DE1964610U - Federband fuer tueren. - Google Patents

Federband fuer tueren.

Info

Publication number
DE1964610U
DE1964610U DE1967D0035657 DED0035657U DE1964610U DE 1964610 U DE1964610 U DE 1964610U DE 1967D0035657 DE1967D0035657 DE 1967D0035657 DE D0035657 U DED0035657 U DE D0035657U DE 1964610 U DE1964610 U DE 1964610U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
hinge
band
torsion spring
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967D0035657
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doerken and Mankel KG
Original Assignee
Doerken and Mankel KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doerken and Mankel KG filed Critical Doerken and Mankel KG
Priority to DE1967D0035657 priority Critical patent/DE1964610U/de
Publication of DE1964610U publication Critical patent/DE1964610U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • E05F1/1215Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE "~?
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
46 Kennwort: Stiftaufhängung
Firma Borken & Mankel KGj Ennepetal-Voerde3 Breckerfelder
Straße 42 - 48
Federband für Türen
Die Erfindung "bezieht sich auf ein für Türen bestimmtes Federband, das zwei Bandhälften, mit je einer Bandliiilse sowie einem Bandlappen, einen in beide Bandhiilsen fassenden hohlen, eine Drehfeder umgreifenden Bandzapfen und die Enden der Drehfeder an den Bandhülsen abstutzende Kupplungsmittel umfaßt, Bei bekannten Federbändern dieser Art greifen die Enden der in der Eegel als Schraubenfeder, fallweise auch als Blattfederpaltet ausgebildeten Drehfeder in Schlitze bzw. zwischen stirnseitige locken je eines Endstopfens. Einer der beiden Endstopfen ist regelmäßig an einer Bandliiilse durch Verstiften od. dgl. starr befestigt, während der andere Bndstopfen zur Einstellung der jeweils vorgesehenen Federvorspannung dreh™ verstellbar und in wahlweisen Drelilagen festlegbar ist, Bei den bekannten Federbändern sind - vielleicht aus Symmetrie— gründen - die beiden mit den Federenden zusammenwirkenden Sntl — stopfen in der Umrißform übereinstimmend ausgeführt worden. Sie unterscheiden sich insoweit, als jeweils nur ein Endstopfen jedes Federbandes mit Aussparungen wie einem Kranz
von etwa radialen Lockern .zum Angriff eines Stellwerkzeuges sowie weiteren Hilfsmitteln wie einer weiteren Loöhreine zum Pestlegen der jeweils gewählten Drehlage ausgerüstet ist. Bei der Fertigung von Federbändern stellen die Endstopfen t einen maßgeblichen Kostenfaktor dar. Insoweit ist es zwar günstig, in schon vorgeschlagener Art öle Abmessungen und den Bearbeitungsaufwandder Endstopfen durch eine spezielle Ausgestaltung "bzw. Anordnung der Angriffsftereiehe für das Verstellwerkzeug zu vermindern., doch sind damit die Kosten und die Gewichte der Bänder noch nicht in dem wünschenswerten Maße herabsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungskosten und das Gewicht von Federbähdern maßgeblich herabzusetzen, ohne die praktische Brauchbarlieit einzuschränken. Dies wird erfindungsgemaß im wesentlichen dadurch erreicht } daß die Drehfeder einendig mit einer Bandhülse unmittelbar durch einen diese querenden Stützzapfen gekuppelt wird* Mit dieser Ausgestaltung wird von der bisher üblichen baulichen Symmetrie der Ausrüstung /beider Bandhälften abgewichen, indem für das starr mit einer Bandhälfte zu verbindende Federende auf einen Endstopfen als Kupplungselement für ein Federende ersatzlos verzichtet ist. Damit wird dem seit langem üblichen Konstruktionsprinzip, ein Federende unverstellbar mit einer Bandhälfte zu kuppeln, nun mit einer gewichtigen Verminderung des Aufwandes an Bauteilen Rechnung getragen. Für den eingesparten Endstopfen ist praktisch kein Ersatzglied erforderlich, d.- h, die das
festgelegte-Federende enthaltende Banöhülse konnte stirnendig offen kleinen-, ohne die Funktionsfähigkeit einzuschränken. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, den freien Endteil der den Stützzapf en tragenden Bandhiilse mit einem beliebigen Blindstopfen bzw. -deekel zu schließen.
Die Erfindung läßt sieh in mannigfaltigen Arten verwirklichen, Bei einer "bevorzugten Ausführung durchdringt der Stützzapfen eine einem Ende einer Schraubexidrehf eder -ängeformte Halböse, Zwar ei~gibt sich hei solchen Ausführungen zwischen dem Federende und dem Stützzapfen ein Spiel, das ""praktisch zu einer lediglich kraftschlüssigen Abstützung für den einen oder anderen Drehsinn führte doch wird damit die Brauchbarkeit nicht beeinträchtigt , da bei allen bekannten Anordnungen von Federbändern die Drehfeder unabhängig; von der Stellung des belasteten Flügels stets in einem Drehsinn vorgespannt "bleibt, so daß beim Gebrauch eine stetige Anlage der Feder gegen den Stützzapfen gewährleistet ist. Der erfindungsgemäß unmittelbar mit der Feder zusammenwirkende Stützzapfen kann überdies außer der Feder auch den zugeordneten Endteil des Bändzapfens durchdringen. Solche Ausführungen sind insbesondere dann zweckmäßig, wenn der JBandzap-fen in der das unverstellbare Federende enthaltenden Bandhalfte festgelegt werden soll, um beispielsweise die beiden Bandhärften gegen ein willkürliches bzw. unbeabsichtigtes Trennen zu sichern.
