DE19649411A1 - Verfahren und Vorrichtungen zum Verteilen von Abstandshalterteilchen auf LCD-Substraten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zum Verteilen von Abstandshalterteilchen auf LCD-SubstratenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum
Verteilen von Abstandshalterteilchen, im folgenden der Kürze
halber als Teilchen bezeichnet, auf LCD-Substraten.
Die genannten Teilchen werden während des Herstellprozesses
von LCD-Tafeln zwischen zwei Substrate eingefügt, um deren
gegenseitigen Abstand festzulegen. Verfahren zum Verteilen
solcher Teilchen sind grundsätzlich in zwei Typen (erster
und zweiter Typ) unterteilbar.
Fig. 1 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen des ersten Typs
zur Teilchenverteilung. Bei diesem Verfahren werden Teilchen
103 mit einem Verdünnungsmittel 102 wie Fluorkohlenwasser
stoff-Gas, Alkohol oder dergleichen in einem Becherglas 101
vermischt, und dieses Gemisch wird als Nebel durch eine
Sprühdüse 104 in eine Kammer 105 der Teilchen-Verteilein
richtung eingeblasen. Die eingeblasene und verteilte, nebel
förmige Flüssigkeit wird durch einen Heizer 106 erwärmt, der
an den Seitenwänden der Kammer vorhanden ist, damit alleine
das Verdünnungsmittel verdampft, während alleine die Teil
chen 103 auf ein LCD-Substrat 100 fallen.
Fig. 2 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen des zweiten
Typs zur Teilchenverteilung. Hierbei werden Teilchen pneuma
tisch gefördert und durch ein Gas mit einem Druck von 20 bis
50 N/cm², wie in Fig. 2 dargestellt, ausgeblasen, wodurch
Abstandshalterteilchen auf der Oberfläche des LCD-Substrats
verteilt werden. Im allgemeinen besteht die bei diesem Ver
fahren verwendete Vorrichtung aus Gasleitungssystemen zum
Einwiegen, pneumatischen Fördern und Rühren der Teilchen.
Die Verteilung der Teilchen erfolgt auf die folgende Weise.
Als erstes werden Teilchen in einem Einwiegeabschnitt 110
eingewogen und durch einen Verteiler 111 in die Leitung ein
geblasen. Dann werden die Teilchen mittels Gas unter Druck
pneumatisch gefördert und zu einer Düse 112 gebracht. In der
Düse 112 werden die Teilchen mit dem Strom eines Mischgases
von einem Gasbehälter 113 vermischt und in die Kammer 105
eingeblasen, so daß sie auf das LCD-Substrat 100 fallen.
Jedoch besteht beim ersten Typ, d. h. beim Verdünnungsmit
tel-Einsprühverfahren, das folgende Problem. Wenn der von
der Sprühdüse 104 versprühte Nebel verdampft und kontra
hiert, besteht die Tendenz, daß die im Nebel enthaltenen
Teilchen einander näherkommen und Kluster bilden. Wenn der
Nebel sehr umfangreich ist, kann die Flüssigkeitskomponente
nicht verdampfen, während der Nebel in der Kammer herunter
fällt, sondern er haftet am Substrat an. Dies erzeugt unre
gelmäßige Punkte mit örtlich hoher Teilchendichte, was zu
Fehlern im Aussehen und zu anderen Mängeln führt.
Beim zweiten Typ, d. h. beim Gas-pneumatischen Förder/Sprüh
verfahren, besteht das folgende Problem. Wenn die Teilchen
pneumatisch gefördert werden, laden sich die Leitungsschläu
che und die Teilchen durch Reibung zwischen diesen statisch
elektrisch mit entgegengesetzten Polaritäten auf. Daher be
steht die Tendenz, daß Teilchen an die Schlauchwände ange
zogen werden und Kluster bilden. Wenn diese Kluster auf ein
Substrat fallen und an ihm anhaften, kann der Abstand zwi
schen Substraten nicht korrekt aufrechterhalten werden, was
die Ausbeute für sich ergebende LCD-Tafeln verringert.
Wenn bei LCD-Elementen die genannten Teilchen im Pixelbe
reich eines LCD-Substrats liegen, absorbieren und/oder
streuen sie Licht, das durch den Flüssigkristall hindurchge
strahlt wird, was das Transmissionsvermögen beeinträchtigt.
