Behälter 6 für Zuschlagstoffe zur Auf
gabe auf das sich auf dem Förderband 4 befindliche aus dem
Brecher 5 stammende Bodenmaterial vorgesehen. Die auf das
Bodenmaterial auf dem Förderband 4 aus den Behältern 6 auf
gegebenen Zuschlagstoffe werden mit Hilfe einer an den För
derbandende angebrachten Bodenfräse 7 gleichmäßig in das Bo
denmaterial eingemischt. Aus der Bodenfräse 7 gelangt das
aufbereitete Bodenmaterial von dem Ende des Förderbandes 4
in den wiederaufzufüllenden Bereich des fortschreitenden
Grabens. Seitlich des Förderbandes sind Führungsbleche ange
bracht. Des weiteren sind in dem Aufgabebereich des Förder
bandes das aufgegebene Bodenmaterial verteilende und ab
streifende Verteilungsbleche (Schikanen) vorgesehen.
In dem wiederaufzufüllenden Grabenbereich wird das aufberei
tete Bodenmaterial mit Hilfe eines Schwenkarm-Baggers 8
gleichmäßig verteilt und lagenmäßig auf eine schiefe Ebene 9
gebracht. Bestehende Einbaurichtlinien werden dabei beach
tet. Die Neigung dieser schiefen Ebene 9 beträgt etwa 1 zu
3, wobei 1 die Höheneinheit und 3 die Längeneinheiten sind.
Der Bagger bewegt sich auf dem wiederaufgefüllten Erdreich.
Verbunden mit dem Antriebsaggregat des Baggers 8 ist ein
Verdichter 10, der beispielsweise ein üblicher Plattenver
dichter, eine Schaffuß- oder Glattwalze oder ein Vibrator
ist. Die jeweilige Verdichterart richtet sich nach dem zu
verdichtenden Bodenmaterial. Durch das Ankoppeln des Ver
dichters 10 an das Antriebsaggregat des Baggers 8 kann ein
eigenes Antriebsaggregat für den Verdichter eingespart wer
den. Der Verdichter kann auf die gesamte Breite des in dem
Graben zu verdichtenden Bodenmaterials ausgelegt sein.
Der Bodenaushub am vorderen Ende der Grabenaushubeinrichtung
1 wird von einem Bagger zwischen den seitlich abstützenden
Messerschilden ausgehoben und direkt dem Brecher 5 zuge
führt. Der betreffende in Fortschreitungsrichtung der Gra
benaushubeinrichtung an deren vorderen Ende arbeitende Bag
ger 11 stützt sich auf dem Erdreich außerhalb des fort
schreitenden Grabens ab.
Die Aufbereitungseinrichtung 3 kann in ihrem Mittelbereich
auch um eine Querachse 12 in sich schwenkbar ausgebildet
sein. Eine solche Schwenkbarkeit ist angebracht, wenn auch
die Grabenaushubeinrichtung in sich um eine entsprechende
Achse schwenkbar ist. Besteht die Grabenaushubeinrichtung
aus zwei auch horizontal gegeneinander verschwenkbaren Teil
bereichen, ist die Aufbereitungsanlage in gleicher Weise
schwenkbar. Zu diesem Zweck kann in der Querachse 12 ein
entsprechend wirkendes Gelenk vorgesehen sein. Das Förder
band 4 kann hierbei an einem seiner Ende auf einem horizon
tal drehbaren Drehschemel gelagert sein.
Ist eine Grabenaushubeinrichtung in der Breite veränderbar,
gilt das gleiche für die Breite der Aufbereitungseinrich
tung.
