DE102016012510A1 - Modulare Einrichtung zur automatischen Bestimmung von Eigenschaften von länglichen Textilmustern in der Art von Garnen, Fäden, Bändern und Ähnlichem - Google Patents

Modulare Einrichtung zur automatischen Bestimmung von Eigenschaften von länglichen Textilmustern in der Art von Garnen, Fäden, Bändern und Ähnlichem Download PDF

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Andrea GINAMMI
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Abstract

Eine modulare Einrichtung (100) zur Bestimmung von Eigenschaften von länglichen Textilmustern in der Art von Garnen, Fäden, Bändern und Ähnlichem auf automatische Weise, wobei die Einrichtung (100) ein Gehäuse (101) umfasst, auf dem mindestens ein Beschickungsmodul (102) der Eingangsenden einer Vielzahl von zu testenden Textilmustern montiert ist, wobei jedes Textilmuster von einer dazugehörigen Konfektionierung beschickt wird, die durch Stützmittel getragen wird, die der Einrichtung zuzuordnen sind; sowie mindestens ein Messmodul (103, 104, 106) zum Messen von mindestens einer strukturellen oder physikalisch-mechanischen Eigenschaft der Textilmuster, Handhabungsmittel (105) zum Führen der Textilmuster zwischen dem Beschickungsmodul (102) und dem mindestens einen Messmodul (103, 104, 106) und einer zentralen Einheit programmierbarer Art zur Kontrolle und Steuerung des Beschickungsmoduls (102), des mindestens einen Messmoduls (103, 104, 106) und der Handhabungsmittel (105). Das Beschickungsmodul (102) umfasst eine Vielzahl von Greiforganen (200), die untereinander entlang einer Beschickungsrichtung (DC) ausgerichtet sind; und Antriebsmittel 202, die dem mindestens einen Wagen (201) zugeordnet sind, um den mindestens einen Wagen (201) in die Bewegung entlang der Verfahrrichtung zu betätigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung behandelt eine modulare Einrichtung zur automatischen Bestimmung von Eigenschaften von länglichen Textilmustern in der Art von Garnen, Fäden, Bändern und Ähnlichem.
  • Die Qualitätskontrolle eines Garns ist von grundlegender Bedeutung, um sowohl die Produktionsprozesse als auch die Prozesse der anschließenden Verarbeitung zu kontrollieren.
  • Allgemein besteht die Qualitätskontrolle eines Garns in der Bestimmung unterschiedlicher struktureller und/oder physikalisch-mechanischer Eigenschaften. Insbesondere ist das Garn Gegenstand verschiedener Prüfungen, die die strukturellen Eigenschaften prüfen sollen, wie zum Beispiel die lineare Masse (Titer), die Anzahl der Drallungen, die Haarigkeit, die lineare Regelmäßigkeit, d. h. die Konstanz der strukturellen Eigenschaften entlang des Längsverlaufs, und die physikalisch-mechanischen Eigenschaften, wie zum Beispiel die dynamometrischen Eigenschaften in der Art der Bruchdehnung durch Zug, der Zugfestigkeit (d. h. der maximalen Zugreißbelastung), des Zug-Elastizitätsmoduls und der entsprechenden Spannungs-Dehnungs-Kurve.
  • Bereits bekannt sind automatische oder halbautomatische Vorrichtungen zur Bestimmung einzelner struktureller oder physikalisch-mechanischer Eigenschaften der Garne.
  • Beispielsweise sind automatische oder halbautomatische Vorrichtungen zum Bestimmen der linearen Masse bekannt (die sogenannten „Titrierer”) oder der Haarigkeit (die sogenannten „Haarigkeitsmesser”) oder der linearen Regelmäßigkeit (die sogenannten „Regelmäßigkeitsmesser”) oder der dynamometrischen Eigenschaften (die sogenannten „Kraftmesser”).
  • Die vollständige Charakterisierung der Garne erfordert die Bestimmung einer Vielzahl dieser Eigenschaften; es ist daher notwendig, über eine entsprechende Vielzahl derartiger Vorrichtungen zu verfügen, an denen die Prüfungen einzeln und häufig mit Unterstützung eines Bedieners ausgeführt werden müssen, der für die Beschickung der einzelnen zu testenden Garne zuständig ist.
  • Die Ergebnisse der verschiedenen Prüfungen müssen weiter erfasst, korreliert und so verarbeitet werden, dass eine vollständige Definition der einzelnen Garne erhalten wird, um sie anschließend mit Bezugsstandards vergleichen zu können.
  • Diese Betriebsweise erfordert die Installation und Handhabung verschiedener Vorrichtungen; sie ist besonders aufwendig, komplex und langwierig und erfordert häufig das Eingreifen oder jedenfalls die Unterstützung eines Bedieners.
  • Ebenfalls bekannt sind automatische oder halbautomatische multifunktionelle Einrichtungen, die somit mehrere Prüfungen auch gleichzeitig am gleichen Garnmuster oder auch an untereinander unterschiedlichen Garnmustern ausführen.
  • Beispiele derartiger automatischer oder halbautomatischer Einrichtungen sind beschrieben in US8079255 , US5842373 oder in US4843879 . US4843879 beschreibt eine Einrichtung, die mit zwei Messstationen bereitgestellt ist: einer ersten Station, auf deren Höhe eine Vorrichtung zum Bestimmen des Titers und eine Vorrichtung zum Bestimmen der linearen Regelmäßigkeit eines geprüften Garnmusters vorliegen, und eine zweite Station, auf deren Höhe eine Vorrichtung zum Bestimmen der Drallung und/oder der dynamometrischen Eigenschaften eines geprüften Garnmusters vorliegen. Die beiden Messstationen können nacheinander oder gleichzeitig am gleichen Garnmuster oder an unterschiedlichen Garnmustern betrieben werden.
  • Die Einrichtung wird am Eingang durch eine Vielzahl von Konfektionierungen (Spulen, Rollen, Spindeln usw.) beschickt, die von einem Gatter getragen werden; ein pneumatisches System ruft die Garne jeder Konfektionierung am Eingang der Einrichtung ab.