Dieses Problem ist bei LCD-Elementen für Projektionsfernseh
geräte besonders kritisch, da das projizierte Bild dunkel
wird. Daher müssen die Teilchen in anderen Bereichen als
Bildpunktbereichen verteilt werden, um eine Verringerung des
Transmissionsvermögens zu verhindern. Jedoch sind Verfahren
gemäß den obigen zwei Typen keine Verfahren, die die Orte
verteilter Teilchen kontrollieren können, so daß es zu
einer Beeinträchtigung des Transmissionsvermögens eines LCD-
Elements kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen Abstandshalterteil
chen gleichmäßig an gewünschten Orten eines LCD-Substrats
verteilt werden können.
Diese Aufgabe ist hinsichtlich des Verfahrens durch die Leh
re des beigefügten Anspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrich
tung durch die Lehren der beigefügten Ansprüche 2 und 8 ge
löst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren
veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines herkömm
lichen Verfahrens zum Verteilen von Teilchen;
Fig. 2 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines anderen
herkömmlichen Verfahrens zum Verteilen von Teilchen;
Fig. 3A bis 3G sind Ansichten zum Veranschaulichen eines
Verfahrens zum Verteilen von Teilchen gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht und eine Schnittansicht einer
beim ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Teilchenfixier
platte;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die die Posi
tionsbeziehung zwischen einem Teilchen und einem auf der
Teilchenfixierplatte ausgebildeten vertieften Bereich zeigt;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Teilchen-
Verteilvorrichtung zeigt;
Fig. 7A bis 7E sind Ansichten zum Veranschaulichen eines
Herstellprozesses für eine Fixierplatte;
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht und eine Schnittansicht eines
anderen Aufbaus einer Teilchenfixierplatte;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die noch einen anderen Auf
bau einer Teilchenfixierplatte zeigt;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen der
Funktion der in Fig. 9 dargestellten Teilchenfixierplatte;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die eine bei einem zweiten
Ausführungsbeispiel verwendete Teilchenfixierplatte zeigt;
Fig. 12A bis 12G sind Schnittansichten zum Veranschaulichen
eines Teilchen-Verteilverfahrens gemäß dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel;
Fig. 13 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen der
Funktion der in Fig. 11 dargestellten Teilchenfixierplatte;
Fig. 14 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen einer
anderen Funktion der in Fig. 11 dargestellten Teilchenfi
xierplatte;
Fig. 15 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen einer
weiteren Funktion der in Fig. 11 dargestellten Teilchenfi
xierplatte; und
Fig. 16A bis 16F sind Ansichten zum Veranschaulichen eines
anderen Teilchen-Verteilverfahrens unter Verwendung der in
Fig. 11 dargestellten Teilchenfixierplatte.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 das
erste Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Anhand
der Fig. 3A und 4 wird zunächst eine bei diesem Ausführungs
beispiel verwendete Teilchenfixierplatte 1 erläutert. Diese
Teilchenfixierplatte 1 ist mit vertieften Bereichen 2 in
Form von Pyramiden mit quadratischer Grundfläche (entspre
chend Teilchen-Positionierbereichen bei der Erfindung) ver
sehen, die in beiden Richtungen auf der Platte mit der
Schrittweite "p" angeordnet sind. Diese Schrittweite "p" ist
in diesem Fall so eingestellt, daß sie dem Abstand zwischen
auf einem LCD-Substrat anzuordnenden Teilchen entspricht.
Typischerweise ist die Schrittweite "p" auf 100 µm einge
stellt. Der Winkel "Θ" für die Seitenfläche eines vertieften
Bereichs 2 ist auf z. B. 54,74° eingestellt. Die Länge "d"
einer Seite der Öffnung des vertieften Bereichs 2 wird ab
hängig mit der Größe eines Teilchens 3 auf solche Weise ein
gestellt, daß der oberste Punkt eines Teilchens über der
Oberfläche der Teilchenfixierplatte 1 liegt. Wenn z. B.
Teilchen mit einem Radius von 6 µm verwendet werden, wird
die Länge "d" der Seite der Öffnung auf 11 µm oder weniger
eingestellt.
Nachfolgend wird das Teilchen-Verteilungsverfahren dieses
Ausführungsbeispiels beschrieben.
Als erstes liefert, auf Anweisungen von einer Steuerung 70
in Fig. 6 hin, ein Teilchenlieferabschnitt 72 eine größere
Anzahl von Teilchen 3 als vertiefte Bereich an der Oberflä
che der Teilchenfixierplatte 1 ausgebildet sind, aus einer
in Fig. 3B dargestellten Verteildüse 4. Dabei passen etliche
Abstandshalterteilchen 3 in die vertieften Bereiche 2 hin
ein, während andere in anderen Bereichen der Oberfläche der
Fixierplatte 1 verbleiben.
