DE202009004914U1 - Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0207Details; Auxiliary devices

Abstract

Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen, die ein Gestell mit gegenüberliegenden Halterungen zur klemmenden Aufnahme der zu verdrillenden Leitungen umfasst, so dass sich zwischen den Halterungen eine Verdrillstrecke bildet, wobei die eine Halterung an dem Gestell durch einen Antrieb rotierend antreibbar ist und wobei die zweite gegenüberliegende Halterung an dem Gestell an einem Schlitten verfahrbar angeordnet ist, wobei die Vorrichtung zur manuellen Handhabung von wenigstens zwei Leitungen bestimmt ist, die mit ihren freien Enden jeweils unter Zugspannung an den Halterungen angeordnet sind, und eine der Halterungen auf Zugspannung zur Ausrichtung der Leitungen zueinander gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur exakten Ermittlung der Verdrillstrecke (5) ein Weglängen-Messsystem (11) aufweist, das das Meßergebnis in einer Form bereitstellt, die von einer Steuerung ausgewertet werden kann.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen, die ein Gestell mit gegenüberliegenden Halterungen zur klemmenden Aufnahme der zu verdrillenden Leitungen umfasst, so dass sich zwischen den Halterungen eine Verdrillstrecke bildet, wobei die eine Halterung an dem Gestell durch einen Antrieb rotierend antreibbar ist und die zweite gegenüberliegende Halterung an dem Gestell an einem Schlitten verfahrbar angeordnet ist, wobei die Vorrichtung zur manuellen Handhabung von wenigstens zwei Leitungen bestimmt ist, die mit ihren freien Enden jeweils unter Zugspannung an den Halterungen angeordnet sind, und wobei eine der Halterungen auf Zugspannung zur Ausrichtung der Leitungen zueinander gehalten ist.
  • Stand der Technik
  • In vielen technischen Bereichen werden zur Erfüllung bestehender Vorschriften bezüglich der Vermeidung von elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Störfeldern verdrillte, auch konfektionierte Leitungen benötigt, beispielsweise zur Herstellung von Kabelbäumen für den Fahrzeugbau und für den Hausgerätebau. Somit werden an die Herstellung von verdrillten, konfektionierten Leitungen hohe Anforderungen auch bezüglich der Einhaltung von Toleranzen gestellt. Zur Herstellung derart verdrillter Leitungen bedient man sich einer Vorrichtung, die im Wesentlichen aus einem Gestell besteht, auf dem bzw. an dem jeweils endseitig Halterungen angeordnet sind, zwischen denen die zu verdrillenden Leitungen mit ihren Enden verklemmt werden, so dass sich zwischen diesen beiden Halterungen eine Verdrillstrecke bildet. Um den Verdrillvorgang vorzunehmen ist dabei eine der Halterungen als rotierende Halterung ausgebildet, so dass die vorher konfektionierten, auf Länge geschnittenen Leitungen zwischen die Halterungen gespannt werden, so dass dann mittels der rotierenden Halterung die Verdrillung vorgenommen wird. Gegenüber der rotierbaren Halterung ist eine Halterung angeordnet, die zum Abfangen der Drillkräfte verschiebbar auf einem Schlitten gelagert ist. Somit wird erreicht, dass infolge des Verdrillens, mit dem eine Verkürzung der konfektionierten Leitungen erfolgt, es zu keinen Überspannungen oder zu keinen Rissen bei den zu verdrillenden Leitungen kommt.