  • Die Enden der Organe am Eingang der Einrichtung werden manuell zwischen dazugehörigen Greiforganen angeordnet, die entlang eines Umfangsbogens angeordnet sind und die zusammen eine Ladevorrichtung bilden.
  • Ein Führungsarm mit drei Freiheitsgraden und mit bereitgestelltem Kopf, der mit einem Greiforgan und mit einem Schneideorgan ausgestattet ist, ist eingerichtet, um die Eingangsenden der Garne aus der Ladevorrichtung zu entnehmen und sie in die beiden Messstationen zu verteilen.
  • Jede der beiden Messstationen wird durch einen dazugehörigen Mikroprozessor gesteuert, sodass sie auf voneinander unabhängige Weise betrieben werden können; diese Mikroprozessoren sind mit einer zentralen Kontroll- und Steuereinheit zur Verarbeitung der im Verlauf jeder Prüfung erfassten Daten verbunden.
  • Eine Ansaugvorrichtung entnimmt und evakuiert die getesteten Textilmuster.
  • Obwohl sich diese Einrichtung als besonders vorteilhaft erwiesen hat, hat sie einige Nachteile insbesondere in Zusammenhang mit der Beschickungs- und Handhabungsvorrichtung der Textilmuster.
  • Die Eingangsenden der Textilmuster werden durch den Manipulator von den dazugehörigen Greiforganen entnommen und von diesem in eine der Prüfvorrichtungen eingesetzt, wobei ein Pfad verfolgt wird, der hauptsächlich definiert ist durch Umlenkrollen mit festen Positionen; jedes Textilmuster folgt somit einem unterschiedlichen Pfad, entlang dessen es unkontrollierbaren Zug- und/oder Reibungskräften unterliegt, die die einzelnen Prüfungen beeinflussen und ferner das einzelne geprüfte Muster beschädigen oder jedenfalls verändern können.
  • Der Schnitt der bereits getesteten Textilmuster wird anschließend vom Manipulator ausgeführt, und der Abschnitt des getesteten Textilmusters wird von einer üblichen Ansaugvorrichtung evakuiert. Einerseits verlangsamt dies den Betrieb der Einrichtung, und andererseits macht es die korrekte Entfernung des getesteten Textilmusters problematisch, das sich in den verschiedenen Komponenten der Einrichtung verfangen könnte. Ebenfalls bekannt sind automatische oder halbautomatische Einrichtungen zum Messen von dynamometrischen Eigenschaften, die handelsüblich erhältlich sind von der Firma USTER Technologies AG als „Uster ® Tensorapid 4” und die mit einer Beschickungsvorrichtung ausgestattet sind, die aus einer Vielzahl von Greiforganen des freien Endes eines entsprechenden Textilmusters besteht, das von einer dazugehörigen Konfektionierung (Rolle, Spule, Spindel usw.), die von einem Gatter getragen wird, zugeführt wird. Diese Greiforgane werden aufeinanderfolgend von einer motorgetriebenen Kette oder einem Riemen getragen, der/die sie einzeln und aufeinanderfolgend in Höhe einer festen Eingangsvorrichtung anordnet, die Führungs- und Umlenkrollen, eine Schneidegruppe und eine Ansauggruppe umfasst.
  • Ein Führungsarm entnimmt das Ende des zu prüfenden Textilmusters von den jeweiligen Greiforganen, die zuvor an der Eingangsvorrichtung ausgerichtet worden sind, und setzt es in den eigentlichen Kraftmesser ein, wobei es die Eingangsvorrichtung durchquert.
  • In diesem Fall werden die Prüfungen jeweils an einem Textilmuster ausgeführt. Prüfungen an unterschiedlichen Textilmustern werden in der gleichen Reihenfolge und in der gleichen Sequenz ausgeführt, in der die Textilmuster in die Greiforgane der Beschickungsvorrichtung eingesetzt werden; so sind diese Greiforgane einzeln nacheinander in Höhe der Eingangsvorrichtung angeordnet.
  • Eine Beschickungsvorrichtung dieser Art ist weiter nicht geeignet für den Einsatz an Einrichtungen, die gleichzeitig zwei oder mehr Prüfungen an zwei unterschiedlichen Mustern ausführen können.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile der bereits bekannten Technik zu überwinden.
  • Im Zusammenhang dieses allgemeinen Ziels ist es ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine modulare Einrichtung bereitzustellen zur automatischen Bestimmung von Eigenschaften länglicher Textilmuster in der Art von Garnen, Fäden, Bändern und Ähnlichem, die es ermöglicht, die einzelnen zu testenden Textilmuster so zu beschicken und zu handhaben, dass eventuelle Vorspannungen aufgrund von daran ausgeübten Reibungs- oder Zugkräften kontrolliert und somit präzisere und akkurate Messungen erhalten werden können.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine modulare Einrichtung bereitzustellen zur automatischen Bestimmung von Eigenschaften von länglichen Textilmustern in der Art von Garnen, Fäden, Bändern und Ähnlichem, die es ermöglicht, auf vielseitige Weise die Beschickung und Zufuhr der einzelnen zu testenden Textilmuster zu steuern, und die es ermöglicht, auch gleichzeitig zwei oder mehrere Textilmuster unter Vermeidung von Reibungen und Vorspannungen zu beschicken und zuzuführen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine modulare Einrichtung bereitzustellen zur automatischen Bestimmung von Eigenschaften von länglichen Textilmustern in der Art von Garnen, Fäden, Bändern und Ähnlichem, die es ermöglicht, auf integrierte Weise zwei oder mehr Messungen von strukturellen und/oder physikalisch-mechanischen Eigenschaften von Textilmustern nacheinander oder gleichzeitig am gleichen Muster oder an unterschiedlichen Mustern auszuführen.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine modulare und zusammenstellbare Einrichtung zur automatischen Bestimmung von Eigenschaften von länglichen Textilmustern des Typs von Garnen, Fäden, Bändern und Ähnlichem bereitzustellen, die einfach, funktionell und kostengünstig ist.