Als nächstes neigt der Antriebsabschnitt 71 von Fig. 6, der
Anweisungen von der Steuerung 70 empfängt, die Teilchenfi
xierplatte 1 um z. B. 300, wie in Fig. 3C dargestellt, und
er versetzt sie in den Richtungen z. B. eines Pfeils D in
Schwingungen. Dabei werden auf der Oberseite der Platte 1,
mit Ausnahme der vertieften Bereiche 2, abgeschiedene Teil
chen 3 oder Kluster derselben, die aufgrund von Triboelek
trizität aneinander anhaften, von der Platte 1 herunterge
geschüttelt, auf der nun diejenigen Teilchen 3 verbleiben,
die in den vertieften Bereichen 2 sitzen. Im Ergebnis sind
Teilchen 3 so angeordnet, wie es in Fig. 3D dargestellt ist,
daß sie genau den vertieften Bereichen 2 in der Platte 1
entsprechen.
Der Antriebsabschnitt 71 führt die Platte 1 in den in Fig.
3E dargestellten horizontalen Zustand zurück. Dann treibt er
ein LCD-Substrat 7, das zuvor eine Ausrichtungsbehandlung
erfahren hat und mit einem Ausrichtungsfilm 5 versehen ist,
so an, daß es der Platte 1 gegenübersteht und zu dieser
ausgerichtet ist, woraufhin der Ausrichtungsfilm 5 des LCD-
Substrats 7 in Kontakt mit den Teilchen auf der Platte 1 ge
bracht wird.
Als nächstes dreht der Antriebsabschnitt 71 die Anordnung so
herum, daß, wie es in Fig. 3F dargestellt ist, das LCD-Sub
strat 7 unter der Platte 1 liegt.
Abschließend trennt der Antriebsabschnitt 71 die Platte 1
vom LCD-Substrat 7, wie in Fig. 3G dargestellt, um die Teil
chen 3 auf die Oberfläche des LCD-Substrats 7 zu übertragen.
Auf diese Weise ist es möglich, Teilchen 3 auf dem Ausrich
tungsfilm 5 eines LCD-Substrats 7 zu verteilen.
Beim vorstehend beschriebenen Teilchen-Verteilverfahren ist
es, da Teilchen 3 in eindeutiger Entsprechung zu vertieften
Bereichen 2 der Platte 1 angeordnet werden und die so ange
ordneten Teilchen auf das LCD-Substrat 7 übertragen werden,
während ihre Positionen aufrechterhalten bleiben, möglich,
Teilchen 3 gleichmäßig auf dem LCD-Substrat 7 ohne jegliche
Kluster derartiger Teilchen zu verteilen, was abweichend von
herkömmlichen Verfahren der Fall ist. Demgemäß können Ausse
hensfehler oder andere Mängel eines LCD-Bauteils verhindert
werden, was es ermöglicht, eine Verringerung der Ausbeute
aufgrund eines Fehlers beim Einstellen der Hohlraumweite
einer LCD-Platte zu vermeiden.
Nachfolgend wird ein Herstellverfahren für die Teilchenfi
xierplatte 1 bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben. Die
Fig. 7A bis 7E sind Zeichnungen zum Veranschaulichen dieses
Herstellverfahrens. Hierbei wird zum Herstellen der Platte
ein einkristalliner Siliziumwafer 51 mit Ausrichtung in der
(100)-Ebene verwendet, wie in Fig. 7A dargestellt. Dieser
Wafer 51 hat einen Durchmesser von z. B. 12 Zoll (1 Zoll =
25,4 mm)
Als erstes wird, wie es in Fig. 7B dargestellt ist, ein Si liziumnitridfilm 52 mit einer Dicke von z. B. 1 µm an der Vorder- und Rückseite des Wafers 51 in einer LPCVD-Reakti onskammer hergestellt. Danach wird der Siliziumnitridfilm 52 selektiv geätzt, wie in Fig. 7C dargestellt, um in den ver tieften Bereichen 2 entsprechende Öffnungsbereiche auszubil den. Dann wird dafür gesorgt, daß, wie es in Fig. 7D darge stellt ist, der Siliziumwafer 51, auf dem der so struktu rierte Siliziumnitridfilm 52 als Maske vorhanden ist, einen Ätzprozeß unter Verwendung von Kaliumhydroxid, das ein Ätz mittel für anisotropes Ätzen ist, erfährt. Bei diesem aniso tropen Ätzen ist die Ätzrate für Ausrichtungen in der Ebene (111) sehr gering, so daß vertiefte Bereiche 1 in Form py ramidaler Hohlräume mit quadratischer Grundfläche ausgebil det werden. Abschließend wird, wie es in Fig. 7E dargestellt ist, der Siliziumnitridfilm 52 mit heißer Phosphorsäure ent fernt, wodurch eine gewünschte Teilchenfixierplatte 1 fer tiggestellt wird.
