DE2935785A1 - Federband fuer tueren - Google Patents

Federband fuer tueren

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DE2935785A1
DE2935785A1 DE19792935785 DE2935785A DE2935785A1 DE 2935785 A1 DE2935785 A1 DE 2935785A1 DE 19792935785 DE19792935785 DE 19792935785 DE 2935785 A DE2935785 A DE 2935785A DE 2935785 A1 DE2935785 A1 DE 2935785A1
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DE
Germany
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band
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hinge pin
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Withdrawn
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DE19792935785
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English (en)
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Herbert Cleff
Gerhard 5828 Ennepetal Mayr
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Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
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Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • E05F1/1215Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Kennwort: "Vorspannungsbegrenzung"
  • Federband für Türen Die Erfindung betrifft ein Federband für Türen, das einen in die mit Bandlappen versehenen Bandhülsen von Bandgliedern fassenden, rohrförmigen Bandzapfen aufweist, der eine Schraubendrehfeder umgreift, deren Enden mit dem Federband einstellbar und drehfest gekuppelt sind, indem der die Bandhülsen des der Zarge zugeordneten Bandgliedes und des dem Türflügel zugeordneten Bandgliedes durchsetzende Bandzapfen einendig eine Mitnehmervorrichtung zum drehfesten AnschluP eines Endes der Schraubendrehfeder trägt, die anderenends in dem das andere Bandzapfenende umgebenden einen Bandglied drehfest aufgenommen ist, wobei der Bandzapfen in die Federvorspannung bestimmenden, wählbaren Drehlagen mit dem anderen Bandglied kuppelbar ist und das eine Bandglied an einem in axialer Richtung einstellbaren, am anderen Bandglied festlegbaren Stützglied abgestützt ist.
  • Derartige in axialer Richtung einstellbar abgestützte Federbänder lassen sich zu zweien an einem Türflügel anordnen, so daß dieser über ein oberes und ein unteres Federband mit der Zarge verbunden ist. Dabei ist das untere Federband derart angeordnet, daß dessen Stütz glied das mit dem Türflügel verbundene Bandglied an dessen Unterende abstützt, während beim oberen Federband das Stützglied oberseitig angeordnet ist, so daß dessen mit dem Türflügel verbundenes Bandglied oberseitig abgestützt wird. Außer daß eine exakte Höheneinstellung des Türflügels gegenüber der Zarge möglich ist, wird ein weiterer Vorteil des höheneinstellbaren Federbandes dadurch erzielt, daß infolge der Verwendung zweier Federbänder die in deren Bandzapfen angeordnete Schraubendrehfeder eine relativ weiche Federkennlinie aufweisen kann, da zur Schließung des Türflügels zwei Federbänder Verwendung finden können. Allerdings bringt die Verwendung von Schraubendrehfedern mit weicher Federkennlinie einen Nachteil mit sich, der darin zu sehen ist, daß während der Montage fälschlicherweise nur eines der beiden Federbänder vorgespannt wird, wobei es zu einer zu hohen Einstellung der Vorspannungkraft der Schraubendrehfeder kommen kann, so daß diese beim öffnen des Türflügels unter Umständen zu Bruch geht.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Federband der vorgenannten Art zu schaffen, dessen durch Vorspannen erzielte Federkraft nur bis zu einem vorbestimmten Wert eingestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Bandzapfen und dem mit diesem kuppelbaren Bandglied eine Vorrichtung zur Begrenzung der Federvorspannung vorgesehen ist.
