DE202009004913U1 - Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen, die ein Gestell mit gegenüberliegenden Halterungen zur klemmenden Aufnahme der zu verdrillenden Leitungen umfasst, so dass sich zwischen den Halterungen eine Verdrillstrecke bildet, wobei die eine Halterung an dem Gestell durch einen Antrieb rotierend antreibbar ist und wobei die zweite gegenüberliegende Halterung an dem Gestell an einem Schlitten verfahrbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (9) der zu verdrillenden Leitungen (5.1, 5.2, 5.3) auf einem Kreis oder Teilkreis (10) verteilt an den Halterungen (3) und (4) angeordnet sind, wobei eine der Halterungen (4) auf Zugspannung gehalten ist, so dass sich eine zumindest nahezu gleiche Lage der Leitungen (5.1, 5.2, 5.3) bzgl. der Rotationsachse (29) ergibt.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen, die ein Gestell mit gegenüberliegenden Halterungen zur klemmenden Aufnahme der zu verdrillenden Leitungen umfasst, so dass sich zwischen den Halterungen eine Verdrillstrecke bildet, wobei die eine Halterung an dem Gestell durch einen Antrieb rotierend antreibbar ist und wobei die zweite, gegenüberliegende Halterung an dem Gestell an einem Schlitten verfahrbar angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • In vielen technischen Bereichen werden zur Erfüllung bestehender Vorschriften bezüglich der Vermeidung von elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Störfeldern verdrillte, auch konfektionierte Leitungen benötigt, beispielsweise zur Herstellung von Kabelbäumen für den Fahrzeugbau und für den Hausgerätebau. Somit werden an die Herstellung von verdrillten, konfektionierten Leitungen hohe Anforderungen auch bezüglich der Einhaltung von Toleranzen gestellt. Zur Herstellung derart verdrillter Leitungen bedient man sich einer Vorrichtung, die im Wesentlichen aus einem Gestell besteht, an dem zwei gegenüberstehende Halterungen angeordnet sind, mit denen die zu verdrillenden Leitungen mit ihren Enden eingespannt werden, so dass sich der zu verdrillende Bereich der vorher auf Länge geschnittenen und ggf. mit Steckverbindern versehenen Leitungen zwischen diesen beiden Halterungen erstreckt. Eine der Halterungen ist dabei als rotierende Halterung ausgebildet, während die andere, gegenüberliegende Halterung gegen eine frei einstellbare Kraft verschiebbar auf einem Schlitten gelagert ist. Um den Verdrillvorgang vorzunehmen wird der Abstand zwischen den beiden Halterungen durch Verfahren der nicht rotierenden verfahrbare Halterung so weit vergrößert, dass sich die Leitungen straff gespannt zwischen den Halterungen erstrecken. Dann wird die rotierbare Halterung in Drehung versetzt, so dass die Leitungen verdrillt werden. Durch die beim Verdrillvorgang entstehende Verkürzung des Leitungsstranges wird die verfahrbare Halterung in Richtung der rotierenden Halterung gezogen, so dass es zu keinen Überspannungen oder Rissen bei den zu verdrillenden Leitungen kommt.
  • So ist gemäß der DE OS 196 49 759 ein Verfahren zum Herstellen von verdrillten, konfektionierten Leitungen sowie die dazu ausgebildete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt. Diese nach dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung ist derart ausgelegt, dass sie ein automatisiertes Verdrillen von konfektionierten Leitungen ermöglicht, wobei dieses mittels einer klemmenden Halterung, die ausschließlich motorisch betätigt ist, erfolgen kann. Es ist jedoch auch gefordert, nicht konfektionierte Leitungen entsprechend manuell zu verspannen, um kleinere Stückmengen vorhalten zu können. Um Letzteres rationell und kostengünstig durchzuführen, wird in diesem Zusammenhang auf die DE 298 21 664 verwiesen, die eine Vorrichtung beschreibt, mittels der man zur manuellen Einspannung der Leitungen dies mit einem Klemmhebel löst, der die Leitungen gegen einen Anschlag presst. Diese Ausbildung ermöglicht insbesondere ein schnelles und sicheres Verdrillen von zwei Leitungen. Denn aufgrund der Klemmhalterung wird bei dieser Ausführungsform einerseits ein sicheres Einspannen der Leitungen gewährleistet, wobei andererseits die Leitungen derart eingeklemmt werden, dass der Klemmhebel die Leitungen gegen einen Anschlag presst. Der Klemmhebel selbst erfasst somit sicher die zu verdrillenden Leitungen infolge einer Presskraft, die die Leitungsenden für eine Weiterverarbeitung beschädigungsfrei erfasst.