  • Diese und noch weitere Ziele werden erreicht durch eine modulare Einrichtung zur automatischen Bestimmung von Eigenschaften von länglichen Textilmustern des Typs von Garnen, Fäden, Bändern und Ähnlichem entsprechend der Definition in Anspruch 1.
  • Weitere Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Merkmale und die Vorteile einer modularen Einrichtung zur automatischen Bestimmung von Eigenschaften von länglichen Textilmustern des Typs von Garnen, Fäden, Bändern und Ähnlichem gemäß der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich aus der folgenden Beschreibung, die beispielhaft und nicht eingrenzend ist und die auf die beigefügten schematischen Zeichnungen Bezug nimmt, die Folgendes zeigen:
  • 1 ist eine frontale Aufrissansicht einer automatischen modularen Einrichtung zur automatischen Bestimmung von Eigenschaften von Textilmustern.
  • 2 und 3 sind Axonometrie-Ansichten von der vorderen bzw. von der hinteren Seite des Beschickungsmoduls der Einrichtung aus 1.
  • 4 ist eine Axonometrie-Ansicht eines Wagens des Beschickungsmoduls aus 1.
  • 5 ist eine Axonometrie-Ansicht eines Einzelteils des Wagens aus 4.
  • 6 ist eine Frontalansicht von 5.
  • 7 und 8 sind Schnitte entsprechend der Ebene VII-VII bzw. VIII-VIII aus 6.
  • 9 zeigt einen teilweisen Querschnitt der Greiforgane des Beschickungsmoduls der Einrichtung aus 1.
  • Mit besonderem Bezug auf die beigefügten Figuren ist insgesamt als 100 angegeben eine modulare Einrichtung zur Bestimmung von Eigenschaften von länglichen Textilmustern in der Art von Garnen, Fäden, Bändern und Ähnlichem auf automatische Weise.
  • In der folgenden Beschreibung wird Bezug genommen auf die Einrichtung 100, betrachtet in ihrer üblichen Einsatzkonfiguration, wobei sie auf dem Boden aufliegt, und es wird Bezug genommen auf ein kartesianisches System XYZ entsprechend der Angabe in 1, wobei die XY-Ebene die Auflagefläche auf dem Boden oder horizontale Ebene angibt.
  • Die Einrichtung 100 umfasst ein Gehäuse 101, dem Folgendes zugeordnet ist:
  • – ein Lademodul 102 der Enden einer Vielzahl von zu prüfenden/klassifizierenden Textilmustern, von denen jedes in einer dazugehörigen Zufuhr-Konfektionierung in der Art einer Spule, einer Rolle einer Spindel oder Ähnlichem gewickelt ist, die getragen wird von einem Gatter oder einem anderen gleichwertigen und der Einrichtung 100 zuzuordnenden Träger und die nicht dargestellt ist,
    • – mindestens ein Messmodul 103, 104 für mindestens eine strukturelle oder physikalisch-mechanische Eigenschaft eines Textilmusters,
    • – Handhabungsmittel (d. h. Manipulator) 105, eingerichtet zum Handhaben der Textilmuster zwischen dem Lademodul 102 und dem mindestens einen Messmodul 103, 104,
    • – eine Zentraleinheit programmierbaren Typs (nicht dargestellt) zur Steuerung und Kontrolle des Lademoduls 102, des mindestens einen Messmoduls 103, 104 und der Handhabungsmittel 105 und zur Verarbeitung der Messungen, die durchgeführt werden vom mindestens einen Messmodul 103, 104.
    • Die Einrichtung 100 umfasst bevorzugt Folgendes:
    • – mindestens ein erstes Messmodul 103 zum Messen von mindestens einer ersten strukturellen Eigenschaft der Textilmuster, und
    • – mindestens ein zweites Messmodul 104 zum Messen von mindestens einer zweiten physikalisch-mechanischen Eigenschaft der Textilmuster,
    wobei mindestens ein Messmodul 103 und mindestens ein zweites Messmodul 104 eingerichtet sind zum aufeinanderfolgenden oder gleichzeitigen Betrieb an einem Textilmuster oder an unterschiedlichen Textilmustern.
  • Die Einrichtung 100 kann weiter mindestens ein drittes Messmodul 106 zum Messen einer weiteren strukturellen Eigenschaft der Textilmuster und/oder ein viertes Messmodul 107 zum Messen einer Eigenschaft von Textilmustern in der Art von manuell darin einsetzbaren Schnüren umfassen. Die verschiedenen Messmodule 103, 104, 106 und 107 können auch gleichzeitig und parallel am gleichen Muster oder an unterschiedlichen Mustern betrieben werden.
  • Das erste Messmodul 103 ist eingerichtet, um mindestens eine strukturelle Eigenschaft der Textilmuster zu messen, ausgewählt unter der Regelmäßigkeit der linearen Masse (d. h. Regelmäßigkeit des Titers) und der Haarigkeit, bevorzugt von beiden. Das erste Messmodul 103 umfasst daher eine Messvorrichtung der Haarigkeit 130 und eine Messvorrichtung der Regelmäßigkeit (Regelmäßigkeit der linearen Masse) 131, die übereinander angeordnet und untereinander im Wesentlichen ausgerichtet oder jedenfalls entlang eines Gleitpfades P des Textilmusters ausrichtbar sind, sowie Mitnehmermittel 132 die ausgerichtet oder jedenfalls am Pfad P ausrichtbar sind und die unterhalb der Messeinrichtung der Haarigkeit 130 und der Messeinrichtung der Regelmäßigkeit 131 angeordnet sind und die konfiguriert sind, um das Textilmuster entlang des Pfades P gleiten zu lassen.
