DE19649759C2 - Verfahren zum Herstellen von verdrillten Leitungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von verdrillten Leitungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE19649759C2 DE19649759C2 DE19649759A DE19649759A DE19649759C2 DE 19649759 C2 DE19649759 C2 DE 19649759C2 DE 19649759 A DE19649759 A DE 19649759A DE 19649759 A DE19649759 A DE 19649759A DE 19649759 C2 DE19649759 C2 DE 19649759C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- twisting
- individual lines
- twisted
- clamping
- length
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/02—Stranding-up
- H01B13/0207—Details; Auxiliary devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/28—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1
sowie auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 8.
In vielen technischen Bereichen werden, insbes. auch zur Erfüllung bestehender
Vorschriften bezüglich Vermeidung von elektrischen, magnetischen oder
elektromagnetischen Störfeldern, verdrillte Leitungen benötigt. Bekannt sind daher
bereits Verfahren sowie Vorrichtungen zum Verdrillen von Leitungen (US 37 50 720,
US 28 35 283, DE 23 13 417 B2). Bei diesen bekannten Verfahren sind die zu
verdrillenden Einzelleitungen beim Verdrillen zwischen zwei Halterungen unter einer
vorgegebenen Spannung gehalten, wobei das Verdrillen durch Drehen wenigstens
einer Halterung erfolgt. Bei den bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen werden
weiterhin die Halterungen beim Verdrillen zunehmend auseinanderbewegt, so daß
die zwischen diesen Halterungen gebildete Länge der Einzelleitungen vergrößert
und gleichzeitig verdrillt wird. Dieses Auseinanderbewegen der
Einspannvorrichtungen und das Nachziehen der Einzelleitungen in die
Verdrillstrecke sowie das Verdrillen der nachgezogenen Längen erfolgt solange, bis
die Gesamtlänge der verdrillten Leitung erreicht ist. Die bekannten Verfahren und
Vorrichtungen sind zum Verdrillen von vorkonfektionierten Leitungen nicht oder nur
sehr bedingt geeignet.
In vielen Bereichen, beispielsweise für die Herstellung von Kabelbäumen für den
Fahrzeugbau werden weiterhin auch verdrillte, konfektionierte Leitungen benötigt.
"Konfektionierte Leitungen" sind im Sinne der Erfindung Einzelleitungen, d. h.
Leitungen, die einen elektrischen Leiter in Form eines Metalldrahtes oder einer
Metallitze aufweisen, auf eine vorgegebene Länge zugeschnitten sind. Die
konfektionierten Einzelleitungen können dann beispielsweise auch an wenigstens
einem Ende mit einem elektrischen Anschlußelement, z. B. mit einem steckerartien
oder buchsenartigen Anschlußelement versehen sind. Verdrillte, konfektionierte
Leitungen im Sinne der Erfindung bestehen dann aus wenigstens zwei
konfektionierten Einzelleitungen, die miteinander verdrillt sind.
An die Herstellung von verdrillten, konfektionierten Leitungen werden relativ hohe
Anforderungen auch bezüglich der Einhaltungen von Toleranzen gestellt. So wird
beispielsweise bei einer Gesamtlänge einer verdrillten konfektionierten Leitung
zwischen 250 bis 6500 mm eine Längentoleranz von +/-15 mm, eine Schlaglänge
von 13 bis 50 mm bei Schlagtoleranzen von 0/+3 mm (Schlaglänge kleiner 35 mm)
oder 0/+5 mm (Schlaglänge größer 35 mm). Weiterhin darf der Endenversatz, d. h.
der Versatz zwischen den am jeweiligen Ende der verdrillten Leitung vorgesehenen
Enden der Einzelleitungen beispielsweise nicht größer als 10 mm sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit
der bei geringem technischen Aufwand auch ein Verdrillen von vorkonfektionierten
Einzelleitungen insbesondere auch zu einer stabil verdrillten Gesamtleitung mit
vorgegebener Endlänge möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1
und eine Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 8 ausgebildet.
