DE19649759C2 - Verfahren zum Herstellen von verdrillten Leitungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von verdrillten Leitungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 8.
In vielen technischen Bereichen werden, insbes. auch zur Erfüllung bestehender Vorschriften bezüglich Vermeidung von elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Störfeldern, verdrillte Leitungen benötigt. Bekannt sind daher bereits Verfahren sowie Vorrichtungen zum Verdrillen von Leitungen (US 37 50 720, US 28 35 283, DE 23 13 417 B2). Bei diesen bekannten Verfahren sind die zu verdrillenden Einzelleitungen beim Verdrillen zwischen zwei Halterungen unter einer vorgegebenen Spannung gehalten, wobei das Verdrillen durch Drehen wenigstens einer Halterung erfolgt. Bei den bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen werden weiterhin die Halterungen beim Verdrillen zunehmend auseinanderbewegt, so daß die zwischen diesen Halterungen gebildete Länge der Einzelleitungen vergrößert und gleichzeitig verdrillt wird. Dieses Auseinanderbewegen der Einspannvorrichtungen und das Nachziehen der Einzelleitungen in die Verdrillstrecke sowie das Verdrillen der nachgezogenen Längen erfolgt solange, bis die Gesamtlänge der verdrillten Leitung erreicht ist. Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind zum Verdrillen von vorkonfektionierten Leitungen nicht oder nur sehr bedingt geeignet.
In vielen Bereichen, beispielsweise für die Herstellung von Kabelbäumen für den Fahrzeugbau werden weiterhin auch verdrillte, konfektionierte Leitungen benötigt. "Konfektionierte Leitungen" sind im Sinne der Erfindung Einzelleitungen, d. h. Leitungen, die einen elektrischen Leiter in Form eines Metalldrahtes oder einer Metallitze aufweisen, auf eine vorgegebene Länge zugeschnitten sind. Die konfektionierten Einzelleitungen können dann beispielsweise auch an wenigstens einem Ende mit einem elektrischen Anschlußelement, z. B. mit einem steckerartien oder buchsenartigen Anschlußelement versehen sind. Verdrillte, konfektionierte Leitungen im Sinne der Erfindung bestehen dann aus wenigstens zwei konfektionierten Einzelleitungen, die miteinander verdrillt sind.
An die Herstellung von verdrillten, konfektionierten Leitungen werden relativ hohe Anforderungen auch bezüglich der Einhaltungen von Toleranzen gestellt. So wird beispielsweise bei einer Gesamtlänge einer verdrillten konfektionierten Leitung zwischen 250 bis 6500 mm eine Längentoleranz von +/-15 mm, eine Schlaglänge von 13 bis 50 mm bei Schlagtoleranzen von 0/+3 mm (Schlaglänge kleiner 35 mm) oder 0/+5 mm (Schlaglänge größer 35 mm). Weiterhin darf der Endenversatz, d. h. der Versatz zwischen den am jeweiligen Ende der verdrillten Leitung vorgesehenen Enden der Einzelleitungen beispielsweise nicht größer als 10 mm sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der bei geringem technischen Aufwand auch ein Verdrillen von vorkonfektionierten Einzelleitungen insbesondere auch zu einer stabil verdrillten Gesamtleitung mit vorgegebener Endlänge möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 und eine Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 8 ausgebildet.
Die Erfindung gestattet in einfacher Weise das Herstellen von verdrillten, konfektionierten Leitungen mit hoher Präzision. Weiterhin gestattet die Erfindung mit hoher Präzision und Qualität auch das Verdrillen von Einzelleitungen, die einen unterschiedlichen Querschnitt, vorzugsweise auch einen unterschiedlichen Kabelquerschnitt aufweisen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt das Ablängen und Konfektionieren der Einzelleitungen vor dem Verdrillen. Hierdurch ist mit einfachen Mitteln, z. B. bei der zum Ablängen verwendeten Konfektioniermaschine, das Konfektionieren, d. h. ein Anbringen von Anschlüssen an den Einzelleitungen möglich.
