DE2600815A1 - Dreigliedriges federband fuer tueren - Google Patents

Dreigliedriges federband fuer tueren

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DE2600815A1
DE2600815A1 DE19762600815 DE2600815A DE2600815A1 DE 2600815 A1 DE2600815 A1 DE 2600815A1 DE 19762600815 DE19762600815 DE 19762600815 DE 2600815 A DE2600815 A DE 2600815A DE 2600815 A1 DE2600815 A1 DE 2600815A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
band
hinge pin
hinge
door
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762600815
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Cleff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
Original Assignee
Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE2600815A1 publication Critical patent/DE2600815A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • E05F1/1215Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Kennwort: Baumelstopfen
  • Dreigliedriges Federband für Türen Die Erfindung bezieht sich auf ein für Türen wie feuerhemmende Türen bestimmtes dreigliedriges Federband, das zwei an einem der gelenkig zu verbindenden Bauglieder wie Türrahmen oder Türblatt befestigbare Bandaußenglieder und ein am anderen Bauglied befestigbares Bandmittelglied sowie einen in die Bandhülsen der Bandglieder fassenden, mit dem Bandmittelglied kuppelbaren rohrförmigen Bandzapfen umfaßt, der eine als Drehfeder angeordnete Schraubenfeder umhüllt, deren erstes Ende mit ihm und deren zweites Ende mit einem Bandaußenglied unter Vermittlung eines dreheinstellbaren Stopfens gekuppelt ist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 912 505 ist ein dreigliedriges Federband für Türen bekannt, bei dem der rohrförmige Bandzapfen sich im wesentlichen durch die Gesamtlänge der Bandhülsen aller Bandglieder erstreckt. Einendig faßt in den Bandzapfen eine zweiteilige Stopfenanordnung, die ein Federende mit einem Bandaußenglied kuppelt, wobei die Drehlage des Federendes zur Vergrößerung der Vorspannung verändert werden kann. Andernends ist in den Bandzapfen eine zweiteilige Stopfenanordnung eingeschoben, die ein am Bandzapfen drehfest abgestütztes Teil umfaßt, gegenüber dem das das zweite Federende halternde, ihm vorgeschaltete andere Teil im Sinne einer Vergrößerung der Federvorspannung verstellbar ist. Zwar ist bei solchen Federbändern der Bandzapfen mit der Schraubenfeder und den Stopfenanordnungen als Baugruppe vormontierbar, doch ist deren ZUsammenbau zumindest zeitraubend.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 708 329 ist ein dreiteiliges Federband bekannt, bei dem der die Bandhülsen der Bandglieder durchdringende rohrförmige Bandzapfen in der Bandhülse des Bandmittelgliedes durch einen Querstift gehalten ist, der eine sich in der Mittellängsebene einer innerhalb des Bandzapfens als Drehfeder angeordneten Schraubenfeder erstreckende halbbogenförmige Öse zur axialen Festlegung und drehfesten Kupplung durchdringt. Andernends ist die Schraubendrehfeder drehfest mit einem Stopfen gekuppelt, der gegenüber einem Bandaußenglied drehverstellbar und mit diesem in der jeweils ausgewählten Drehlage kuppelbar ist. Bei Federbändern dieser Art steht für die Unterbringung der Schraubenfeder nur ein Raum mit relativ zur Bandhöhe erheblich geringerer Länge zur Verfügung.