DE1964881A1 - UEberwachungsanordnung fuer die Zwischenverstaerker eines Zweidraht-Getrenntlage-Traegerfrequenzsystems - Google Patents

UEberwachungsanordnung fuer die Zwischenverstaerker eines Zweidraht-Getrenntlage-Traegerfrequenzsystems

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DE1964881A1
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Tilly John Frederick
Hirst Ian Johnson
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/401Monitoring; Testing of relay systems with selective localization
    • H04B17/402Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies
    • H04B17/405Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies generated by local multipliers, dividers, modulators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

Dipl.-Fhys. Leo Thul
Patentanwalt
Stuttgart - 30
Kurze Strasse 8
J.P. Tilly - I.J. Hirst
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Überwachungsanordnung für die Zwischenverstärker eines Zweidraht-Getrenntlage-Trägerfrequenzsystems
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsanordnung für die Zwischenverstärker eines Zweidraht-Getrenntlage-Trägerfrequenzsystems durch Messung des Verstärkungsgrades und des Rauschverhaltens der Verstärker.
Es ist eine Reihe von Überwachungsanordnungan für die Zwischenverstärker von Trägerfrequenzsystemen bekannt, die die Peststellung des Pehlerortes durch Verstärkungsmessung von einer der beiden Endstellen aus erlauben. Um von beiden Endstellen aus eine Verstärkungsmessung durchführen zu können, mußte bisher die Nachrichtenübermittlung auf der Strecke unterbrochen werden.
Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, eine Überwachungsanordnung anzugeben, die eine solche Messung von beiden Endstellen aus gestattet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Überwachungsanordnung für die Zwisohenverstärker eines Zweidraht-Getrenntlage-Trägerfrequenzsystems, bei der von einer Endstelle ein außerhalb des Nutzbandes, aber innerhalb des Frequenzbandes der abgehenden Übertragung liegendes Signal ausgesendet, im Zwisohenverstärker In die Lage der
anderen Übertragungsrichtung umgesetzt zur aussendenden DBLe/Gr 009829/ 10B8
BAD ORIGINAL
J.F. Tilly 5-4
Endstelle zurückübertragen und dort zur Verstärkungsmessung der einzelnen Zwischenverstärker ausgewertet wird, eingesetzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für eine Verstärkungsmessung von beiden Endstellen aus von der einen Endstelle ein allen Zwischenverstärkerstellen gemeinsames, in der Frequenz im oberen Übertragungsband unterhalb des Nutzbandes liegendes Signal ausgesendet wird, daß dieses Signal in jeder Zwischenverstärkerstelle in ein unterhalb des Nutzbandes im unteren Ubertragungsband liegendes, in der Frequenz jedem Zwischenverstärker charakteristisch zugeordnetes Signal umgesetzt wird, daß von der anderen Endstelle dagegen ein unterhalb des Nutzbandes im unteren Übertragungsband liegendes, jedem Zwischenverstärker selektiv zugeordnetes Signal ausgesendet wird, daß dieses Signal in jeder Zwischenverstärkerstelle in ein im oberen Übertragungsband unterhalb des Nutzbandes liegendes in der Frequenz allen Zwischenverstärkern gemeinsames Signal umgewandelt wird, daß in an sich bekannter Weise diese umgewandelten Signale nach Durchlaufen des Verstärkerteiles des jeweiligen Zwisehen-Verstärkers zur aussendenden Endstelle zurückgesendet und dort zur Verstärkungsanzeige ausgewertet werden.
In Fortbildung der Erfindung wird eine zusätzliche Möglichkeit zur Messung des Rauschverhaltens der Verstärker angegeben.
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J.F. Tilly 5-4
Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren ausführlich beschrieben werden.
Es zeigen dabei:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 2 eine Frequenzverteilung zur Erläuterung der Erfindung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer anderen Realisation der erfindiingsgemäßen Anordnung.
