DE19644577A1 - Schmuckverschluß mit Schmuckkörper, bestehend aus 2 Lochscheiben mit je einem radialen Sägeschnitt, welche hochkant ineinander gesteckt und durch den Schmuckkörper fixiert werden - Google Patents

Schmuckverschluß mit Schmuckkörper, bestehend aus 2 Lochscheiben mit je einem radialen Sägeschnitt, welche hochkant ineinander gesteckt und durch den Schmuckkörper fixiert werden

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    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
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Description

Schmuckverschluß, bestehend aus zwei Ringscheiben mit radialem Sägeschnitt und einem in die Ringscheiben passendem Schmuckkörper.
Der Schmuckverschluß besteht aus zwei Ringscheiben, welche aus einem leicht federnden Material angefertigt sind. Dabei ist die natürliche Materialspannung von gewalztem Metall oder auch von Kunststoff (z. B. Plexiglas ausreichend, das Verhältnis zwischen Materialstärke und Umfang der Ringscheibe entscheidet mit über die Federspannung.
Der Sägeschnitt ist geringfügig schmaler als die Materialstärke der Scheibe und bewirkt so, daß die Scheiben, welche jeweils am Sägeschnitt hochkant ineinander gesteckt werden, leicht klemmen. Das ist für die Funktion des Schmuckverschlusses nicht unbedingt notwendig, erleichtert aber die Handhabung.
Nach dem Ineinanderstecken der beiden Scheiben, welche von sich aus hochkant aufeinander stehen, werden sie durch leichten seitlichen Druck von der Hochkant-Position in eine parallele Position gebracht, dadurch wird die Innenform der Scheiben geöffnet, und der in die Innenform passende Schmuckkörper wird in die Scheiben eingesetzt. Durch die Materialspannung der Scheiben schnappen diese automatisch wieder in die Hochkant-Position zurück, der nun innen sitzende Schmuckkörper verhindert die Trennung der Scheiben.
Bisher werden meist kleine Schmuckverschlüsse hinten an der Kette befestigt, während der Schmuckanhänger vorne getragen wird. Um eine sichere Schließfunktion zu gewährleisten, wird der einschnappende Haken oft durch eine kleine zusätzliche Stahlfeder gehalten (z. B. bei Karabinern oder bei Federringen).
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Schnepper eines typischen Kastenschlosses sehr exakt in die Frontplatte des Kastenschlosses eingepaßt wird und durch einen Drücker betätigt wird. In der Regel sind dabei entweder zusätzliche einmontierte Teile oder sehr aufwendig hergestellte Verschlußteile notwendig.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schmuckverschluß aus möglichst wenigen möglichst einfachen Teilen herzustellen, ebenso soll die Handhabung möglichst einfach sein. Da diese Funktion durch die natürliche Materialspannung erreicht wird, erzielt dieser Schmuckverschluß von allen Seiten eine ästhetische Wirkung.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, den Schmuckkörper mit einer einzigen Bewegung austauschen zu können. So ist es nicht nur möglich, die Schmuckkörper in Bezug auf die Farbe auszutauschen, sondern auch, verschiedene Materialien mit verschiedenen Wertigkeiten zu kombinieren, um so den Schmuckverschluß nicht nur der Farbe der Kleidung anzupassen, sondern auch dem gesellschaftlichem Anlaß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1-3 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Schmuckverschluß in geöffnetem Zustand, die Schmuckkette (1) ist an den Scheiben (2) befestigt, der Schmuckkörper (3) ist separat.
Fig. 2 den Schmuckverschluß mit hochkant ineinandergesteckten Scheiben (2), wobei durch seitlichen Druck auf die Scheiben der Schmuckkörper (3) eingesetzt wird.
Fig. 3 den Schmuckverschluß in geschlossenem Zustand, der Schmuckkörper verhindert die Trennung der Scheiben.

Claims (2)

1. Schmuckverschluß mit Schmuckkörper dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scheiben (2) mit zentraler Ausnehmung (4) in der Form des Schmuckkörpers (3), mit je einem radialen Sägeschnitt (5) in Breite der Materialstärke der Scheibe, hochkant ineinandergesteckt durch den Schmuckkörper fixiert werden, wobei die Enden der Schmuckkette (1) an je einer Scheibe befestigt sind.
2. Schmuckverschluß nach Anspruch 1 , mit verschiedenen Außenformen der Scheiben (eckig, rund, quadratisch, polygon), ebenso sind die Schmuckkörper aus verschiedenen Formen und Materialien.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1168458A (fr) * 1957-01-19 1958-12-09 Procédé d'obtention de chaînes en matériaux plastiques
US3459017A (en) * 1968-02-23 1969-08-05 John W Sivertsen Key retainer
DE9000982U1 (de) * 1990-01-30 1990-04-05 Gebr. Niessing Gmbh & Co, 4426 Vreden, De

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