Die Erfindung gestattet in einfacher Weise das Herstellen von verdrillten,
konfektionierten Leitungen mit hoher Präzision. Weiterhin gestattet die Erfindung mit
hoher Präzision und Qualität auch das Verdrillen von Einzelleitungen, die einen
unterschiedlichen Querschnitt, vorzugsweise auch einen unterschiedlichen
Kabelquerschnitt aufweisen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt das
Ablängen und Konfektionieren der Einzelleitungen vor dem Verdrillen. Hierdurch ist
mit einfachen Mitteln, z. B. bei der zum Ablängen verwendeten
Konfektioniermaschine, das Konfektionieren, d. h. ein Anbringen von Anschlüssen an
den Einzelleitungen möglich.
Die Erfindung weist auch den Vorteil auf, daß der Verdrillvorgang erst nach einer
vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen der drehenden Einspannvorrichtung
und/oder nach Erreichen eines Verdrillzustandes mit einer über eine gewünschte
Schlaglänge hinausgehenden Überschlaglänge von einer Steuereinrichtung (16)
gestoppt wird, womit als Endprodukt nach Entspannen eine stabil verdrillte Leitung
erhalten wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung
wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in einer Seitenansicht entsprechend dem Pfeil A
der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorichtung der Fig. 1;
Fig. 4 in Einzeldarstellung und in Seitenansicht einen Transfer-Schlitten zum
Überführen der jeweils mit einer elektrischen Kupplung versehenen
Leitungen von einer Konfektionier-Maschine an die Verdrill-Vorrichtung;
Fig. 5 in vergrößerter Detaildarstellung und in Seitenansicht einen Greiferkopf der
Transfer-Einrichtung mit dem Transfer-Schlitten;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 4;
Fig. 7 in vergrößerter Einzeldarstellung und in Seitenansicht einen Schlitten der
Verdrill-Vorrichtung, zusammen mit einer Teillänge der Schlittenführung;
Fig. 8 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht die horizontale
Schlittenführung;
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Verdrill-Vorrichtung;
Fig. 10 einen Klemm- oder Haltekopf der Verdrill-Vorrichtung;
Fig. 11 die Positionen a und b zwei elektrische Leitungen nach dem Konfektionieren (Position
a) und nach dem Verdrillen (Position b).
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Gesamt-Anlage dient zur Herstellung von konfektionierten,
verdrillten Leitungen 1, die bei der dargestellten Ausführungsform von zwei Einzelleitungen 2
und 3 gebildet sind. Jede Einzelleitung besteht in bekannter Weise aus einem, beispielsweise
litzenartigen Leiter mit einer diesen Leiter umgebenden elektrischen Isolierung und ist jeweils
beidendig mit einer elektrischen Kupplung 4 versehen, beispielsweise mit einem stecker- oder
buchsenartigen Kupplungsstück 4. Die beiden Einzelleitungen 2 und 3 werden in einer in den
Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Konfektionier-Maschine 5 jeweils von einem dort vorgese
henen Vorrat (Vorratspulen 6) abgezogen und jeweils auf eine benötigte, vorgegebene Länge
abgeschnitten. Bei diesem Konfektionieren werden die Einzelleitungen 2 und 3 zugleich bei
dendig mit den Kupplungen 4 versehen. Konfektioniermaschinen 5 für diesen Zweck sind dem
Fachmann bekannt. Das Konfektionieren der Einzelleitungen erfolgt in der Konfektionierma
schine 5 jeweils paarweise, d. h. nach jedem Arbeitszyklus der Konfektioniermaschine 5 stehen
zwei vollständig konfektionierte Einzelleitungen 2 und 3 nebeneinander liegend zur Verfügung.