Die Erfindung weist auch den Vorteil auf, daß der Verdrillvorgang erst nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen der drehenden Einspannvorrichtung und/oder nach Erreichen eines Verdrillzustandes mit einer über eine gewünschte Schlaglänge hinausgehenden Überschlaglänge von einer Steuereinrichtung (16) gestoppt wird, womit als Endprodukt nach Entspannen eine stabil verdrillte Leitung erhalten wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in einer Seitenansicht entsprechend dem Pfeil A der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorichtung der Fig. 1;
Fig. 4 in Einzeldarstellung und in Seitenansicht einen Transfer-Schlitten zum Überführen der jeweils mit einer elektrischen Kupplung versehenen Leitungen von einer Konfektionier-Maschine an die Verdrill-Vorrichtung;
Fig. 5 in vergrößerter Detaildarstellung und in Seitenansicht einen Greiferkopf der Transfer-Einrichtung mit dem Transfer-Schlitten;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 4;
Fig. 7 in vergrößerter Einzeldarstellung und in Seitenansicht einen Schlitten der Verdrill-Vorrichtung, zusammen mit einer Teillänge der Schlittenführung;
Fig. 8 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht die horizontale Schlittenführung;
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Verdrill-Vorrichtung;
Fig. 10 einen Klemm- oder Haltekopf der Verdrill-Vorrichtung;
Fig. 11 die Positionen a und b zwei elektrische Leitungen nach dem Konfektionieren (Position a) und nach dem Verdrillen (Position b).
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Gesamt-Anlage dient zur Herstellung von konfektionierten, verdrillten Leitungen 1, die bei der dargestellten Ausführungsform von zwei Einzelleitungen 2 und 3 gebildet sind. Jede Einzelleitung besteht in bekannter Weise aus einem, beispielsweise litzenartigen Leiter mit einer diesen Leiter umgebenden elektrischen Isolierung und ist jeweils beidendig mit einer elektrischen Kupplung 4 versehen, beispielsweise mit einem stecker- oder buchsenartigen Kupplungsstück 4. Die beiden Einzelleitungen 2 und 3 werden in einer in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Konfektionier-Maschine 5 jeweils von einem dort vorgese­ henen Vorrat (Vorratspulen 6) abgezogen und jeweils auf eine benötigte, vorgegebene Länge abgeschnitten. Bei diesem Konfektionieren werden die Einzelleitungen 2 und 3 zugleich bei­ dendig mit den Kupplungen 4 versehen. Konfektioniermaschinen 5 für diesen Zweck sind dem Fachmann bekannt. Das Konfektionieren der Einzelleitungen erfolgt in der Konfektionierma­ schine 5 jeweils paarweise, d. h. nach jedem Arbeitszyklus der Konfektioniermaschine 5 stehen zwei vollständig konfektionierte Einzelleitungen 2 und 3 nebeneinander liegend zur Verfügung.
Die konfektionierten Einzelleitungen 2 und 3 werden dann jeweils im Bereich ihres beim Ab­ ziehen von der Vorratsspule 6 nachgeführten Ende, d. h. im Bereich des dortigen Kupplungs­ stückes 4 gehalten an einen Transfer-Schlitten 7 einer Transfer-Einrichtung 8 übergeben, so daß die konfektionierten Einzelleitungen 2 und 3 über die den Vorratsspulen 6 abgewandte Seite der Konfektioniervorrichtung 5 wegstehen, wie dies in der Fig. 3 mit der Position 9 wiedergegeben ist. Mit der Transfer-Einrichtung 8 werden die beiden Einzelleitungen 2 und 3 an die Verdrill- Vorrichtung 10 bewegt, in der das Verdrillen der beiden Einzelleitungen 2 und 3 zu der verdrill­ ten, konfektionierten Leitung 1 erfolgt (Position b der Fig. 11).