  • Das zweite Messmodul 104 ist eingerichtet, um mindestens eine physikalisch-mechanische Eigenschaft der Textilmuster zu messen und insbesondere eine dynamometrische Eigenschaft in der Art der Bruchdehnung durch Zug, der Zugfestigkeit (d. h. die maximale Zugreißbelastung) und der entsprechenden Dehnungs-Verformungs-Kurve, und bei der in 1 dargestellten Ausführungsform besteht es aus einer Messvorrichtung 140 nach Art eines Kraftmessers, der bevorzugt vom Typ ist, der Gegenstand einer gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung namens des gleichen Inhabers ist, die hierin in ihrer Gesamtheit übernommen wird.
  • Allgemein ausgedrückt, umfasst die Messvorrichtung 140 ein Paar Zwingen 141, 142, die vertikal übereinander angeordnet sind und von denen die Zwinge in geringerer Höhe 142 beim Verfahren zur Annäherung und Entfernung in Bezug auf die obere Zwinge 141 beweglich ist. Jede Zwinge 141, 142 umfasst eine feste Backe und eine bewegliche Backe beim Verfahren entlang einer horizontalen Richtung (Achse Y) in Bezug auf die feste Backe zum Spannen und Lösen eines entsprechenden Abschnitts eines Textilmusters. Die obere Zwinge 141 wird an Erkennungsmittel der Kraft gekoppelt, um die Zugkraft zu erfassen, mit der das geprüfte Textilmuster beaufschlagt wird, während die relative Verschiebung zwischen den beiden Zwingen 141, 142 direkt oder indirekt von Wandlermitteln erfasst wird.
  • Das dritte Messmodul 106 ist eingerichtet, um eine physikalische Eigenschaft in der Art der linearen Masse (Titer) der Textilmuster zu messen. Das dritte Messmodul 106 besteht daher aus einem sogenannten ”Titrierer”.
  • Das erste Messmodul 103, das zweite Messmodul 104e das eventuelle dritte und vierte Messmodul 106 und 107 sind nicht detailliert beschrieben, da sie von einem Typ sind, der Fachleuten auf diesem Gebiet bereits bekannt ist, mit Ausnahme der Merkmale der Ausführungsform des zweiten Messmoduls 104, die Gegenstand der zitierten gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung namens des gleichen Inhabers sind.
  • Ganz allgemein ausgedrückt, umfasst das erste Messmodul 103 eine Messvorrichtung der Haarigkeit 130 beispielsweise entsprechend der Beschreibung im Patent IT1413638 und eine Messvorrichtung der Regelmäßigkeit 131 beispielsweise kapazitiven Typs. Um die Eingangsöffnung der Messvorrichtung der Haarigkeit 130 mit derjenigen der Messvorrichtung der Regelmäßigkeit 131 auszurichten, wird die erste Vorrichtung von einem gesteuerten beweglichen Schlitten entlang einer horizontalen Richtung senkrecht zum Pfad P getragen.
  • Die Mitnehmermittel 132 umfassen ein Paar in entgegengesetzte Richtungen drehbare Rollen mit gesteuerter Geschwindigkeit, zwischen denen das zu prüfende Textilmuster mitgezogen wird. Auch die Mitnehmermittel 132 werden getragen von einem beweglichen Schlitten entlang einer horizontalen Richtung senkrecht zum Pfad P, um sich mit der Eingangsöffnung der Messvorrichtung der Haarigkeit 130 und mit derjenigen der Messvorrichtung der Regelmäßigkeit 131 auszurichten.
  • Das dritte Messmodul 106 umfasst, allgemein ausgedrückt, eigene Mitnehmermittel 161 des Textilmusters, die den Mitnehmermitteln 132 entsprechen; Schneidemittel 162 eines Abschnitts des Textilmusters, dessen Länge indirekt durch Messungen der Bewegung der Mitnehmermittel 161 bestimmt wird; Bremsmittel 163 des Textilmusters (d. h. Mittel, die eingerichtet sind, um das Textilmuster mit einer bestimmbaren und steuerbaren Reibungskraft zu beaufschlagen); Ansaugmittel 164 des Abschnitts des geschnittenen Musters und Wiegemittel, die im Inneren des Gehäuses 101 untergebracht und in den beigefügten Figuren nicht gezeigt sind.
  • Das vierte Messmodul 107 ist vom Typ eines kapazitiven Regelmäßigkeits-Testers bereits bekannter Art.
  • Das dritte Messmodul 106 und das erste Messmodul 103 sind übereinander in einer ersten Messzone M1 ausgerichtet.
  • Das zweite Messmodul 104 ist in einer zweiten Messzone M2 angeordnet, die von der ersten Messzone M1 unterschiedlich ist. Das eventuelle vierte Messmodul 107 ist in einer dritten Messzone M3 angeordnet, die von der ersten und von der zweiten Messzone M1 und M2 unterschiedlich ist und von den Handhabungsmitteln 105 nicht erreicht wird.
  • Die Handhabungsmittel 105 sind beweglich zwischen dem Lademodul 102, der ersten Messzone M1 und der zweiten Messzone M2; sie sind ausgeführt, um Verfahrbewegungen und/oder Rotationsbewegungen um die drei Achsen XYZ auszuführen.
  • Bei der in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsform umfassen die Handhabungsmittel 105 eine Struktur eines gegliederten Vierecks, das in der vertikalen Ebene (d. h. der ZY-Ebene entsprechend der Angabe in 1) beweglich ist und das ein zylindrisches Gelenk 150 aufweist, das mit nicht sichtbaren Aktormitteln gekoppelt ist, sowie ein zylindrisches Gelenk 151, das diesem Gelenk entgegengesetzt ist und das über einen Handhabungskopf 152 verfügt, der um die Achse X drehbar ist und der mit Zangenmitteln zum Ergreifen und Freigeben der Textilmuster ausgestattet ist (der Handhabungskopf 152 weist jedoch keine Schneidemittel des Garns auf). Die Zangenmittel des Handhabungskopfs 152 sind vorzugsweise konfiguriert, um einen Druck zu beaufschlagen, der proportional ist zur Zugfestigkeit der geprüften Textilmuster, der Zugfestigkeit, die basierend auf dem Titer dieser Textilmuster geschätzt wird. Dies ermöglicht es, die einzelnen geprüften Textilmuster nicht zu beschädigen oder zu zerstören.