Als erstes wird, wie es in Fig. 7B dargestellt ist, ein Si liziumnitridfilm 52 mit einer Dicke von z. B. 1 µm an der Vorder- und Rückseite des Wafers 51 in einer LPCVD-Reakti onskammer hergestellt. Danach wird der Siliziumnitridfilm 52 selektiv geätzt, wie in Fig. 7C dargestellt, um in den ver tieften Bereichen 2 entsprechende Öffnungsbereiche auszubil den. Dann wird dafür gesorgt, daß, wie es in Fig. 7D darge stellt ist, der Siliziumwafer 51, auf dem der so struktu rierte Siliziumnitridfilm 52 als Maske vorhanden ist, einen Ätzprozeß unter Verwendung von Kaliumhydroxid, das ein Ätz mittel für anisotropes Ätzen ist, erfährt. Bei diesem aniso tropen Ätzen ist die Ätzrate für Ausrichtungen in der Ebene (111) sehr gering, so daß vertiefte Bereiche 1 in Form py ramidaler Hohlräume mit quadratischer Grundfläche ausgebil det werden. Abschließend wird, wie es in Fig. 7E dargestellt ist, der Siliziumnitridfilm 52 mit heißer Phosphorsäure ent fernt, wodurch eine gewünschte Teilchenfixierplatte 1 fer tiggestellt wird.
Gemäß dem Obigen wird einkristallines Silizium als Material
für die Platte 1 verwendet. Dies, da der Winkel Θ (= 54,74°)
für die vertieften Bereiche 2 sehr genau kontrolliert werden kann, da er durch den Winkel einer Kristallebene festgelegt ist. Auch kann die Breite D einer Öffnung präzise struktu riert werden, wenn eine Trockenätztechnik verwendet wird. Im Ergebnis ist es möglich, die Form eines vertieften Bereichs 2 auf einfache Weise mit hoher Genauigkeit herzustellen.
für die vertieften Bereiche 2 sehr genau kontrolliert werden kann, da er durch den Winkel einer Kristallebene festgelegt ist. Auch kann die Breite D einer Öffnung präzise struktu riert werden, wenn eine Trockenätztechnik verwendet wird. Im Ergebnis ist es möglich, die Form eines vertieften Bereichs 2 auf einfache Weise mit hoher Genauigkeit herzustellen.
Demgemäß ist es für alle auf dem Wafer 51 auszubildenden
Vertiefungen möglich, sie sehr genau so auszubilden, daß
die gewünschte Beziehung zwischen einem Teilchen 3 und einem
vertieften Bereich 2 eingehalten wird (siehe Fig. 5).
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht und eine Schnittansicht eines
anderen Beispiels einer Teilchenfixierplatte gemäß diesem
Ausführungsbeispiel. Diese mit 21 bezeichnete Teilchenfi xierplatte verfügt über vertiefte Bereiche 2 mit einer Aus richtungsmarkierung 8. Die Ausrichtungsmarkierung 8 dient als Hinweise für exakte Ausrichtung zwischen einem LCD-Sub strat 7 und der Platte 21 beim in Fig. 3A veranschaulichten Stadium, und sie ermöglicht es, Teilchen 3 gewünschten Posi tionen auf dem LCD-Substrat 7 zuzuordnen, z. B. anderen Be reichen als Pixelbereichen, oder solchen Bereichen, die kei ne Beziehung zur Anzeige haben, wodurch es möglich ist, das Transmissionsvermögen für Hintergrundbeleuchtungslicht zu verbessern. Insbesondere dann, wenn eine LCD-Tafel für ein LCD-Projektionsfernsehgerät verwendet wird, macht dies das projizierte Bild heller.