  • Als nachteilig bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten, letztgenannten Druckschrift wird es angesehen, dass zwar die Möglichkeit besteht, eine saubere Verdrillung von zwei Leitungsenden mit dieser manuell zu bedienenden Vorrichtung vorzunehmen. Will man aber beispielsweise drei Leitungen ineinander verdrillen und diese mit dem Klemmhebel einspannen, so ist es nahezu unmöglich die Leitungen ohne Knotenbildung zu verdrillen. Dies ist unter den bereits oben beschriebenen Anforderungen an verdrillte Leitungen gänzlich zu vermeiden.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine auch manuell bedienbare Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist mindestens zwei Leitungen derart zu verdrillen, dass sie den gestellten Anforderungen auch bezüglich der Einhaltung von Toleranzgrenzen gerecht wird.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Hauptanspruch gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird zum Verdrillen von wenigstens zwei Leitungen vorgeschlagen, dass bei der erfindungsgemäßen Vorrichtungen die Halterungen so ausgebildet sind, dass die Leitungen jeweils im Endbereich der zu verdrillenden Länge auf einem Kreis oder Teilkreis geführt werden, wobei zumindest eine der Halterungen je eine mit einem Längenausgleichssystem versehene einzelne Klemmung für jede Leitung aufweist. Wenn die Leitungen unter Zugspannung gesetzt werden, ergibt sich aufgrund dieser Ausbildung im Verdrillbereich auch dann eine zumindest annähernd gleiche Vorspannung und bzgl. der Rotationsachse gleiche Lage der zu verdrillenden Leitungen, wenn die einzelnen Leitungen beim Einspannen nicht exakt gleich lang eingespannt wurden und/oder die Leitungen unterschiedliche Eigenschaften haben. Beim Einleiten der Rotation ergibt sich so über die gesamte Verdrillstrecke eine saubere und kontrollierte Verdrillung der Leitungen zueinander, so dass sich saubere Windungen ohne Knoten bilden. Denn durch die definierte Positionierung der Einzelleitungen in Verbindung mit dem Längenausgleich ergeben sich für alle Leitungen weitestgehend gleiche Verdrillparameter, wodurch ein kontrolliertes gleichmäßiges Verdrillbild über die gesamte Verdrillstrecke entsteht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung besteht hierbei eine der Halterungen aus separat ausgebildeten spannbaren Klemmzangen, die auf einem Teilkreis oder einem Kreis verteilt angeordnet und um einen gewissen Bereich in Längsrichtung der eingespannten Leitung verschiebbar sind, wobei die Klemmzangen untereinander durch ein Längenausgleichssystem verbunden sind. Das Längenausgleichssystem verbindet die Klemmzangen derart miteinander, daß die Summe der Längenausgleichsbewegungen aller Klemmzangen bezogen auf eine Neutrallage gleich Null ist. Beim Einleiten der Zugspannung, die auf eine der Halterungen aufgebracht wird, ergibt sich so eine gleiche Vorspannkraft für jede der zu verdrillenden Leitungen. Bei einer möglichen Ausgestaltung des Längenausgleichssystems verbindet ein Seilzug alle Klemmzangen miteinander. Bei einer anderen Ausgestaltung ist jeder Klemmzange eine Kolben-Zylindereinheit zugeordnet, wobei diejenigen Zylinderkammern, die bei Aufbringen der Zugspannung unter Druck stehen, miteinander in Verbindung stehen.
