DE1964881C3 - Überwachungsanordnung fur die Zwischenverstarker eines Zweidraht Getrenntlage Tragerfrequenzsystems - Google Patents
Überwachungsanordnung fur die Zwischenverstarker eines Zweidraht Getrenntlage TragerfrequenzsystemsInfo
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- H04B17/401—Monitoring; Testing of relay systems with selective localization
- H04B17/402—Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Übcrwachungsanordnirnu
für die Zwischenverstärker eines Zweidraht-Getrenntlage-Trägerfrequenzsystcms
durch Messung des Verstärkungsgrades und des Rauschverhaltens der Verstärker.
Es ist eine Reihe von Überwachungsanordnungen für die Zwischenverstärker von Tiägerfrequenzsystemen
bekannt, die die Feststellung des Fchlerortes durch Verstärkungsmessung von einer der beiden
Endstellen aus erlauben. Um von beiden Endstellen aus eine Verstärkungsmessung durchführen zu können,
mußte bisher die Nachrichtenübermittlung auf der Strecke unterbrochen werden.
Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, eine Überwachungsanordnung anzugeben, die eine solche
Messung jeweils von einer von beiden Endstellen aus gestattet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Überwachungsanordnung
für die Zwischenverstärker eines Zweidraht-Getrenntlagc-Trägerfrequenzsystems eingesetzt,
bei der von einer Endstelle ein außerhalb des Nutzbandes, aber innerhalb des Frequenzbandes der
abgehenden Übertragung liegendes Signal ausgesendet, im Zwischenverstärker in die Lage der anderen
Übertragungsrichtung umgesetzt zur aussendenden Endstelle zurückübertragen und dort zur Verstärkungsmessung
der einzelnen Zwischenverstärker ausgewertet wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für eine Verstärkungsmessung von wahlweise
einer der beiden Endstellen aus entweder von der einen Endstelle ein allen Zwischenverstärkerstellen
gemeinsames, in der Frequenz im oberen Übertragungsband unterhalb des Nutzbandes liegendes Signal
ausgesendet wird, daß dieses Signal in jeder Zwischenverstärkerstelle in ein unterhalb des Nutzbandes
im unteren Übertragungsband liegendes, in der Frequenz jedem Zwischenverstärker charakteristisch zugeordnetes
Signal umgesetzt wird oder von der an-
deren Ijulslelle jeweils ein unterhalb des Nuizhandes BandpaUliltei /</' /um Modulator MO gelangt. Diese
im unteren Überlragungsbüul liegendes, jedem Zwi- Frequenz wird im ModulatorA/O mittels eines örtlich
scheinerstärker selektiv zugeordnetes Signal ausge- erzeugten Trägers Zn umgesetzt. Dieser mag im ('hersendet
wird, dieses Signal in jeder Zwischenverstär- ganushereich /wischen oberem und unterem C'bcrkersielle
in das im oberen Übertrauiiimsband unter- 5 traLUinnshand oiler auch im iiheren Hand liegen, Bei
halb des Nut/bandes liegende in der Frequenz allen der in F i g. 2 dargestellten Frequen/verteilung hegt
Zwischenverstärkern gemeinsame Signal umgewandelt er im (,heruangsbereich. In diesen) Falle isl also
wird, daß in an sich bekannter Weise diese umge- '/,■>/„■ und die DilTeren/l'requen/ Z1 /,. Z1, wird
wandelten Signale nach Durchlaufen des Verstärker- über das piezoelektrische Filter CF ausgekoppelt und
tciles des jeweiligen Zwischenverstärkers zur aus- io /ur Endstelle .-■! über den Ticipaßieil der Richtuiigssendenden
Endstelle zurückgesendet und dort zur weichen /urücküberiragen. Die F'requen/ Z \ isl für
Verstärkungsanzeige ausgewertet werden. jeden ZwKehenverstärker unterschiedlich. Wenn der
In Fortbildung der Erfindung wird eine zusätzliche Träger Z1, im oberen ί beriragungsband liegt, wie mit
Möglichkeit zur Messung des Rausehverhahens der I11'angedeutet, wird die Dillerenzfrequen/ j t -/„' Zn
Verstärker angegeben. ;5 ausgesiebt.