Ausführungsbeispiel. Diese mit 21 bezeichnete Teilchenfi xierplatte verfügt über vertiefte Bereiche 2 mit einer Aus richtungsmarkierung 8. Die Ausrichtungsmarkierung 8 dient als Hinweise für exakte Ausrichtung zwischen einem LCD-Sub strat 7 und der Platte 21 beim in Fig. 3A veranschaulichten Stadium, und sie ermöglicht es, Teilchen 3 gewünschten Posi tionen auf dem LCD-Substrat 7 zuzuordnen, z. B. anderen Be reichen als Pixelbereichen, oder solchen Bereichen, die kei ne Beziehung zur Anzeige haben, wodurch es möglich ist, das Transmissionsvermögen für Hintergrundbeleuchtungslicht zu verbessern. Insbesondere dann, wenn eine LCD-Tafel für ein LCD-Projektionsfernsehgerät verwendet wird, macht dies das projizierte Bild heller.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die ein weiteres Beispiel
einer Teilchenfixierplatte gemäß diesem Ausführungsbeispiel
zeigt. Ganz oben auf dieser Platte 21 ist über einer Iso
lierschicht 27 ein Ladungslöschfilm 28 vorhanden, der aus
einem Material mit niedrigem elektrischem Widerstand (z. B.
einem Metall) besteht und dauernd geerdet ist, wie in Fig. 9
dargestellt. Durch das Verwenden einer so aufgebauten Platte
21 können statische Ladungen beseitigt werden, wie sie auf
grund Reibung während des Transports von Teilchen 3 zur Ver
teilungsdüse erzeugt werden. Genauer gesagt, fließt, wenn
Teilchen 3 mit statischer Elektrizität in Kontakt mit dem
Ladungslöschfilm 28 auf der Platte 21 kommen, wie in Fig. 10
dargestellt, statische Ladungen auf den Teilchen 3 nach Mas
se und werden gelöscht. Auf diese Weise ist es bis zum Ende
des in Fig. 3C dargestellten Schritts, oder dem Schritt 2,
bei dem überschüssige Teilchen 3 dadurch abgeschüttelt wer
den, daß im Verteilungsstadium Schwingungen in den Richtun
gen D verursacht werden, möglich, zu verhindern, daß gela
dene Teilchen 3 aufgrund elektrostatischer Kräfte an der
Oberfläche anhaften und dort an anderen Stellen als den ver
tieften Bereichen 2 verbleiben.
Fig. 11 ist ein Schnittansicht, die den Aufbau der beim
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Teil
chenfixierplatte zeigt. Diese Teilchenfixierplatte 31 ver
fügt auf ähnliche Weise wie die des ersten Ausführungsbei
spiels über vertiefte Bereiche 2. An ihrer Oberfläche ist
über einer ersten Isolierschicht 37 eine Anziehelektrode 38
vorhanden. Ferner ist ganz oben über einer zweiten Isolier
schicht 39 ein Ladungslöschfilm 40 vorhanden, der aus einem
Material mit niedrigem elektrischem Widerstand (z. B. einem
Metall) besteht und außer in den vertieften Bereichen 2 auf
der Platte 31 vorhanden ist. Er ist dauernd geerdet (auf ein
Potential V2). An die Anziehelektrode 38 kann eine beliebige
Spannung V1 angelegt werden.
Die Fig. 12A bis 12G sind Ansichten zum Veranschaulichen
eines Teilchen-Verteilverfahrens unter Verwendung dieser
Platte 31. In diesen Figuren ist die Platte 31 von Fig. 11
vereinfacht gegenüber Fig. 12A dargestellt. Nachfolgend wird
der Verteilprozeß dieses Ausführungsbeispiels unter Bezug
nahme auf die Fig. 12A bis 12G beschrieben. Da er beinahe
mit dem des ersten Ausführungsbeispiels übereinstimmt, er
folgt eine Beschreibung nur für die Potentialsteuerung der
Spannung V1 der Anziehelektrode 28 sowie der Spannung V2 der
Ladungslöschelektrode 40 auf der Platte 31, und es wird eine
Beschreibung zur Funktion dieser Elektroden gegeben. Die La
dungslöschelektrode 40 (Spannung V2) ist geerdet und wird
konstant auf 0 V gehalten.
Beim in Fig. 12B dargestellten Schritt (der obige Schritt 1)
werden Teilchen 3 auf die Platte 31 geliefert. Dabei ist die
Spannung VI der Anziehelektrode 38 auf eine negative Span
nung mit z. B. -V (Volt) eingestellt. Die Bewegung von mit
positiven Ladungen geladenen Teilchen 3 wird für diesen Fall
unter Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben. Wenn ein Teilchen
mit positiver Ladung in einen vertieften Bereich der Platte
31 fällt, wird es durch die elektrostatische Kraft in diesen
vertieften Bereich hineingezogen, da an der Anziehelektrode
38 in den vertieften Bereichen ein negatives Potential -V
(V1) anliegt. Andere positiv geladene Teilchen 3, die auf
die Ladungslöschelektrode 40, also nicht die vertieften Be
reiche 2 fallen, verlieren ihre statische Ladung, da die La
dungslöschelektrode 40 (V2) geerdet ist.