In Fig. 1 ist als Blockschaltbild eines Zwischenverstärkers für ein Zweidraht-Getrenntlage-Trägerfrequenzsystem dargestellt, wie er zwischen den nicht dargestellten Endstellen A und B eingesetzt wird. Der Verstärker selbst ist von herkömmlichem Aufbau und besteht aus dem zwischen den aus den Tiefpässen LP, und LP„ sowie den Hochpässen HP, und HPp aufgebauten Richtungsweichen liegenden Verstärker A.. Hierbei liegen die zu übertragenden Signale der Richtung von der Endstelle A zur Endstelle B im oberen Frequenzband und die der entgegengesetzten Richtung im unteren.
Die Überwachungsanordnung, die die Messung der Verstärkung von beiden Endstellen her gestattet, besteht aus einem Bandpaßfilter BP, einem Modulator MO und einem piezoelektrischen Filter CF. Der Modulator MO erhält dabei die Trägerschwingung von einem Oszillator OS.
Die Überwachungsanordnung liegt zwischen den Zwischenverstärkereingängen M und N über Entkopplungsglieder P. und P„, die verhindern, daß bei einem Fehler in der Überwachungsanordnung auch der Hauptverstärkungsweg mit beeinträchtigt wird.
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J,P. Tilly 5-
Die Arbeitsweise der VerGtärl'ungsmeßanordnung soll nun in Verbindung mit der in Figur 2 dargestellten Frequenzverteilung erläutert werden.
Es soll zuerst angenommen werden, daß die Information über die Verstärkung eines Zwischenverstärkers von der Endstelle A benötigt wird. Von der Endstelle A wird ein Signal der
NuU- Frequenz fn ausgesandt, das unterhalb des oberenVFrequenzbandes liegt und in dem Zwischenverstärker über ein Bandpaßfilter BP zum Modulator MO gelangt. Diese Frequenz wird im Modulator MO mittels eines örtlich erzeugten Trägers f umgesetzt. Dieser mag im Ubergangsbereich zwischen oberem und unterem Ubertragungsband oder auch im oberen Band liegen. Bei der in Figur 2 dargestellten Frequenzverteilung liegt er im Übergangsbereich. In diesem Falle ist also fß > f , und die Differenzfrequenz f. = fB - f wird über das piezoelektrische Filter CF ausgekoppelt und zur Endstelle A über den Tiefpaßteil der Richtungsweichen zurückübertragen. Die Frequenz f. ist für jeden Zwiεchenverstärker unterschiedlich. Wenn der Träger fQ im oberen Ubertragungsband liegt, wie mit f'o angedeutet, wird die Differenzfrequenz f. = f * - fß ausgesiebt.
^ Wenn die Verstärkung von der Endstelle B aus gesessen werden soll, wird von dieser die Jedem Zwisohenverstärker lugeordnete Frequenz fA ausgesandt, die nun über das piezoelektrische Filter CF zum Modulator MO gelangt und in die Frequenz fD = fa + f bzw. f ' - f., entsprechend der Frequenzlage
XS A O OA
des Ümsetzungsträgere, umgesetzt wird.
Diese überwachungsanordnung kann nun duroh die Möglichkeit, von einer Enaatation das Rausohverhalten jede« ZwIsehenyerstärker« zu überwachen, erweitert werden. Zu 414MM Zweoke wird ein Oeräusohfilter N an den Ausgang de· Yerettrfcere A1
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jedes Zwischenverstärkers angeschlossen, daß das in Figur 2 mit i*N bezeichnete Geräuschband ausfiltert. Dieses wird in einem Verstärker Ap verstärkt und dem Modulator MO zugeführt.
In dem Modulator wird das Geräuschband f„ mittels des Trägers f in die Lage f. urngesetzt. Der der Durchlaßbandbreite des piezoelektrischen Filters CF entsprechende Teil gelangt über den Punkt N und den Tiefpaßteil der Richtungsweichen zur Endstelle A. Hier wird mittels eines selektiven Empfängers das gewünschte Band ausgefiltert.
In Figur 3 ist nun eine Modifikation der beschriebenen Überwachungsanordnung dargestellt, für den Fall, daß für jede Übertragungsrichtung ein getrennter Verstärker A. und A,1 vorgesehen ist.
Es soll bemerkt werden, daß das Rausohsignal jedes -Zwischenverstärkers ständig von der Endstelle empfangen und angezeigt werden kann, da es nicht von der Aussendung eines Prüfsignales abhängig ist. Wenn die Verstärkung eines Zwischenverstärkers gemessen wird, überlagert sich Verstärkungs- und Rauschsignal. Der durch das Verstärkungssignal übertragene Wert kann dadurch gewonnen werden, daß die Verstärkungssignale entweder einen so hohen Pegel erhalten, daß dagegen der Einfluß dee Rauschsignales vernachlässigt werden kann, oder die Messung erfolgt mit einem Efftktivwertmesser, wobei dann das Rausohsignal vom kombinierten abc·sogtη wird.
5 Patentaneprüche
1 Bl. Zeichng., } Flg.
003829/1US8 ./,
BAD OBlGlNAU

Claims (1)