Die konfektionierten Einzelleitungen 2 und 3 werden dann jeweils im Bereich ihres beim Ab
ziehen von der Vorratsspule 6 nachgeführten Ende, d. h. im Bereich des dortigen Kupplungs
stückes 4 gehalten an einen Transfer-Schlitten 7 einer Transfer-Einrichtung 8 übergeben, so daß
die konfektionierten Einzelleitungen 2 und 3 über die den Vorratsspulen 6 abgewandte Seite der
Konfektioniervorrichtung 5 wegstehen, wie dies in der Fig. 3 mit der Position 9 wiedergegeben
ist. Mit der Transfer-Einrichtung 8 werden die beiden Einzelleitungen 2 und 3 an die Verdrill-
Vorrichtung 10 bewegt, in der das Verdrillen der beiden Einzelleitungen 2 und 3 zu der verdrill
ten, konfektionierten Leitung 1 erfolgt (Position b der Fig. 11).
Eine Besonderheit besteht darin, daß das Verdrillen der Einzelleitungen 2 und 3 in der Weise
erfolgt, daß beide Leitungen mit ihren beiden Enden und mit ihrer gesamten Länge zwischen
einer ortsfesten Halterung 11 und einer Haltezange 12 der Verdrill-Vorrichtung 10 unter Span
nung gehalten sind, und zwar jede Einzelleitungen 2 und 3 jeweils mit einem Ende in der Hal
terung 11 und mit dem anderen Ende in der Haltezange 12. Die Haltezange 12 befindet sich an
einer Spindel 13, die achsgleich mit der Achse der gespannten Einzelleitungen 2 und 3 bzw. der
Verdrillstrecke zwischen den Halterungen 11 und 12 liegt und drehbar auf einen Schlitten 14
der Verdrill-Vorrichtung 10 gelagert ist. Die Spindel 13 ist durch einen am Schlitten 14 vorge
sehenen Elektromotor 15 rotierend angetrieben, so daß bei umlaufender Spindel 13 das Verdril
len der Einzelleitungen 2 und 3 erfolgt, wobei die Einzelleitungen über ihre gesamte Länge frei
gespannt sind und das Verdrillen nur von einem Ende dieser Einzelleitungen her erfolgt.
Beim Verdrillen der Einzelleitungen 2 und 3 erfolgt eine gewisse Verkürzung der tatsächlichen
Länge dieser Leitungen bzw. Des Abstandes zwischen den Halterungen 11 und 12, was durch
die Bewegung des Schlittens 14 in Richtung auf die Halterung 11 ausgeglichen wird. Durch
eine Bremseinrichtung wird dafür gesorgt, daß eine ausreichend große Spannung auf den beiden
Einzelleitungen 2 und 3 während des Verdrill-Vorgangs aufrecht erhalten wird.
Es hat sich gezeigt, daß beim Verdrillen der Einzelleitungen 2 und 3, die über ihre gesamte
Länge beim Verdrillen frei zwischen der Halterung 11 und der Haltezange 12 eingespannt sind,
eine sehr gleichmäßige Verdrillung erfolgt. Mittels eines an der Spindel 13 oder am Elektromo
tor 15 für diese Spindel vorgesehenen oder integrierten Sensors 17 (Inkremnentalgeber) wird
die Anzahl der Umdrehungen der Spindel 13 gemessen und als Meßsignal einer Steuereinrich
tung 16 zugeführt. Gleichzeitig wird über einen zweiten Sensor 18 der Steuereinrichtung 16 ein
die Position des Schlittens 14 definierendes Signal zugeführt. Aus der Drehzahl der Spindel 13
beim Verdrill-Vorgang und aus der Gesamtlänge der Einzelleitungen 2 und 3 vor dem Verdril
len kann die Länge des beim Verdrillen erreichten Überschlags (Überschlaglänge) ermittelt
werden. Ist die erforderliche Überschlaglänge erreicht, und weist die konfektionierte, verdrillte
Leitung 1 eine Länge auf, die einer vorgegebenen Länge entspricht bzw. Innerhalb eines vorge
gebenen Toleranz-Fensters liegt, was aufgrund des die Position des Schlittens 14 erfassenden
Sensors 18 festgestellt wird, dann wird die konfektionierte und verdrillte Leitung 1 in eine zur
Entnahme der guten Ware vorgesehene Ablage 19 unter Freigabe durch die Halterung 11 und
Haltezange 12 abgelegt. Die für die vorstehend sehr generell beschriebene Arbeitsweise not
wendigen Komponenten besitzen folgende Ausbildung:
Die Transfer-Einrichtung 8 besteht im wesentlich aus dem bereits erwähnten Transfer-Schlitten
7, der an einer horizontalen Schiene bzw. Führung 20 durch einen nicht näher dargestellten Li
near-Antrieb in horizontaler Richtung hin- und herbewegbar ist, und zwar zwischen einer ersten
Position A zur Aufnahme der konfektionierten Einzelleitungen 2 und 3 an der Konfektionier
vorrichtung 5 und einer zweiten Position B, die sich unterhalb der Halterung 11 befindet.