  • Dadurch ist wirksam verhindert, daß bereits die Federvorspannung so hoch gewählt wird, daß bei der eigentlichen Benutzung der Tür die den selbsttätigen Schließvorgang bewirkende Schraubendrehfeder zu Bruch geht. Gleichzeitig wird die die Federvorspannung einstellende Person bei nicht ausreichender Vorspannkraft durch nur ein einziges Federband gezwungen sein, auch die Schraubendrehfeder des zweiten am Türflügel angeordneten Federbandes vorzuspannen.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Vorrichtung zur Begrenzung der Federvorspannung im wesentlichen aus einer am die Bandhülse des mit dem Bandzapfen kuppelbaren Bandgliedes übergreifenden Kopf des Bandzapfens angeordneten Nase gebildet, die im entspannten Zustand der Schraubendrehfeder an der einen Seite des Band lappens des mit dem Bandzapfen kuppelbaren Bandgliedes anliegt und nach größtmöglicher Federvorspannung auf der anderen Seite des Bandlappens anschlägt. Dadurch ist gewährleistet, daß die Schraubendrehfeder beim Vorspannen nicht überdreht werden kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch verwirklicht, daß die Mitnehmervorrichtung zum drehfesten Anschluß eines Endes der Schraubendrehfeder gleichzeitig als Vorrichtung zur Begrenzung der Federvorspannung ausgebildet ist.
  • Dabei ist diese Vorrichtung zur Begrenzung der Federvorspannung aus einem den Bandzapfen in radialer Richtung durchsetzenden und einseitig mit einem Vorsprung überragenden, die Schraubendrehfeder drehfest halternden Stift und aus einem in den Schwenkweg des Vorsprunges einragenden Anschlag am mit der Zarge verbindbaren und mit dem Bandzapfen kuppelbaren Bandglied gebildet. Der den Außenumfang des Bandzapfens einseitig überragende Vorsprung des die Schraubendrehfeder halternden Stiftes läßt sich im durch den Übe rgangsbe reich zwischen der Bandhülse und dem Bandlappen gebildeten Freiraum in das Innere der Bandhülse des mit der Zarge verbundenen Bandgliedes einführen, wobei die Halterung für das andere Ende der Schraubendrehfeder am mit dem Türflügel verbundenen Bandglied derart ausgerichtet ist, daß das andere Ende der Schraubendrehfeder sicher in die Halterung eingeführt wird.
  • Damit nun unter Drehung des Vorspunges eine Federvorspannung aufgebracht werden kann, greift der Vorspung des Stiftes im fertigmontierten Zustand in eine Ringnut auf der Innenseite der Bandhülse ein, wobei in die Ringnut der den Vorsprung in Federvorspannungsendlage stützende Anschlag eingedrückt ist.
  • Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Federbandes in einem Längsschnitt, Fig.2 das aus Fig.1 ersichtliche Federband in einem Querschnitt nach der Linie II-II von Fig.1, Fig.3 das aus Fig.1 ersichtliche Federband in einer Draufsicht auf den Kop£ des Bandzapfens, Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Federbandes in einem Längsschnitt, Fig.5 das aus Fig.4 ersichtliche Federband in einem Querschnitt nach der Linie V-V von Fig.4, Fig.6 das aus Fig.4 ersichtliche Ausführungsbeispiel eines Federbandes in einem Querschnitt nach der Linie VI-VI von Fig.4.
  • Das erfindungsgemäße Federband weist ein der Zarge zugeordnetes Bandglied 10 und ein dem Türflügel zugeordnetes Bandglied 11 auf. Während an das Bandglied 10 drei abstandsweise zueinander angeordnete und über einen gemeinsamen Bandlappen 12 miteinander verbundene Bandhülsen 13,14 und 15 angeformt sind, weist das dem Türflügel zugeordnete Bandglied 11 zwei über ebenfalls einen Bandlappen 16 miteinander verbundene Bandhülsen 17 und 18 auf. Die Bandglieder 10 und 11 sind beispielsweise je aus Blechzuschnitten hergestellt. Ein rohrförmiger Bandzapfen 19 erstreckt sich, ausgehend von der Bandhülse 13 des BAndgliedes 10 über die Bandhülse 17 des Bandgliedes 16, die Ban Bandhülse 14 des Bandgliedes 10 bis in die Bandhülse 18 des Bandgliedes 16.
  • Die Ban Bandhülsen sind sämtlich etwa gleich lang und in einem derartigen Abstand voneinander aus dem jeweiligen Bandlappen 12 bzw. 16 ausgeformt, daß die Bandhülsen des einen Bandgliedes zwischen die Bandhülsen des anderen Bandgliedes derart fassen können, daß zwischen den Stirnflächen benachbarte Bandhülsen in axialer Richtung jeweils das gleiche Spiel zur Verstellung des Bandgliedes 11 gegenüber dem Bandlgied 10 in der einen oder anderen Axialrichtung vorhanden ist.