  • So ist gemäß der DE OS 196 49 759 ein Verfahren zum Herstellen von verdrillten, konfektionierten Leitungen sowie die dazu ausgebildete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt. Diese nach dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung ist derart ausgelegt, dass sie ein automatisiertes Verdrillen von konfektionierten Leitungen ermöglicht, wobei dieses mittels einer klemmenden Halterung, die ausschließlich motorisch betätigt ist, erfolgen kann. Es ist jedoch auch gefordert, nicht konfektionierte Leitungen entsprechend manuell zu verspannen, um kleinere Stückmengen vorhalten zu können. Um Letzteres rationell und kostengünstig durchzuführen, wird in diesem Zusammenhang auf die DE 298 21 664 verwiesen, die eine Vorrichtung beschreibt, mittels der man zur manuellen Einspannung der Leitungen dies mit einem Klemmhebel löst, der die Leitungen gegen einen Anschlag presst. Diese Ausbildung ermöglicht insbesondere ein schnelles und sicheres Verdrillen von zwei Leitungen. Denn aufgrund der Klemmhalterung wird bei dieser Ausführungsform einerseits ein sicheres Einspannen der Leitungen gewährleistet, wobei andererseits die Leitungen derart eingeklemmt werden, dass der Klemmhebel die Leitungen gegen einen Anschlag presst. Der Klemmhebel selbst erfasst somit sicher die zu verdrillenden Leitungen infolge einer Presskraft, die die Leitungsenden für eine Weiterverarbeitung beschädigungsfrei erfasst.
  • Als nachteilig bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten letztgenannten Druckschrift wird es angesehen, dass zwar die Möglichkeit besteht, eine Verdrillung von Leitungen mit dieser manuell zu bedienenden Vorrichtung vorzunehmen, jedoch eine exakte Längenvorgabe der Verdrillstrecke bzw. Überwachung der verdrillten Länge mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich ist. Dies ist unter den bereits oben beschriebenen Anforderungen an verdrillten Leitungen gefordert, weil gerade im Fahrzeugbau exakte Verbindungs- oder Überbrückungslängen vorgeschrieben werden.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist mindestens zwei Leitungen derart zu verdrillen, dass auch die Anforderungen bezüglich der Verdrillungslänge erfüllt werden.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Hauptanspruch gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung, um eine exakte Verdrillung über die sich erstreckende Verdrillungslänge der Leitungen zueinander einzuhalten, wirkt mit der Vorrichtung ein Weglängenmesssystem zusammen. Das Weglängenmesssystem misst dabei die Distanz zwischen den zueinander angeordneten Halterungen. Das Weglängenmesssystem umfasst hierbei ein Laserentfernungsmessgerät, wobei der Laser in dem Gehäuse des rotierenden Antriebs angeordnet ist, die die Halterung, welche der Schlittenhalterung gegenüberliegend angeordnet ist, antreibt. An der gegenüberliegenden Halterung, die an dem Schlitten verfahrbar an der Vorrichtung vorgehalten wird, ist ein Reflektor vorgesehen. Wird also der Laser eingeschaltet, so trifft der Laserstrahl auf den Reflektor an der gegenüberliegenden Halterung, und eine Wegmessung findet permanent statt. Aufgrund dieser Ausbildung ist es nun möglich, dass bei den so genannten manuell betätigbaren Vorrichtungen zum Verdrillen von Leitungen eine Verdrilllänge vorgegeben werden kann bzw. die entstehende Verdrilllänge hinsichtlich einzuhaltender Toleranzen überwacht werden kann. Dazu wirkt die Vorrichtung mit einem Steuerungsprogramm zusammen, bei dem insbesondere die Parameter von Mantelumfang der Leitungen, sowie die Anzahl der Windungen und die Ver drilllänge Berücksichtigung finden können. Die Wegmessung kann auch mit jedem anderen Meßsystem erfolgen, das als Messgebnis ein Signal zur Verfügung stellt, das von einer Steuerung ausgewertet werden kann. Ebenso sind auch andere Anordnungen denkbar, mit denen die Länge der Verdrillstrecke ermittelt werden kann.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die einzige Figur zeigt in der perspektivischen Darstellung eine Vorrichtung 1 zum Verdrillen von Leitungen, die ein Gestell 2 mit gegenüberliegenden Halterungen 3 und 4 zur klemmenden Aufnahme der zu verdrillenden, nicht näher dargestellten Leitungen umfasst. Zwischen den beiden Halterungen 3 und 4 ergibt sich eine Verdrillstrecke 5, wobei die eine Halterung 3 an dem Gestell 2 durch einen Antrieb 6 rotierend antreibbar ist. Die zweite, gegenüberliegende Halterung 4 ist an dem Gestell 2 an einem Schlitten 7 verfahrbar angeordnet. Der Schlitten 7 wird hierbei mittels Rollen 8 an der Schiene 9 geführt, die an dem Gestell 2 befestigt ist. Um der Halterung 4 eine Vorspannung zu geben, befindet sich am Gestell 2 ein Vorspannzylinder 10, der die Halterung 4 gegen die Verdrillung spannt.
