DE1964478A1 - Vorrichtung zum Aufwickeln,insbesondere textiler Faeden - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln,insbesondere textiler Faeden

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DE1964478A1
DE1964478A1 DE19691964478 DE1964478A DE1964478A1 DE 1964478 A1 DE1964478 A1 DE 1964478A1 DE 19691964478 DE19691964478 DE 19691964478 DE 1964478 A DE1964478 A DE 1964478A DE 1964478 A1 DE1964478 A1 DE 1964478A1
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KUKA AG
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Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
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Description

Karlsruhe» den 22.9.I969
H/Rö
INDUSTRIE-WERKE KARLSRUHE Aktiengesellschaft
75 Karlsruhe Garten«traße 71
Vorrichtung zum Aufwickeln insbesondere textiler Fäden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln insbesondere textiler Fäden, bei welcher der der Vorrichtung unter konstantem Zug zugeführte Faden mittels eines Fadenführere auf einer horizontalen Kreisbahn bewegt wird und sich dabei unter gleichzeitigem Aufrichten ua einen Wickelkörper legt.
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Das Aufwickeln von Fäden erfolgt in der Textiltechnik la wesentlichen nach zwei bekannten Prinzipien«
Das eine Prinzip besteht darin» eine zylindrische Spulenhülse mit gewünschter Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben. Hierbei wird der Faden,in der Regel von oben zulaufend« auf die rotierende Hülse aufgewickelt. Der beim SpinnprozeB mit konstanter Geschwindigkeit ankommende Faden wird dabei In geradeliniger Bewegung dem Spulenkörper zugeführt und alt Hilfe eines FadenfUhrere In axialer Richtung der Hülse hin und her bewegt (changiert). Mit einer derartigen Changierung erfolgt ein gleichmäßiges Bewickeln auf der zylindrischen Hülse. Die Umfangsgeschwindigkeit der Spulenoberfläche nuß dabei der Fadengeschwindigkeit entsprechen. Beim Spinnstreckspulen in einem
en/ Arbeltsgang werden Geschwindigkeit Ίη der Größenordnung von 2000 bis 6000 m/min angestrebt; hieraue wiederum ergeben sich bei einem vorgegebenen Hülsendurchmeseer von beispielsweise 100 mm Anfangsgeschwindigkeiten von etwa 10 ooo bis 2o ooo Upa. Konstruktive Lösungen mit derartigen Drehzahlen lassen «loh • noch ausführen.
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Bel der Weiterverarbeitung des Wickelmaterials, z.B. zum Texturieren, sind Spulenabmessungen wünschenswert, die bei gleichem Wickelgewicht wesentlich kleinere Durchmesser be* sitzen. Diese wiederum haben HUlsenabmessungen von max. 5o ma Durchmesser oder aber auch Spulenhülsen (Copse) im Gefolge, ähnlich jenen, die bei Ringzwirnmaschinen Üblich sind. '
In der textile» Aufwickeltechnik sind demzufolge Hülsen-Dreh* zahlen von mindestens 20 000 bis 40 000 Upra erforderlich, um derartige Fadengeschwindigkeiten zu erreichen. Zum Erreichen eines guten zylindrischen Wickelaufbaues ist es zudem erforderlich, auch die Changiergeschwindigkeit zu verdoppeln. Für den Dauerbetrieb sind weder derart hohe Drehzahlen noch derart hohe Changiergeschwindigkeiten technisch realisierbar; sie liegen bei dem* dafür derzeit zu betreibenden Aufwand weit unterhalb der Wirtsehaftlichkeita- und Rentabilflätsgrenze.