  • Vorzugsweise sind die Arme, die das gegliederte Viereck der Handhabungsmittel 105 bilden, weiter aus Kohlenstofffasern ausgeführt. Dies erlaubt es, das Gesamtgewicht der Handhabungsmittel 105 gering zu halten und somit die Trägheit zu begrenzen, die die Ursache von Positionierungenauigkeiten des dazugehörigen Handhabungskopfs 152 ist. Weiter verleiht die Ausführung dieser Arme in Kohlenstofffasern den Handhabungsmitteln 105 erhöhte Abmessungsstabilität zugunsten einer erhöhten Positioniergenauigkeit des dazugehörigen Handhabungskopfs 152. Die Handhabungsmittel 105 werden nicht weiter beschrieben, da sie nach ihrer Art für Fachleute auf diesem Gebiet unmittelbar verständlich sind.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Lademodul 102 eine Vielzahl von Greiforganen 200 zum Blockieren der Eingangsenden einer entsprechenden Vielzahl von zu testenden Textilmustern, von denen jedes in einer dazugehörigen, von einem nicht dargestellten Gatter getragenen Konfektionierung in der Art einer Spule, einer Rolle, einer Spindel oder Ähnlichem gewickelt ist.
  • Die Greiforgane 200 sind ausgerichtet entlang einer bevorzugt vertikalen Beschickungsrichtung DC (d. h. parallel zur Achse Z), und sie sind einzeln beweglich zwischen einer Sperrposition und einer Entsperrposition des Eingangsendes eines entsprechenden Textilmusters. Das Lademodul 102, umfasst weiter einen oder mehrere, bevorzugt zwei, Wagen 201, von denen jeder beim Verfahren einzeln in beiden Richtungen entlang einer zur Beschickungsrichtung DC parallelen Richtung beweglich ist, sodass er sich selektiv an einem der Greiforgane 200 ausrichten kann.
  • Jeder Wagen 201 ist mit mindestens einer Betriebsgruppe ausgestattet, die ausgewählt ist aus der Gruppe, die Folgendes umfasst: eine Schneidegruppe, einer Bremsgruppe, eine Führungs-/Umlenk-Gruppe und eine Ansauggruppe eines Textilmusters; diese mindestens eine Betriebsgruppe ist angeordnet in Höhe der Seite der Greiforgane 200, die zu den Messmodulen 103, 104, 106 weist.
  • Jeder Wagen 201 ist weiter mit mindestens einer Hilfs-Betriebsgruppe ausgestattet, die ausgewählt ist aus der Gruppe, die Folgendes umfasst: eine Führungs-/Umlenk-Gruppe und eine Bremsgruppe; diese mindestens eine Hilfs-Betriebsgruppe ist angeordnet in Höhe der Seite der Greiforgane 200 die zu den Messmodulen 103, 104 106 weist.
  • Jeder Wagen 201 ist dann mit eigenen Antriebsmitteln 202 gekoppelt, die seine Verfahrbewegung betätigen; die Zentraleinheit ist eingerichtet, um die Antriebsmittel 202 zu kontrollieren und zu steuern, um die Verschiebung des dazugehörigen Wagens 201 so zu kontrollieren und zu steuern, dass er selektiv in Höhe von einem der Greiforgane 200 angeordnet wird.
  • Im Einzelnen und mit besonderem Bezug auf die in den beigefügten Figuren dargestellte Ausführungsform umfasst jeder Wagen 201 einen Basiskörper 203, der mittels einer geradlinigen Führung 204 beim Verfahren in beiden Richtungen entlang einer parallel zur Beschickungsrichtung DC verlaufenden Richtung geführt wird.
  • Der Basiskörper 203 ist den dazugehörigen Antriebsmitteln 202 zugeordnet durch Wandlermittel der Drehbewegung des ersten in Verfahrbewegung des zweiten in der Art beispielsweise von Ritzel 205 und Zahnstange 206, wobei es für Fachleute auf diesem Gebiet unmittelbar verständlich ist, dass die Antriebsmittel 202 und/oder die Wandlermittel und die Bewegungsübertragung unterschiedliche und vollkommen gleichwertige Ausführungsformen haben können.
  • Jeder Basiskörper 203 trägt mindestens einem ersten Stützkörper 207, der in Höhe der auf die Messmodule 103, 104, 106 weisenden Seite der Greiforgane 200 in angeordnet ist und der mindestens eine Betriebsgruppe stützt, die ausgewählt ist aus einer Schneidegruppe, einer Bremsgruppe, einer Ansauggruppe und einer Umlenkgruppe eines Textilmusters.
  • Der erste Stützkörper 207 wird vom Basiskörper 203 getragen auf bewegliche Weise in senkrechter Richtung zur Gleitebene des Wagens 201 (d. h. entlang der Achse X); ein erster linearer Aktor 208 wird ebenfalls vom Basiskörper 203 getragen, um die Bewegung des ersten Stützkörpers 7 bei der Annäherung oder der Entfernung in Bezug auf die Gleitebene des Wagens 201 (Ebene ZY) zu betätigen, sodass die vom ersten Stützkörper 207 getragenen Betriebsgruppen bezüglich der ZY-Ebene in Höhe des zu entnehmenden Textilmusters ausgerichtet werden können und das Textilmuster von den dazugehörigen Greiforganen gelöst wird, sodass Gleitreibungen des ersten auf den zweiten vermieden werden, wobei diese Reibungen das Textilmuster verändern und beschädigen würden, beispielsweise mit zunehmender Haarigkeit oder verringerter mechanischer Widerstandsfähigkeit.
