DE69816910T2 - Gestrickter Überzug - Google Patents

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    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/03Shape features
    • D10B2403/033Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process
    • D10B2403/0332Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process with gussets folding into three dimensional shape, e.g. seat covers

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft einen gewirkten Stoffüberzug und ein Verfahren zur Herstellung einer gewirkten Verbindung für einen dreidimensionalen Gegenstand, wobei der ganze Überzug in einem einzigen Arbeitsgang gebildet wird, der wenig erfordert, falls weiter genäht oder verfahren wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung ist beim Maschinenwirken auf einer schußwirkenden Maschine nützlich, die unabhängig arbeitende Nadeln in zumindest zwei Nadelbetten angeordnet aufweist, zum Beispiel bei einer flachen V-Bettmaschine, die hauptsächlich eine Doppeljerseystruktur herstellt. Bei solchen Maschinen ist die Breite des gewirkten Stoffes durch die maximale Anzahl der zum Bilden einer Maschenreihe quer über das Maschinenbett verfügbaren Nadeln beschränkt.
  • Dreidimensionale Stoffstrukturen zum Überzug dreidimensionaler Gegenstände werden aus zweidimensionalem Material hergestellt und wurden in der Vergangenheit mittels Weben oder Wirken geformter Teile und Platten von zweidimensionalem Material und durch Zusammennähen hergestellt.
  • Vor kurzer Zeit wurde als möglich herausgefunden, einen einstückigen Polsterstoff kontinuierlich zu wirken, der das Bedürfnis zum Zusammennähen beseitigt und die gewünschte Form aufweist, um als Überzug für die Sitzfläche und die Rücklehnen von Kraffahrzeugsitzen zu dienen, vgl. zum Beispiel GB-A-2,223,034. Die Formgebung des Überzugs wird mittels Zusammenfügens der Ränder von Stoffbereichen während des Wirkprozesses erreicht, so dass die Maschenstäbchen auf den gegenüberliegenden Seiten der Verbindung relativ zueinander geneigt sind. Wenn eine größere Anzahl von Maschenstäbchen bei einer Zunahme von Maschenreihe zu Maschenreihe zusammen verbunden werden, erscheint die Verbindung selbst als eine Nahtlinie.
  • Nahtlinien, soweit sie sichtbar sind, können zur Lochbildung an den Zusammenschlüssen zwischen den Maschenstäbchen an jedem Rand führen. Die EP-A-0,361,854 diskutiert im Detail die Probleme, die mit kontinuierlichem Wirken von zu verbindenden Rändern in Verbindung stehen.
  • Die EP-A-0 725 173 diskutiert die Herstellung von dreidimensionalen Sitzüberzügen, die gewirkte Ränder aufweisen, die mittels einer Serie von Rapporteinheiten in der Form von zick-zack Nahtfüßen gebildet werden, wobei jeder Fuß bei ungefähr 45° diagonal zu der Maschenreihenrichtung des gewirkten Stoffes voreingestellt ist. Diese Anordnung wird offenbart, um eine Schlangenliniennaht entlang des gewirkten Randes mit praktisch unsichtbaren Verbindungen zu erzeugen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend wird ein kontinuierlich schußgewirkter dreidimensionaler Stoffüberzug bereitgestellt, der Maschen aufweist, die in Maschenstäbchen und Maschenreihen angeordnet sind, und die zwei benachbarte Bereiche aufweisen, in denen die Maschenstäbchen in einem Bereich zu den Maschenstäbchen im anderen Bereich geneigt sind, und die Maschenstäbchen in dem einen Bereich jeweils mit einem entsprechenden Maschenstäbchen im anderen Bereich durch mindestens eine Masche verbunden sind, die in mindestens einer Rapporteinheit in Maschenreihenrichtung angeordnet ist, so dass die Maschen so verstreut sind, dass keine nachweisbare Nahtlinie zwischen den Bereichen vorhanden ist.
  • Eine Rapporteinheit in Maschenreihenrichtung kann eine einzelne Seitenflächen-Maschenreihe oder zwei Seitenflächen-Maschenreihen umfassen, das heißt zwei Traversierungen des Garnträgers auf der wirkenden Maschine.