Schllchterweiee erfolgt zur Gewährleistung konstanter Fadengeschwindigkeit bei dem vorstehend erwähnten Aufwickel-Prinzip der Antrieb entweder durch einen auf eine mit konstanter Geschwindigkeit laufende Treibwalze wirkenden Friktionsantrieb oder - bei direktem Antrieb des Wickels durch Regelung auf konstant« Umfangsgeschwindigkeit - durch auf konstanten Fadenzug ansprechende flegelglfeder·
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Das gweite, vorwiegend zum Fadenzwirnen dienende und insbesondere bei Ringspinnmaschinen bzw-sogenannten "Flyer" zum Herstellen von Copsen angewandte Prinzip besteht in wesentlichen darin, daß die Wickelhülse mit konstanter Drehzahl angetrieben xind der aufzuwickelnde Faden durch einen Läufer ("Traveller") geführt wird, der sich auf einem konzentrisch zur Wickelhülse angeordneten Kreisring frei bewegen kann.
Bei diesem Prinzip wird beim Aufwickeln des Fadens Infolge des entstehenden Fadenzuges der freibewegliche Läufer In Drehrichtung des Cops mitgenommen, öo daß er außerhalb des Wickels zu rotieren vermag. Je leichter der Läufer und Je besser seine Laufeigenschaft auf dem Ring ist, desto schneller rotiert der Läufer und desto geringer 1st die Differenzgeschwindigkeit zwischen dem angetriebenen Wickel und dem Läufer. Hierbei wachsen Jedoch die Oleitwiderstände des Läufers rasch mit der Geschwindigkeit an , da die Zentrifugalkräfte des Läufers einen erhöhten Anpreßdruck am stehenden Ring verursachen. Die Aufwicke !.geschwindigkeit 1st also Immer kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit des Wickele. Käme aber der Läufer zum Stillstand, wäre auch kein Fadenzug mehr vorhanden. Dies aber wäre wiederum gleichbedeutend damit, daß die Liefergesohwindigkelt des Fadens
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BAD ORIGINAL
gleich oder höher ist eis die Aufwickelgeschwindigkeit, «as jedoch unweigerlich zu Störungen im Ablauf des Fadens AnIaB gäbe. Obwohl die Drehzahl der Copse bis etwa 20 000 Upm gesteigert werden konnte, ist die tatsächliche Aufwickelgeschwindigkeit doch relativ niedrig» da der Läufer hier seist eine hohe Drehzahl besitzt·
Mit der eben geschilderten Ausbildungsweis.e soll im wesentlichen eine relativ große Aufwickel-Geschwindigkeit sowie ein möglichst hoher Yerzwirnungseffekt des Fadenmaterials erreicht werden. Hierbei bewegt sich der Hingkörper, der den Fadenführer (Traveller) führt, axial zur angetriebenen Wickelhülse derart auf und ab» daß dabei «in dementsprechend gewünschter Wickelaufbau entsteht.
Selbstverständlich sind auch Anordnungen bekannt» bei welchen
der Ringkaper feststeht» während sich die Wickelhülse bewegt.
Bei der üblichen konstanten Liefergeechwindigkeit wird der unterschiedliche Umfang zwischen leerer HUlse und vollem Wickel duroh die sich selbsttätig einstellende unterschiedliche Läufer« drehzahl sowie - wenn auch nur in geringem Maße - durch die verschiedene Ausbildung des Fadenkallone ausgeglichen.
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Auf dem gleichen Prinzip beruht ohließlich auch der Flyer» der anstelle eines Läufers sine Flügelspindel besitzt, die über der Copsachse frei gelagert ist, und dabei um den Wickel rotiert. Infolge des höheren Trägheitsmomentes der Flügel·- spindel gegenüber dem Traveller liegen hler die Arbeltsgeschwindigkeit jedoch niedriger. Bei der Ringzwirnmaschine mit einer Spindeldrehzahl von max. 20 000 Upm und einem Hülsendurchmesser von 4 cm läßt sich eine Umfangsgeschwindigkeit der Hülse von max. etwa 1500 - 2000 m/min erreichen·
* Um unter Benutzung dieses Aufwickel-Prinzips höhere Geschwindigkeiten und mithin grtißere Wirtschaftlichkeit und Rentabilität erzielen» let es erforderlich, neue Wege zu beschreiten.