  • Der erste Stützkörper 207 trägt nacheinander beginnend mit dem Eingangsende (d. h. dem auf die Greiforgane weisenden Ende) in Richtung auf das Ausgangsende (d. h. das zu den Messmodulen weisende Ende) entlang eines Gleitpfads P1 des Textilmusters am Eingang Folgendes: eine erste Führungs-/Umlenk-Rolle 209, eine Schneidegruppe 210, eine Bremsgruppe 211, eine Ansauggruppe 212 und eine zweite Führungs-/Umlenk-Rolle 213.
  • Die erste Führungs-/Umlenk-Gruppe 209 umfasst ein Drehglied oder eine Rolle 214 gerillter Art, auf drehbare Weise getragen mittels einer Welle eines ersten Stützkörpers 207; die Rolle 214 ist so angeordnet, dass ihre Rotationsachse parallel zur Beschickungsrichtung DC verläuft.
  • Die Schneidegruppe 210 umfasst eine Schneide 216 und eine Anschlagplatte 217, wobei die eine bei Annäherung und Entfernung in Bezug auf die andere relativ beweglich ist mittels eines dazugehörigen linearen Aktors 218 vom Typ eines pneumatischen doppelt wirkenden Zylinders/Kolbens.
  • Die Bremsgruppe 211 umfasst ein Paar Garn-Bremsscheiben 219, 220, wobei die eine bei Annäherung und Entfernung in Bezug auf die andere relativ beweglich ist mittels eines dazugehörigen linearen Aktors 221 vom Typ eines pneumatischen doppelt wirkenden Zylinders/Kolbens.
  • Die Ansauggruppe 212 umfasst eine Ansaugöffnung 222, die mit einer Ansaugvorrichtung mit Venturi-Düse verbunden ist, die nicht gezeigt ist, da sie bereits bekannten Typs ist.
  • Die zweite Führungs-/Umlenk-Gruppe 213 umfasst ein Paar Drehglieder 223 und 224, die auf um eine entsprechende, senkrecht zur ZY-Ebene verlaufende Achse drehbare Weise montiert sind; entlang eines Umfangsbogens von jedem der Drehglieder 223 und 224, der zu den Messmodulen weist, ist ein Stufenprofil 225 und 226 des Textilmusters in Richtung auf die Messmodule angeordnet.
  • Auf dem ersten Stützkörper 207 sind weiter die Anschlüsse 215 an einen Pneumatikkreis vorgesehen.
  • Vorzugsweise trägt weiter jeder Basiskörper 203 jedes Wagens 201 einen zweiten Stützkörper 227, der in Höhe der auf die Beschickung der Textilmuster (Gatter) weisenden Seite der Greiforgane 200 angeordnet ist und der mindestens eine Betriebsgruppe stützt, die ausgewählt ist aus einer Bremsgruppe und einer Führungs-Umlenk-Gruppe eines Textilmusters.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der zweite Stützkörper 227 an den Basiskörper 203 gekoppelt auf bewegliche Weise in senkrechter Richtung zur Gleitebene des Wagens 201 (d. h. entlang der Achse X); ein zweiter linearer Aktor 228 wird ebenfalls vom Basiskörper 203 getragen, um die Bewegung des zweiten Stützkörpers 227 bei der Annäherung oder der Entfernung in Bezug auf die Gleitebene des Wagens 201 (Ebene ZY) zu betätigen, sodass die Höhe vom zweiten Stützkörper 226 getragenen Hilfs-Betriebsgruppen bezüglich der Höhe in Bezug auf die ZY-Ebene des zu entnehmenden Textilmusters geändert werden kann und das Textilmuster von den dazugehörigen Greiforganen gelöst wird, sodass Gleitreibungen des ersten auf den zweiten vermieden werden, wobei diese Reibungen das Textilmuster verändern und beschädigen würden, beispielsweise mit zunehmender Haarigkeit oder verringerter mechanischer Widerstandsfähigkeit. Der zweite Stützkörper 227 trägt eine Bremsen- und/oder Führungs-/Umlenk-Gruppe, bestehend aus einem Drehglied 229, vorzugsweise des gerillten Typs, das um eine vertikale Achse drehbar ist (Achse Z, parallel zur Gleitrichtung DC); durch die Änderung der Höhe des Drehglieds 229 in Bezug auf die Gleitebene des Wagens 201 werden die Eingangsbahn des Textilmusters und die darauf ausgeübte Gleitfestigkeit abgeändert.
  • Jeder Wagen 201 ist weiter mit Aktormitteln 230 zum Betätigen der Greiforgane 200 zwischen deren Sperrposition und Entsperrposition ausgestattet.
  • So umfasst jedes Greiforgan 200 ein Paar aus Zangen 231a, 231b, die untereinander entlang einer zur Beschickungsrichtung DC komplanaren und senkrechten Richtung ausgerichtet sind, um zwei dazugehörige Abschnitte des Eingangsendes eines entsprechenden Textilmusters zu ergreifen.
  • Jede Zange 231a, 231b umfasst ein erstes Element 232, das in Bezug auf das Gehäuse 201 fest ist, und ein zweites Element 233, das an das erste Element 232 auf bewegliche Weise gekoppelt ist gegenüber elastischen Mitteln 234 zwischen einer angenäherten Position, um den dazugehörigen Abschnitt des Eingangsendes des jeweiligen Textilmusters zu ergreifen und zu sperren, und einer entfernten Position, um den dazugehörigen Abschnitt des Eingangsendes des jeweiligen Textilmusters freizugeben und zu entsperren.
  • Bei der in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsform besteht das erste Element 232 aus einem Hohlbolzen, und das zweite Element 233 besteht aus einem Stift, der auf bewegliche Weise in das erste Element 232 eingesetzt ist und der an einem Ende mit einem Kopf 235 bereitgestellt ist, der auf einem dazugehörigen Ende des Hohlbolzens aufliegt, sowie am entgegengesetzten Ende mit einem Anschlag 236 der elastischen Mittel 234.
  • Das Textilmuster ist zwischen dem Kopf 235 und dem Hohlbolzen gespannt.
