DE2412806C3 - Für Türen u.dgl. bestimmtes Scharnierband, insbesondere Federband - Google Patents
Für Türen u.dgl. bestimmtes Scharnierband, insbesondere FederbandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
- E05F1/12—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
- E05F1/1207—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
- E05F1/1215—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/10—Pins, sockets or sleeves; Removable pins
- E05D5/14—Construction of sockets or sleeves
- E05D5/16—Construction of sockets or sleeves to be secured without special attachment parts on the socket or sleeve
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Landscapes
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- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf ein für Türen und dergl.
bestimmtes Schanierband, insbesondere Federband, das
wenigstens zwei aus Blechzuschnitten gebogene Bandglieder mit je einer zylindrischen Bandhülse umfaßt und
einen in die Bandhülse fassenden, gegebenenfalls eine Drehfeder umhüllenden Bandzapfen aufweist, bei dem
zwischen zwei einander zugewandten Stirnflächen von übereinstimmende Wanddicken aufweisenden Bandhülsen
eine Einlage geschaltet ist Die Einlagen dienen zur Verbesserung der Reibungsverhältnisse, fallweise auch
zur Höheneinstellung und haben bei bekannten Scharnierbändern der in Rede stehenden Gattung die
Form loser Ringscheiben. Eine solche Ausrüstung wird von den Herstellern in der Regel aber nur bei
Scharnierbändern geliefert die zum Anschlagen an die .miteinander zu verbindenden Glieder, wie einem
Rahmen und einem Türblatt, keiner Demontage bedürfen, während andernfalls erfahrungsgemäß eine
hohe Wahrscheinlichkeit besteht daß die Einlagen *o verlorengehen oder vergessen bzw. falsch montiert
werden. Zur Erzielung einer optimalen Dauerhaftigkeit und geringer Reibungswiderstände sowie zur Bemessung
der Scharnierglieder allein nach den zu erwartenden Belastungen unter Außerachtlassung der Reibungs- «
Verhältnisse wäre jedoch der Einsatz von Einlagen oftmals erwünscht
Durch die US-PS 32 16 054 ist es auch bekannt, bei Scharnierbändern mit massiven, klobenartigen Gliedern
das auf einem durchgehend gleichförmig zylindrischen Scharnierzapfen drehbare Scharnierglied mit einer sich
über die gesamte Länge erstreckenden, in der Regel aus nichtmetallischem Werkstoff bestehenden Lagerbuchse
auszurüsten, die einen dem anderen Scharnierjflied zugewandten Bund trägt. Bei solchen Scharnierbändern
ergibt sich ein verhältnismäßig hoher Werkstoflfaufwand, da im Lagerbereich die äußeren Formen beider
Scharnierglieder übereinstimmen, so daß die Bandglieder den Scharnierzapfen mit unterschiedlichen Wanddicken fassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Tniren
und dergl. bestimmte Scharnierbänder der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei denen die Einlagen
auch bei unachtsamer Handhabung der Bandelemente beim Anschlagen der Tür und dergl. weder verlierbar
noch falsch anbringbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gdöst, daß die benachbart angeordneten Bandhülsen voneinander
abweichende Innen- und Außendurchmesser aufweisen und daß in den Ringraum zwischen dem
Bandzapfen und der weiteren Bandh&lse eine Bundhülse
faßt, deren Bund die Einlage bildet
Diese Ausgestaltung eines Scharnierbandes ordnet den beiden hinsichtlich der Grundform übereinstimmenden
gegeneinander grenzenden Bandhülsen neben ungleichen Innendurchmessern auch unterschiedliche
Außendurchmesser zu. Dies hat den Vorteil, daß der für
die Bandglieder aufgewandte Werkstoff bei beiden Bandgliedern nach wie vor übereinstimmend gut
ausgenutzt und dennoch zur Unterbringung einer Bandhülse Raum geschaffen wird. Damit wird es
möglich, die Einlage praktisch unlösbar mit dem Bandglied zu verbinden, so daß diese nicht verlorengehen
oder falsch angebracht werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein als Federband
ausgebildetes Scharnierband,
Fig.2 eine Einzelheit des Bandes nach Fig. 1 als
Teilschnitt in größerem Maßstab.