Die rirtindung soll nun an Hand der Figuren aus- Wenn die Verstärkung son der Fndstelle H aus
lührlich beschrieben werden. Hs zeigt dabei uemessen werden soll, wird \on dieser die jedem
F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfiiidunüsgemäßen Zwischeinersiärker /ugeoruneie Frequenz/, ausge-
Anordnung, sandt. die nun über das piezoelektrische Filter CF
F i g. 2 eine Frequenzverteilunii zur Erlauterunu 20 /um Modulator MO gelangt und in :lie Frei|uenz
der Erfindung. /„ /, ■ J11 bzw. I11' Z |. entsprechend der Frequenz-TM
g. 3 ein Blockschaltbild einer anderen Realisa- la.'.e des Umsetzungsträgers, umgesetzt wird,
tion der erfindungsgemäßen Anordnung. Diese Cberwachiiiiizsanordnunu kann nun durch
tion der erfindungsgemäßen Anordnung. Diese Cberwachiiiiizsanordnunu kann nun durch
In F i g. 1 ist als Blockschaltbild eines Zwischen- d;e Möglichkeit. von einer Endstation das Rauschverstärkers
für ein Zwcidraht-Getrer.nthme-Träiier- 25 verhalten jedes Zwischenverstärkers zu überwachen,
freijuenzsystem dargestellt, wie er zwischen den nicht erweitert werden. Zu diesem Zweck wird ein Gedargestellten
Endstellen A und B eingesetzt wird. Der lauschlilter ,V an den Ausgang des Verstärkers .-I1
Verstärker selbst ist von herkömmlichem Aufbau und jedes Zwischenverstärkers angeschlossen, daß das in
besieht aus dem zwischen den aus den Tiefpässen F ig. 2 mit Zs bezeichnete Geräuschband ausfiltert.
/./', und LP., sowie den Hochpässen ///', und HP.. 30 Dieses wird in einem Verstärker A., verstärkt und
aufgebauten Richtungsweicher! liegenden Verstär- dem Modulator MO zugeführt.
ker/1r Hierbei liegen die zu übertraizenden Signale In dem Modulator wird das Geräuschband Zs milder
Richtung von der Endstelle/I zur Endstelle/? im tels des Trägers Zn in die Lage Jx umgesetzt. Der der
oberen Frequenzband und die der entgegengesetzten Durchlaßbreite des piezoelektrischen Filters ('/·' ent-Riclm-ng
im unteren. 35 sprechende Teil gelangt über den Pun^t/V und den
Die Überwachungsanordnung, die die Messung der Tiefpaßteil der Richtimgsweichen zur Endstelle/).
Verstärkung von beiden Endstellen her gestaltet", be- Hier wird mittels eines selektiven Empfängers das
steht aus einem ßandpaßfilter BP, einem Modulator gewünschte Band ausgefiltert.
MO und einem piezoelektrischen Filter CF. Der Mo- In Fig. 3 ist nun eine Modifikation der beschrie-
dulatorMO erhält dabei die Trägerschwingung von 4u benen Überwachungsanordnung dargestellt, für den
einem Oszillator OS. " "" Fall, daß für jede Übertragungsrichtung ein getrenn-
Die Überwachungsanordnung liegt zwischen den ter Verstärker Ax und /I1' vorgesehen ist.
Zwischenverstärkereingängen M und N über Ent- Es soll bemerkt werden, daß das Rausehsignal
kopplungsglieder P1 und P.,. die verhindern, daß bei jedes Zwischenverstärkers ständig von der Endstelle
einem Fehler in der Überwachungsanordnung auch 45 empfangen und angezeigt werden kann, da es nicht
der Hauptverstärkungsweg mit beeinträchtigt wird. von der Aussendung eines Prüfsignals abhängig ist.
Die Arbeitsweise eier Verstärkungsmeßanordnung Wenn die Verstärkung eines Zwischenversiärkers ge-
soll nun in Verbindung mit der in F i g. 2 dargestell- messen wird, überlagert sich Verstärkungs- und
ten Frequenzverteilung erläutert werden. " Rauschsignal. Der durch das Verstärkungssignal
Es soll zuerst angenommen werden, daß die Infor- 50 übertragene Wert kann dadurch gewonnen werden,
mation über die Verstärkung eines Zwischenvcrstär- daß die Verstärkungssignale entweder einen so hohen
kers von der Endstelle A benötigt wird. Von der Pegel erhalten, daß dagegen der Einfluß des Rausch-Endstelle
A wird ein Signal der Frequenz //( ausge- signals vernachlässigt werden kann, oder die Messung
sandt, das unterhalb des oberen Nutz-Frequenz- erfolgt mit einem Effektivwertmesser, wobei dann
bandes liegt und in dem Zwischenverslärker über ein das Rauschsignal vom kombinierten abgezogen wird.