Am Transfer-Schlitten 7 ist eine doppelte Haltezange 21 vorgesehen, die zwei gegensinnig be
wegbare Zangenelemente 22a und 22b und ein in der Mitte von diesen Zangenelementen vorge
sehenes Gegenstück 23 aufweist. Die beiden Zangenelemente 22a und 22b sind in einer Achs
richtung parallel zur Achse der Führung 20, d. h. in horizontaler Richtung zum Schließen der
Zange auf das Gegenelement 23 zu und zum Öffnen der Zange 21 von diesem Gegenelement 2
weg bewegbar. Weiterhin sind die Zangenelemente 22a und 22b und auch das Gegenelement 23
bei der Haltezange 21 zweifach bzw. paarweise vorgesehen, und zwar zwei Gegenelemente 23
in einer horizontalen Achsrichtung senkrecht zur Längserstreckung der Führung 20 hintereinan
der versetzt und beidseitig von jedem Gegenelement 23 zwei Zangenelemente 22a und 22b. Die
Zangenelemente 22a und 22b an jeder Seite der beiden Gegenelemente 23 werden jeweils von
einem gemeinsamen Antrieb, beispielsweise von einem Pneumatik-Zylinder betätigt. Die Zan
genelemente 22 sind an ihren dem Gegenelement 23 zugewandten Zangenflächen 22' konkav
derart geformt, daß mit diesen Zangenflächen 22' zwar die Kupplungsstücke 4 festgeklemmt
werden können, nicht aber die Einzelleitungen 2 und 3. Vielmehr bilden die Zangenelemente
mit ihren Flächen 22' und dem Gegenelement 23 jeweils bei geschlossener Zange 21 eine Öse,
durch die jeweils ein Einzeldraht 2 bzw. 3 in Längsrichtung hindurchgezogen werden kann.
Die Haltezange 21 ist auch im Transfer-Schlitten 7 so geführt, daß sie einen Vertikal-Hub, d. h.
einen Hub senkrecht zur Längserstreckung der Führung 20 um einen vorgegebenen Betrag aus
führen kann, und zwar durch einen Antrieb, beispielsweise pneumatischen Antrieb. Dadurch,
daß die Zangenelemente 22a und 22b und das Gegenelement 23 jeweils doppelt vorgesehen
sind, ist zwischen diesen Zangenelementen und den Gegenelementen 23 ein nach oben hin of
fener Spalt 24 gebildet.
Die Verdrillvorrichtung 10 umfaßt eine an einem Vorrichtungsgestell 25 gebildete horizontale
Schlittenführung 26, an der der Schlitten 14 in der horizontalen Achsrichtung senkrecht zur
Längserstreckung der Führung 20 bzw. der Transfereinrichtung 8 geführt ist.