  • Am Oberende des Bandzapfens 19 befindet sich eine Mitnehmervorrichtung 20 für die im Innenraum des rohrförmigen Bandzapfens 19 angeordnete Schraubendrehfeder 21, die außer in radialer Richtung auch in axialer Richtung an ihrem einen Ende mit der Mitnehmervorrichtung 20 des BAndzapfens 19 verbunden ist. Diese Mitnehmervorrichtung 20 wird im wesentlichen aus einem abgesetzten Stopfen 22 gebildet, dessen Kopf einerseits einen der Bandhülse 13 entsprechenden Außendurchmesser aufweist und der andererseits von Rundlöchern 23 zum Eingriff eines Drehwerkzeuges durchdrungen ist, während der Absatz 24 des Stopfens 22 eine kegelig hinterschnittene, beispielsweise genutete Mantelfläche aufweist, an welche der rohrförmige Bandzapfen mit einem Ende undrehbar angedrückt ist. Gleichfalls wird die Unterseite des Absatzes 24 am Stopfen 22 von einer zu dessen Stirnfläche hin offenen Rille derart radial durchquert, daß in dieser Rille die angebogene Öse 25 der Schraubendrehfeder 21 formschlüssig drehsichernd eingreifen kann. Um ein axiales Herausziehen der Öse 25 aus der Rille des Absatzes 24 zu verhindern, wird rechtwinklig zur Längsrichtung der Rille im Absatz 24 der Bandzapfen 19 von einem die Öse 25 unterfassenden Stift 26 durchquert. Das andere Ende der Schraubendrehfeder 21 ragt aus dem freien Ende des Bandzapfens 19 aus und greift mit einem abgebogenen Schaft formschlüssig in einen Schlitz des Haltezapfens 27 ein, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Bestandteil einer die Bandhülse 18 unterseitig abschließenden Stützscheibe 28 ist, die mit an ihrem Umfang angeordneten Vorsprüngen 29 in stirnseitige Wandausnehmungen der Bandhülse 18 des dem Türflügel zugeordneten Bandgliedes 11 drehsichernd eingreift. Im mittleren Abschnitt der Bandhülse 14 des der Zarge zugehörigen Bandgliedes 10 ist in deren Wandung ein Loch 31 angeordnet, in das der Schaft eines Mitnehmerstiftes 32 faßt. Dieser Schaft des Mitnehmerstiftes 32 ragt ebenfalls in eine von mehreren Umfang des Bandzapfens 19 höhengleich angeordnete Bohrungen 33 ein, wodurch das Bandglied 11 durch die mit diesem über den Haltezapfen 27 drehfest verbundene Schraubendrehfeder 21 gegen das Bandglied 10 verspannt werden kann.
  • Die äußere Bandhülse 15 des der Zarge zugeordneten Bandgliedes 10 weist außerendig ein Innengewinde 34 auf, in das der Gewindeschaft 35 eines Stützgliedes 36 eingeschraubt ist. Zur Bandinnenseite hin ist an dem Stützglied 36 ein Stützschaft 37 angeformt, der mit seiner Umfangsfläche an der Innenwandung der Bandhülse 15 anliegt und der mit seiner Kugelkalotte aus der Bandhülse 15 ausragend, in Anlage mit der Außenseite der an der Bandhülse 18 festgelegten Stützscheibe 28 bringbar ist.
  • Um das Stützglied 36 zur axialen Verstellung des Bandgliedes 11 gegenüber dem Bandglied 10 in seiner Axialrichtung durch Vor- oder Zurückschrauben seines Gewindeschaftes 35 im Innengewinde 34 der Bandhülse 15 einstellen zu können, ist in den Gewindeschaft 35 des Stützgliedes 36 eine unrunde Stellaufnahme 39 zum Eingriff eines Drehwerkzeuges eingetieft, in die nach erfolgter Einstellung des Stützgliedes 36 der Zapfen 40 eines die Bandhülse 15 außenseitig abdeckenden Abschlußstopfens 41 klemmend einsteckbar ist.
