DE19649425A1 - Strickverfahren und Gestrick - Google Patents
Strickverfahren und GestrickInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/22—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
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Description
Die Erfindung betrifft ein Strickverfahren zum Stricken
von Gestricken auf einer Flachstrickmaschine sowie ein
Gestrick, das auf einer Flachstrickmaschine strickbar
ist.
Es sind bereits Verfahren und Gestricke bekannt, um einem
Gestrick eine bestimmte Form, auch eine dreidimensionale
Form, zu geben, um diese beispielsweise an die Form eines
Sitzes anzupassen und sie beispielsweise als Überzüge zu
verwenden. Aus der DE 44 39 395 A1, die auf dieselbe An
melderin wie die vorliegende Erfindung zurückgeht, ist es
beispielsweise bekannt, die Formung eines Gestricks da
durch vorzunehmen, Kanten im Gestrick durch stetig zuneh
mende Anzahl deaktivierter und danach durch stetig abneh
mende Anzahl der deaktivierten Nadeln pro Maschenreihe zu
bilden und die Kanten während des Strickvorgangs mit
einander zu verbinden. Auf diese Weise ist es möglich,
beispielsweise bei Sitzüberzügen an den Sitzecken bzw.
-kanten ein Formstricken durchzuführen. Weiterhin ist es
bekannt, eine Formgebung des Gestrickes in der Strick
richtung, also in Richtung der Maschenstäbchen dadurch zu
bewirken, daß jeweils über wenigstens einen Teil der Ma
schenlänge hinweg in Strickrichtung jeweils abwechselnd
Reihen ausgelassen und dann wieder gestrickt werden.
Dieses Verfahren ist als sogenanntes Spickel-Stricken
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strickver
fahren anzugeben und ein Gestrick zu schaffen, das bei
Stricken auf einer Flachstrickmaschine quer zur Strick
richtung, also in Richtung der Maschenreihen eine Formge
bung ermöglicht.
Bei einem Strickverfahren wird dies erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß zur Formgebung eines Gestrickes Maschen
mit unterschiedlichen Maschenlängen quer zur Strickrich
tung gestrickt werden.
Durch das Stricken von unterschiedlichen Maschenlängen
quer zur Strickrichtung ergeben sich in dieser Richtung
festere und weniger feste Gestrickbereiche, die eine
Formgebung bzw. einen Verbesserung der Formgebung in ei
ner Richtung quer zur Strickrichtung ermöglichen, was mit
den bekannten Verfahren nicht möglich ist. Mit der erfin
dungsgemäßen Maßnahme ist nicht nur eine Formgebung am
Rand des Gestricks, sondern insbesondere auch im Ge
strickinneren selbst möglich, was auch durch Zunahme- und
Minderungsvorgänge am Gestrick bisher nicht erreicht wer
den konnte.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
es vorteilhaft, den Übergang von einem Gestrickbereich
mit langen Maschen zu einem Gestrickbereich mit kurzen
Maschen, oder umgekehrt, durch kontinuierlich oder stetig
in kleinen Schritten erfolgende, zunehmende bzw. abneh
mende Maschenlänge zu stricken. Diese dynamische, in
kleinen Stufen fortschreitende Veränderung der Maschen
länge hat jedoch den erheblichen Nachteil, daß dieser
Übergangs- oder Verstellbereich ein optisch unruhiges
Gestrick ergibt, und der Übergangsbereich in Richtung
quer zur Strickrichtung gut sichtbar und daher unvorteil
haft und ein optisch nicht ansprechendes Gestrick ergibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht daher darin, den Übergangsbereich von einem Ge
strickbereich mit langen Maschen zu einem Gestrickbereich
mit kurzen Maschen, oder umgekehrt, durch selektive Aus
wahl der Maschenlänge diskontinuierlich, also sprunghaft
vorzunehmen. Auf diese Weise wird vermieden, daß im Ge
strick quer zur Strickrichtung optisch unvorteilhafte
Verstellbereiche und breite Übergangsbereiche entstehen.
Diese Ausführungsform ist insbesondere mit einem Verfah
ren und einer Strickmaschine möglich, wie es bzw. sie in
der auf dieselbe Anmelderin zurückgehenden DE 41 31 224 A1
beschrieben ist. Durch das Vorsehen unterschiedlicher
Fußhöhen und damit die Möglichkeit einer selektiven Aus
wahl lange Masche und kurze Masche unabhängig von der Ma
schenlänge der vorausgegangenen Masche ist nadelselektiv
ein Übergang auch von einer sehr kurzen Masche zu einer
sehr langen Masche ohne Übergangsbereich möglich. Um Wie
derholungen hinsichtlich dieses Verfahrens und dieser
Vorrichtung zu vermeiden, wird auf die genannte Druck
schrift verwiesen, die insofern zum Inhalt der vorliegen
den Anmeldung gemacht wird.
In dem Formgebungsbereich, in dem also im Vergleich zum
übrigen Gestrick mit unterschiedlicher Maschenlänge ge
strickt wird, ist es gemäß einer Ausführungsform vorteil
haft, quer zur Strickrichtung, also quer zur Maschenstäb
chen-Richtung, Maschen mit gleichen Maschenlängen zu
stricken. Auf diese Weise ist in diesem Bereich eine
gleichmäßige Gestrickdichte vorhanden. Gemäß einer wei
teren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es
jedoch auch möglich, mit unterschiedlichen Maschenlängen
im Formgebungsbereich zu stricken, etwa deshalb, um be
stimmte optische Formen zu erhalten oder die Gestrick
dichte und die Gestrickform in einer bestimmten Weise
über den Formgebungsbereich hinweg zu gestalten.
Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung ist das erfindungsgemäße Verfahren auch mit
der bereits bekannten sogenannten Spickel-Technik kombi
nierbar, bei der wenigstens teilweise wenigstens eine Ma
schenreihe in Strickrichtung nicht gestrickt wird. Da
diese Strickart eine Formgebung in Strickrichtung ermög
licht, ergibt sich auf diese Weise eine Kombination der
Formgebung sowohl in Strickrichtung als auch quer dazu,
so daß eine große Variationsbreite von Formgebungen mög
lich ist.
Das erfindungsgemäße Strickverfahren ist insbesondere für
die Fertigung von Sitz- beispielsweise von Autositz-
Überzügen geeignet, obgleich selbstverständlich auch an
dere Anwendungsformen, beispielsweise beim Formstricken
von anderen technischen Artikeln sowie Kleidungsstücken,
möglich sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch ein
auf einer Flachstrickmaschine strickbares Gestrick ge
löst, bei dem quer zur Strickrichtung, also quer zur Ma
schenstäbchen-Richtung, Maschen mit unterschiedlichen Ma
schenlängen zur Formgebung vorgesehen sind. Die bereits
im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Strickverfahren
angegebenen Vorteile gelten auch für das erfindungsgemäße
Gestrick.
Vorteilhafterweise weist der Übergangsbereich von einem
Gestrickbereich mit langen Maschen zu einem Gestrickbe
reich mit kurzen Maschen, oder umgekehrt, Maschen mit
kontinuierlich zunehmenden bzw. kontinuierlich abnehmen
den Maschenlängen auf. Besonders vorteilhaft ist es je
doch, den Übergang zwischen Gestrickbereichen mit langen
Maschen und kurzen Maschen, oder umgekehrt, diskontinu
ierlich zu gestalten, d. h. einen sprunghaften Übergang
etwa durch selektive Auswahl der Maschenlänge vorzuneh
men. Ein derartiges Gestrick ist optisch ansprechender
und von der Erscheinungsform her ausgeglichener und ruhi
ger.
Das Gestrick ist vorzugsweise ein Formgestrick, welches
für Sitz-, insbesondere für Autositzüberzüge besonders
geeignet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf eine Figur erläu
tert.
Das in der Figur dargestellte, schematische Gestrick 10
ist beispielsweise ein Sitzüberzug für einen Autositz. In
der Richtung des Pfeils 1, der Gestrickrichtung, wird das
Gestrick auf einer Flachstrickmaschine von unten nach
oben abgestrickt. Mit dem Doppelpfeil 2 ist die Richtung
quer zur Strickrichtung - also die Maschenreihe-Rich
tung - angedeutet in der das Gestrick über eine Breite A ge
strickt wird.
Die in der Figur dargestellten Bereiche 3, 4 sind ge
strickfrei und durch Verstricken der Kanten 5, 6 einer
seits und 7, 8 andererseits ergibt sich eine Verbindung
der Endpunkte 9, 10 bzw. 11, 12 dieser strickfreien Be
reiche, wodurch eine Formgebung in Strickrichtung 1 er
reicht wird.
Innerhalb des Gestricks 10 befinden sich in Bereichen 14,
15 jeweils wenigstens über einen Teil der Maschenreihe
hinweg abwechselnd mindestens zwei ausgelassene
Strickreihen, die mit mindestens zwei gestrickten
Strickreihen abwechseln. Auch diese Maßnahme, die als
sogenanntes Spickel-Stricken an sich bekannt ist, dient
dazu, dem Gestrick 10 in Strickrichtung 1 eine Form zu
geben bzw. die Form des Gestricks 10 in Strickrichtung 1
zusätzlich zu ändern oder zu gestalten.
Das Gestrick 10 weist weiterhin einen Bereich 16 auf, der
entsprechend der vorliegenden Erfindung Maschen mit ande
ren Maschenlängen aufweist als dies im Grundgestrick 10
der Fall ist. Wenn beispielsweise die Maschen im Formge
bungsbereich 16 kleinere Maschenlängen als im übrigen Ge
strick 10 aufweisen, ist dieser Bereich dichter und fe
ster, so daß sich in diesem Bereich die Maschen enger zu
sammenziehen und deren Formgebung beeinflussen, bei
spielsweise dadurch, daß dieser Bereich 16 sich besser
und angepaßter um einen Sitzbereich, beispielsweise eine
Sitzkante, legt. Auf diese Weise ist es auch möglich, dem
Gestrick 10 eine Formgebung quer zur Strickrichtung 1,
also in Richtung 2 des Doppelpfeils zu geben. Insbeson
dere ist es mit diesem Verfahren auch möglich, nicht nur
im Randbereich, sondern auch im Inneren des Gestricks 10
Formgebungsbereiche vorzusehen, die eine Formgebung auch
im Inneren des Gestricks 10 in einer gewünschten Weise
ermöglichen, um beispielsweise ein Kleidungsstück besser
an die Körperformen oder - wie beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel - einen Sitzüberzug optimal an die Sitzform
anzupassen oder auch im Hinblick auf die unterschiedli
che Beanspruchung und Dehnung des Sitzüberzugs an unter
schiedlichen Stellen bei der Verwendung als Sitz Rechnung
zu tragen.
Wie dies im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall
ist, erfolgt der Übergang vom Formgebungsbereich 16 zum
übrigen Strickbereich diskontinuierlich, also ohne Über
gangsbereich. Dies ist dadurch möglich, daß jede einzelne
Nadel während eines Nadelhubs für lange oder für kurze
Masche ausgewählt werden kann, und zwar unabhängig davon,
welche Maschenlänge die vorausgegangenen Nadel gestrickt
hat. Diese sehr vorteilhafte Stricktechnik ist in der
DE 41 31 224 A1 beschrieben und mit den Strickautomaten der
Firma Universal, Westhausen, realisierbar.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispiels beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch zahlrei
che Abwandlungen, Ausgestaltungen und Modifikationen mög
lich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen
wird. Insbesondere ist es möglich, den Formgebungsbereich
16 mit unterschiedlich langen Maschen auch im Inneren des
Gestricks 10 vorzusehen. Innerhalb des Formgebungs
bereichs 16 ist es auch möglich, je nach der gewünschten
Form oder optischen Darstellung unterschiedlich lange Ma
schen zu stricken und jeweils selektiv Nadel für lange
oder kurze Maschen individuell auszuwählen.
Claims (13)
1. Strickverfahren zum Stricken von Gestricken auf ei
ner Flachstrickmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Form
gebung eines Gestricks Maschen mit unterschiedlichen
Maschenlängen quer zur Strickrichtung gestrickt
werden.
2. Strickverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Übergang von einem Gestrickbereich
mit langen Maschen zu einem Gestrickbereich mit
kurzen Maschen, oder umgekehrt, durch stetig zu
nehmende bzw. stetig abnehmende Maschenlänge er
folgt.
3. Strickverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Übergang von einem Gestrickbereich
mit langen Maschen zu einem Gestrickbereich mit kur
zen Maschen, oder umgekehrt, durch selektive Auswahl
der Maschenlänge diskontinuierlich erfolgt.
4. Strickverfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Form
gebungsbereich eines Gestricks Maschen mit gleichen
Maschenlängen quer zur Strickrichtung gestrickt wer
den.
5. Strickverfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Form
gebungsbereich eines Gestricks Maschen mit unglei
chen Maschenlängen quer zur Strickrichtung gestrickt
werden.
6. Strickverfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formgebung
des Gestricks in Strickrichtung wenigstens teilweise
wenigstens eine Maschenreihe nicht gestrickt wird.
7. Strickverfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung bei der
Herstellung von Sitz-, insbesondere Autositz-Überzü
gen.
8. Gestrick, das auf einer Flachstrickmaschine strick
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestrick
(10) zur Formgebung quer zur Strickrichtung (1) Ma
schen mit unterschiedlichen Maschenlängen aufweist.
9. Gestrick nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Übergangsbereich von einem Gestrickbereich
mit langen Maschen zu einem Gestrickbereich mit kur
zen Maschen, oder umgekehrt, Maschen mit kontinuier
lich zunehmenden bzw. kontinuierlich abnehmenden
Maschenlängen aufweist.
10. Gestrick nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Übergangsbereich von einem Gestrickbereich
mit langen Maschen zu einem Gestrickbereich mit
kurzen Maschen, oder umgekehrt, in ihrer Maschen
länge stark unterschiedliche Maschen aufweist.
11. Gestrick nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Formgebungsbereich (16)
eines Gestricks (10) Maschen mit gleichen Maschen
längen quer zur Strickrichtung (1) vorgesehen sind.
12. Gestrick nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Formgebungsbereich (16)
eines Gestricks (10) Maschen mit unterschiedlichen
Maschenlängen quer zur Strickrichtung (1) vorgesehen
sind.
13. Gestrick nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekenn
zeichnet durch die Verwendung als Sitz-, insbeson
dere als Autositz-Überzug.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149425 DE19649425A1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Strickverfahren und Gestrick |
PCT/EP1997/006631 WO1998023802A1 (de) | 1996-11-28 | 1997-11-28 | Strickverfahren und gestrick |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149425 DE19649425A1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Strickverfahren und Gestrick |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649425A1 true DE19649425A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7813082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996149425 Withdrawn DE19649425A1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Strickverfahren und Gestrick |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19649425A1 (de) |
WO (1) | WO1998023802A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE349717A (de) * | 1927-03-18 | |||
DE3336368C2 (de) * | 1983-10-06 | 1986-06-05 | H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen | Flachstrickmaschine mit einer elektronischen Steuerung für die Nadelabzugsteilverstellung |
GB2256654B (en) * | 1991-06-13 | 1995-03-29 | Gen Motors Corp | Fabric and knitting |
DE4439395A1 (de) * | 1994-11-04 | 1996-05-09 | Schieber Universal Maschf | Strickverfahren |
DE19616005A1 (de) * | 1996-04-18 | 1997-10-23 | Beckmann Wolfgang Dr | Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Gestricks und Textilmaterial hergestellt nach diesem Verfahren |
-
1996
- 1996-11-28 DE DE1996149425 patent/DE19649425A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-11-28 WO PCT/EP1997/006631 patent/WO1998023802A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1998023802A1 (de) | 1998-06-04 |
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