An dem einen Ende der Schlittenführung 26 befindet sich am Gestell 25 die Halterung 11, die
als Haltezange 21a ausgeführt ist, die sich von der Haltezange 21 im wesentlichen nur dadurch
unterscheidet, daß die beiden Zangenelemente 22a und 22b jeweils nur einmal mit einem zuge
hörigen Gegenelement 23 vorgesehen sind. Die Anordnung der Halterung 11 ist weiterhin so
getroffen, daß sich die Haltezange 21 bei in der zweiten Position B befindlichem Transferschlit
ten 7 in vertikaler Richtung unterhalb der Halterung 11 und die angehobene Haltezange 21 die
Haltezange 21a im Spalt 24 aufnimmt. Hierdurch ist es möglich, die in der geschlossenen Hal
tezange 21 an den Kupplungen 4 eingespannten Enden der Einzelleitungen 2 und 3 an die Hal
terung 11 bzw. an die Haltezange 21a zu übergeben, und zwar dadurch, daß die geschlossene,
die Einzelleitungen 2 und 3 an einem Ende bzw. an den dortigen Kupplungen 4 haltende Halte
zange 21 in vertikaler Richtung nach oben an die geöffnete Haltezange 21a bewegt. Die Halte
zange 21a wird dann geschlossen, so daß die Enden bzw. Kupplungen 4 auch in der Haltezange
21a gehalten sind, worauf dann die Haltezange 21 geöffnet, nach unten abgesenkt und an die
Position A zurückbewegt wird. Durch die Haltezange 12 an dem an die Halterung 11 heranbe
wegten Schlitten 4 können dann die Enden bzw. Kupplungen der Einzelleitungen 2 und 3 von
der Haltezange 12 erfaßt werden. Durch geringfügiges Öffnen der Halterzange 21a und nach
folgendes erneutes Schließen können dann durch Wegbewegen des Schlittens 14 von der Halte
rung 10 die Einzelleitungen 2 und 3 durch die beiden von dem Gegenelement 23 und den Zan
genflächen 22' der geschlossenen Zange 21a gebildeten Ösen gezogen werden, bis schließlich
die anderen nacheilenden Enden bzw. die dortigen Kupplungen 4 der Einzelleitungen 2 und 3
an der Halterung 11 gehalten sind.
Für das Bewegen weist der Schlitten 14 einen zweiten Elektromotor 27 auf, der ein mit einer
Zahnstange 28 der Schittenführung 26 zusammenwirkendes Zahnrad 29 antreibt. Durch diesen
schlupffreien Antrieb ist es möglich, beispielsweise einen am Motor 27 vorgesehenen Inkre
mentalgeber als Sensor 18 für die Stellung des Schlittens 14 zu verwenden. Der Elektromotor
27 dient zugleich als Schlittenbremse beim Verdrillen.
Für das Verdrillen der Einzeldrähte 2 und 3 werden diese also zunächst bei an der Halterung 11
befindlichem Schlitten 14 von der Haltezange 12 an einem Ende erfaßt und dann durch die sich
von der Halterung 11 wegbewegenden Schlitten 14 durch die von der Halterung 11 gebildeten
Ösen hindurchgezogen, bis die anderen Enden der Einzelleitungen an der Halterung 11 gehalten
sind. Anschließend erfolgt das oben bereits beschriebene Verdrillen.
Unterhalb der Schlittenführung 26 befindet sich am Gestell 25 eine an der Oberseite offene
Wanne 29, die mit ihrem vorderen Bereich die Ablage 19 für die guten verdrillten, konfektio
nierten Leitungen 1 bildet und weiter hinten eine Ablage 19a für solche Leitungen 1, die nicht
innerhalb der vorgegebenen Toleranzen liegen. Oberhalb der Wanne 29 ist eine schwenkbare
Rutsche 30 vorgesehen, die durch Hydraulikzylinder 31 zwischen zwei Stellungen bewegbar
bzw. schwenkbar ist, und zwar derart, daß in einer oberen Stellung der Rutsche 30 das freie,
untere Ende dieser Rutsche über der Aufnahme 19 und in der anderen Stellung der Rutsche über
der Aufnahme 19a endet, so daß je nach Stellung der Rutsche 30 die verdrillten Leitungen 1
nach ihrer Freigabe an der Halterung 11 und Haltezange 12 in die Ablage 19 bzw. 19a sortiert
werden. Ebenso wie die Wanne 29 erstreckt sich auch die Rutsche 30 über die gesamte Länge
der Schlittenführung 26.