  • Denkbar ist auch eine Ausgestaltung, bei der das Längenausgleichssystem sowohl die Zugspannung aufbringt als auch die beim Verdrillvorgang entstehende Verkürzung des Leitungsstranges auffängt. In diesem Fall kann der Spannzylinder, der auf die gesamte Halterung wirkt, entfallen. Ein derart kombiniertes Vorspannungs-Längenausgleichssystem ist beispielsweise zu realisieren, wenn jeder Klemmzange eine Kolben-Zylindereinheit mit großem Hub für den Längenausgleich zugeordnet wird und der Druck in der jeweiligen für die Vorspannung zuständigen Zylinderkammer durch ein Druckbegrenzungssystem auf einen Wert begrenzt wird, der der gewünschten Vorspannkraft entspricht. Dabei ist es sowohl möglich, alle Leitungen mit der gleichen Vorpannung zu verdrillen, als auch jeder Leitung durch unterschiedliche Drücke in den Zylinderkammern eine eigene Vorspannung zuzuordnen. Dieses kann sinnvoll sein, wenn Leitungen mit unterschiedlichen Eigenschaften miteinander zu verdrillen sind.
  • In Fällen, wo nur ein geringer Ausgleichshub erforderlich ist und die Vorspannkraft nur in einem geringen Bereich eingestellt werden muß, ist für den Längenausgleich auch eine federnde Aufhängung der Klemmzangen denkbar.
  • Die spannbaren Klemmzangen sind radial bezogen auf die Rotationsachse angeordnet. Vor die Klemmzangen kann zusätzlich koaxial zur Rotationsachse eine Scheibe vorgeschaltet werden, wobei an der Scheibe Aussparungen, insbesondere in Form von Nuten am Scheibenrand für die Leitungen angeordnet sind. Diese Scheibe kann einerseits die Positionierung der Leitung im Verdrillbereich verbessern und gleichzeitig für die Einstellung des nicht zu verdrillenden Leitungsbereiches dienen.
  • Eine der Halterungen, bevorzugt die rotierbare, kann auch so ausgebildet sein, dass alle zu verdrillenden Leitungen mit einem einzigen Klemmelement gehalten werden. Die Positionierung im Verdrillbereich auf einem Kreis bzw. Teilkreis erfolgt dann in der schon beschriebenen Weise mit einer Scheibe.
  • Es versteht sich nun von selbst, dass das jeweilige Leitungsende zunächst in die Klemmzange eingefügt wird, wobei dann der Leitungsmantel in die jeweilige Nut an der Scheibe eingelegt wird. Dies geschieht auf beiden Seiten. Danach wird die gesamte Halterung auf Zugspannung gebracht, so dass hier die einzelnen Leitungsstränge eine bzgl. der Rotationsachse gleiche Lage einnehmen. Es versteht sich weiter von selbst, dass bei der Verdrillung von drei Leitungen die Nuten an der Scheibe vorzugsweise jeweils um 120° Grad versetzt angeordnet sind. Will man beispielsweise mit der Vorrichtung vier Leitungen verdrillen, wären hier die Einteilungen der am Rand vorgesehenen Aufnahmenuten jeweils um 90° Grad versetzt anzuordnen.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die spannbaren Klemmzangen in Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei dann dieser derart ausgeführten Anordnung der Klemmzangen entsprechend die Kreis- oder Teilkreisscheibe vorgeschaltet wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind hierbei die Klemmzangen in einem Gehäuse angeordnet, wobei außerhalb des Gehäuses Bedienelemente zur Betätigung der Klemmzangen vorgesehen sind. Die einzelne Klemmzange besteht aus einer feststehenden Backe und einer schwenkbar gelagerten Klemmbacke, die jeweils über das am Gehäuse vorgesehene Betätigungselement betätigt werden kann.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Einzeldarstellung der Halterung mit einzeln spannbaren Klemmzangen, Längenausgleichssystem und Teilkreisscheibe, wobei diese Halterung hier beispielsweise am Schlitten angeordnet ist;
  • 3 eine weitere perspektivische Darstellung der Halterung mit Spannzange zum gemeinsamen Klemmen aller Leitungen sowie mit einer Teilkreisscheibe, wobei diese Halterung hier beispielsweise als rotierende Halterung vorgesehen ist;