Demgegenüber wird ein Teilchen mit negativen Ladungen, das
in einen vertieften Bereich 2 der Platte 31 fällt, aufgrund
der abstoßenden elektrostatischen Kraft aus diesem vertief
ten Bereich 2 hinausgestoßen, wie es durch den Pfeil E in
Fig. 14 gekennzeichnet ist. So herausgestoßene Abstandshal
terteilchen fallen auf die Ladungslöschelektrode 40, durch
die die statische Ladung beseitigt wird. Negativ geladene
Teilchen 3, die auf die Ladungslöschelektrode 40, also nicht
in einen vertieften Bereich 2, fallen, verlieren ihre stati
sche Ladung, da die Ladungslöschelektrode 40 (V2) geerdet
ist.
Danach wird die Platte 31 in Schwingung versetzt, wie es in
Fig. 12C dargestellt ist (obiger Schritt 2). Dabei sind
Teilchen 3 auf der Ladungslöschelektrode 40 nicht elektrisch
geladen, so daß sie leicht von ihr heruntergestoßen werden.
In diesem Schritt wird, wie es in Fig. 15 dargestellt ist,
ein Teilchen 3, das in einen vertieften Bereich 2 hineinge
fallen ist, wie als Beispiel durch einen Pfeil F gekenn
zeichnet, durch die Anziehelektrode 38 auf dem negativen Po
tential -V (V1) elektrostatisch angezogen. Da die negative
Spannung -V (V1) dauernd an die Anziehelektrode 38 angelegt
bleibt, verbleiben die Teilchen in den vertieften Bereichen
2, in die sie durch elektrostatische Kräfte hineingezogen
werden. Demgemäß verbleiben sie selbst dann in den vertief
ten Bereichen 2, wenn bei diesem Ausführungsbeispiel stärke
re Schwingungen als beim ersten Ausführungsbeispiel während
des Schritts gemäß Fig. 3C verwendet werden. Im Ergebnis ist
es möglich, wie in Fig. 12D dargestellt, Abstandshalterteil
chen 3 allen vertieften Bereichen 2 zuzuordnen, ohne daß
irgendein Teilchen 3 außerhalb der vertieften Bereiche 2 auf
der Platte 31 verbleibt.
Beim in Fig. 12E veranschaulichten Schritt (obiger Schritt
3) bleibt das Potential V1 der Anziehelektrode 38 auf -V. Im
Schritt gemäß Fig. 12F (obiger Schritt 4) wird die Anzieh
elektrode 38 (V1) geerdet. Dies bedeutet, daß das Potential
der Elektrode 38 dem Potential V2 der Ladungslöschelektrode
40 entspricht. Dabei wird die elektrostatische Induktion
zwischen den in den vertieften Bereichen sitzenden Teilchen
3 und der Anziehelektrode 38 aufgehoben. Daher fallen die
Teilchen 3, wie es in Fig. 12G dargestellt ist, durch
Schwerkraft auf das LCD-Substrat 7, oder sie werden dadurch,
daß eine Spannung an das LCD-Substrat 7 angelegt wird,
durch elektrostatische Kräfte übertragen. Im Ergebnis werden
die Teilchen gleichmäßig verteilt.
Vorstehend erfolgte eine Beschreibung zu einem Teilchen-Ver
teilprozeß, der beinahe mit dem des ersten Ausführungsbei
spiels übereinstimmt, jedoch sollen Verteilverfahren nicht
auf die obigen Prozesse beschränkt sein. Beispielsweise kann
das folgende Verteilverfahren verwendet werden.
Die Fig. 16A bis 16F veranschaulichen dieses Verfahren zum
Verteilen von Teilchen. Dabei wird die Ladungslöschelektrode
40 (V2) in allen in diesen Figuren veranschaulichen Schrit
ten geerdet, oder das Potential V2 wird auf 0 V gehalten.
Hierbei wird die Platte 31 so eingestellt und verwendet,
daß ihre vertieften Bereiche nach unten zeigen.