Die Ausgestaltung der dem zwecks Einstellung der Federvorspannung verstellbaren Federende zugeordneten Halterung kann verschiedenartig gewählt werden. Bei einer bevorzugten Aus-
_ 4" -■"
führung ist ein das zweite Ende der Drehfeder dreheinstellbar halternder Endstopfen im wesentlichen insgesamt in die zugeordnete Bandhülse eingesenkt. Damit ergibt sich wiederum ein symmetrisches Aussehen des Federbandes und es fallen minimale Abmessungen an. Sofern die beiden Bandhälften durch den Bandzapfen axial aneinander gehaltert-werden sollen, empfiehlt es sich übrigens, den mit einer Banähülse mittels des ein Federende festlegenden Sttrtzzapf ens ."verbundenen Bandzapfen andemends mit einem der zweiten Bandhülse eingesetzten Endstopfen drehbeweglich axial zu kuppeln.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,Es zeigen:
Fig, 1 ein Federband im Längsschnitt,
Fig, 2 eine teils nach der Linie II-IT gemäB FIg* 1 geschnittene: Seitenansicht des Bandes*
Das dem Ausführnngsbeispiel zugrundegelegte-Feierband hat zwei Bandhälften 10 und 11, die. 3e eine Bandhülse 12 bzw. 13 und einen Bandlappen 14 bzw. 15 umfassen, Durch die Bandhülsen 12, 13 beiderBandhälften ±0, Ii erstreckt sich ein von einem Eohrabschnitt gebildeter Bartdzapfen 16, der eine Schraubendrehfeder 1? umhüllt* Deren oberes eingebogenes Ende 18 faßt zwischen zwei Nocken 19Oines Endstopfens 20, der drehbar im freien Endteil der Bandhülse 12 sitzt und sich
an deren Stirnfläche mit - einem schmalen Bund 21 axial abstützt. Der Endstopf en 20 weist einen Kranz von etwa radialen Bohrungen 22 auf, die wahlweise einen eine Bohrung der Bändig hülse 12 durchdringenden Hai te zapf en. 23 aufnehmen. Zur Drehverstellung, des Endstopfens 20 ist dieser mit einer von seiner Stirnfläche ausgehenden/ mehrkantig profilierten Binsenkung 24 versehen, die dem Eingriff eines St el .1 werkzeug es dient. In eine hintersehnittene Bingnut 23 des Endstopfens 20 ist schließlich der obere Endbereioh des Bandzapfens 16 zur drehbeweglichen Axialkupplung eingebö\rdelt.
Durch den unteren Endbereich der Bandhülse 13 erstreckt sich , ein fallweise leicht vernieteter Stützzapfen 26, der auch in
der Wandung des Bandzapfens l6[vorgesehene Durchbrüche durch— ' dringt, Diese sind zweckmäßigerweise als sich in TJinfangsrichtung erstreckende Langlöcher ausgebildet, um das Einbringen des Stützzapfens 26 zu vereinfachen,. Damit wird der Bandzapfen 16 in der Bandhülse 13 axial festgelegt. Der Stützzapfen durchdringt insbesondere eine dem; unteren Ende der^ Feder angebogene Halböse 27. Damit wirddie Drehfeuer unmittelbar drehfest an der Bandhälfte 11 geiialtert^ Wenn sich auch von einer kraftschlüssigen Anlage der Drehfeder an dem Stützzapfen . 16 für einen Drehsinn zur sinngemäßen kraftschlüssigen Anlage im anderen Drehsinn ein verhältnismäßig,großer freier Drehwinkel erstreckt., so beeinträchtigt dies doch die praktische Brauchbarkeit des Federbandes nicht, da bei den bekannten Anordnungen die Drehfeder stets eine Vorspannung in dem einen oder anderen Drehsinn beibehält, d, h, nicht vorübergehena
völlig entspannt wird;,; In das freie Stlrnende der Bandhülse 13 ist tiei der dargestellten Ausführung schließlich, ein Blindstopfen 28 ibelieTDiger Art, beispielsweise in Form einer Ringplatte, die fallweise auch aus niehtmetallisehem Werkstoff ^ "bestehen kann, eingefügt "bzw", eingesprengt/
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt würfle,' nur eine "beispielsweise:Verwirkliehung der Erfindung. Diese ist nicht darauf "besehrankt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Form des den. Stützzapfen umgreifenden Fedei~endes kann gegenüTber dem insbesondere aus Fig. 2 ersichtlichen Verlauf abgewandelt werden. Der Stopfen könnte durch eine abweichende,relativ zur Bandhälfte iO dreheinst ellhare Halterung des oDeren Endes der Feder 1? ersetzt sein. Anstelle eines plattenförmigen Blindstopfen 28 könnte ein topfförmiges VerschluBglied voxgesehen^ werden. Anstelle einer Schrauttendrehfe«er; köhnte eine 2. B. von einem oder mehreren PederDlättern geDildete Drehfeder unmittelbar öurch einen Stützzapfen mit der zugeordneten Banflhälfte gekuppelt sein. "" ". -.-""-.." :-.Λ -; : ■■".":-."-