  • 4 eine Prinzipskizze der Halterung nach 2 mit einem fluidischen Längenausgleichssystem; und
  • 5 eine weitere Ausführungsform der Halterung nach 2 mit einem mechanischen Längenausgleichssystem unter Verwendung eines Seilzuges.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt in der perspektivischen Darstellung eine Vorrichtung 1 zum Verdrillen von Leitungen. Die dort abgebildete Vorrichtung 1 ist insbesondere zur Verarbeitung von Leitungssträngen bestimmt, die zur Verdrillung manuell in die Vorrichtung 1 eingelegt bzw. eingespannt werden. Hierbei besteht die Vorrichtung 1 im Wesentlichen aus einem Gestell 2, an dem gegenüberliegend Halterungen 3 und 4 zur klemmenden Aufnahme der zu verdrillenden Leitungen 5.1, 5.2, 5.3, wie diese in den 2 und 3 dargestellt sind, angeordnet sind. Zwischen den beiden Halterungen 3 und 4 wird eine Verdrillstrecke gebildet, innerhalb der dann die Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 zu Windungen verdrillt werden, wie dies in den 2 und 3 angedeutet wird. Wie aus der 1 zu erkennen ist, ist dabei eine der Halterungen 3 an dem Gestell 2 durch einen Antrieb, der in dem Gehäuse 6 untergebracht ist, rotierend antreibbar. Die zweite Halterung 4, die gegenüberliegend an dem Gestell 2 angeordnet ist, ist an einem Schlitten 7 an der Schiene 8 des Gestells 2 verfahrbar angeordnet. Dabei wird der Schlitten 7 mit der daran angeordneten Halterung 4 durch einen mit dem Gestell 2 verbundenen Spannzylinder 25 so unter Vorspannung gehalten, dass sich der Schlitten 7 auf die gegenüberliegende Halterung 3 zubewegen kann, wenn sich die Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 beim Verdrillvorgang ineinander verschlingen und sich dadurch der verdrillte Bereich der Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 verkürzt. Um nun insbesondere eine knotenfreie und exakte Verdrillung der Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 zu gewährleisten, werden die freien Enden 9 der Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 jeweils unter Zugspannung auf einem Kreis oder Teilkreis 10 verteilt an den Halterungen 3 und 4 angeordnet, wobei eine der Halterungen, hier die Halterung 4, mit dem Schlitten 7 auf Zugspannung gehalten wird, so dass es zu einer zumindest nahezu gleichen Ausrichtung der Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 bzgl. der Rotationsachse 29 kommt, bevor die Verdrillung durch die Rotation der Halterung 3 erfolgt.
  • Wie aus der 2 zu erkennen ist, besteht die Halterung 4 aus einem Grundkörper 30, der mit der Befestigung 13 am Schlitten 7 befestigt ist. Die separat ausgebildeten spannbaren Klemmzangen 11.1, 11.2, 11.3 sind in Führungsnuten 31 des Grundkörpers 30 parallel zur Längsachse der eingespannten Leitungsenden verschiebbar gelagert. Wie aus der Figur weiter zu erkennen ist, wirkt dabei jede einzelne Klemmzange 11.1, 11.2, 11.3 mit einem Längenausgleichselement 12.1, 12.2, 12.3 zusammen, wodurch die Verbindung zwischen den Klemmzangen 11.1, 11.2, 11.3 und dem Grundkörper 30 hergestellt wird. Die Längenausgleichselemente 12.1, 12.2, 12.3 sind hier als Kolbenzylinder-Anordnung ausgebildet, wie dies als Prinzip in der 4 dargestellt ist. Die Längenausgleichselemente 12.1, 12.2, 12.3 können auch aus einem Seilzug bestehen, wie dieses in der 5 dargestellt ist. Möglich ist auch jede andere Ausgestaltung, die unterschiedliche Leitungslängen im Verdrillbereich kompensiert. Bei eingeschränkten Anforderungen an den Ausgleichsweg ist ferner ein Längenausgleichssystem denkbar, bei dem die einzelnen Klemmzangen 11.1, 11.2, 11.3 mit federnden Elementen mit der Halterung 4 verbunden sind.