Wie es in Fig. 16B dargestellt ist, wird dafür gesorgt, daß
die Platte 31 an eine größere Anzahl von Teilchen 3 angenä
hert wird, als sie der Zahl vertiefter Bereiche 2 ent
spricht, und sie in den Richtungen eines Pfeils Q so vor und
zurück bewegt wird, daß sie mehrfach gegen die Teilchen 3
drückt. Während dieses Vorgangs wird für Teilchen 3, die in
Kontakt mit der Ladungslöschelektrode 40, also nicht den
vertieften Bereichen, kommen, die statische Ladung aufgeho
ben, da diese Ladungslöschelektrode 40 (V2) geerdet ist. Da
das Potential V1 der Anziehelektrode auf eine negative Span
nung -V (Volt) eingestellt ist, werden positiv geladene
Teilchen 3 in die vertieften Bereiche 2 hineingezogen. Nega
tiv geladene Teilchen 3 werden aufgrund der abstoßenden
elektrostatischen Kraft abgestoßen und aus den vertieften
Bereichen 2 herausgedrückt, und die statische Ladung wird
durch die Ladungslöschelektrode 40 beseitigt. Die so entla
denen oder ladungsfreien Teilchen 3 fallen in vertiefte Be
reiche 2 hinein und werden durch elektrostatisch induzierte
Kräfte mittels der auf der negativen Spannung -V (V1) gehal
tenen Anziehelektrode 38 angezogen. Schließlich ist es mög
lich, wie in Fig. 16D dargestellt, zuverlässig Abstandshal
terteilchen 3 allen vertieften Bereichen 2 zuzuordnen, ohne
daß irgendwelche Teilchen auf einem anderen Bereich als
vertieften Bereichen 2 der Platte 31 verbleiben.
Danach wird im in Fig. 16E dargestellten Stadium die Platte
31 über einem LCD-Substrat 7 positioniert, während Teilchen
3 dadurch in den vertieften Bereichen 2 festgehalten werden,
daß die Anziehelektrode 38 auf dem Potential -V (V1) gehal
ten wird.
Abschließend wird im Schritt gemäß Fig. 16F die Anziehelek
trode 38 geerdet, damit ihr Potential V1 dem Potential V2
der Ladungslöschelektrode 40 entspricht. Dabei geht die
elektrostatische Induktion zwischen Teilchen 3 in den ver
tieften Bereichen 2 und der Anziehelektrode 38 verloren, wo
durch die anziehende Kraft nicht mehr vorhanden ist. Dadurch
fallen die Teilchen 3 durch Schwerkraft auf das LCD-Substrat
7, oder sie werden elektrostatisch dadurch an dieses angezo
gen, daß eine Spannung an das LCD-Substrat 7 angelegt wird.
Im Ergebnis werden die Teilchen gleichmäßig verteilt.
So ist es bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, da Teil
chen durch Anlegen einer Spannung an die Anziehelektrode 38
in vertiefte Bereiche hineingezogen werden, die Teilchen 3
sicher in den vertieften Bereichen 2 zu positionieren. Da
Teilchen, die in anderen Bereichen anhaften, durch starke
Schwingung abgeschüttelt werden können, sind keine Teilchen
3 in unerwünschten Bereichen auf dem LCD-Substrat 7 vorhan
den, wodurch es möglich ist, eine Qualitätsbeeinträchtigung
des Bilds der sich ergebenden LCD-Tafel zu vermeiden.
Wie es aus den obigen Ausführungsbeispielen ersichtlich ist,
liefert die Erfindung die folgenden Effekte.
Erstens werden gemäß dem Verteilungsverfahren Abstandshal
terteilchen einmal an vorbestimmten Positionen auf einer
Teilchenfixierplatte angeordnet und dann unter Aufrechter
haltung der Anordnung auf ein LCD-Substrat übertragen. Daher
ist es möglich, die Ausbildung von Klustern der Teilchen zu
verhindern. Im Ergebnis ist es möglich, die Erzeugung von
Aussehensfehlern oder anderen Mängeln einer LCD-Tafel zu
verhindern. Ferner ist es möglich, eine Verringerung der
Ausbeute aufgrund eines Fehlers beim Einstellen der Spalt
weite zwischen den Substraten einer Tafel zu vermeiden.
Gemäß dem zweiten Verfahren werden, da eine Anziehelektrode
verwendet wird, Teilchen sicher an einer Teilchenfixierplat
te angebracht, was es ermöglicht, die Teilchen sehr gleich
mäßig auf einem LCD-Substrat zu verteilen.
Wenn in einer Teilchenfixierplatte Positionierbereiche
gleichmäßig mit gewünschter Dichte ausgebildet sind, können
Abstandshalterteilchen in diesen Bereichen positioniert und
festgehalten werden. Dadurch ist es möglich, Abstandshalter
teilchen gleichmäßig mit gewünschter Dichte auf einem LCD-
Substrat zu verteilen.