Die vorliegende Erfindung hat sich nun, ausgehend von dieser Tatsache, die Aufgabe gestellt, unter geringstmöglichem Bau- und Kostenaufwand eine Vorrichtung zum Aufwickeln insbesondere textiler Fäden zu schaffen, die andererseits aber das Fahren mit weitaus höheren Wickelgeschwindigkeiten gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß konzentrisch zum Wickelkörper ein in Richtung der Wickelkörper-Längeaohse verschiebbarer Ring angeordnet ist, der der Aufnahme eines lameliierten Ständerpaketee sowie einer zu diesem korrespondierenden Ständerwicklung dient, wobei das Ständer-
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paket an seiner dem Wickelkörper zugekehrten Seite mit einem dem Führen des Fadens dienenden Mittel korrespondiert, das unter Einfluß eines an der Ringinnenseite wirkenden elektromagnetischen Drehfeldes in Drehbewegung versetzbar ist und hierbei den von ihm geführten Faden lagenweise dem Wickelkörper zuführt und auf diesem aufwickelt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ring im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und das Ständerpaket zumindest teilweise innerhalb der U-förmigen Begrenzung des Ringes liegt. Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Ständerwicklung in mehrere umf angaverteilt angeordnete Einzelwicklungen aufgeteilt sein kann.
Von besonderer Bedeutung ist auch das nach der Erfindung vorgesehene und dadurch gekennzeichnete Merkmal» ete.3 das dem FUhren des Fadens dienende und aus magnetisierbarem haw. magnetischem Werkstoff bestehende Mittel' im wesentlichen kugel- bzw. zylinderförmige Gestalt hat. ' *' ™
Eine alternative Lösung kann der vorgeschlagene Erfindungsgedan- * ke auch dadurch erfahren, daß das dem Führen des Fadens dienende und dus magnetisierbarem bzw. magnetischen Werkstoff bestehende Mittel im wesentlichen aus einem rotationesymmetrischen Körper besteht, der sich mit seiner dem entsprechend ausgebildeten Innenseite über Kugeln, Bollen, Hadeln od.dgl; an einem als Kugellaufbahn ausgebildeten Schenkel des Binges abs tütet.
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In weiter Ausgestaltung dieser beiden letztgenannten Merkmale schlägt die Erfindung vor, daß das dem Führen des Fadens dienende und aus magnetischem Werkstoff bestehende Mittel mit einer im Betriebszustand koaxial zum Wickelkörper verlaufenden Bohrung
Nut od.dgl. versehen ist, die dem Durchtritt des dem Wickelkörper zugeführten Fadens dient.
α Nach dem Willen der Erfindung läßt sich der Wickelkörper alternativ ortsfest oder aber auch drehbeweglich anordnen. Im letzteren Falle sehen weitere Merkmale der vorgeschlagenen Erfindung vor, daß der Drehsinn des Wickelkörpers dem Drehsinn des kugel- oder zylinderförmigen Fadenführers entgegengesetzt sein kann, und daß der Vifckelkörper die Drehbewegung von einem an Bich bekannten Elektromotor zugeführt erhält, wobei zwischen Wickelkörper und Motor eine an sich bekannte Kupplung vorgesehen sein kann.
Außerordentliche Bedeutung wurde auch dem Problem der Zufuhr .elektrischer Energie gewidmet. Die Vorgeschlagene Erfindung sieht hierzu vor, daß die Ständerwicklung ihre elektrische Energie von einem regelbaren Umrichter zugeführt erhält.
Selbstverständlich erschöpft sich die vorgeschlagene Erfindung nun keineswegs schon in den vorstehend erwähnten apparativen Merkmalen allein. Besondere Aufmerksamkeit richtet die vorgeschlagene Erfindung auch auf daa zur Anwendung der Vorrichtung
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vorgesehene Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß während des Aufwickelvorganges das Regeln der Fadengeschwindigkeit derart erfolgt, daß die Drehzahl des Wickelkörper konstant gehalten wird, während die Drehzahl des im Ständerpaket abrollenden Fadenführers hei zunehmendem Wickeldurchmesser vorzugweise durch Verringern der Frequenz des Drehfeld-Systems erfolgt, wobei der zwischen der magnetischen Drehfeldgeschwindigkeit und der tatsächlichen mechanischen Umlaufgeschwindigkeit ' des Fadenführers herrschende Schlupf zusätzlich durch Herabsetzen der Drehfeldspannung vergrößerbar ist.
