DE2554066A1 - Scharnierband fuer tueren - Google Patents

Scharnierband fuer tueren

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DE2554066A1
DE2554066A1 DE19752554066 DE2554066A DE2554066A1 DE 2554066 A1 DE2554066 A1 DE 2554066A1 DE 19752554066 DE19752554066 DE 19752554066 DE 2554066 A DE2554066 A DE 2554066A DE 2554066 A1 DE2554066 A1 DE 2554066A1
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DE
Germany
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hinge
retaining ring
plug
hinge pin
pin
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Withdrawn
Application number
DE19752554066
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English (en)
Inventor
Gerhard Mayr
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Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
Original Assignee
Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • E05F1/1215Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Kennwort: reibring
  • Scharnierband für Türen Die Erfindung bezieht sich auf ein für Türen bestiiriiites Scharnierband, das einen rohrförmigen, in die Bandhülsen der Scharnierglieder fassenden Scharnierzapfen aufweist, an dem einendig ein Endstçfen axial abgestützt ist. Solche Scharnierbänder sind als zum Führen der Türen bestimmte sog. Konstruktionsbänder und als Federbander bekannt, bei denen der rohrförmige Scharnierzapfen eine Schraubendrehfeder umhüllt, deren Enden mit den an den gelenkig zu verbindenden Bauteilen befestigten Scharniergliedern drehfest zu kuppeln sind, um beim Öffnen der Tür in der vorgespannt eingebauten Schraubendrehfeder mechanische Arbeit zu speichern, die nach dem Freigeben der geöffneten Tür diese selbsttätig schließt. Bei solchen Federbandern ist es auch bekannt, den Scharnierzapfen in die Drehmomentenübertragung einzubeziehen, also ein Ende der Schraubendrehfeder mit dem Scharnierzapfen zu kuppeln und diesen in die jeweils zweckmäßige Federvorspannunc erbringender Relativdrehlage an einem Scharnierglied festzulegen.
  • Bei Scharnierbändern der eingangs umschriebenen Art ist es in der Regel für eine bequeme Handhabung zweckdienlich, RAstmittel vorzusehen, die die Scharnierzapfenanoranung in den Bandhülsen der Scharnierglieder festhalten, um auch im entspannten Zustand, insbesondere während der Anlieferung, ein unbeabsichtigtes Lösen von Elementen des Scharnierbandes zu verhindern und dennoch eine bequeme Montage bzw. Demontage der Elemente zuzulassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnierband der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei dem in besonders einfacher Art der Scharnierzapfen lösbar in der Einbaulage verrastbar ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein durchmesserelastischer, in einem ringförmigen Raum des Endstopfens aufgenommener Haltering gegen die Innenfläche des Scharnierzapfens reibungsschlüssig anliegt. Die Durchmesserelastizität des Halteringes läßt sich derart wählen, daß sie auch bei weiten Abmaßen der lichten Innenweite des Scharnierzapfens stets eine sichere Verrastung ergibt, ohne die Handhabung beim Einschieben bzw. Lösen der Scharnierzapfenanordnung hinderlich zu erschweren.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführung ist der Haltering als offener Rohrabschnitt mit die Wandungsdicke übersteigender Länge ausgebildet. Ein eine weite Nachgiebigkeit des Halteringes ergebender Schlitz kann längs einer Mantellinie oder schraubenlinienförmig verlaufen. Als Haltering ist weiterhin ein Schraubenfederabschnitt brauchbar. Damit ergibt sich eine recht einfache Ausführung, die praktisch keiner mechanischen Bearbeitung bedarf. Der Haltering kann ferner rohrabschnittförmig mit über den Umfang verteilten längslaufenden Wellungen ausgebildet sein. Dabei kann fallweise von einem durchlaufenden Schlitz abgesehen werden.
  • Bei einer bevorzugten Verwirklichung der Brfindung ist der im Scharnierzapfen reibungsschlüssig verrastbare Endstopfen mit der zugeordneten Bandhülse verstiftet und weist eine Aufnahme für ein Ende einer andernends am Scharnierzapfen drehfest aufgenommenen Schraubendrehfeder auf. Diese speziell für ein dreigliedriges Federband vorgesehene Ausgestaltung ergibt bei einfachem Aufbau und bequemer Montage eine langdauernde Betriebssicherheit.