  • Dabei ist die Vorrichtung 1 zur manuellen Handhabung von wenigstens zwei Leitungen bestimmt, die mit ihren freien Enden jeweils unter Zugspannung an den Halterungen 3 und 4 angeordnet sind, wobei die Halterung 4 zur Ausrichtung der Leitungen auf Zugspannung gehalten wird, was durch den Zylinder 10 am Gestell 2 vorgenommen wird. Um nun exakte Verdrillungslängen bei Leitungen zu erreichen, ist ein Weglängenmesssystem 11 an der Vorrichtung 1 vorgesehen. Das Weglängenmesssystem 11 misst die jeweilige Distanz der zueinander angeordneten Halterungen 3 und 4. Dabei umfasst das Weglängenmesssystem 11 einen Laser 12, welcher im Gehäuse 13 des rotierenden Antriebs 6 der einen Halterung 3 angeordnet ist. Der Laserstrahl 14 trifft dabei auf einen am Schlitten 7 vorgesehenen Reflektor 15, so dass eine exakte Ortsbestimmung des Schlitten 7 an der Schiene 9 und damit der Halterung 4 jederzeit gegeben ist. Um nun zu fertigende verdrillte Leitungen in ihrer Erstreckung bzw. hinsichtlich ihrer verdrillten Länge exakt mit der Vorrichtung 1 herzustellen, verfügt die Vorrichtung 1 über ein Steuerungsprogramm, das neben anderen Parametern insbesondere die Anzahl der Windungen, durch Messung der Drehungen des rotierenden Antriebs 6 und die Verdrilllänge berücksichtigt.
  • Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn beispielsweise zwei oder drei Leitungen zwischen die Halterungen 3 und 4 verspannt werden, unter Vorgabe der aufgezeigten Parameter, mit der Vorrichtung 1 eine exakte verdrillte Leitungslänge erzeugt bzw. diese überwacht werden kann.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gestell
    3
    Halterung/Antrieb
    4
    Halterung/Schlitten
    5
    Verdrillstrecke
    6
    Antrieb
    7
    Schlitten
    8
    Rollen
    9
    Schiene
    10
    Vorspannzylinder
    11
    Weglängenmesssystem
    12
    Laser
    13
    Gehäuse
    14
    Laserstrahl
    15
    Reflektor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19649759 A [0003]
    • - DE 29821664 [0003]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Verdrillen von Leitungen, die ein Gestell mit gegenüberliegenden Halterungen zur klemmenden Aufnahme der zu verdrillenden Leitungen umfasst, so dass sich zwischen den Halterungen eine Verdrillstrecke bildet, wobei die eine Halterung an dem Gestell durch einen Antrieb rotierend antreibbar ist und wobei die zweite gegenüberliegende Halterung an dem Gestell an einem Schlitten verfahrbar angeordnet ist, wobei die Vorrichtung zur manuellen Handhabung von wenigstens zwei Leitungen bestimmt ist, die mit ihren freien Enden jeweils unter Zugspannung an den Halterungen angeordnet sind, und eine der Halterungen auf Zugspannung zur Ausrichtung der Leitungen zueinander gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur exakten Ermittlung der Verdrillstrecke (5) ein Weglängen-Messsystem (11) aufweist, das das Meßergebnis in einer Form bereitstellt, die von einer Steuerung ausgewertet werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Weglängen-Messsystem (11) die jeweilige Distanz zwischen einem der Halterung (3) zugeordneten Punkt und einem der Halterung (4) zugeordneten Punkt misst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Weglängen-Messsystem (11) ein Laser-Entfernungsmessgerät umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser (12) im Gehäuse (13) des rotierenden Antriebs (6) der Halterung (3) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am der Halterung (4) zugeordneten Schlitten (7) ein Reflektor (15) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mit einem Steuerungsprogramm zusammenwirkt, welches die Anzahl der Windungen sowie die Verdrilllänge berücksichtigt.
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