Ergänzt und vervollkommnet wird das vorgeschlagene Verfahren^ erfindungsgemäB schließlich auch noch dadurch, daß zum Regeln des Antriebs auf einen konstanten Fadenzug eine an sich bekannte Fadenzug-Heßeinrichtung dient, die durch wahlweise Veränderung von Frequenz und Spannung oder .aber auch Felder Größen gemeinsam eine Geschwindlgkelts-Änderung des Fadenführere λ bewirkt. * ·
Mit der vorgeschlagenen Erfindung gehen beträchtliche Vorteile einher:
Insbesondere bei kleinen Spulendurchmessern läßt sioh das Aufwickeln mit hoher Fadengeschwindigkeit ohne Schwierigkeiten auf einfachste Weise bewerkstelligen. Die Drehzahlen sowohl des
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Läufers als auch der Spule selbp' beträgt dabei n$r die Hälfte der Wickeldrehzahl. Im Bedarfsfälle läßt sich dadurch die Aufwickelgeschwindigkeit bei vergleichbaren Spulenabmessungen auf die doppelte Geschwindigkeit steigern. Bin weiterer großer Vorteil besteht darin, daß sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtui zugleich eine schwache Zwirnung erreichen läßt, die als Schutzdrall für das Weiterverarbeiten des Materials sehr wesentlich ist und zugleich vorteilhaft ist. Dadurch werden die einzelnen Kapillaren des zu verarbeitenden Materials formschlüssig zusammei gehalten; mithin ist also die Gewähr gegeben, daß beim Weiterverarbeiten - beim Abwickeln - die Kapillare einer Windung sich nicht mit den Kapillaren benachbarter anderer Windungen vereinigen kann, so daß Fadenbrüche vermieden bleiben. Von besonderem Vorteil let bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch, daß der angetriebene Fadenführer nur eine relativ kleine rotierende Masse hat, Hierdurch lassen sich überaus günstige Begeleigenschaften erreichen. Ein weiterer Vorteil besteht bei der vorgeschlagenen Erfindung schließlich auch noch darin, daß infolge der FadenfUhrer-Rotation ein weitgehend reibungsfreier Lauf erzi|l$ wird; hierdurch ist ein Aufspulen mit nur geringem Fadenzug möglich.
In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Aus^Uhrungsbeispielen dargestellt, ohne sich indes in diesen allein su erschöpfen. Ss zeigt dabei
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Fig. 1 den schematiechen Aufbau der Wickelvorrichtung« wobei
deren wesentlichsten Elemente im Vertikalschnitt dargestellt sind,
Fig. 2 den schematischen Aufbau einer Variante der Wickelvorrichtung» ebenfalls im Vertikalschnitt, und schließlich
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Wickelvorrichtung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie I...I*.