  • Um den Sapnnweg und damit die Zuhaltekraft zur Vorspannung der Schraubendrehfeder 21 zu begrenzen, ist nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.1 - 3 am die Rundlöcher 23 aufweisenden Kopf des Stopfens 22 eine Nase 54 angeordnet, welche die Bandhülse 13 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung übergreift. Dabei ist der mit dem vorerwähnten Schlitz versehene Zapfen 27 derart angeordnet, daß die vom Schlitz aufgenommene Schraubenfeder 21 im entspannten Zustand die Nase 54 des Stopfens 20 auf der einen Seite des Bandlappens 12 anlegt. Zum Vorspannen der Schraubendrehfeder 21 steht damit ein Drehwinkel von über 300° zur Verfügung, nämlich die Schraubendrehfeder kann so weit vorgespannt werden, bis die Nase 54 auf der anderen Seite des Bandlappens 12 zur Anlage kommt. In einer ausgewählten, eine ausreichende Vorspannkraft gewährleistenden Lage zwischen der Anfangs- und Endlage der Nase 54 kann in eine der am Umfang des Bandzapfens 19 angeordneten Bohrungen 33 der im Loch 31 der Hülse 14 gelagerte Mitnehmerstift 32 eingeschoben werden. Somit kann die Feder 21 nur um eine knappe Umdrehung verdreht werden, nämlich bis die Nase 54 am Bandlappen 12 zur Anlage kommt.
  • Ein Überdrehen der Schraubendrehfeder 21 ist damit nicht mehr möglich, so daß die Vorspannkraft der Schraubendrehfeder begrenzt wird. Die Nase 54 bildet somit eine Vorrichtung zur Begrenzung der Federvorspannung.
  • Bei dem aus den Fig.4 bis 6 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist die Mitnehmervorrichtung 20 gleichzeitig auch als Vorrichtung zur Begrenzung der Federvorspannung ausgebildet. Dabei ist der Stift 26 auf einer Seite über den Umfang des Bandzapfens 19 hinausgehend mit einem Vorsprung 55 verlängert, der in eine Ringnut 56 in der Hülse 13 des Bandgliedes 10 faßt. Der Vorsprung 55 des Stiftes 26 läßt sich von der oberseitigen Stirnseite der Bandhülse 13 her in axialer Richtung in diese zusammen mit dem Bandzapfen 19 einschieben und zwar - wie aus Fig.5 ersichtlich ist - an der Übergangsstelle 57 zwischen der gerollten Bandhülse 13 und dem sich daran anschließenden Bandlappen 12. Wenn der Bandzapfen 19 zusammen mit dem darin gehalterten Stift 26 bis zur Anlage des Kopfes 22 auf der Bandhülse 13 eingeschoben ist, ist auch der Vorsprung 55 des Stiftes 26 bis in die der Ringnut 56 entsprechende Höhe vorgedrungen, so daß dann mittels eines in die Rundlöcher 23 eingeführten Drehwerkzeuges die mit dem Bandzapfen 19 drehfest verbundene Schraubendrehfeder 21 vorgespannt werden kann. Dabei ist in den Umfang der Ringnut 56 ein Anschlag 58 eingetieft, gegen den - wie aus Fig.6 ersichtlich ist - der Vorsprung 55 des Stiftes 26 anliegen kann.
  • Dieser durch beispielsweise Eindrücken eines Wandteiles in die Ringnut 56 gebildete Anschlag 58 ist derart weit von der Übergangsstelle 57 entfernt, daß der Vorsprung 55 des Stiftes 26 etwa nach Drehung von 300O an dem Anschlag 58 zur Anlage kommen kann. Die Vorspannkraft der Schraubendrehfeder 21 läßt sich dabei infolge von mehreren am Umfang des Bandzapfens 19 angeordneten Bohrungen 33 in wählbaren Stufen zwischen 0 und 300C einstellen, wobei jedoch ein Überdrehen der Schraubendrehfeder 21 auch bei dem aus den Fig.4 - 6 ersichtlichen Ausführungsbeispiel nicht möglich ist. Die Festlegung des Bandzapfens 19 an der Bandhülse 14 des Bandgliedes 10 erfolgt in der vorbeschriebenen Weise über den Mitnehmerstift 32.