  • Wie aus der 2 zu erkennen ist, ist vor den spannbaren Klemmzangen 11.1, 11.2, 11.3 koaxial zur Rotationsachse 29 eine Scheibe 14 angeordnet, die am Scheibenrand Aufnahmenuten 15 für die Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 aufweist. Die Scheibe 14 wird hierbei bzgl. der Rotationsachse 29 längsverschiebbar mittels eines Stellelementes 16 am Grundkörper 30 befestigt. Durch die Verschiebbarkeit der Scheibe 14 kann die Länge des nicht verdrillten Bereiches der Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 eingestellt werden. Ferner verbessert die Scheibe 14 die Positionierung der Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 auf einem Teilkreis 10. Denkbar ist auch eine Ausführung der Halterung 4 ohne diese Scheibe, da die Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 in diesem Fall schon durch die Anordnung der Klemmzangen 11.1, 11.2, 11.3 auf einem Teilkreis 10 positioniert sind. Dabei kann insbesondere die Halterung 4 an dem Schlitten 7 derart ausgestaltet sein, wie dies in der 2 dargestellt ist. 3 zeigt eine mögliche Ausgestaltung der gegenüberliegenden Halterung 3. Sie umfasst hier beispielsweise eine Spannzange 17, die die Enden 9 gemeinsam ergreift, wobei ebenfalls eine Scheibe 18 vorgesehen ist, die Ausspa rungen 19 zur Aufnahme der jeweiligen Ummantelung der einzelnen Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 aufweist. Auch hier kann die Scheibe 18 verstellbar angeordnet sein, wie dies aufgrund der Zapfeneinrichtung 20 dargestellt ist, an der die Scheibe 18 mit einer Feststellvorrichtung 21 entsprechend variierbar gehalten wird. Die Spannzange 17 als solches besteht hierbei aus zwei Klemmbacken 22 und 23, die die Enden 9 gemeinsam erfassen und diese zwischen sich einklemmen. Dabei ist ein einstellbarer Anschlag 24 vorgesehen, welcher das korrekte Einlegen der Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 erleichtert.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, kann beispielsweise auch vorgesehen werden, dass die spannbaren Klemmzangen 11.1, 11.2, 11.3 in Reihe nebeneinander angeordnet sind. Diese Anordnung entspricht in etwa der in den 4 und 5 dargestellten Anordnungen.
  • Die 4 und 5 stellen den prinzipiellen Aufbau einer Halterung dar, die aus separaten Klemmzangen 11.1, 11.2, 11.3, dem Längenausgleichssystem 12.1, 12.2, 12.3, der Teilscheibe 10 und dem Vorspannzylinder 25 besteht. Dabei zeigt 4 einmal die Ausführungsform mit einem Längenausgleichssystem, das durch eine Kolben-Zylindereinheit gebildet wird. Bei der Ausführungsform nach 5, wird das Längenausgleichssystem durch eine flaschenzugartige Verbindung der Klemmzangen 11.1, 11.2, 11.3 gebildet.
  • Bei der gemäß der 2 dargestellten Halterung 4 sind die Klemmzangen 11.1, 11.2, 11.3 in einem Gehäuse angeordnet, wobei außerhalb des Gehäuses Betätigungselemente 26 zur Betätigung der Klemmzangen 11.1, 11.2, 11.3 vorgesehen sind. Die einzelne Klemmzange 11.1, 11.2 bzw. 11.3 besteht hierbei aus einer feststehenden Backe 27 und einer schwenkbar gelagerten Klemmbacke 28. Es versteht sich nun von selbst, dass in Handhabung der Vorrichtung 1 zunächst für drei abgelängte Leitungen 5.1, 5.2, und 5.3 nach Einlegen in die Aussparungen 15, die Leitungsenden 9 in den Klemmzangen 11.1, 11.2, 11.3 eingespannt werden. Entsprechendes erfolgt auch bei Halterung 3, wobei hier die Leitungsenden 9 ebenfalls zunächst in die Aussparungen 19 der Scheiben 18 eingefügt werden, bevor sie dann mit der Spannzange 17 eingespannt werden. Dabei ist immer mit gewissen, wenn auch geringen, Längenunterschieden zwischen den Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 im Bereich zwischen den Halterungen 3 und 4 zu rechnen. Danach wird die Halterung 4 mittels Spannzylinder 25 verfahren, so dass die Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 unter Zugspannung gesetzt werden. Beim Aufbringen der Zugspannung gleichen die den einzelnen Klemmzangen 11.1, 11.2, 11.3 zugeordneten Längenausgleichselemente 12.1, 12.2, 12.3 die Längenunterschiede zwischen den Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 aus, so dass alle Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 unter nahezu gleicher Vorspannung stehen. Dadurch ergibt sich eine quasi gleiche Lage der Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 bezogen auf die Rotationsachse 29, bevor dann die Rotation beginnt. Infolge der Rotation wird sich dann eine kontrollierte Verdrillung der drei Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 ergeben, was eine Knotenbildung während des Verdrillvorganges unterbindet, weil jede der drei Leitungen 5.1, 5.2, 5.3 zumindest nahezu gleichen Verdrillparametern unterliegt.