  • Die Aktormittel 230 umfassen ein Paar pneumatisch betriebener Stößel, die eingerichtet sind, um auf die zweiten Elemente 233 von jedem Zangenpaar 231a, 231b im Gegensatz zu den elastischen Mitteln 234 zu wirken, um sie in ihre Entsperr- und Freigabeposition zu zwingen.
  • Die Messmodule, das Beschickungsmodul und die Handhabungsmittel sind mit einem eigenen Mikroprozessor ausgestattet, der mit der Zentraleinheit verbunden ist, wodurch die Einrichtung 100 einen Modul-Typ erhält und in Abhängigkeit verschiedener Erfordernisse zusammenstellbar ist.
  • Für Fachleute auf diesem Gebiet ist die Betriebsweise der Einrichtung 100 aus der oben wiedergegebenen Beschreibung und den beigefügten Figuren unmittelbar verständlich.
  • Ein Bediener ordnet die Eingangsenden der zu testenden Muster manuell zwischen den Zangenpaaren 231a, 231b der Greiforgane 200 an.
  • Die Zentraleinheit kontrolliert und steuert je nach Voreinstellung und Programmierung die verschiedenen Komponenten der Einrichtung 100 zur Ausführung von einer oder mehreren Prüfungen an geladenen Textilmustern.
  • In Abhängigkeit davon, welches Textilmuster getestet werden soll, positioniert sich einer der beiden Wagen 201 neben dem dazugehörigen Zangenpaar 231a, 231b, das das entsprechende Eingangsende des Musters vorhält. Der erste Stützkörper 207 und der zweite Stützkörper 227 sind in der gewünschten Höhe in Bezug auf die Gleitebene des dazugehörigen Wagens 201 angeordnet. Die Handhabungsmittel 105 positionieren sich mit dem Greifkopf in Höhe des Eingangsendes des zu entnehmenden Textilmusters und entnehmen es, sobald es vom entsprechenden Zangenpaar 231a, 231b freigegeben ist, das wiederum von den vom Wagen 201 getragenen Aktormitteln 230 in seine Entsperr- und Freigabeposition geschoben wird.
  • Die Handhabungsmittel 105 ordnen das so entnommene Ende des Textilmusters am Eingang zu den vom ersten Stützkörper 207 des Wagens 201 getragenen Betriebsgruppen an, wobei sie entlang des Pfads P1 gezogen und anschließend in das voreingestellte Messmodul 103, 104, 106 eingesetzt werden, das anschließend die entsprechende Prüfung je nach Programmierung ein- oder mehrmals ausführt.
  • Während der Ausführung der Prüfung wird das Textilmuster in einer vom dazugehörigen Zangenpaar gelösten Position gehalten; es wird von der ersten Führungs-Umlenk-Gruppe 209 und von der zweiten Führungs-/Umlenk-Gruppe 213 geführt und getragen und schließlich von der Bremsgruppe 212 des dazugehörigen Wagens 201 gebremst.
  • Während ein Textilmuster von einem der Messmodule 103, 104 und 106 geprüft wird, kann gleichzeitig ein anderes Textilmuster in einem anderen der Messmodule 103, 104 und 106 getestet werden. Auf diese Weise können die Messungen auch parallel auf unterschiedlichen Messmodulen erfolgen. Analog dazu ist es möglich, eine Prüfung an einem Strang mittels des vierten Messmoduls 107 gleichzeitig und parallel zu den durch eines der Messmodule 103, 104 und 106 ausgeführten Prüfungen an einem oder zwei Textilmustern durchzuführen.
  • Am Ende der Prüfung wird das Textilmuster, sofern erforderlich, von der Schneidegruppe 210 des dazugehörigen Wagens 201 geschnitten. Die Ansauggruppe 212 gemeinsam mit den Ansauggruppen, die lokal in Höhe der einzelnen Messmodule vorgesehen sind, verbringen die so geschnittenen oder sonst wie abgetrennten Abschnitte des Textilmusters, ohne dass ein Eingreifen der Handhabungsmittel 105 erforderlich ist.
  • Es wird ausgeführt, dass die Wagen 201 auf selektive Weise neben einem beliebigen der Greiforgane 200 angeordnet werden können und dass die beiden Wagen 201 voneinander unabhängig sind.
  • Die Einrichtung 100 wird durch Sicherungsbarrieren beispielsweise des Typs mit Fotozellen vervollständigt.
  • Die Einrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, hat den Vorteil, dass sie die Entnahme von einem oder mehreren Textilmustern und deren Beschickung zu den Messmodulen, mit denen sie ausgestattet ist, auf einfache, schnelle und flexible Weise ermöglicht.
  • Die Einrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, hat den Vorteil, dass sie die geprüften Textilmuster so trägt und führt, dass unerwünschte Reibungen und Vorspannungen vermieden werden. Dies ermöglicht es, zu verhindern, dass die Textilmuster abgeändert oder beschädigt werden, und es ermöglicht es, genauere und präzisere Messungen zu erhalten.
  • Die Einrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, hat den Vorteil, dass sie die Verbindung der bereits getesteten Textilmuster auf einfache und schnelle Weise ohne Einsatz von Handhabungsmitteln steuert.