  • Die dargestellten Ausführungen sind - wie bereits erwähnt wurde - lediglich Beispiele der Erfindung, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, die vorgenannten Vorrichtung zur Begrenzung der Federvorspannung auch bei anderen als den vorbeschriebenen und dargestellten Federbändern mit insgesamt fünf Bandhülsen einzusetzen. Es können mehr oder weniger Bandhülsen Verwendung finden und es kann auch die bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel erwähnte Höheneinstellvorrichtung des Federbandes fehlen.

Claims (5)

  1. Kennwort: "Vorspannungsbegrenzung" Ansprüche: 1. Federband für Türen, das einen in die mit Bandlappen versehenen Bandhülsen von Bandgliedern fassenden, rohrförmigen Bandzapfen aufweist, der eine Schraubendrehfeder umgreift, deren Enden mit dem Federband einstellbar und drehfest gekuppelt sind, in-dem der die Bandhülsen des der Zarge zugeordneten Bandgliedes und des dem Türflügel zugeordneten Bandgliedes durchsetzende Bandzapfen einendig eine Mitnehmervorrichtung zum drehfesten Anschluß eines Endes der Schraubendrehfeder trägt, die anderenends in dem das andere Bandzapfenende umgebenden einen Bandglied drehfest aufgenommen ist, wobei der Bandzapfen in die Federvorspannung bestimmenden, wählbaren Drehlagen mit dem anderen Bandglied kuppelbar ist und das eine Bandglied an einem in axialer Richtung einstellbaren, am anderen Bandglied festlegbaren Stützglied abgestützt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen dem Bandzapfen (19) und dem mit diesem kuppelbaren Bandglied (10) eine Vorrichtung (54-55,58) zur Begrenzung der Federvorspannung vorgesehen ist.
  2. 2. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Begrenzung der Federvorspannung im wesentlichen aus einer am die Bandhülse (13) des mit dem Bandzapfen (19) kuppelbaren Bandgliedes (10) übergreifenden Kopf (22) des Bandzapfens angeordneten Nase (54) gebildet ist, die im entspannten Zustand der Schraubendrehfeder (21) an der einen Seite des Bandlappens (12) des mit dem Bandzapfen (19) kuppelbaren Bandgliedes (10) anliegt und nach begrenzter Federvorpsannung auf der anderen Seite des Bandlappens (12) anschlägt.
  3. 3. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung (20) zum drehfesten Anschluß eines Endes der Schraubendrehfeder (21) gleichzeitig als Vorrichtung zur Begrenzung der Federvorspannung ausgebildet ist.
  4. 4. Federband nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Begrenzung der Federvorspannung aus einem den Bandzapfen (19) in radialer Richtung durchsetzenden und einseitig mit einem Vorsprung (55) überragenden, die Schraubendrehfeder (21) drehfest halternden Stift (26) und aus einem in den Schwenkweg des Vorsprunges (55) einragenden Anschlag (58) am mit der Zarge verbindbaren und dem Bandzapfen (19) kuppelbaren Bandglied (10) gebildet ist.
  5. 5. Federband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (55) des Stiftes (26) in eine Ringnut (56) auf der Innenseite der Bandhülse (13) des Bandgliedes (10) eingreift, wobei in die Ringnut (56) der den Vorsprung (55) in Federvorspannungsendlage stützende Anschlag (58) eingedrückt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2882085A1 (fr) * 2005-02-14 2006-08-18 Jean Pierre Jaubert Dispositif de liaison a rotation a rappel elastique
WO2012131462A1 (en) * 2011-03-31 2012-10-04 Maggi S.R.L. Improved hinge for fireproof doors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2882085A1 (fr) * 2005-02-14 2006-08-18 Jean Pierre Jaubert Dispositif de liaison a rotation a rappel elastique
WO2012131462A1 (en) * 2011-03-31 2012-10-04 Maggi S.R.L. Improved hinge for fireproof doors

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