Die Außenabmessungen der Aufbereitungseinrichtung 3 sind
derart bemessen, daß sie innerhalb der Breite einer Fahrspur
einer Straße liegen, so daß auf einer Nachbarspur unbehin
derter Fahrverkehr ablaufen kann.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung ermöglicht
eine äußerst rationelle und energiesparende Bodenaufberei
tung einer insbesondere zu erneuernden Straße. Hierbei ist
ganz besonders an Autobahnen gedacht. Es ist jeweils kein
Abtransport des Bodenaushubes notwendig, da dieser nach
Durchlaufen der Aufbereitungseinrichtung 3 direkt wieder dem
aufzufüllenden Graben zugeführt wird.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung ermöglicht
einen umweltfreundlichen Straßenbau bzw. eine umweltfreund
liche Straßensanierung. Es ist kein nennenswerter Abtrans
port erforderlich, so daß Deponiekosten entfallen. Des wei
teren muß kein Neumaterial in nennenswertem Umfang zugeführt
werden. Bei der vor Ort erfolgenden Bodenaufbereitung können
beliebige Zusatzmaterialien, die üblicherweise als Ab
fallstoffe zu entsorgen sind, zugegeben werden, sofern diese
Materialien nach den hier in Frage kommenden gesetzlichen
Vorschriften (beispielsweise Vorschriften der deutschen Län
derarbeitsgemeinschaft Abfall, in denen Materialklassifika
tionen definiert sind, wie Zuordnungswerte Z0-Z2 für Böden
der technischen Regeln über die Anforderungen an die stoff
liche Verwertung von mineralischen Rohstoffen/Abfällen) für
einen Einbau zulässig sind. Schwermetalle können in nicht
mehr eluierbarem Zustand eingebracht werden. Die geltenden
Kreislauf-Wirtschafts-Abfall-Vorschriften können sehr gut
berücksichtigt werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung
stellt in gewissem Sinne eine Art Abfallverwertungsmaschine
dar, mit der gleichzeitig das Material für einen tragfähigen
Straßenunterbau geschaffen werden kann.
Claims (4)
1. Verwendung einer Einrichtung, bei der eine mobile Auf
bereitungseinrichtung für Bodenaushub mit einer schalungs
frei arbeitenden, nach dem Prinzip der Messerschild-Technik
selbsttätig fortschreitenden Grabenaushubeinrichtung zusam
menarbeitet, für den Straßenbau zur Aufbereitung von beim
Neubau oder der Erneuerung von Straßen anfallendem Bodenaus
hub und bei der bei der Aufbereitungseinrichtung auf einem
Traggerüst (2) montiert sind
- - ein lotrecht unten liegendes Förderband (4) mit einem Auf nahmeende am in Fortschreitungsrichtung vorderen Ende der Grabenaushubeinrichtung (1) und einem Abgabebereich am hinteren Ende dieser Grabenaushubeinrichtung (1)
- - eine Aufgabeeinrichtung für eine Bodenaufbereitung bewir kende Zuschlagstoffe zwischen Auf- und Abgabebereich des Förderbandes (4),
- - ein Brecher (5) zur Aufnahme ausgehobenen Bodenmaterials im Aufgabebereich des Förderbandes (4) in einer lotrecht oberhalb dieses Förderbandes (4) liegenden Position, aus dem das Bodenmaterial auf das Förderband (4) aufgegeben wird,
2. Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer
Aufbereitungseinrichtung, die
dadurch gekennzeichnet ist,
daß zwischen dem Brecher (5) und dem Abgabebereich des För
derbandes (2) mindestens ein Behälter (6) zur direkten Auf
gabe von Zuschlagstoffen auf das von dem Förderband (4) ge
förderte Bodenmaterial an dem Traggerüst (2) vorgesehen ist
und daß zwischen dem mindestens einen Behälter (6) und dem
Abgabebereich des Förderbandes (4) ein, das mit den Zu
schlagstoffen versehene Bodenmaterial mechanisch durchmi
schender Mischer (7) vorgesehen ist.
3. Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer
Aufbereitungseinrichtung, die
dadurch gekennzeichnet ist,
daß der Mischer ein Bodenfräser (7) ist.
4. Verwendung einer Einrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche mit einer Aufbereitungseinrichtung, die
dadurch gekennzeichnet ist,
daß diese Aufbereitungseinrichtung in sich um eine in ihrem
Mittelbereich (Querachse 12) in einer Horizontal- und/oder
Vertikalebene schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118330 DE19718330A1 (de) | 1997-04-30 | 1997-04-30 | Verwendung einer mit einer Grabenaushubeinrichtung zusammenarbeitenden, mobilen Aufbereitungseinrichtung für Bodenaushub im Straßenbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118330 DE19718330A1 (de) | 1997-04-30 | 1997-04-30 | Verwendung einer mit einer Grabenaushubeinrichtung zusammenarbeitenden, mobilen Aufbereitungseinrichtung für Bodenaushub im Straßenbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19718330A1 true DE19718330A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7828266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997118330 Withdrawn DE19718330A1 (de) | 1997-04-30 | 1997-04-30 | Verwendung einer mit einer Grabenaushubeinrichtung zusammenarbeitenden, mobilen Aufbereitungseinrichtung für Bodenaushub im Straßenbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19718330A1 (de) |
Citations (7)
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1997
- 1997-04-30 DE DE1997118330 patent/DE19718330A1/de not_active Withdrawn
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