DE2412806C3 - Für Türen u.dgl. bestimmtes Scharnierband, insbesondere Federband - Google Patents

Für Türen u.dgl. bestimmtes Scharnierband, insbesondere Federband

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DE2412806C3
DE2412806C3 DE19742412806 DE2412806A DE2412806C3 DE 2412806 C3 DE2412806 C3 DE 2412806C3 DE 19742412806 DE19742412806 DE 19742412806 DE 2412806 A DE2412806 A DE 2412806A DE 2412806 C3 DE2412806 C3 DE 2412806C3
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Herbert 5828 Ennepetal Cleff
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Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • E05F1/1215Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves
    • E05D5/16Construction of sockets or sleeves to be secured without special attachment parts on the socket or sleeve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein für Türen und dergl. bestimmtes Schanierband, insbesondere Federband, das wenigstens zwei aus Blechzuschnitten gebogene Bandglieder mit je einer zylindrischen Bandhülse umfaßt und einen in die Bandhülse fassenden, gegebenenfalls eine Drehfeder umhüllenden Bandzapfen aufweist, bei dem zwischen zwei einander zugewandten Stirnflächen von übereinstimmende Wanddicken aufweisenden Bandhülsen eine Einlage geschaltet ist Die Einlagen dienen zur Verbesserung der Reibungsverhältnisse, fallweise auch zur Höheneinstellung und haben bei bekannten Scharnierbändern der in Rede stehenden Gattung die Form loser Ringscheiben. Eine solche Ausrüstung wird von den Herstellern in der Regel aber nur bei Scharnierbändern geliefert die zum Anschlagen an die .miteinander zu verbindenden Glieder, wie einem Rahmen und einem Türblatt, keiner Demontage bedürfen, während andernfalls erfahrungsgemäß eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht daß die Einlagen *o verlorengehen oder vergessen bzw. falsch montiert werden. Zur Erzielung einer optimalen Dauerhaftigkeit und geringer Reibungswiderstände sowie zur Bemessung der Scharnierglieder allein nach den zu erwartenden Belastungen unter Außerachtlassung der Reibungs- « Verhältnisse wäre jedoch der Einsatz von Einlagen oftmals erwünscht
Durch die US-PS 32 16 054 ist es auch bekannt, bei Scharnierbändern mit massiven, klobenartigen Gliedern das auf einem durchgehend gleichförmig zylindrischen Scharnierzapfen drehbare Scharnierglied mit einer sich über die gesamte Länge erstreckenden, in der Regel aus nichtmetallischem Werkstoff bestehenden Lagerbuchse auszurüsten, die einen dem anderen Scharnierjflied zugewandten Bund trägt. Bei solchen Scharnierbändern ergibt sich ein verhältnismäßig hoher Werkstoflfaufwand, da im Lagerbereich die äußeren Formen beider Scharnierglieder übereinstimmen, so daß die Bandglieder den Scharnierzapfen mit unterschiedlichen Wanddicken fassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Tniren und dergl. bestimmte Scharnierbänder der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei denen die Einlagen auch bei unachtsamer Handhabung der Bandelemente beim Anschlagen der Tür und dergl. weder verlierbar noch falsch anbringbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gdöst, daß die benachbart angeordneten Bandhülsen voneinander abweichende Innen- und Außendurchmesser aufweisen und daß in den Ringraum zwischen dem Bandzapfen und der weiteren Bandh&lse eine Bundhülse faßt, deren Bund die Einlage bildet
Diese Ausgestaltung eines Scharnierbandes ordnet den beiden hinsichtlich der Grundform übereinstimmenden gegeneinander grenzenden Bandhülsen neben ungleichen Innendurchmessern auch unterschiedliche Außendurchmesser zu. Dies hat den Vorteil, daß der für die Bandglieder aufgewandte Werkstoff bei beiden Bandgliedern nach wie vor übereinstimmend gut ausgenutzt und dennoch zur Unterbringung einer Bandhülse Raum geschaffen wird. Damit wird es möglich, die Einlage praktisch unlösbar mit dem Bandglied zu verbinden, so daß diese nicht verlorengehen oder falsch angebracht werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein als Federband ausgebildetes Scharnierband,