Eine Besonderheit besteht darin, daß das Verdrillen der Einzelleitungen 2 und 3 in der Weise erfolgt, daß beide Leitungen mit ihren beiden Enden und mit ihrer gesamten Länge zwischen einer ortsfesten Halterung 11 und einer Haltezange 12 der Verdrill-Vorrichtung 10 unter Span­ nung gehalten sind, und zwar jede Einzelleitungen 2 und 3 jeweils mit einem Ende in der Hal­ terung 11 und mit dem anderen Ende in der Haltezange 12. Die Haltezange 12 befindet sich an einer Spindel 13, die achsgleich mit der Achse der gespannten Einzelleitungen 2 und 3 bzw. der Verdrillstrecke zwischen den Halterungen 11 und 12 liegt und drehbar auf einen Schlitten 14 der Verdrill-Vorrichtung 10 gelagert ist. Die Spindel 13 ist durch einen am Schlitten 14 vorge­ sehenen Elektromotor 15 rotierend angetrieben, so daß bei umlaufender Spindel 13 das Verdril­ len der Einzelleitungen 2 und 3 erfolgt, wobei die Einzelleitungen über ihre gesamte Länge frei gespannt sind und das Verdrillen nur von einem Ende dieser Einzelleitungen her erfolgt.
Beim Verdrillen der Einzelleitungen 2 und 3 erfolgt eine gewisse Verkürzung der tatsächlichen Länge dieser Leitungen bzw. Des Abstandes zwischen den Halterungen 11 und 12, was durch die Bewegung des Schlittens 14 in Richtung auf die Halterung 11 ausgeglichen wird. Durch eine Bremseinrichtung wird dafür gesorgt, daß eine ausreichend große Spannung auf den beiden Einzelleitungen 2 und 3 während des Verdrill-Vorgangs aufrecht erhalten wird.
Es hat sich gezeigt, daß beim Verdrillen der Einzelleitungen 2 und 3, die über ihre gesamte Länge beim Verdrillen frei zwischen der Halterung 11 und der Haltezange 12 eingespannt sind, eine sehr gleichmäßige Verdrillung erfolgt. Mittels eines an der Spindel 13 oder am Elektromo­ tor 15 für diese Spindel vorgesehenen oder integrierten Sensors 17 (Inkremnentalgeber) wird die Anzahl der Umdrehungen der Spindel 13 gemessen und als Meßsignal einer Steuereinrich­ tung 16 zugeführt. Gleichzeitig wird über einen zweiten Sensor 18 der Steuereinrichtung 16 ein die Position des Schlittens 14 definierendes Signal zugeführt. Aus der Drehzahl der Spindel 13 beim Verdrill-Vorgang und aus der Gesamtlänge der Einzelleitungen 2 und 3 vor dem Verdril­ len kann die Länge des beim Verdrillen erreichten Überschlags (Überschlaglänge) ermittelt werden. Ist die erforderliche Überschlaglänge erreicht, und weist die konfektionierte, verdrillte Leitung 1 eine Länge auf, die einer vorgegebenen Länge entspricht bzw. Innerhalb eines vorge­ gebenen Toleranz-Fensters liegt, was aufgrund des die Position des Schlittens 14 erfassenden Sensors 18 festgestellt wird, dann wird die konfektionierte und verdrillte Leitung 1 in eine zur Entnahme der guten Ware vorgesehene Ablage 19 unter Freigabe durch die Halterung 11 und Haltezange 12 abgelegt. Die für die vorstehend sehr generell beschriebene Arbeitsweise not­ wendigen Komponenten besitzen folgende Ausbildung:
Transfer-Einrichtung 8
Die Transfer-Einrichtung 8 besteht im wesentlich aus dem bereits erwähnten Transfer-Schlitten 7, der an einer horizontalen Schiene bzw. Führung 20 durch einen nicht näher dargestellten Li­ near-Antrieb in horizontaler Richtung hin- und herbewegbar ist, und zwar zwischen einer ersten Position A zur Aufnahme der konfektionierten Einzelleitungen 2 und 3 an der Konfektionier­ vorrichtung 5 und einer zweiten Position B, die sich unterhalb der Halterung 11 befindet.
Am Transfer-Schlitten 7 ist eine doppelte Haltezange 21 vorgesehen, die zwei gegensinnig be­ wegbare Zangenelemente 22a und 22b und ein in der Mitte von diesen Zangenelementen vorge­ sehenes Gegenstück 23 aufweist. Die beiden Zangenelemente 22a und 22b sind in einer Achs­ richtung parallel zur Achse der Führung 20, d. h. in horizontaler Richtung zum Schließen der Zange auf das Gegenelement 23 zu und zum Öffnen der Zange 21 von diesem Gegenelement 2 weg bewegbar. Weiterhin sind die Zangenelemente 22a und 22b und auch das Gegenelement 23 bei der Haltezange 21 zweifach bzw. paarweise vorgesehen, und zwar zwei Gegenelemente 23 in einer horizontalen Achsrichtung senkrecht zur Längserstreckung der Führung 20 hintereinan­ der versetzt und beidseitig von jedem Gegenelement 23 zwei Zangenelemente 22a und 22b. Die Zangenelemente 22a und 22b an jeder Seite der beiden Gegenelemente 23 werden jeweils von einem gemeinsamen Antrieb, beispielsweise von einem Pneumatik-Zylinder betätigt. Die Zan­ genelemente 22 sind an ihren dem Gegenelement 23 zugewandten Zangenflächen 22' konkav derart geformt, daß mit diesen Zangenflächen 22' zwar die Kupplungsstücke 4 festgeklemmt werden können, nicht aber die Einzelleitungen 2 und 3. Vielmehr bilden die Zangenelemente mit ihren Flächen 22' und dem Gegenelement 23 jeweils bei geschlossener Zange 21 eine Öse, durch die jeweils ein Einzeldraht 2 bzw. 3 in Längsrichtung hindurchgezogen werden kann.
Die Haltezange 21 ist auch im Transfer-Schlitten 7 so geführt, daß sie einen Vertikal-Hub, d. h. einen Hub senkrecht zur Längserstreckung der Führung 20 um einen vorgegebenen Betrag aus­ führen kann, und zwar durch einen Antrieb, beispielsweise pneumatischen Antrieb. Dadurch, daß die Zangenelemente 22a und 22b und das Gegenelement 23 jeweils doppelt vorgesehen sind, ist zwischen diesen Zangenelementen und den Gegenelementen 23 ein nach oben hin of­ fener Spalt 24 gebildet.
Verdrillvorrichtung 10
Die Verdrillvorrichtung 10 umfaßt eine an einem Vorrichtungsgestell 25 gebildete horizontale Schlittenführung 26, an der der Schlitten 14 in der horizontalen Achsrichtung senkrecht zur Längserstreckung der Führung 20 bzw. der Transfereinrichtung 8 geführt ist.
An dem einen Ende der Schlittenführung 26 befindet sich am Gestell 25 die Halterung 11, die als Haltezange 21a ausgeführt ist, die sich von der Haltezange 21 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß die beiden Zangenelemente 22a und 22b jeweils nur einmal mit einem zuge­ hörigen Gegenelement 23 vorgesehen sind. Die Anordnung der Halterung 11 ist weiterhin so getroffen, daß sich die Haltezange 21 bei in der zweiten Position B befindlichem Transferschlit­ ten 7 in vertikaler Richtung unterhalb der Halterung 11 und die angehobene Haltezange 21 die Haltezange 21a im Spalt 24 aufnimmt. Hierdurch ist es möglich, die in der geschlossenen Hal­ tezange 21 an den Kupplungen 4 eingespannten Enden der Einzelleitungen 2 und 3 an die Hal­ terung 11 bzw. an die Haltezange 21a zu übergeben, und zwar dadurch, daß die geschlossene, die Einzelleitungen 2 und 3 an einem Ende bzw. an den dortigen Kupplungen 4 haltende Halte­ zange 21 in vertikaler Richtung nach oben an die geöffnete Haltezange 21a bewegt. Die Halte­ zange 21a wird dann geschlossen, so daß die Enden bzw. Kupplungen 4 auch in der Haltezange 21a gehalten sind, worauf dann die Haltezange 21 geöffnet, nach unten abgesenkt und an die Position A zurückbewegt wird. Durch die Haltezange 12 an dem an die Halterung 11 heranbe­ wegten Schlitten 4 können dann die Enden bzw. Kupplungen der Einzelleitungen 2 und 3 von der Haltezange 12 erfaßt werden. Durch geringfügiges Öffnen der Halterzange 21a und nach­ folgendes erneutes Schließen können dann durch Wegbewegen des Schlittens 14 von der Halte­ rung 10 die Einzelleitungen 2 und 3 durch die beiden von dem Gegenelement 23 und den Zan­ genflächen 22' der geschlossenen Zange 21a gebildeten Ösen gezogen werden, bis schließlich die anderen nacheilenden Enden bzw. die dortigen Kupplungen 4 der Einzelleitungen 2 und 3 an der Halterung 11 gehalten sind.