Claims (5)
1. LMicruaeliunüsaiuirdiiung für die Zwischen-
\ LTstiirkcr eines Zwei ti rahl-Gel rennt lage-Trägerfrequcn/systems.
hei tier von einer Kndsielk ein
außerhalb des Niit/handes. aber innerhalli des
Frequenzbandes der !(buchenden llhertraming liegendes
Sitinnl ausgesendet, im Zwisehenverstarker
in die Laue tier alitieren Übertragungsrichtung
umgesetzt /ur aiisseiuleiulen l-.ndste!le /urückübertragen
und dort zur Versliirkung^mes-up;1 uei i.in-/elnen
Zwischenverstärker ausgewerte' wird, dadu
rch geken n/eicli net. daß für eine Verstärkungsmessung
vim wahlweise einer der beiden r.ndstcllen (A, H) aus entweder \on der einen
Endstelle ( Ί ) ein allen Zwischenverstärkerstellen gemeinsam^, in der Frequenz im oberen Übertraguiigsband
unterhalb des Nutzbandes liegendes Signal (Z/;) ausgesendet wird, daß dieses Signal in
jeder Zwischetuerstärkersteüe in ein unterhalb
des Nutzbandes im unteren Ühertragung:.hand liegendes, in der Frequenz jedem Zwischenverstärker
charakteristisch zugeordnetes Signal (/,) umgesetzt wird oder von der anderen Endstelle
(B) jeweils ein unterhalb des Nutzbaiules im unteren
Üheriragungsband Heuendes, jedem Zw ischenverst..,kor
selektiv zugeordnetes Signal (Jx) ausgesendet wird, dieses Signal in jeder Zwischenverstärkerstelle
in das im -.ihcren Übertragungsband unterhalb des Nufzhu ides liegende in der
Frequenz allen Zwischenvenuärkern gemeinsame
Signal (In) umgewandelt wird, daß in an sich bekannter
Weise diese umgewandelten Signale nach Durchlaufen des Verstärkerteiles (A,) des jeweiligen
Zwischenverstärkers zur aussendenden Endstelle (,Ί bzw. B) zurückgesendet und dort zur
Verstärkungsanzeige ausgewertet werden.
2. Überwachungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Zwischenverstärker
das von der Endstelle (A) ausgesendete Signal (I11) am Eingang (Λί) des Zwischenverstärkers
über ein Entkoppelglied (P1) und ein Bandpaßfilter (BI') selektiv ausgekoppelt und dem
einen Eingang eines Modulators (MO) zugeführt wird, daß an dem anderen Modulatoreingang von
einem örtlichen Oszillator (OS) zur Frequenzumsetzung eine Schwingung derartiger Frequenz
zugeführt wird, daß sich das unterhalb des Nutzbandes des unteren Übertragungsbandes liegende,
in seiner Frequenz (/„) für jeden Zwischenverstärker charakteristische Signal (/.,) als Differenzfrequenz
(/„' —/n bzw. //)-/„) ergibt, daß dieses Signal
über ein piezoelektrisches Filter (CF) und ein Entkoppelglied (P.,) dem anderen Eingang des
Zwischenverstärkers (N) zugeleitet wird und diesen über den ersten Tiefpaß (LP1), den Verstärker
(A1) und den zweiten Tiefpaß (LP,,) durchläuft
und zur aussendenden Endstelle (A) zurückgesendet wird.
3. Überwachungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Endstelle
(B) ausgesendete Signal (I A) am Eingang (N)
des Zwischenverstärkers über ein Entkoppelglied (P.,) und ein piezoelektrischer Filter (CF) selektiv
ausgekoppelt und dem einen Eingang eines Modulators (MO) zugeführt wird, daß an dem anderen
Modulatoreingang von einem örtlichen Oszillator (OS) zur Frequenzumsetzung eine
Schwingung derartiger Frequenz zugeführt wird, daß sich das unterhalb des Nulzbandes des oberen
Übertragungsbandes liegende Signal (/„) als Summen- (Z11 ι Zi) ('der Dilferenzlrcquenz (Z11'- Z1) ergibt,
daß dieses Signal über einen Bandpaß (/*/') und ein Entkoppelglied (P1) dem anderen Einuansi
(Λ/) des Zwischenverstärkers zugeleitet wird und" diesen über den ersten Hochpaß (///',). den
Verstärker (Λ,) und den zweiten Hochpaß (///V) durchläuft und /ur sendenden Endstelle (B) zurückgesendet
wird.
4. Überwachungsanordnung nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen
Überwachung des Rauschverhaltens der einzelnen Zwischenverstürker am Ausgang des
Verstärkers (A1) über ein BandpaßliUerOV) zwischen
für die Nachrichtenübertragung unbenutzten Teilen des Bereiches /wischen unterem und
oberem Übertragungsband liegende Rauschanteüe entnommen und nach Verstärkung in einem Verstärker
(A.,) zur Frequenzumsetzung dem Eingang des Modulators (.UO) zugeführt werden.
5. Überwachunusanordnung nach einem der
Ansprüche I ois 4. gekennzeichnet durch die Abwandlung für einen Zwischenverstärkcr, der für
jede Übertragungsrichtung (unteres und oberes Übeitrauungsband) getrennte Verstärker (.'I1. -I1)
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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