Fig.2 eine Einzelheit des Bandes nach Fig. 1 als Teilschnitt in größerem Maßstab.
Das dein Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Federband umfaßt drei Bandglieder 10,11 und 12 Die Bandglieder weisen je eine Bandhülse 13 bzw. 14 bzw. 15 und je einen Bandlappen 16 bzw. 17 bzw. 18 auf. Die Bandglieder 10, U, 12 sind je aus Blechzuschnitten übereinstimmender Dicke gebogen. Damit ergeben sich übereinstimmende Wanddicken der Bandhülsen 13, 14 und 15. Durch die Bandhülsen 13, 14 und 15 greift ein einen im wesentlich durchgehend einheitlichen Durchmesser aufweisender rohrförmigen Bandzapfen 19, der eine Schraubendrehfeder 20 umhüllt Deren Ende 21 ist unter Vermittlung einer Stellvorrichtung 22 an der Bandhülse 13 drehfest abgestützt Dazu greift ein Nocken 23 der Stellvorrichtung in eine Aussparung der Bandhülse 13. Das in der Zeichnung untere Ende 24 der Schraubendrehfeder 20 ist durch einen Zapfen 25 drehfest mit dem Bandzapfen 19 gekuppelt Der Bandzapfen 19 faßt mit einem nachgiebig über seine Mantelfläche vorragenden Federbügel 26 im Sinne einer drehfesten Kupplung in eine als Sicke spanlos geformte Nut 27 der Bandhülse 14. Mit Hilfe eines in eine unrunde Bohrung eines Stellvorrichtungsgliedes 28 fassenden Schlüssels läßt sich die Vorspannung der Schraubendrehfeder 19 den Anforderungen zumindest im Sinne einer Vergrößerung anpassen.
Die Bandhülsen 13 und 15 weisen einen gegenüber der Bandhülse 14 größeren Innen- und Außendurchmesser auf. Damit ergibt sich zwischen dem Bandzapfen 19 und den Innenflächen der Bandhülsen 13 und 15 je ein Ringspalt 29. Dieser ist zur Aufnahme des Schaftteiles 30 einer Bundhülse 31 ausgenutzt deren Bund 32 eine Auflagerfläche für die Bandhülse 19 bildet Damit ist zwischen die einander zugewandten Stirnenden der Bandglieder eine praktisch unverlierbare Einlage gebracht die den beim bestimmungsgemäßen Gebrauch zu erwartenden Reibungsbeanspruchungen dauerhaft standhält und die Reibungswiderstände beschränkt. Die Fertigung der Bandglieder wird hinsichtlich des Werkstoffs- bzw. Arbeitsaufwandes gegenüber Bändern mit übereinstimmenden Bandhülsendurchmessern nicht erschwert Die unterschiedlichen Außenabmessungen der Bandhülsen beeinträchtigen praktisch das Aussehen kaum, da die Ringspalte 29 nur geringer Weiten bedürfen, um die Einlagen 31 zuverlässig zu halten. Unter Vermittlung der Einlagenschäfte 30 wird außerdem de-r Bandzapfen besonders sicher gestützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rir Türen und dgl. bestimmtes Schanierband, insbesondere Federband, das wenigstens zwei aus Blechzuschnitten gebogene Bandglieder mit je einer zylindrischen Bandhülse umfaßt und einen in die Bandhülsen fassenden, gegebenenfalls eine Drehfeder umhüllenden Bandzapfen aufweist, bei dem zwischen zwei einander zugewandten Stirnflächen von übereinstimmende Wanddicken aufweisenden ίο Bandhülsen eine Einlage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbart angeordneten Bandhülsen (13 bzw. 14 und 15) voneinander abweichende Innen- und Außendurchmesser aufweisen und daß in den Ringraum (29) zwischen dem Bandzapfen (19) und der weiteren Bandhülse (13 bzw. 15) eine Bundhülse (31) faßt, deren Bund (32) die Einiage bildet
DE19742412806 1974-03-16 1974-03-16 Für Türen u.dgl. bestimmtes Scharnierband, insbesondere Federband Expired DE2412806C3 (de)

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DE2412806A1 DE2412806A1 (de) 1975-09-25
DE2412806B2 DE2412806B2 (de) 1979-02-22
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