  1. J.P. Tilly - I.J. Hirst 5-4
    Patentansprüche
    1.: Überwachungsanordnung für die Zwischonverstärker eines Zweidraht-Getrenntlage-Trägerfrequenzsystems,.bei der von einer Endstelle ein außerhalb des Nutzbandes, aber innerhalb des Frequenzbandes der abgehenden Übertragung liegendes Signal ausgesendet, im Zwischenverstärker in die Lage der anderen Übertragungsrichtung umgesetzt zur aussendenden Endstelle zurückübertragen und dort zur Verstärkungsmessung der einzelnen Zwischenverstärker ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Verstärkungsmessung von beiden Endstellen (A, B) aus von der einen Endstelle (A) ein allen Zwischenverstärkerstellen gemeinsames, in der Frequenz im oberen Übertragungsband unterhalb des Nutzbandes liegendes Signal (fß) ausgesendet wird, daß dieses Signal in jeder Zwischenverstärkerstelle in ein unterhalb des Nutzbandes im unteren Übertragungsband liegendes, in der Frequenz Jedem Zwischenverstärker charakteristisch zugeordnetes Signal (f.) umgesetzt wird, daß von der anderen Endstelle (B) dagegen ein unterhalb des Nutzbandes im unteren Übertragungsband liegendes, jedem ZwlschenverstKrker selektiv zugeordnetes Signal (fA) ausgesendet wird, daß dieses Signal in jeder Zwlaohenverstärkerstelle in ein i« oberen Übertragungeband unterhalb des Nutsbandes liegende· in der frequen· «lieft Zwisohenverstirkern gemeinsames Signal (fß) isjgsuMÜalt wird, dafi in an si oh bekannter Weise diese wgiwanMlten Signale naoh Durchlaufen des Terstlrkerteile· (A| ) des Jeweiligen Zwisehenverstlrk·*· tür aussendenden Bniltelle (A biw. B) aurüokgesende% uni dort sur VerettrfcungsBnieige ausgewertet werden. *
    Dr. Le/ar
    22. Dez. 1969
    00 98 29/106 8 BAD 0RIginal
    J.P. Tilly b - 4
    2. Überwachungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Zwischenverstärker das von der Endstelle A ausgesendete Signal fß am Eingang (M) des Zwischenverstärkers über ein Entkoppelglied (P,) und ein Bandpaßfilter (BP) selektiv ausgekoppelt und dem einen Eingang eines Modulators (MO) zugeführt wird, daß an dem anderen Modulatoreingang von einem örtlichen Oszillator (OS) zur Frequenzumsetzung eine Schwingung derartiger Frequenz zugeführt wird, daß sich das unterhalb des Nutzbandes des unteren Übertragungsbandes liegende, in seiner Frequenz (f ) für jeden Zwischenverstärker charakteristische Signal (f.) als Differenzfrequenz (f * - fß) bzw, (fß - f ) ergibt, daß dieses Signal über ein piezoelektrisches Filter (CF) und ein Entkoppelglied (Pp) dem anderen Eingang des Zwischenverstärkers (N) zugeleitet wird und diesen über den ersten Tiefpaß (LP1), den Verstärker (A1) und den zweiten Tiefpaß (LPp) durchläuft und zur aussendenden Endstelle (A) zurückgesendet wird.
    J. überwachungsanordnung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Endstelle B ausgesendete Signal (fA) am Eingang (N) des Zwischenverstärkers Über ein Entkoppelglied (Pp) und ein piezoelektrischer Filter (CF) selektiv ausgekoppelt und dem einen Eingang eines Modulators (MO) zugeführt wird, daß an dem anderen Modulatoreingang von einem örtlichen Oszillator (08) zur Frequenzumsetzung eine Schwingung derartiger Frequenz zugeführt wird, daß sich das unterhalb des Nutzbandes des oberen Ubertragungsbandes liegende Signal (fß) Als Summen- (fQ + fA) oder Differensfrequenz (fQ' - f^) ergibt, daß dieses Signal über einen Bandpaß (BP) und ein Entkoppelglied (P1) dem anderen Eingang (M) des Zwischenverstärkers zugeleitet wird und diesen über den ersten
    009829/1058 ^'
    BAD ORIGINAL
    J.P. Tilly 5-4 ^
    Hochpaß (HP,), den Verstärker (A,) und den zweiten Hochpaß (HPp) durchläuft und zur sendenden Endstelle (B) zurückgesendet wird.
    4. Überwachungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Überwachung des Rauschverhaltens der einzelnen Zwischenverstärker am
    unterem
    und oberem Übertragungsband liegende Rauschanteile entnommen und nach Verstärkung in einem Verstärker (Ag) zur Frequenzumsetzung dem Eingang des Modulators (MO) zugeführt werden.
    5. Überwachungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 ... 4, gekennzeichnet durch die Abwandlung für einen Zwischenverstärker, der für Jede Übertragungsrichtung (unteres und oberes Übertragungsband) getrennte Verstärker (A^, A,M aufweist.
    009829/1058
    BAD ORIGINAL
DE1964881A 1969-01-02 1969-12-24 Überwachungsanordnung fur die Zwischenverstarker eines Zweidraht Getrenntlage Tragerfrequenzsystems Expired DE1964881C3 (de)

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