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Fig. zeigt einen Längsschnitt durch ein insbesondere einer feuerhemmenden Tür zuzuordnendes Federband, Das dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Federband umfaßt zwei äußere Scharnierglieder 10 und 11 und ein zwischen diesen angeordnetes mittleres Scharnierglied 12. Die äußeren Scharnierglieder 10 und 11 weisen je eine Bandhülse 13 und einen Bandlappen 14 auf. Das mittlere Scharnierglied 12 hat eine Bandhtlse 15 und einen Bandlappen 16. Vorzugsweise werden die beiden äußeren Scharnierglieder 10 und 11 nebeneinander am wandfesten Rahmen einer Tür durch Schweißen od. dgl. befestigt, während das mittlere Scharnierglied 12 mit dem Türblatt zu verbinden ist. Durch die Bandhülsen 13, 15 erstreckt sich ein rohrförmiger Scharnierzapfen 17, in den einendig ein Endstopfen 18 faßt. Dieser ist mit dem Scharnierzapfen 17 durch einen ouerstift 19 starr verbunden, der außerdem in einer von einem Lcnc,sschlitz gebildeten Aufnhme des Endstopfens 18 eine abgebogene halbe Öse 20 einer Schraubendrehfeder 21 festhält. Der Kopf des Endstopfens 18 weist über den Umfang verteilte radialgerichtete Löcher zum Einstecken eines Stiftes auf. Andernends übergreift der Scharnierzapfn 17 einen Endstopfen 22,der mit der Bandhülse 13 des Scharniergliedes 11 durch einen Stift 23 drehfest gekuppelt ist. Zur axialen Festlegung der den Scharnierzapfen 17, den Stopfen 18 und die Schraubendrehfeder 21 umfassenden Baugruppe i Linbauzustand ist im Endstopfen 22 eine Ringnut 24 angeordnet, in die ein durchniesserelastischer wie längsgeßchlitzter Haltering 25 eingebracht ist, der gegenüber der Kontur der Winanut 24 Spiel aufweist und im entspannten Zustand einen die lichte Weite des Scharnierzapfens 17 übersteigenden Durchmesser hat. In einen Längsschlitz des E;ndstopfens 22 greift das zweite Ende 26 der Schraubendrehfeder 21.
  • Zur drehfesten Kupplung des mittels des Endstopfens 18 init einem munde der Schraubendrehfeder 21 gekuppelten Scharnierzapfens 17 init dem mittleren Scharnierglied 12 weist dessen Bandhülse 15 einen Wanddurchbruch 27 auf, in dessen I-IClke in: Scharnierzapfen 17 über den Umfang verteilt mehrere Durchbrüche vorzugsweise in Form von Langlöchern 28 angebracht sind. Durch den Durchbruch 27 und den jeweils passenden Durchbruch 28 wird ein Kupplungszapfen 29 eingebracht, der eine drehfeste Verbindung herstellt, so daß ein ne 26 der Schraubendrehfeder 21 über das Scharnierglied 11 am Rahmen einer Tür und,tlas andere Ende 20 der Schraubendrehfeder 21 über den Endstopfen 18, den Scharnierzapfen 17 und das mittlere Scharnierglied 12 am Türrahmen drehfest ist.
  • Beim Montieren des Bandes wird die den Scharnierzapfen 17, den Endstopfen 18 und die Schraubendrehfeder 21 umfassende Bauyruppe in die Bandhülsen eingeschoben. Dabei überläuft das offene runde des Scharnierzapfens 17 den durchmesserelastischen Haltering 25 und ergibt damit eine reibungsschlüssige Axialabstützung. Der Haltering 25 folgt Drehbewegungen des Scharnierzapfens 17 gegenüber dem am Scharnierglied 11 durch den Stift 23 festgelegten Endstopfen 22.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwir1-lichung der Erfinduny. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Aulrrungen und Anwendungen möglich. Ein Scharnierzapfen ':ann mit einem eingreifenden Endstopfen auch bei anderen Scharnierbändern wie sog. Konstruktionsbändern erfindungsgemäß unter Wahrung einer Drehbeweglichkeit axial gekuppelt werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche: Scharnierband für Türen, das einen rohrförmiaen, in die Bandhülsen der Scharnierglieder fassenden Scharnierzapfen aufweist, an dem einendig ein Endstopfen axial abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchmesserelastischer, in eine ringföritigen izaup (24) des Endstopfens (22) aufgenommene Haltering (25) gegen die Innenfläche des Scharnierzapfens (17) reibungsschlüssig anliegt.
  2. 2. Sc-arnierband nach Asspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der haltering (25) als vorzugsweise offener Rohrabschnitt mit die Wandungsdicke übersteic,çender Länge ausgebildet ist.
  3. 3. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering von einem Schraubenfederabschnitt gebildet ist.
  4. 4. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering rohrförmig mit über den Umfang verteilten längs laufenden Wellungen ausgebildet ist.
  5. 5. Scharnierband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Scharnierzapfen (17) gehalterte Endstopfen (22) mit der zugeordneten Landhülse (13) verstiftet ist und eine Aufnahme für ein Ende (26) einer andernends am Scharnierzabfen (17) drehfest aufgenommenen Schraubendrehfeder (21) trägt.
DE19752554066 1975-12-02 1975-12-02 Scharnierband fuer tueren Withdrawn DE2554066A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6618902B2 (en) * 2001-09-14 2003-09-16 Chien-Chen Wu Tubular spring hinge assembly

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