  • Das beschriebene Beispiel für drei Leitungen lässt sich ebenfalls erweitern auf vier oder fünf Leitungen bzw. sechs Leitungen, wobei hier entsprechend die Halterungen auszurichten sind bzw. die Aufnahmenuten an den Scheiben entsprechend einzuteilen sind.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gestell
    3
    Halterung
    4
    Halterung
    5
    Leitung 5.1, 5.2, 5.3
    6
    Gehäuse
    7
    Schlitten
    8
    Schiene
    9
    freie Enden
    10
    Kreis oder Teilkreis
    11
    Klemmzange 11.1, 11.2, 11.3
    12
    Längenausgleichselement 12.1, 12.2, 12.3
    13
    Befestigung
    14
    Scheibe/Halterung 4
    15
    Aussparungen
    16
    Stellelement
    17
    Spannzange
    18
    Scheibe/Halterung 3
    19
    Aussparungen
    20
    Zapfeneinrichtung
    21
    Feststelleinrichtung
    22
    Backe
    23
    Backe
    24
    Anschlag
    25
    Spannzylinder
    26
    Betätigungselement für Backe 28
    27
    Backe feststehend
    28
    Backe schwenkbar
    29
    Rotationsachse
    30
    Grundkörper
    31
    Führungsnuten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19649759 A [0003]
    • - DE 29821664 [0003]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen, die ein Gestell mit gegenüberliegenden Halterungen zur klemmenden Aufnahme der zu verdrillenden Leitungen umfasst, so dass sich zwischen den Halterungen eine Verdrillstrecke bildet, wobei die eine Halterung an dem Gestell durch einen Antrieb rotierend antreibbar ist und wobei die zweite gegenüberliegende Halterung an dem Gestell an einem Schlitten verfahrbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (9) der zu verdrillenden Leitungen (5.1, 5.2, 5.3) auf einem Kreis oder Teilkreis (10) verteilt an den Halterungen (3) und (4) angeordnet sind, wobei eine der Halterungen (4) auf Zugspannung gehalten ist, so dass sich eine zumindest nahezu gleiche Lage der Leitungen (5.1, 5.2, 5.3) bzgl. der Rotationsachse (29) ergibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Halterungen (3) oder (4) aus separat ausgebildeten spannbaren Klemmzangen (11.1, 11.2, 11.3) besteht, die auf einem Kreis oder Teilkreis (10) bzgl. der Rotationsachse (29) verteilt angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne Klemmzange (11.1, 11.2, 11.3) mit einem Längenausgleichselement (12.1, 12.2, und 12.3) zusammenwirkt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Längenausgleichselement (12.1, 12.2, und 12.3) einen Seilzug umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Längenausgleichselement (12.1, 12.2, und 12.3) eine Kolben-Zylindereinheit umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Längenausgleichselement (12.1, 12.2, und 12.3) federnde Elemente umfasst.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1...6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Verdrillstrecke und zur exakten Positionierung der Leitungen (5.1, 5.2, 5.3) koaxial zur Rotationsachse (29) eine Scheibe (14) vorgesehen ist, die außerhalb der Rotationsachse (29) Aussparungen (15) für die Leitungen (5.1, 5.2, 5.3) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die spannbaren Klemmzangen (11.1, 11.2, 11.3) in Reihe nebeneinander angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Halterungen (3) oder (4) eine Spannzange (17) umfasst die alle zu verdrillenden Leitungen nahe der Rotationsachse (29) mit einem Backenpaar (22, 23) erfaßt, wobei dieser Halterung zur Begrenzung der Verdrillstrecke und zur exakten Positionierung der Leitungen (5.1, 5.2, 5.3) koaxial zur Rotationsachse (29) eine Scheibe (18) zugeordnet ist, die außerhalb der Rotationsachse (29) Aussparungen (19) für die Leitungen (5.1, 5.2, 5.3) aufweist.
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