  • Die so konzipierte Einrichtung eignet sich für zahlreiche Abänderungen und Varianten, die sämtlich unter die Erfindung fallen; weiter sind alle Einzelheiten durch technisch gleichwertige Elemente austauschbar. In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die Abmessungen in Abhängigkeit von den technischen Notwendigkeiten beliebig sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 5842373 [0010]
    • US 4843879 [0010, 0010]
    • IT 1413638 [0047]

Claims (12)

  1. Einrichtung (100) zur automatischen Bestimmung von Eigenschaften von länglichen Textilmustern in der Art von Garnen, Fäden, Bändern und Ähnlichem, Folgendes umfassend: – ein Gehäuse (101), auf dem mindestens ein Beschickungsmodul (102) der Eingangsenden einer Vielzahl zu testender Textilmuster montiert ist, wobei jedes dieser Textilmuster von einer dazugehörigen Konfektionierung zugeführt wird, die von der Einrichtung zuzuordnenden Stützmitteln getragen wird, – mindestens ein Messmodul (103, 104, 106) zum Messen von mindestens einer ersten strukturellen oder physikalisch-mechanischen Eigenschaft der Textilmuster, – Handhabungsmittel (105) zum Bewegen der Textilmuster zwischen dem Beschickungsmodul (102) und dem mindestens einen Messmodul (103, 104, 106), und – eine Zentraleinheit programmierbaren Typs zum Kontrollieren und Steuern des Beschickungsmoduls (102) des mindestens einen Messmoduls (103, 104, 106) und der Handhabungsmittel (105), dadurch gekennzeichnet, dass das Beschickungsmodul (102) Folgendes umfasst: – eine Vielzahl von Greiforganen (200), die untereinander entlang einer Beschickungsrichtung (DC) ausgerichtet angeordnet sind, wobei jedes der Greiforgane (200) zwischen einer Greifposition und einer Freigabeposition des Eingangsendes eines dazugehörigen Textilmusters beweglich ist, – mindestens ein Wagen (201), der auf in beiden Verfahrrichtungen entlang einer zur Beschickungsrichtung (DC) parallelen Verfahrrichtung bewegliche Weise geführt wird, und – Antriebsmittel (202), die dem mindestens einen Wagen (201) zugeordnet sind, um den mindestens einen Wagen (201) bei der Bewegung entlang der Verfahrrichtung zu betätigen, – wobei der mindestens eine Wagen (201) mindestens eine Betriebsgruppe umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, die Folgendes umfasst: eine Schneidegruppe (210), eine Bremsgruppe (211), eine Führungs-/Umlenk-Gruppe (209, 213) und eine Ansauggruppe (212) eines Textilmusters; wobei diese mindestens eine Betriebsgruppe angeordnet ist in Höhe der Seite der Greiforgane, die zu den Messmodulen (103, 104, 106) weist, – und wobei die Zentraleinheit eingerichtet ist, um die Antriebsmittel (202) zu kontrollieren und zu steuern, um die Verschiebung des mindestens einen Wagens so zu kontrollieren und zu steuern, dass er selektiv in Höhe eines der Greiforgane (200) angeordnet wird.
  2. Einrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wagen (201) mindestens eine Hilfs-Betriebsgruppe umfasst, ausgewählt aus der Gruppe, die eine Hilfs-Führungs/Umlenk-Gruppe (229) und eine Hilfs-Bremsgruppe des Eingangsendes eines Textilmusters umfasst, wobei mindestens eine Hilfsgruppe angeordnet ist in Höhe der Seite der Greiforgane (200), die der Seite entgegengesetzt ist, die zu dem mindestens einen Messmodul (103, 104, 106) weist.
  3. Einrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wagen (201) einen ersten Stützkörper (207) umfasst, der angeordnet ist in Höhe der Seite der Greiforgane (200), die zu dem mindestens einen Messmodul (103, 104, 106) weist, und der nacheinander Folgendes trägt: eine Schneidegruppe (210), eine Bremsgruppe (211), eine Ansauggruppe (212) und eine Führungs-/Umlenk-Gruppe (209, 213), wobei die Zentraleinheit eingerichtet ist, um die Schneide-, Brems- und Ansauggruppe zu kontrollieren.
  4. Einrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stützkörper (207) mindestens ein erstes Drehglied (214) am Eingang trägt, das auf drehbare Weise gelagert ist und das der Schneidgruppe (210), der Bremsgruppe (211), der Ansauggruppe (212) und der Führungs-/Umlenk-Gruppe (213) vorgeschaltet angeordnet ist.
  5. Einrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wagen (201) einen zweiten Stützkörper (227) umfasst, der angeordnet ist in Höhe der Seite der Greiforgane (200), die zu dem mindestens einen Messmodul (103, 104, 106) weist, und der eine Hilfs-Führungs-/Umlenk-Gruppe des Eingangsendes eines Textilmusters trägt.
  6. Einrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wagen (201) Aktormittel (230) der Greiforgane (200) umfasst, wobei die Aktormittel (230) von der Zentraleinheit kontrolliert werden, um die Greiforgane (200) zwischen ihrer Greifposition und ihrer Freigabeposition zu betätigen.
  7. Vorrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschickungsmodul (102) mindestens ein Paar der Wagen (201) umfasst.
  8. Einrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mindestens ein erstes Messmodul (103) zum Messen von mindestens einer strukturellen Eigenschaft der Textilmuster umfasst, sowie mindestens ein zweites Messmodul (104) zum Bestimmen von mindestens einer physikalisch-mechanischen Eigenschaft der Textilmuster, wobei das erste Messmodul (103) und das zweite Messmodul (104) konfiguriert sind, um auch gleichzeitig am gleichen Textilmuster oder an unterschiedlichen Textilmustern betrieben zu werden.
  9. Einrichtung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Messmodul (103) konfiguriert ist, um die Haarigkeit und/oder die Regelmäßigkeit der linearen Masse der Textilmuster zu messen, und dadurch, dass das zweite Messmodul (104) konfiguriert ist, um mindestens eine dynamometrische Eigenschaft der Textilmuster zu messen.
  10. Einrichtung (100) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mindestens ein drittes Messmodul (106) umfasst zum Messen einer weiteren strukturellen Eigenschaft der Textilmuster.
  11. Einrichtung (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine dritte Messmodul (106) konfiguriert ist zum Messen der linearen Masse der Textilmuster.
  12. Einrichtung (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Messmodul (103) und das mindestens eine dritte Messmodul (106) untereinander ausgerichtet im Wesentlichen entlang eines Gleitpfads (P) eines Textilmusters in Höhe einer ersten Messzone (M1), die im Gehäuse (101) definiert ist, angeordnet sind, und dadurch, dass das mindestens eine zweite Messmodul (104) angeordnet ist in Höhe einer zweiten Messzone (M2), die im Gehäuse (101) definiert ist und die von der ersten Messzone unterschiedlich ist.
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