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 708 334 ist ein dreigliedriges Federband bekannt, bei dem ein von einer sich in einer Längsmittelebene erstreckenden halbbogenförmigen Öse gebildetes Ende einer als Drehfeder dienenden Schraubenfeder in eine an der Bandhülse eines Bandaußengliedes ausgebildete Aufnahme drehfest faßt, während das andere Federende mit einem Stopfen gekuppelt ist, der drehfest im Bandzapfen sitzt. Der Bandzapfen ist in wählbaren Dreh lagen mit der Bandhülse des Band.ittelgliedes kuppelbar. Auch bei solchen Anordnungen bereitet fallweise die Montage der die Schraubenfeder und den drehfest angeschlossenen Endstopfen umfassenden Baueinheit Schwierigkeiten, weil die Schraubenfeder nur in vorgegebenen Drehlagen mit dem zugeordneten Bandaußenglied kuppelbar ist. Ferner ist die Tiefe des Kupplungseincjriffs nicht unmittelbar überwachbar. Bei der Fertigung sind daher enge Längentoleranzen einzuhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dreigliedriges Federband der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, das sich kostensparend herstellen läßt und auch bei unachtsamer Handhabung während der Montage Fehler ausschließt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Schraubenfeder einendig am Bandzapfen und andernends am einen die lichte Weite der Bandhülse nicht überschreitenden Querschnitt aufweisenden Stopfen axial festgehalten ist. Bei dieser Ausbildung läßt sich die Bandzapfenanordnung in die Bandhülsen der an den zu verbindenden Baugliedern befestigten Bandglieder ohne Rücksicht auf die Drehlage einschieben. Beide Federenden sind mit den zugeordneten Aufnahmen, nämlich einendig mit einer bandzapfenfesten Halterung und andernends mit einem mit einem Bandaußenglied in wählbaren Drehlagen kuppelbaren Endstopfen nicht nur drehfest sondern auch axial verbunden. Letzteres gewährleistet auch bei weiten für eine kostensparende Fertigung wünschenswerten Längentoleranzen einen zuverlässigen Eingriff der Federenden, der schädliche Beanspruchungen ausschließt.
  • Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen. Bei einer zweckmäßigen Ausbildung ist der Stopfen insgesamt vor dem ihm zugewandten Stirnende des Bandzapfens angeordnet. Er wird hier durch die mit ihm axial gekuppelte Feder unverlierbar gehalten. Beim Montieren der Bandzapfeneinheit wird er anderseits ohne zusätzliche Beanspruchung der Schraubenfeder mit Hilfe des Bandzapfens in die Bandhülsen eingeschoben. Sinngemäß läßt sich die Bandzapfenanordnung als Baugruppe aus den Bandhülsen der Bandglieder lösen. Bei einer bevorzugten Ausführung faßt die beidendig je eine sich etwa in einer Längsmittelebene erstreckende o.se aufweisende Schraubenfeder je in einen Axialschlitz der Anschlußteile und ist je durch einen Querstift in der Eingriffslage gehalten.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch ein dreigliedriges Federband.
  • Das dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Federband umfaßt zwei Bandaußenglieder 10 und 11 und ein Bandmittelglied 12, durch deren Bandhülsen 13, 14 und 15 sich ein rohrförmiger Bandzapfen 16 erstreckt, der eine als Drehfeder angeordnete Schraubenfeder 17 umhüllt, die beidendig je eine sich in einer Längsmittelebene erstreckende halbbogenförmige Öse 18 aufweist.
  • Die Bandglieder 10, 11 und 12 sind in bekannter Weise mit Bandlappen 19, 20 und 21 versehen.
  • In dem Bandzapfen 16 ist die Schraubenfeder 17 durch einen Stopfen 22 gehalten, der einen Anschlagkopf 23 aufweist und in seinem Schaftteil mit einem mittigen Längsschlitz versehen ist, in den eine ein Federende bildende Öse 18 faßt, die in der Eingriffslage durch einen den Endstopfen 22 im Bandzapfen t6 festlegenden Querstift 24 gehalten ist. Damit ist eine drehfeste Axialfestlegung der Schraubenfeder 17 im Bandzapfen 16 bewirkt.
  • Dem in der Fig. unteren Ende des Bandzapfens 16, aus dem die andere Öse 18 der Schraubenfeder 17 vorragt, ist ein Endstopfen 25 vorgeschaltet, der einen etwa dem Außendurchmesser des Bandzapfens 16 entsprechenden Außendurchmesser hat, also in die Bandhülse 13, 14, 15 einschiebbar ist. In einen Längsschlitz des Endstopfens 25 faßt die öse 18. Sie ist in der Eingriffslage durch einen Querstift 26 axialrfestgelegt. Der Endstopfen 25 weist mehrere radial gerichtete, über den Umfang verteilte Bohrungen 27 auf, denen in der Bandhülse 14 ein Loch zugeordnet ist, durch das ein Zapfen 28 in das jeweils mit ihm fluchtende Loch 27 zur Festlegung einer ausgewählten Drehlage des Stopfens 25 einschiebbar ist. Zum Drehen des Stopfens 25 dient ein von seinem Stirnende ausgehendes, mehrkantig profiliertes Loch 29 zur Aufnahme eines Steckschlüssels. Das Loch 29 ist durch einen mittels eines Stopfens 30 verschlossenen Durchbruch in einem Abdeckboden 31 des Bandaußengliedes 11 zugänglich.
  • Der Bandzapfen 16 ist durch einen Steckzapfen 32 mit der Bandhülse 15 des Bandmittelgliedes 12 kuppelbar, der in miteinander fluchtende Löcher der Bandhülse und des Bandzapfens einschiebbar ist.
  • Das Federband wird mit einer Bandzapfenanordnung angeliefert, die den Bandzapfen 16, den Stopfen 22, die Schraubenfeder 17 und den Endstopfen 25 umfaßt. Diese Elemente sind untrennbar verbunden. Die Bandz¢fenanordnung wird als Baugruppe in die miteinander fluchtenden Bandhülsen der Bandglieder eingeschoben. Dann wird durch Drehen der Anordnung über den Stopfen 25 die Schraubenfeder 17 und den Endstopfen 22 die Drehlage des Bandzapfens 16 derart gewählt, daß der Stift 32 einschiebbar ist. Anschließend kann durch Drehen des Stopfens 25 mit einem im Loch 29 angreifenden Werkzeug die Schraubenfeder 16 in dem jeweils vorgesehenen Maß vorgespannt werden.
  • Die dabei erreichte Drehlage des Endstopfens 25 ist durch Einschieben des Stiftes 28 sicherbar.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche: Ö Dreigliedriges Federband für Türen, das zwei an einem der gelenkig zu verbindenden Bauglieder, wie Türrahmen oder Türblatt, befestigbare Bandaußenglieder und ein am anderen Bauglied befestigbares Bandmittelglied sowie einen in die Bandhülsen der Bandglieder fassenden, mit dem Bandmittelglied kuppelbaren rohrförmigen Bandzapfen umfaßt, der eine als Drehfeder angeordnete Schraubenfeder umhüllt, deren erstes Ende mit ihm und deren zweites Ende mit einem Bandaußenglied unter Vermittlung eines areheinstellbaren Endstopfens gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (17) am Bandzapfen tal6) und am einen die lichte Weite der Bandhülsen (13, 14, 15) nicht überschreitenden Querschnitt aufweisenden Endstopfen (25) axial festgehalten ist.
  2. 2. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstopfen (25) insgesamt vor dem ihm zugeordneten Stirnende des Bandzapfens (16) angeordnet ist.
  3. 3. Federband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidendig je eine sich etwa in einer Mittellängsebene erstreckende haihbogenförmige angebogene Öse (18) aufweisende Schraubenfeder (17) je in einen Axialschlitz der Anschlußteile (22, 25) faßt und in der Eingriffslage durch einen Querstift (24, 261 gehalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1460228A2 (de) * 2003-03-20 2004-09-22 Stoschek Bearbeitungs GmbH Scharnierband für Fenster oder Türen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1460228A2 (de) * 2003-03-20 2004-09-22 Stoschek Bearbeitungs GmbH Scharnierband für Fenster oder Türen
EP1460228A3 (de) * 2003-03-20 2009-03-11 Glutz Deutschland GmbH Scharnierband für Fenster oder Türen

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