Ferner besteht bei einer erfindungsgemäßen Teilchen-Verteil
vorrichtung, wenn die Teilchenfixierplatte einen Ladungs
löschfilm zum Beseitigen statischer Ladungen von Teilchen
aufweist, keine Gefahr, daß Teilchen aufgrund elektrostati
scher Kräfte auf unerwünschten Bereichen der Teilchenfixier
platte anhaften. So ist es möglich, Teilchen sicher an vor
bestimmten Positionen anzubringen.
Außerdem können mittels einer erfindungsgemäßen Teilchenfi
xierplatte, wenn sie über eine Anziehelektrode zum Anziehen
von Teilchen verfügt, die letzteren sicher an vorbestimmten
Positionen aufgenommen werden. Dadurch ist es möglich, Teil
chen an vorbestimmten Positionen sicher festzuhalten, wenn
an unerwünschten Bereichen der Teilchenfixierplatte anhaf
tende Teilchen durch starke Schwingungen abgeschüttelt wer
den.
Ferner ist es möglich, wenn die Teilchenfixierplatte aus
einem Substrat aus einkristallinem Silizium hergestellt
wird, anisotropes Ätzen unter Verwendung von Kaliumhydroxid
zum Herstellen der vertieften Bereiche auszuführen. Demgemäß
können vertiefte Bereiche mit einer Tiefe von 5 µm oder
mehr, die durch eine normale Trockenätzvorrichtung nicht
ausgebildet werden können, auf einfache Weise mit hoher Ge
nauigkeit hergestellt werden.
Darüber hinaus können mittels der Teilchen-Verteilvorrich
tung Abstandshalterteilchen mit einem Durchmesser von eini
gen µm bis einigen zehn µm gleichmäßig an gewünschten Posi
tionen auf einem LCD-Substrat verteilt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Verteilen von Abstandshalterteilchen (3)
auf dem Substrat (7) einer LCD-Tafel, gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
- - Zuführen der Abstandshalterteilchen zu einer Teilchenfi xierplatte (1) mit einer Vielzahl von Bereichen (2) zum Po sitionieren der Abstandshalterteilchen;
- - Zuordnen der Abstandshalterteilchen zu den Positionierbe reichen so, daß jeweils ein Teilchen in jedem Positionier bereich sitzt;
- - Anordnen des LCD-Substrats so, daß es der Teilchenfixier platte zugewandt und zu dieser ausgerichtet ist; und
- - Übertragen der den Positionierbereichen zugeordneten Ab standshalterteilchen auf das LCD-Substrat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuordnung der Abstandshalterteilchen (3) zu den Posi
tionierbereichen (2) dadurch ausgeführt wird, daß die Ab
standshalterteilchen mittels einer Anziehelektrode (38) an
gezogen werden, die in den Positionierbereichen vorhanden
ist, und die Abstandshalterteilchen dadurch auf das LCD-Sub
strat (7) übertragen werden, daß die Anziehung durch die
Anziehelektrode aufgehoben wird.
3. Teilchenfixierplatte zur Verwendung bei der Übertragung
von Abstandshalterteilchen (3) an ihrer Oberfläche auf ein
LCD-Substrat (7), dadurch gekennzeichnet, daß diese Platte
eine Vielzahl von Positionierbereichen (2) für Abstandshalt
erteilchen aufweist, wobei jeder Bereich jeweils ein Teil
chen aufnehmen kann.
4. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest Gebiete außerhalb der Positionierbereiche (2) mit
einem Ladungslöschfilm (40) zum Beseitigen statischer Ladun
gen auf den Abstandshalterteilchen versehen sind.
5. Platte nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Positionierbereiche (2) eine Anzieh
elektrode (38) zum Anziehen der Abstandshalterteilchen (3)
aufweisen.
6. Platte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Positionierbereiche an der Oberfläche
der Platte (1) ausgebildete Vertiefungen (2) sind.
7. Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einem einkristallinen Siliziumwafer bestehen.
8. Vorrichtung zum Verteilen von Abstandshalterteilchen
(3), dadurch gekennzeichnet, daß
- - sie eine Teilchenfixierplatte (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7 verwendet;
- - eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von Abstandshalter teilchen zur Teilchenfixierplatte verwendet wird; und
- - eine Antriebseinrichtung verwendet wird, die dafür sorgt, daß die Teilchenfixierplatte mit den darauf angeordneten Abstandshalterteilchen so relativ zu einem LCD-Substrat (7) verstellt wird, daß die Platte und das Substrat einander zugewandt und zueinander ausgerichtet sind.
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