Das dein Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Federband umfaßt drei Bandglieder 10,11 und 12 Die
Bandglieder weisen je eine Bandhülse 13 bzw. 14 bzw. 15 und je einen Bandlappen 16 bzw. 17 bzw. 18 auf. Die
Bandglieder 10, U, 12 sind je aus Blechzuschnitten übereinstimmender Dicke gebogen. Damit ergeben sich
übereinstimmende Wanddicken der Bandhülsen 13, 14 und 15. Durch die Bandhülsen 13, 14 und 15 greift ein
einen im wesentlich durchgehend einheitlichen Durchmesser aufweisender rohrförmigen Bandzapfen 19, der
eine Schraubendrehfeder 20 umhüllt Deren Ende 21 ist unter Vermittlung einer Stellvorrichtung 22 an der
Bandhülse 13 drehfest abgestützt Dazu greift ein Nocken 23 der Stellvorrichtung in eine Aussparung der
Bandhülse 13. Das in der Zeichnung untere Ende 24 der Schraubendrehfeder 20 ist durch einen Zapfen 25
drehfest mit dem Bandzapfen 19 gekuppelt Der Bandzapfen 19 faßt mit einem nachgiebig über seine
Mantelfläche vorragenden Federbügel 26 im Sinne einer drehfesten Kupplung in eine als Sicke spanlos
geformte Nut 27 der Bandhülse 14. Mit Hilfe eines in eine unrunde Bohrung eines Stellvorrichtungsgliedes 28
fassenden Schlüssels läßt sich die Vorspannung der Schraubendrehfeder 19 den Anforderungen zumindest
im Sinne einer Vergrößerung anpassen.
Die Bandhülsen 13 und 15 weisen einen gegenüber der Bandhülse 14 größeren Innen- und Außendurchmesser
auf. Damit ergibt sich zwischen dem Bandzapfen 19 und den Innenflächen der Bandhülsen 13 und 15 je ein
Ringspalt 29. Dieser ist zur Aufnahme des Schaftteiles 30 einer Bundhülse 31 ausgenutzt deren Bund 32 eine
Auflagerfläche für die Bandhülse 19 bildet Damit ist zwischen die einander zugewandten Stirnenden der
Bandglieder eine praktisch unverlierbare Einlage gebracht die den beim bestimmungsgemäßen Gebrauch
zu erwartenden Reibungsbeanspruchungen dauerhaft standhält und die Reibungswiderstände beschränkt. Die
Fertigung der Bandglieder wird hinsichtlich des Werkstoffs- bzw. Arbeitsaufwandes gegenüber Bändern
mit übereinstimmenden Bandhülsendurchmessern nicht erschwert Die unterschiedlichen Außenabmessungen
der Bandhülsen beeinträchtigen praktisch das Aussehen kaum, da die Ringspalte 29 nur geringer Weiten
bedürfen, um die Einlagen 31 zuverlässig zu halten. Unter Vermittlung der Einlagenschäfte 30 wird
außerdem de-r Bandzapfen besonders sicher gestützt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Rir Türen und dgl. bestimmtes Schanierband, insbesondere Federband, das wenigstens zwei aus Blechzuschnitten gebogene Bandglieder mit je einer zylindrischen Bandhülse umfaßt und einen in die Bandhülsen fassenden, gegebenenfalls eine Drehfeder umhüllenden Bandzapfen aufweist, bei dem zwischen zwei einander zugewandten Stirnflächen von übereinstimmende Wanddicken aufweisenden ίο Bandhülsen eine Einlage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbart angeordneten Bandhülsen (13 bzw. 14 und 15) voneinander abweichende Innen- und Außendurchmesser aufweisen und daß in den Ringraum (29) zwischen dem Bandzapfen (19) und der weiteren Bandhülse (13 bzw. 15) eine Bundhülse (31) faßt, deren Bund (32) die Einiage bildet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742412806 DE2412806C3 (de) | 1974-03-16 | 1974-03-16 | Für Türen u.dgl. bestimmtes Scharnierband, insbesondere Federband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742412806 DE2412806C3 (de) | 1974-03-16 | 1974-03-16 | Für Türen u.dgl. bestimmtes Scharnierband, insbesondere Federband |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2412806A1 DE2412806A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2412806B2 DE2412806B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2412806C3 true DE2412806C3 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=5910324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742412806 Expired DE2412806C3 (de) | 1974-03-16 | 1974-03-16 | Für Türen u.dgl. bestimmtes Scharnierband, insbesondere Federband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2412806C3 (de) |
-
1974
- 1974-03-16 DE DE19742412806 patent/DE2412806C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2412806A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2412806B2 (de) | 1979-02-22 |
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Legal Events
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