Claims (5)

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG . DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN 46 Ansprüche:
1. Federband für Türen, das zwei Bandhälften mit je einer Bandhülse scwie einem Bandlappen, einen in beide Bandhülsen fassenden hohlen 3 eine Drehfeder umgreifenden Bandzapfen und die Enden der Drehfeder an den Bandhülsen abstützende Kupplungsmittel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder (l?) einendig mit einer Bandhülse (±3) unmittelbar durch einen diese querenden Stützzapfen (26) gekuppelt ist,
2, Federband nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endteil der den Stützzapfen (26) tragenden Bandhülse (13) einen Blindstopfen (28) haltert.
3. Federband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützzapfen (26) eine einem Ende einer Sehraubendrehfeder (l?) angeforinte Halböse (27) durchgreift.
4, Federband nach einem oder mehreren der Ansprüche i - 3* dadurch gekennzeichnet, daß der ein Federende halternde Stützzapfen (26) den zugeordneten Endteil des' Banözapfen-s (16) durchsetzt«
*■*** £oi
— 2 —
5. Federband."nach einemöder mehreren der Ansprüche 1 - >, dadurch gefcennzeiciinet, daß ein das zweite Ende der-Drehfeder (i?) dreheinstellBar häiternder Endstopfen .(.2O).
im wesentlielien^insgesamt in die züge ordne te Bandhöl se (i2) eingesenkt ist. -'--"-.' u-,
. v- "■.■■■■ -■ : .^:":■'■ ■:■■■: :
6, Feäertanä nacfi. Anspruch 5 j dadurch gekennzeichnet, daB der mit einer Bandhülse- (ij) verstiitete Bandzapfen (±6) mit einem der anderen Bandhiilse (.12) eingesetzten Endstopfen (20) drehbewegricii axial gekuppelt ist.
DE1967D0035657 1967-04-29 1967-04-29 Federband fuer tueren. Expired DE1964610U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967D0035657 DE1964610U (de) 1967-04-29 1967-04-29 Federband fuer tueren.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967D0035657 DE1964610U (de) 1967-04-29 1967-04-29 Federband fuer tueren.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1964610U true DE1964610U (de) 1967-07-20

Family

ID=33329538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967D0035657 Expired DE1964610U (de) 1967-04-29 1967-04-29 Federband fuer tueren.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1964610U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3213096A1 (de) Kopfendkappe fuer lamellenvorhaenge
DE1964610U (de) Federband fuer tueren.
EP0223186A2 (de) Justierbares Tür- oder Fensterband
DE1708326C3 (de) Federband für Türen
DE3805519A1 (de) Anordnung in einem tuerscharnier mit zwei scharnierklappen und einer befestigungsplatte fuer eine der scharnierklappen sowie verfahren zum ausbilden einer zum befestigen der befestigungsplatte dienenden vertiefung im rand einer tuer
DE7309196U (de) Bandzapfenbuchse
DE202006005719U1 (de) Hochbelastbares Scharnier
EP0791703A1 (de) Radiale Vierfachrastung bei Fenstergriffen o.dgl.
DE102008049828A1 (de) Bandbefestigungsteil
DE2918659A1 (de) Weitwinkel-scharnier, insbesondere moebelscharnier
DE2326336C3 (de) Scharnier für die gelenkige Verbindung von Torblatteilen aus profilierten Lamellen
DE8111079U1 (de) Ecklager fuer fluegel von fenstern, tueren od. dgl.
DE1959156C3 (de) Verschlußvorrichtung für Fenster o.dgl.
DE8318296U1 (de) Verstellbares scharnierband
CH713296A2 (de) Scharnier für Türen oder ähnliche Bauteile.
DE2554066A1 (de) Scharnierband fuer tueren
DE2727585C2 (de) Nachstellbares Lenker-Drehlager für Kipp-Schwenkfenster oder -türen
EP1460228A2 (de) Scharnierband für Fenster oder Türen
DE2049360A1 (de) Scharnierband für Türen
DE7239464U (de) Tuerband mit abdeckkappe
DE2412806C3 (de) Für Türen u.dgl. bestimmtes Scharnierband, insbesondere Federband
DE3301509C2 (de) Ecklager für Drehkippflügel von Fenstern, Türen od.dgl.
DE7211625U (de) Tuerband
DE2027284C2 (de) Rueckeranordnung fuer unruhfedern
DE202018105871U1 (de) Gelenkband mit Rastvorrichtung für Nulllage