1
verdrillte konfektionierte Leitung
2
,
3
Einzelleitung
4
elektrische Kupplung
5
Konfektioniervorrichtung
6
Vorratsspindel
7
Transferschlitten
8
Transfereinrichtung
9
Position
10
Verdrillvorrichtung
11
Halterung
12
Haltezange
13
Spindel
14
Schlitten
15
Elektromotor
16
Steuereinrichtung
17
,
18
Sensor
19
,
19
a Ablage
20
Führung
21
,
21
a Haltezange
22
a,
22
b Zangenelement
22
' Zangenfläche
23
Gegenstück
24
Spalt
25
Gestell
26
Schlittenführung
27
Elektromotor
28
Zahnstange
29
Wanne
30
Rutsche
31
Pneumatik-Zylinder
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen von verdrillten Leitungen, bei dem
wenigstens zwei Einzelleitungen (2, 3) in einer Verdrillvorrichtung (10) unter
Einspannung zwischen zwei Halterungen (11, 12), die zwischen sich eine
Verdrillstrecke bilden und von denen eine Halterung (12) auf einem entlang
dieser Verdrillstrecke beweglichen Schlitten (14) vorgesehen ist, durch Drehen
wenigstens einer Halterung (12) verdrillt werden, und zwar unter
Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Spannung der Einzelleitungen (2, 3),
dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen von verdrillten konfektionierten
Leitungen mit vorgegebener Endlänge die Einzelleitungen vor dem Verdrillen
jeweils auf eine vorgegebene Länge abgelängt und konfektioniert werden, daß
die Einzelleitungen (2, 3) dann jeweils beidendig mit ihrer gesamten Länge
zwischen den von Einspannvorrichtungen (11, 12) gebildeten Halterungen der
Verdrillstrecke fest eingespannt und anschließend derart verdrillt werden, daß
der Verdrillvorgang nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen der
drehenden Einspannvorrichtung (12) und/oder nach Erreichen einer
vorgegebenen oder vorgewählten Überschlaglänge von einer Steuereinrichtung
(16) gestoppt wird, und daß sich beim Verdrillen durch die hierbei auftretende
Verkürzung der Verdrillstrecke der Schlitten (14) auf die andere
Einspannvorrichtung (11) zu bewegt und hierbei mit einer vorgegebenen Kraft
gebremst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schlitten
(14) vorgesehene Einspannvorrichtung (12) gedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der Umdrehungen der drehenden Einspannvorrichtung (12) beim Verdrillen
gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Anzahl der
Umdrehungen unter Berücksichtigung der Länge der unverdrillten
Einzelleitungen (2, 3) bzw. des Abstandes der Einspannvorrichtungen (11, 12)
die Schlaglänge ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Verdrillen die Länge der verdrillten Leitung (1) bzw.