Für das Bewegen weist der Schlitten 14 einen zweiten Elektromotor 27 auf, der ein mit einer Zahnstange 28 der Schittenführung 26 zusammenwirkendes Zahnrad 29 antreibt. Durch diesen schlupffreien Antrieb ist es möglich, beispielsweise einen am Motor 27 vorgesehenen Inkre­ mentalgeber als Sensor 18 für die Stellung des Schlittens 14 zu verwenden. Der Elektromotor 27 dient zugleich als Schlittenbremse beim Verdrillen.
Für das Verdrillen der Einzeldrähte 2 und 3 werden diese also zunächst bei an der Halterung 11 befindlichem Schlitten 14 von der Haltezange 12 an einem Ende erfaßt und dann durch die sich von der Halterung 11 wegbewegenden Schlitten 14 durch die von der Halterung 11 gebildeten Ösen hindurchgezogen, bis die anderen Enden der Einzelleitungen an der Halterung 11 gehalten sind. Anschließend erfolgt das oben bereits beschriebene Verdrillen.
Unterhalb der Schlittenführung 26 befindet sich am Gestell 25 eine an der Oberseite offene Wanne 29, die mit ihrem vorderen Bereich die Ablage 19 für die guten verdrillten, konfektio­ nierten Leitungen 1 bildet und weiter hinten eine Ablage 19a für solche Leitungen 1, die nicht innerhalb der vorgegebenen Toleranzen liegen. Oberhalb der Wanne 29 ist eine schwenkbare Rutsche 30 vorgesehen, die durch Hydraulikzylinder 31 zwischen zwei Stellungen bewegbar bzw. schwenkbar ist, und zwar derart, daß in einer oberen Stellung der Rutsche 30 das freie, untere Ende dieser Rutsche über der Aufnahme 19 und in der anderen Stellung der Rutsche über der Aufnahme 19a endet, so daß je nach Stellung der Rutsche 30 die verdrillten Leitungen 1 nach ihrer Freigabe an der Halterung 11 und Haltezange 12 in die Ablage 19 bzw. 19a sortiert werden. Ebenso wie die Wanne 29 erstreckt sich auch die Rutsche 30 über die gesamte Länge der Schlittenführung 26.
Bezugszeichenliste
1
verdrillte konfektionierte Leitung
2
,
3
Einzelleitung
4
elektrische Kupplung
5
Konfektioniervorrichtung
6
Vorratsspindel
7
Transferschlitten
8
Transfereinrichtung
9
Position
10
Verdrillvorrichtung
11
Halterung
12
Haltezange
13
Spindel
14
Schlitten
15
Elektromotor
16
Steuereinrichtung
17
,
18
Sensor
19
,
19
a Ablage
20
Führung
21
,
21
a Haltezange
22
a,
22
b Zangenelement
22
' Zangenfläche
23
Gegenstück
24
Spalt
25
Gestell
26
Schlittenführung
27
Elektromotor
28
Zahnstange
29
Wanne
30
Rutsche
31
Pneumatik-Zylinder

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen von verdrillten Leitungen, bei dem wenigstens zwei Einzelleitungen (2, 3) in einer Verdrillvorrichtung (10) unter Einspannung zwischen zwei Halterungen (11, 12), die zwischen sich eine Verdrillstrecke bilden und von denen eine Halterung (12) auf einem entlang dieser Verdrillstrecke beweglichen Schlitten (14) vorgesehen ist, durch Drehen wenigstens einer Halterung (12) verdrillt werden, und zwar unter Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Spannung der Einzelleitungen (2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen von verdrillten konfektionierten Leitungen mit vorgegebener Endlänge die Einzelleitungen vor dem Verdrillen jeweils auf eine vorgegebene Länge abgelängt und konfektioniert werden, daß die Einzelleitungen (2, 3) dann jeweils beidendig mit ihrer gesamten Länge zwischen den von Einspannvorrichtungen (11, 12) gebildeten Halterungen der Verdrillstrecke fest eingespannt und anschließend derart verdrillt werden, daß der Verdrillvorgang nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen der drehenden Einspannvorrichtung (12) und/oder nach Erreichen einer vorgegebenen oder vorgewählten Überschlaglänge von einer Steuereinrichtung (16) gestoppt wird, und daß sich beim Verdrillen durch die hierbei auftretende Verkürzung der Verdrillstrecke der Schlitten (14) auf die andere Einspannvorrichtung (11) zu bewegt und hierbei mit einer vorgegebenen Kraft gebremst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schlitten (14) vorgesehene Einspannvorrichtung (12) gedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Umdrehungen der drehenden Einspannvorrichtung (12) beim Verdrillen gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Anzahl der Umdrehungen unter Berücksichtigung der Länge der unverdrillten Einzelleitungen (2, 3) bzw. des Abstandes der Einspannvorrichtungen (11, 12) die Schlaglänge ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verdrillen die Länge der verdrillten Leitung (1) bzw. der Abstand zwischen den beiden Einspannhalterungen (11, 12) erfaßt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Anzahl der Umdrehungen der drehenden Einspannvorrichtung (12) und aus dem Abstand der Einspannvorrichtungen (11, 12) ein den Antrieb für die drehende Einspannvorrichtung (12) steuerndes Signal und/oder ein Signal zur Bewertung der Güte der hergestellten, verdrillten konfektionierten Leitung (1) abgeleitet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleitungen (2, 3) unterschiedlichen Querschnitt, vorzugsweise unterschiedlichen Kabelquerschnitt aufweisen.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer an einem Vorrichtungsgestellt (25) vorgesehene, vorzugsweise horizontale Schlittenführung (26) für einen Schlitten (14), mit einer am Schlitten (14) angeordneten ersten Halterung (12), mit einer im Bereich eines Endes der Schlittenführung (26) am Gestell (25) vorgesehenen zweiten Halterung (11), wobei zwischen den beiden Halterungen eine Verdrillstrecke gebildet ist und eine Halterung (12) durch einen Antrieb (15) um die Achse der Verdrillstrecke rotierend antreibbar ist, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (16), mit der die Einspannvorrichtungen (11, 12), der Antrieb (15) für die drehbare Einspannvorrichtung (12) und der Schlittenantrieb (27) derart steuerbar sind, daß die Einzelleitungen (2, 3) vor Beginn des Verdrillvorganges mit ihrer gesamten Länge zwischen den beiden Einspannvorrichtungen (11, 12) gespannt sind und anschließend diese über ihre gesamte Länge gespannten Einzelleitungen (2, 3) durch Drehen der einen am Schlitten (14) vorgesehenen Einspannvorrichtung (12) verdrillt werden, und zwar unter Abbremsen des sich auf die andere Einspannvorrichtung (11) zu bewegenden Schlittens (14) zur Aufrechterhaltung der vorgegebenen oder vorgewählten Spannung an den Einzelleitungen (2, 3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gestell vorgesehene Einspannvorrichtung (11) von einer ersten Halterzange (21a) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Transfereinrichtung (8) zum gleichzeitigen Überführen wengistens zweier konfektionierter Einzelleitungen (2, 3) von einer Konfektioniervorrichtung (5) an die Verdrillvorrichtung (10) bzw. an die zweite Einspannvorrichtung (11) dieser Vorrichtung, wobei die Transfereinrichtung (8) wenigstens eine zweite Halterzange (21) aufweist, die in einer Transferbewegung zwischen einer ersten Position (A) an der Konfektioniervorrichtung (5) und einer zweiten Position (B) bewegbar ist, an der die zweite Haltezange (21) der ersten Haltezange (21a) benachbart liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Haltezange (21) für einen Hub quer zur Transferbewegung bewegbar ist.
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