In Fig. 1 ist auf der vom Elektromotor 1 angetriebenen Welle 2, die über die Kupplung 3 verbunden sind, der Wickelurper 4» beispielsweise ein sogenannter Cope» gelagert. Konzentrisch zum Wickelkörper 4 ist ein Ringkörper 5 aagöör&ae-fce ä©es@s Außendurchmesser ein Vielfaches vom Durchmesser des Wickelkörpers
beträgt. Der Ring 5 ist in Richtung des Doppelpfeiles verschiebbar. Das Profil des Ringes 5 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet; ein in an sich bekannter Weise aus einer Vielzahl von lamellierten, möglichst hochlegierten Bisenblechen ge» ■ * echichtetes Ständerpaket 6 liegt zumindest teilweise innerhalb der U-förmigen Begrenzung des Ringes 5· Innerhalb des Ständerpaketee 6, von diesem jedoch durch die Isolation 7 getrennt, befindet sich die Ständerwicklung 8. An der dem Wickelkörper zugekehrten Seite 6a ist eine ringförmige Laufbahn 6b angeordnett deren geometrische Gestalt die Führung eines dementsprechend aus«
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gebildeten Fadenführers 9 gestattet. Der Fadenführer 9 hat kugelförmige Gestalt; selbstverständlich kann er auch jede andere geeignete Gestalt aufweisen, so etwa die in Fig. 2 dargestellte. Er besteht aus einem leicht magnetisierbaren oder magnetischem Werkstoff und ist in oder nahe seinem Zentrum mit einer durchgehenden Bohrung 9a versehen, die im Betriebszustand koaxial zum Wickelkörper 4 verläuft. Der Fadenführer kann,wie in Fig. 2 dargestellt» auch als Bohrung aus einem Kreisring 9 bestehen, der als Läufer konzentrisch zur ringförmigen Außenlaufbahn des Wickelkörpers angeordnet ist und als magnetischer Anker wirkt, wobei die Laufzentrierung über einige Kugeln (15) erfolgt als Abstandsflxlerung und Lagerung zur Lauffläche des Wickelkörpers. Die Ständerwicklung 8 1st über die Anschlüsse 10 mit einem Stromerzeuger 11, beispielsweise ein statischer Umrichter, verbunden; die beiden Potentiometer 11a» 11b dienen der Regelung des Stromerzeugers. Mit 12 ist die Rolle einer an sich bekannten und deshalb nicht weiter dargestellten Fadenzug-Meßeinrichtung, mit 13 der Faden und mit 14 schließlich der Fadenwiokler selbst bezeichnet. ,,
Die Arbeltsweise der vorstehend in ihren Einzeltellen beschriebenen Aufwickelvorrichtung ist folgende:
Der Motor 1 treibt den Wickelkörper 4 an« Zugleich wird der Ständerwicklung β zum Aufbau eines elektromagnetischen Drehfeldee el»k-k*t?Mtth* Bntr*4ü tub Vnx&eth*·* 11 etiftNttfthrfc ι Iherth 4i« Vfirkim« des elektromagnetischen Drehfeldee wird nun der, wie schon er—
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wähnt, aus leicht magnetisierbarer! bzw. aus magnetischem Werkstoff bestehende Fadenführer 9 in seiner vorgegebenen Laufbahn 6b in Rotation versetzt. Sr läuft dabei mit derselben, mindest aber mit nahezu derselben Wickelgeschwindigkeit in seiner Laufbahn um wie das durch den Drehstrom erzeugte Drehfeld, beispielsweise bei 50 Perbden und zweipoliger Bewicklung mit max. 3000 Upm oder bei 400 Perioden und ebenfalls zweipoliger Bewicklung mit masE. 24 000 Upm. Durch diesen zusätzlichen Antrieb des Fadenführers in entgegengesetzter Drehrichtung, jedoch bei mit der Wickelkörper-Drehzahl übereinstimmender Drehzahl läßt sich die Aufwickljedrehzahl und damit die Wickelgeschwindigkeit verdoppeln.
Der über die Rolle 12 einer Fadenzug-Meßeinrichtung (nicht dargestellt) ankommende Faden 13, wird vor Inbetriebsetzen der Vorrichtung durch die Bohrung 9a dss Fadenführers 9 hindurchgezogen und in üblicher Weise am Wickelkörper 4 befestigt. Unter Wirkung der elektromagnetischen Kräfte des* Drehfeldes sowie unter Wirkung der bei der Rotation des Fadenführers in seiner Laufbahn auftretenden Zentrifugalkräfte wird er in der vorgegebenen Kreisbahn gehalten. Wird ein Ereisring als Fadenführer verwendet, so wirkt dieser ale Verstärkung des Magnetfeldes; der Lauf und die Zentrierung desselben wird durch einige Kugeln (15) bewerkstelligt, die in einem KiLfig geführt, wie bei einem Kugellager, einen sicheren Rundlamf ...uf der tsur Lagerung der Kugeln 14 rt»rrfMtt*M|ir»<«)tMft«! ftttM««!ft!i3;d!<st«in iittttfHtilttt ?« des gewährleistet.