der Abstand zwischen den beiden Einspannhalterungen (11, 12) erfaßt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der Anzahl der Umdrehungen der drehenden
Einspannvorrichtung (12) und aus dem Abstand der
Einspannvorrichtungen (11, 12) ein den Antrieb für die drehende
Einspannvorrichtung (12) steuerndes Signal und/oder ein Signal zur Bewertung
der Güte der hergestellten, verdrillten konfektionierten Leitung (1) abgeleitet
wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelleitungen (2, 3) unterschiedlichen Querschnitt,
vorzugsweise unterschiedlichen Kabelquerschnitt aufweisen.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit einer an einem Vorrichtungsgestellt (25) vorgesehene,
vorzugsweise horizontale Schlittenführung (26) für einen Schlitten (14), mit einer
am Schlitten (14) angeordneten ersten Halterung (12), mit einer im Bereich
eines Endes der Schlittenführung (26) am Gestell (25) vorgesehenen zweiten
Halterung (11), wobei zwischen den beiden Halterungen eine Verdrillstrecke
gebildet ist und eine Halterung (12) durch einen Antrieb (15) um die Achse der
Verdrillstrecke rotierend antreibbar ist, gekennzeichnet durch eine
Steuereinrichtung (16), mit der die Einspannvorrichtungen (11, 12), der Antrieb
(15) für die drehbare Einspannvorrichtung (12) und der Schlittenantrieb (27)
derart steuerbar sind, daß die Einzelleitungen (2, 3) vor Beginn des
Verdrillvorganges mit ihrer gesamten Länge zwischen den beiden
Einspannvorrichtungen (11, 12) gespannt sind und anschließend diese über ihre
gesamte Länge gespannten Einzelleitungen (2, 3) durch Drehen der einen am
Schlitten (14) vorgesehenen Einspannvorrichtung (12) verdrillt werden, und
zwar unter Abbremsen des sich auf die andere Einspannvorrichtung (11) zu
bewegenden Schlittens (14) zur Aufrechterhaltung der vorgegebenen oder
vorgewählten Spannung an den Einzelleitungen (2, 3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gestell
vorgesehene Einspannvorrichtung (11) von einer ersten Halterzange (21a)
gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine
Transfereinrichtung (8) zum gleichzeitigen Überführen wengistens zweier
konfektionierter Einzelleitungen (2, 3) von einer Konfektioniervorrichtung (5) an
die Verdrillvorrichtung (10) bzw. an die zweite Einspannvorrichtung (11) dieser
Vorrichtung, wobei die Transfereinrichtung (8) wenigstens eine zweite
Halterzange (21) aufweist, die in einer Transferbewegung zwischen einer ersten
Position (A) an der Konfektioniervorrichtung (5) und einer zweiten Position (B)
bewegbar ist, an der die zweite Haltezange (21) der ersten Haltezange (21a)
benachbart liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Haltezange (21) für einen Hub quer zur Transferbewegung bewegbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19649759A DE19649759C2 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-30 | Verfahren zum Herstellen von verdrillten Leitungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
DE1997135655 DE19735655C2 (de) | 1996-11-30 | 1997-08-16 | Verfahren zum Herstellen von verdrillten, konfektionierten Leitungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
EP97115875A EP0844704A3 (de) | 1996-11-20 | 1997-09-12 | Verfahren zum Herstellen von verdrillten, konfektionierten leitungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
US08/961,777 US5931203A (en) | 1996-11-20 | 1997-10-31 | Process for producing twisted, prepared lines and a device for executing the process |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647895 | 1996-11-20 | ||
DE19649759A DE19649759C2 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-30 | Verfahren zum Herstellen von verdrillten Leitungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649759A1 DE19649759A1 (de) | 1998-06-04 |
DE19649759C2 true DE19649759C2 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7812157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19649759A Expired - Fee Related DE19649759C2 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-30 | Verfahren zum Herstellen von verdrillten Leitungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19649759C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011051942U1 (de) * | 2011-11-11 | 2012-11-15 | Pro.Eff Gmbh | Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19847958C2 (de) * | 1998-10-17 | 2000-11-30 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Herstellung von verdrillten Kabeln |
US6289944B1 (en) | 1999-02-23 | 2001-09-18 | Komax Holding Ag | Method and equipment for the treatment and twisting together of a conductor pair |
EP1032095B1 (de) * | 1999-02-23 | 2013-05-22 | Komax Holding AG | Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung und Verdrillung eines Leiterpaares |