  • Die Maschen können in Reihen mit unterschiedlichen Längen angeordnet werden, die wahllos nach der Länge verstreut sind oder vorzugsweise in einer gemischten, aber geordneten Weise angeordnet sind.
  • Die Maschenstäbchen kommen in einem Bereich vor, um die Maschenstäbchen im anderen Bereich in einer leicht geschwungenen Kurve zu verbinden. Dies wird mittels einer Mischung der Maschen in Sätzen von Maschenreihen von immer zunehmend sich verändernder Maschenreihenlänge erreicht, wobei die verschiedenen Sätze Maschenreihenlängen aufweisen, die von Satz zu Satz sich unterscheiden.
  • Die Reihenfolge von wirkenden Stufen wird von einem zweidimensionalen Wirkmuster zum Schußwirken eines dreidimensionalen Stoffüberzugs abgeleitet, das in Maschenstäbchen und Maschenreihen angeordnete Maschen aufweist und das zwei benachbarte Bereiche aufweist, in denen die Maschenstäbchen in einem Bereich zu den Maschenstäbchen im anderen Bereich geneigt sind, wobei das Muster die in Rapporteinheiten angeordneten Maschenreihen und Maschenstäbchen des gewirkten Stoffes verkörpert, wobei der Stoff, der die zwei Bereiche verbindet, im Muster als Stoff verkörpert wird, der eine regelmäßige Anordnung von zu verbindenden Rändern aufweist, in denen eine Hälfte der regelmäßigen Anordnung zu einer Seite einer spezifizierten Maschenreihe positioniert ist und die andere Hälfte der regelmäßigen Anordnung zu der anderen Seite der spezifizierten Maschenreihe positioniert ist und in einer ähnlichen Weise, vorzugsweise als Spiegelbild zu der einen Hälfte angeordnet ist, und auf jeder Seite der spezifizierten Maschenreihe unterteilt eine Linie das Muster, die das innerste Ende des, der spezifizierten Maschenreihe benachbarten, Randes mit dem äußersten Ende des, von der spezifizierten Maschenreihe am weitesten entfernten, Randes miteinander verbindet, so dass der Bereich des Musters außerhalb der Linie im Wesentlichen gleich zu dem Nicht-Musterbereich innerhalb der Linie ist.
  • Die spezifizierte Maschenreihe kann eine gewirkte Maschenreihe umfassen.
  • Das Muster stellt Maschen dar, die so angeordnet sind, dass jede Hälfte der regelmäßigen Anordnung Sätze von Rapporteinheiten in Maschenreihenrichtung oder Maschenreihen von unterschiedlichen Längen umfasst. Die Länge der Maschenreihen in jedem Satz erhöht sich nach außen von der spezifizierten Maschenreihe und im Allgemeinen erhöhen sich die Maschenreihen- oder die Rapporteinheitenlängen in jedem Satz von Satz zu Satz nach außen von der spezifizierten Maschenreihe.
  • Es wird noch ein weiteres Verfahren zum Wirken einer Verbindung durch Bilden eines zweidimensionalen Wirkmusters zu einem dreidimensionalen Überzug mit zwei benachbarten Bereichen bereitgestellt, wobei die Maschenstäbchen in einem Bereich relativ zu den Maschenstäbchen im anderen Bereich geneigt sind, wobei das Verfahren aufweist: Bilden einer zweidimensionalen Entwicklung des Überzugs, die zumindest ein Paar zu verbindende Ränder bei der Umwandlung von der zweidimensionalen Entwicklung zum dreidimensionalen Überzug aufweist, und Ermitteln der Maschenstäbchen- und Maschenreihenrichtung für das Wirken mit den Rändern, die um eine Maschenreihenlinie herum angeordnet sind, und durch den Schnittpunkt der Ränder ziehen, worin die Ränder in Rapporteinheiten in Maschenreihenrichtung oder Maschenreihen von zunehmend sich verändernden Längen zerlegt werden und die Rapporteinheiten oder die Maschenreihen umgeordnet werden, wobei neue zu verbindende Ränder gebildet werden, die in einer ähnlichen oder komplementären Weise auf jeder Seite der Maschenreihenlinie angeordnet sind, so dass eine spezielle Rapporteinheit oder Maschenreihe nicht an ihren Nachbar vor der Umordnung angrenzt.
  • Vorzugsweise sind die Maschenreihen auf der einen Seite im Spiegelbild zu den Maschenreihen auf der anderen Seite angeordnet.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Überzüge sind speziell für Stühle und Sitze besonders für Kraftfahrzeugsitze geeignet, bei denen es insbesondere nützlich ist, den sichtbaren Eindruck von Nahtlinien zu vermeiden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mittels eines Beispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Wirkmuster nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 einen Gegenstand zeigt, der zwei Ränder aufweist, die nach dem Stand der Technik zusammengewirkt werden;
  • 3 den Gegenstand nach dem Wirken der Ränder zeigt;
  • 4 ein anderes Verfahren des Zusammenwirkens von zwei Rändern nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 5 ein erstes Wirkmuster nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 ein zweites Wirkmuster nach der vorliegenden Erfindung ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die 1 zeigt ein konventionelles Muster für einen Sitzüberzug und der in einer ähnlichen Weise zu einem in der EP-A-0,361,855 beschriebenem Überzug gewirkt werden würde. Ein Stoffstück als Überzug einer Sitzfläche eines Automobilsitzes kann in einem einzigen Arbeitsgang kontinuierlich schußgewirkt werden. Das Stoffstück besteht hauptsächlich aus einer Doppeljerseystruktur und wird auf einer flachen V-Bett-Wirkmaschine gewirkt, die mit einer konventionellen Nähfußvorrichtung oder einer anderen Schleifen-Niederhaltevorrichtung zum Niederhalten des gewirkten Stoffes zwischen den gegenüberliegenden Nadelbetten der Maschine bereitgestellt wird. Das Stoffstück wird aus einem Wirkmuster gewirkt, das aus einer zweidimensionalen Entwicklung eines dreidimensional gewirkten Sitzstoffüberzug besteht. Die Richtung des Wirkens, die mittels eines Pfeils A angezeigt ist, ist derart, dass die Maschenstäbchen des Stoffstückes in einer gewünschten Weise quer über die Sitzfläche sich erstrecken. Dieses kann mittels eines Musters auf dem Stoff vorgeschrieben sein oder mittels anderer technischer Überlegungen.
  • Das Wirken des Stoffstückes wird im Detail in der EP-A-0,361,855 beschrieben und wird hier nur weiter beschrieben, um Hintergrundinformationen zum Verständnis der vorliegenden Erfindung zu geben.
  • In der 1 stellt die Linie B-L die Länge von gegenüberliegenden Nadelbetten der Maschine dar, auf welcher das Stück gewirkt wird. Die Nadeln arbeiten, um den Stoff nur entlang von vertikalen Linien zu formen (d. h. in Maschenstäbchenrichtung). Jetzt mit Bezug zu Muster 1 beginnt das Wirken mit wenigen Nadeln bei Punkt D auf dem Nadelbett und immer mehr Nadeln werden zunehmend in Aktion von Maschenreihe zu Maschenstäbchen in Richtung von D-B und von D-E gebracht, um zu beginnen, die Ränder des Materials zu definieren. Ähnliches Wirken wird bei Punkt K mit Nadeln begonnen, die zunehmend in Aktion von K-H und von K-L gebracht werden. Die Nadeln werden dann zunehmend aktiv und/oder inaktiv gemacht, um die geforderte Form des Stoffes zu erhalten.
  • Während des kontinuierlichen Wirkarbeitsgangs vom unteren zum oberen Ende des Stoffes, werden die Stoffränder zusammengewirkt, zwischen denen Doppelpfeile angeordnet sind. Nehmen wir beispielsweise die zwei Ränder, die mit den Doppelpfeilen M und N angezeigt sind, so erfordert dies, dass Nadeln, die zwischen dem Punkt E und C beziehungsweise H und J inaktiv gemacht sind, zunehmend reaktiviert werden, um die zwei Ränder, die mit M und N angezeigt sind, entlang den vertikalen Linien zu „verbinden".
  • Integrale, offen endende Taschen können durch die Wirkbereiche 2 und 3 auf nur einem Nadelbett gebildet werden oder alternativ werden die Bereiche 2 und 3 mittels Faltens entlang der gestrichelten Linien zum Bilden offen endender Taschen unter dem Sitzüberzug zur erleichternden Aufnahme des Überzugs in einen Sitz verwendet.
  • Jetzt mit Bezug zur 2, wird ein Abschnitt 21 eines konventionellen Wirkmusters dargestellt, das ein Paar von zu verbindenden Rändern 22, 23 aufweist, die vorzugsweise einen horizontalen, gleich großen halbierenden Winkel dazwischen aufweisen, der vorzugsweise 90° ist. Das Wirken beginnt an der Aufbau-Maschenreihe 24 und setzt sich auf allen Nadeln bis zur Maschenreihe 25 fort. Die Nadeln auf der Maschine werden dann zunehmend von Maschenreihe zu Maschenreihe von links nach rechts inaktiv, wie von der Nadellinie X aufgezeigt ist. Dies setzt sich bis zur Maschenreihe 26 fort. Nach der Maschenreihe 26 werden die Nadeln dann zunehmend von Maschenreihe zu Maschenreihe zur vollen Breite des Stoffes bei Maschenreihe 27 reaktiviert. Das Wirken setzt sich dann auf allen Nadeln bis zur endenden Maschenreihe 28 fort. Die Ränder 22, 23 werden entlang der Nadellinien W zusammenverbunden, das heißt entlang der Maschenstäbchen des Stoffes.
  • Das Ergebnis dieses Arbeitsganges ist in der 3 gezeigt. Die Ränder 22, 23 werden durch eine Naht 31 verbunden, die dadurch das Stoffstück formt. Die Naht 31 ist im All gemeinen auf beiden Oberflächen des Stoffes sichtbar, insbesondere, wenn der Stoff eine Jaquard-Konstruktion mit einem regelmäßigen Muster auf seiner Vorderseite ist. Wie in der 3 gezeigt, werden die Maschenstäbchen 30 in einem Bereich 32 nach dem Wirkarbeitsgang zu den Maschenstäbchen 34 im anderen Bereich 33 geneigt.
  • Jetzt mit Bezug zur 4, wird ein zweites Wirkmuster 41 nach dem Stand der Technik gezeigt, dass im Detail in der EP-A-0,361,854 beschrieben ist, in dem die einzelnen Maschen als dunkle Vierecke gezeigt sind, die in vertikalen Maschenstäbchen und horizontalen Maschenreihen angeordnet sind. Der Stoff ist ein Doppeljerseystoff, der in einer ähnlichen, zu der in der 2 gezeigten Weise gewirkt ist.
  • Das Wirken beginnt bei der Aufbau-Maschenreihe 40. Das Muster 41 offenbart Ränder 42, 43, die zusammengewirkt werden und die Stufen von zwei Maschen mit Maschenreihe und mit Maschenstäbchen umfassen. Dies wird durch die Inaktivierung und Reaktivierung von Nadelpaaren nach zwei Maschenreihen des Wirkens erreicht. Der Hauptunterschied zur 2 ist die Bereitstellung von zwei maschenreihenbreiten Streifen 45, die ein doppeltes oder einzelnes Jerseygewirke sein können, das bei einer horizontalen Maschenreihenlinie positioniert ist, das den Winkel a zwischen den Rändern 42, 43 halbiert. Wie gezeigt, umfassen die Ränder 42, 43 auf jeder Seite des Streifens 45 jeweils zehn Reihen von zwei Maschenreihen pro Reihe, die quer zu 18 Maschenstäbchen gewirkt sind. Der Streifen 45 erstreckt sich auch über 18 Maschenstäbchen und jeder Rand 42, 43 wird zum Streifen 45 während des Wirkprozesses gewirkt, wie es durch die Doppelpfeile angezeigt ist.
  • Der Streifen 45 hilft, die Größe der Löcher oder Öffnungen zu reduzieren, die entlang einer Nahtlinie auftreten können. Der Streifen 45 ist im Allgemeinen weitaus nützlicher, wenn der halbierte Winkel a 90° überschreitet.
  • Die erfindungsgemäßen Wirkmuster 51, 61 sind in den 5 und 6 gezeigt. Jedes der Muster 51, 61 wird nach dem Wirkprozess einen Stoff von der gleichen Form herstellen, wie dem in der 4 gezeigten Stoff, aber mit keiner im Wesentlichen sichtbaren Naht.
  • Die Erfindung wird viel leichter mit dem Rückbezug zu dem in der 4 gezeigten Stand-der-Technik-Muster 41 verstanden. Die zwei Ränder 42, 43 werden durch Wirken auf jeder Seite des Streifens 45 zehn Reihen von zwei Maschenreihen pro Reihe „gebildet". Die zehn Reihen umfassen jeweils zwei Maschenreihen der gleichen Länge. Die Reihen sind mit 110 markiert und haben eine sich zunehmend verändernde Länge. Da der Rand 42 ein Spiegelbild des Randes 43 ist, sind nur die Reihen über dem Streifen 45 markiert.
  • Die vorliegende Erfindung liegt in der Verwirklichung, dass die Stoffbereiche, die die Ränder 42, 43 umgeben, mittels Mischung der Maschenreihen zusammenverbunden werden können, so dass sie nicht länger zunehmend in der Länge in Maschenreihenrichtung bei einem Maschenstäbchen zum anderen Maschenstäbchen ansteigen.
  • Mit Bezug zur 6, weist das Muster 61 gemeinsame Merkmale mit dem Muster 41 auf. Der Streifen 65 in Maschenreihenrichtung ist äquivalent zum Streifen 45 und es gibt zehn Rapporteinheiten in Maschenreihenrichtung, die mit 110 über und unter dem Streifen 65 markiert sind, die in einem Spiegelbild zueinander angeordnet sind, so dass nur die Reihen über dem Streifen 65 im Detail beschrieben werden. Die Rapporteinheiten 110 sind wahllos gemischt, um die Struktur in der 6 zu erhalten. Die 6 ist natürlich nur ein Beispiel von einer wahllosen Mischung der Rapporteinheiten.
  • Jede Rapporteinheit wird mittels zwei Seitenflächen-Maschenreihen dargestellt, mit einzelnen, als schwarze Rechtecke gezeigten Maschen. Jede Maschenreihe stellt eine Richtung der Traversierung des Strickmaschinenschlosses einer Wirkmaschine mit dem Strickmaschinenschloss dar, das zwei, drei oder vier Wirksysteme aufweist.
  • Wenn dieses Muster jetzt gewirkt wird, gibt es keine nachweisbare Nahtlinie, da die Maschenstäbchen im oberen Abschnitt des Stoffes mit den Maschenstäbchen im unteren Abschnitt in einer zunehmenden Weise, durch eine Vielzahl von Maschen verbunden sind, die nicht ausgerichtet sind, und wenn sie gesehen werden, scheinen sie sich ineinander allmählich zu biegen.
  • Jedoch, da eine wahllose Mischung auch gelegentlich die Stand-der-Technik-Anordnung aus der 4 erzeugen kann, wird die in der 5 gezeigte Anordnung bevor zugt. Das Muster in der 5 verwendet noch einen optionalen, halbierenden Streifen 55 in Maschenreihenrichtung mit den Maschenreihen, die in Reihen über und unter dem Streifen in solch einer Weise angeordnet sind, dass die Anordnungen sich einander spiegeln. Dieser Streifen 55 könnte weggelassen werden.
  • Die Rapporteinheiten sind in Sätzen angeordnet, so dass die Rapporteinheiten in jedem Satz in der Länge des Streifens 55 nach außen ansteigen. In der 5 sind die Rapporteinheiten 1 bis 10 in zwei Sätzen von fünf angeordnet. Mischraten von fünf bis sieben Rapporteinheiten pro Satz werden bevorzugt. Mischraten von drei lösen nicht ausreichend jede Naht auf, und Raten von vier bis sechs können zur Synchronisierung von jedem Design führen, das in der Vorderseite des Stoffes gewirkt ist. Eine Mischrate von fünf wird mehr bevorzugt, als sieben, da eine größere Anzahl weitaus schwieriger handzuhaben ist.
  • Die Rapporteinheiten werden in Gruppen unterteilt, wobei die Anzahl der Gruppen gleich der Mischrate ist, und die Anzahl der Rapporteinheiten in jeder Gruppe wird durch N/X gegeben, wobei N die Anzahl der Rapporteinheiten ist, die eine Hälfte der Naht bilden und X die gewählte Mischrate ist. Daher gibt es in der 5 fünf Gruppen, die jeweils zwei Rapporteinheiten umfassen.
  • Die Rapporteinheiten, die einem einzelnen Satz zugewiesen sind, werden in einer geordneten Weise ermittelt. Der erste Satz umfasst die Reihen 1, 3, 5, 7, 9 von den fünf Gruppen und der zweite Satz umfasst die Reihen 2, 4, 6, 8, 10 von den fünf Gruppen.
  • Wenn es dreißig Rapporteinheiten gibt, würden diese in fünf Gruppen zerlegt werden, jede von sechs Rapporteinheiten, d. h. 16, 712, 1318, 1924, 2530. Die Rapporteinheiten werden dann zu den sechs Sätzen zugewiesen, so dass Satz 1 am nächsten zum Streifen 55, die ersten Rapporteinheiten von jeder Gruppe, d. h. 1, 7, 13, 19, 25 umfasst und Satz 2, der nächste äußere Satz, die zweiten Rapporteinheiten von den Gruppen, d. h. 2, 8, 14, 20, 26 umfasst. Diese Zunahme setzt sich mit dem Satz z fort, der der z-ten Rapporteinheit von jeder Gruppe zugewiesenen ist, bis alle Reihen zu den sechs Sätzen zugewiesen worden sind.
  • Es kann bei jedem Satz gesehen werden, dass die Sätze selbst im Allgemeinen in der Maschenreihenlänge von Satz zu Satz vom Streifen nach außen ansteigen, genauso gut wie bei den Rapporteinheiten das Ansteigen bei der Länge nach außen innerhalb jeden Satzes.
  • Dieses Verfahren verbindet Bereiche zusammen, um den Stoffüberzug ohne Bildung charakteristischer Nahtlinien zu formen. Der Überzug ist weitaus homogener und ist weitaus verformbarer, da die Nahtlinien Steifigkeitsbereiche schaffen.
  • Es wird anerkannt, dass, obwohl das obige Verfahren mit Bezug zu Rapporteinheiten des Wirkens beschrieben wurde, die zwei Seitenflächen-Maschenreihen umfassen, das Verfahren auch für einzelne Maschenreihenrapporte oder Rapporteinheiten des Wirkens anwendbar ist, die, weitgehend vom Typ der Wirkmaschine abhängig, die verwendet wird, drei oder vier Maschenreihen umfassen.
  • Die Muster 51 und 61 sind so angeordnet, dass eine gerade Linie S1 oder S2 auf jeder Seite des Streifens 55 oder 65, die vom innersten Punkt auf der Rapporteinheit 1, benachbart zum Streifen, zum äußersten Punkt auf der zehnten Rapporteinheit, am weitesten vom Streifen entfernt, gezogen wird, den Randabschnitt unterteilt, so dass der Bereich des Musters zur Außenseite der Linie S1 im Wesentlichen gleich dem Bereich des Zwischenraums nach innen der Linie zu den Rändern des Musters ist.

Claims (13)

  1. Kontinuierlich schußgewirkter dreidimensionaler Stoffüberzug (21), der Maschen aufweist, die in Maschenstäbchen (30, 34) und Maschenreihen angeordnet sind, und die zwei benaebbarte Bereiche (32, 33) aufweisen, in denen die Maschenstäbchen (30) in einem Bereich (32) zu den Maschenstäbchen (34) im anderen Bereich (33) geneigt sind, worin der Stoffüberzug (21) eine Doppeljerseykonstruktion aufweist und die Maschenstäbchen (30) in dem einen Bereich (32) jeweils mit einem entsprechenden Maschenstäbchen (34) im anderen Bereich (33) durch mindestens eine Masche verbunden sind, angeordnet in mindestens einer Rapporteinheit (110), dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen so verstreut sind, daß keine nachweisbare Nahtlinie zwischen den Bereichen (32, 33) vorhanden ist.
  2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstreuten Maschen auf einer Seite und der anderen einer bestimmten Maschenreihe (55, 65) angeordnet sind, so daß die Maschenstruktur auf einer Seite der Maschenreihe zur Maschenstruktur auf der anderen Seite der Maschenreihe komplementär ist.
  3. Überzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenstruktur auf einer Seite der Maschenreihe (55, 65) ein Spiegelbild der Maschenstruktur auf der anderen Seite der Maschenreihe ist.
  4. Überzug nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstreuten Maschen auf der einen Seite von den verstreuten Maschen auf der anderen Seite durch mindestens zwei Maschenreihen (55, 65) getrennt sind.
  5. Überzug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen in Rapporteinheiten (110) in Maschenreihenrichtung von unterschiedlichen Längen angeordnet sind, die wahllos nach der Länge auf jeder Seite der bestimmten Maschenreihe oder von zwei Maschenreihen verstreut sind.
  6. Überzug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen in Rapporteinheiten (110) von unterschiedlichen Längen angeordnet sind, die in einer gerdneten Weise basierend auf Sätzen von Rapporteinheiten (110) von zunehmend sich verändernder Maschenreihenlänge gemischt sind, wobei die verschiedenen Sätye Maschenreihenlängen aufweisen, die von Satz zu Satz abweichen.
  7. Überzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz von Rapporteinheiten (1-10) fünf oder sieben Rapporteinheiten von unterschiedlicher Länge aufweist.
  8. Verfähren zum Wirken einer Verbindung durch Bilden eines zweidimensionalen Wirkmusters (51 oder 61) für einen dreidimensionalen Überzug (21) mit zwei benachbarten Bereichen (32, 33), wobei die Maschenstäbchen (30) in einem Bereich (32) relativ zu den Maschenstäbchen (34) im anderen Bereich (33) geneigt sind, wobei das Verfahren aufweist. Bilden einer zweidimensionalen Entwicklung des Überzuges, die mindesten ein Paar zu verbindende Ränder (22, 23) bei der Umwandlung von der zweidimensionalen Entwicklung zum dreidimensionalen Überzug aufweist; Ermitteln der Maschenstäbchen- und Maschenreihenrichtung für das Wirken, worin die Ränder in Maschenreihen oder Rapporteinheiten (110) von zunehmend sich verändernden Längen zerlegt werden und die Maschenreihen oder Rapporteinheiten (110) umgeordnet werden, wobei neue zu verbindende Ränder gebildet werden, die komplementär zueinander angeordnet, sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine spezielle Maschenreihe oder Rapporteinheit (110) nicht an ihren ursprünglichen Nachbar vor der Umordnung angrenzt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Ränder in der Entwicklung symmetrisch um eine spezielle Maschenreihenlinie (55, 65) vor der Umordnung der Randmaschenreihen oder Rapporteinheiten (110) angeordnet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randmaschenreihen oder Rapporteinheiten (110) in wahlloser Weise umgeordnet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randmaschenreihen oder Rapporteinheiten (110) in einer geordneten Weise gemischt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß N Maschenreihen oder Rapporteinheiten (110) auf jeder Seite der Maschenreihenlinie (55, 65) zunehmend in Gruppen von N/X Maschenreihen oder Rapporteinheiten pro Gruppe unterteilt werden, worin X die ausgewählte Mischrate ist, wobei die Sätze von der Maschenreihenlinie aus numeriert werden, und wobei jeder Satz S Maschenreihen oder Rapporteinheiten von jeder Gruppe aufweist, so ausgewählt, daß S1 die 1. Maschenreihe oder Rapporteinheit von jeder Gruppe aufweist, S2 die 2. Maschenreihe oder Rapporteinheit von jeder Gruppe, Sz die z-te Maschenreihe oder Rapporteinheit, usw.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem X fünf oder sieben beträgt.
DE69816910T 1997-06-03 1998-05-08 Gestrickter Überzug Expired - Lifetime DE69816910T2 (de)

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