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Die gewünschte bzw* erfordern.* nj Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens 13 auf dem Wickelkörper 4 läßt sich durch eine entsprechende stufenlose Verstellung des Potentiometers 11a erreichen» das die Frequenz des Drehstromes ändert«
Bei wachsendem Wickeldurchmesser läßt sich alternativ die Drehzahl des angetriebenen Wickelkörpers 4 oder die Drehzahl des Fadenführers 9 verringern. Grundsätzlich sind beide Arten der Drehzahlregelung anwend- und ausführbar. Zu bevorzugen ist jedoch die Drehzahlregelung des Fadenführers 9» da dessen Trägheitsmasse relativ gering ist, wodurch wiederum diese Art der Regelung sohneller wirksam wird als die Regelung des in größerem Maße trägheitsbehafteten Wickelkörper-Antriebes.
Die Regelung der geschwindigkeit in Abhängigkeit vom Wickeldurchmesser erfolgt also bevorzugt durch die Regelung der FadenfUhrer-Geschwindigkeit, indem mittels des Potentiometers 11b die Drehstrom-Spannung für die Drehfelderzeugung verändert wird. Hierbei ändert sich, wie bekannt, die magnetische Induktion im Quadrat. Zusätzlich läßt sich selbstverständlich auoh in der schon beschriebenen Weise die Frequenz ändern.
Aus der Beschaffenheit und Stärke des aufzuwickelnden Fadenmaterials 13 läßt sich empirisch der optimal erforderliche Fadenzug ermitteln, der wiederum einen denentsprechenden magnetischen Indukbionsfluß des Drehfeldes bedingt. Dieser optimal
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erforderliche und stets konstant sein müßende Fadenzug läßt sich während des Wickelvorganges, und zwar bei zunehmenden Wickeldurchmesser, zusätzlich durch Verringern der Frequenz und somit der Umlaufgeschwindigkeit einstellen, Xn der Praxis wird diese Einstellung durch die Benutzung bzw, Anordnung einer an sich bekannten Fadenzug-Meßeinrichtung bewerkstelligt, die mittels eines veränderbaren Widerstandes bzw. eines veränderbaren Spannungewertes die Frequenz des ; statischen Umrichters 11 verstellt, wodurch letztlich die Umlaufgeschwindigkeit auf den erforderlichen Fadenzug geregelt wird.
Unter Benutzung bzw. Anwendung des Grundprinzips der vorliegenden Erfindung läßt eich die bauliche Ausgestaltung der Wickelvorrichtung in relativ weiten Grenzen variieren. So lassen sich beispielsweise für die Zugspajmungs^lsgeXung des Fadens empfindliche, -d.h. praktisch verzögerungsfrei ansprechende Halbleiter-Anordnungen verwenden, die auch - oder gerade - Λ für dünne Fäden mit nur geringer Zugspannung trefflich ge- · eignet sind.
Zum Erzeugen eines elektromagnetischen Drehfeldes bedarf es zudem auch nicht mehr unbedingt eines DrehstsOm-Systems mit Drehstromwicklung die Stromquelle. Stattdessen kann das hinter* einander erfolgende Erregen mehrerer am Umfang des Junges 5 verteilter Magnet spulen ebensogut auch mit. Gleichstrom und Halbleiterventilen erfolgen.
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Selbstverständlich ist es auch möglich, den Fadenführer 9 etwa auf pneumatischem Wege anzutreiben, wobei durch Druckregelung die Drehzahl des rotierenden PadenfUhrers regulierbar ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Aufwickeln insbesondere textiler Fäden, bei welcher der der Vorrichtung unter konstantem Zug züge» führte Faden mittels eines Fadenführers auf einer horizontalen Kreisbahn bewegt wird und sich dabei unter gleichzeitigem Aufrichten um einen Wickelkörper legt, dadurch gekennzeichnet,
    daß konzentrisch zum Wickelkörper (4) ein in Richtung der Wickelkörper-Längsachse verschiebbarer Ring (5) angeordnet ist, der der Aufnahme eines lamellierten Ständerpaketes (6) sowie einer zu diesem korrespondierenden Ständerwicklung (8) dient, wobei das Ständerpaket (6) an seiner dem Wickelkörper (4) zugekehrten Seite mit dem dem Führen des Fadens (13) dienenden Mittel(9) korrespondiert, das unter Einfluß eines an der Ringinnenseite wirkenden elektromagnetischen Drehfeldes in Drehbewegung versetzbar ist und hierbei den von ihm geführten Faden (13) lagenweise dem Wickelkörper (4) zuführt und auf diesem aufwickelt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ring (5) Im wesentlichen U-förmig ausgebildet 1st und das Ständerpaket (6) zumindest teilweise innerhalb der U-fömigen Begrenzung des Ringes (5) liegt.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklung (8) In mehrere umfangsverteilt angeordnete Einzelwicklungen aufgeteilt sein kann.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Führen des Fadens (13) dienende und aus ffiagnetisiiörbarem bzw. magnetischem Werkstoff bestehende Mittel (θ) im wesentlichen kugel- bzw. zylinder^örmige Gestalt hat.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Führen des Fadens (13) dienende und aus magnetisierbarem bzw. magnetischen Werkstoff bestehende Mittel (9) im wesentlichen aus einem rotationssymmetrischen Körper besteht, der sich mit seiner dementsprechend ausgebildeten Innenseite (9b) über Kugeln, Bollen, Nadeln od.dgl. (15) an einem als Kugellaufbahn (5a) ausgebildeten Schenkel des Ringes (5) abstützt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das dem Führen des Fadens (13) dienende und aus magnetischem Werkstoff bestehende Mittel (9) mit einer im Betriebszustand koaxial zum Wickelkörper (4) verlaufenden Bohrung, Nut od.dgl. (9a) versehen ist, din dem Durchtritt des dem
    Wickelkörper (4) eugeführten Fadens (13) dient.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (4) ortefest angeordnet let.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daB der Wickelkörper (4) drehbeweglich angeordnet ist·
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8,.. dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsinn des Wickelkörper (4) dem Drehsinn des kugel- oder zjllnderförmlgen Fadenführer (9) entgegengesetzt, sein kann.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (4) die Drehbewegung von einem an eich |
    if bekannten Elektromotor (1) augeführt erhält, wobei zwischen Wickelkörper (4) und Motor (1) eine an sich bekannte Kupp* lung (5) vorgesehen fiaain kann.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» j. dadurch gekennzeichnet, daß dl· Ständerwicklung (8) ihre.elektrische Energie von einem regelbaren Umrichter (1T) zugeführt erhält« ■
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    12. Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß während·des Aufwickelvorganges das Regeln der Fadengeschwindigkeit derart erfolgt, daß die Drehzahl des Wickelkörpers (4) konstant gehalten wird, während die Drehzahl des im Ständerpaket (6) abrollenden Fadenführer (9)bei zunehmendem Wickeldurchmesser vorzugsweise durch Verringern der Frequenz des !Drehfeld-Systems erfolgt, wobei der zwischen der magnetischen Drehfeldgeschwindigkeit und der tatsächlichen mechanischen Umlaufgeschwindigkeit des Fadenführers (9) herrschende Schlupf zusätzlich durch Herabsetzen der Drehfeldspannung vergrößerbar let.
    13· Verfahren nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Hegeln des Antriebs auf einen konstanten Fadenzug eine an sich bekannte Fadenzng-Meßeinrichtung dient, die durch wahlweise Verändern von Frequenz und Spannung oder aber auch beider Größen gemeinsam eine Geschwindigkeitsänderung des Fadenführers (9) bewirkt.
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Cited By (2)

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