DE10107670B4 (de) * | 2001-02-19 | 2005-11-10 | Gluth Systemtechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Verdrillen von mindestens zwei Einzelleitungen |
DE202009004914U1 (de) | 2009-06-12 | 2010-07-22 | Pro.Eff Gmbh | Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen |
DE202009004913U1 (de) | 2009-06-12 | 2010-07-22 | Pro.Eff Gmbh | Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen |
DE202010001324U1 (de) | 2010-01-26 | 2010-09-16 | Pro.Eff Gmbh | Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2835283A (en) * | 1956-04-23 | 1958-05-20 | Sperry Rand Corp Ford Instr Co | Wire twisting machine |
US3750720A (en) * | 1971-12-02 | 1973-08-07 | Honeywell Inf Systems | Wire-twisting apparatus |
DE2313417B2 (de) * | 1972-03-20 | 1979-05-17 | Gardner-Denver Co., Dallas, Tex. (V.St.A.) | Vorrichtung zum Herstellen von verdrallten Leitungsdrahtpaaren und Verfahren zum Verdrallen von Leitungsdrahtpaaren |
-
1996
- 1996-11-30 DE DE19649759A patent/DE19649759C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2835283A (en) * | 1956-04-23 | 1958-05-20 | Sperry Rand Corp Ford Instr Co | Wire twisting machine |
US3750720A (en) * | 1971-12-02 | 1973-08-07 | Honeywell Inf Systems | Wire-twisting apparatus |
DE2313417B2 (de) * | 1972-03-20 | 1979-05-17 | Gardner-Denver Co., Dallas, Tex. (V.St.A.) | Vorrichtung zum Herstellen von verdrallten Leitungsdrahtpaaren und Verfahren zum Verdrallen von Leitungsdrahtpaaren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011051942U1 (de) * | 2011-11-11 | 2012-11-15 | Pro.Eff Gmbh | Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19649759A1 (de) | 1998-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0917746B1 (de) | Verfahren und verdrillvorrichtung zum verdrillen von mindestens zwei einzelleitungen | |
EP3182421B1 (de) | Verdrillen von einzelleitungen | |
CH663308A5 (de) | Vorrichtung zum herstellen und verarbeiten von drahtstuecken. | |
EP3301769B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum bestücken eines steckergehäuses mit konfektionierten kabelenden eines kabelstrangs | |
EP0540893A1 (de) | Vorrichtung zum Verseilen von strangförmigem Gut insbesondere grösseren Querschnittes mit wechselnder Schlagrichtung | |
EP1387449B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Wickeln von kabelförmigem Material | |
DE2261275B2 (de) | Waschautomat, an dessen Bedienungstür ein elektrisch gesteuertes Gerät angebaut ist | |
DE102012216831A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Verdrillen von Metalldrähten, insbesondere zum Verbinden benachbarter, vorzugsweise sich überkreuzender Strukturelemente | |
DE202009004913U1 (de) | Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen | |
DE19649759C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von verdrillten Leitungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3437884A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umschnueren eines ballens o. dgl. | |
DE10107670B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdrillen von mindestens zwei Einzelleitungen | |
EP2428452B1 (de) | Verfahren und Umreifungsvorrichtung zum Anlegen von Umreifungsbändern um Packstücke | |
EP0272395B1 (de) | Transportvorrichtung für elektrische Kabel | |
DE2742662C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit wechselnder Schlagrichtung erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln und Leitungen größeren Querschnitts | |
DE102017109791B4 (de) | Verdrillvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer verdrillten Leitung | |
DE202009004914U1 (de) | Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen | |
EP0844704A2 (de) | Verfahren zum Herstellen von verdrillten, konfektionierten leitungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE19735655C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von verdrillten, konfektionierten Leitungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE19614585A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kabelringen, Drahtringen und dergleichen | |
EP3263764A1 (de) | Vorrichtung zum verdrillen von leitungen | |
DE102016012510A1 (de) | Modulare Einrichtung zur automatischen Bestimmung von Eigenschaften von länglichen Textilmustern in der Art von Garnen, Fäden, Bändern und Ähnlichem | |
DE3812460A1 (de) | Maschine zum automatischen anbringen von anschlussstuecken an den enden von elektrischen leitern | |
DE102016120626B3 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verdrillen von leitungen in oder an einem bestückungsautomaten | |
DE3815587A1 (de) | Vorrichtung zum aufsetzen und aufquetschen von anschlussstuecken auf elektrischen leitern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19735655 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19735655 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19735655 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |