DE19644474A1 - Flachdachpfanne - Google Patents

Flachdachpfanne

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DE19644474A1
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Michael Christian Ludowici
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/04Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachdachpfanne mit einer Kopf-, Seiten-, Deck- und Fußverfalzung, wobei die Kopfverfalzung we­ nigstens eine zwischen Kopffalzrippen befindliche Kopffalznut aufweist.
Eine derartige Flachdachpfanne ist aus der EP 0 303 993 be­ kannt. Hier wird die Kopffalznut über den Überlaufkopf, der sich in der inneren Kopffalzrippe befindet, entwässert.
Dieser Überlaufkopf hat zur Folge, daß Regenwasser unter Windeinfluß durch diesen gedrückt wird und über die äußere Kopffalzrippe in den Dachinnenraum gelangt.
Aus der EP 0 585 737 ist ein Überlauf ebenfalls im Bereich der äußeren Kopffalzrippe bekannt. Auch hier wird das Regenwasser durch die Öffnung der Wasseraustrittsöffnung in den Dachinnen­ raum getrieben.
Eine andere Ausführungsform ist aus der DE 5 99 798 bekannt. Hier ist die innere Kopffalzrippe geschlossen. Im Kopfseiten­ falzeck findet sich allerdings wieder eine, hier auch notwendi­ ge, Entwässerungsöffnung, diesmal in der inneren Seitenfalzrip­ pe im Bereich des Kopfseitenfalzecks. Hier wird das Regenwasser ebenfalls durch diese Öffnung über den Rand der äußeren Seiten­ falzrippe hinweg in den Dachinnenraum geweht.
Bei der DE 19 07 165 ist ein Überlaufkopf ebenfalls im Bereich der äußeren Kopffalzrippe vorhanden. Dieser Ziegel hat nicht nur eine doppelte Kopf-, sondern auch eine doppelte Seitenver­ falzung. Er hat jeweils zwei Kopf-, beziehungsweise Seitenfalz­ nuten und drei Kopf-, beziehungsweise Seitenfalzrippen. Hier wird das Wasser bei Windeinfluß ebenfalls durch den Überlauf­ kopf, der ja eine Öffnung in der inneren Kopffalzrippe dar­ stellt, über das Kopfseiten-, beziehungsweise Kopfdeckfalzeck in den Dachinnenraum eingetrieben.
Die Erfindung hat das Ziel, die Wasserüberlaufköpfe, bezie­ hungsweise Wasseraustrittsöffnungen im Bereich des Ziegelkop­ fes, seien sie in einer Kopffalzrippe oder in einer inneren Seitenfalzrippe, im Bereich des Kopfseitenfalzecks zu vermei­ den.
Die Nachteile dieser Wasseraustrittsöffnungen sind seit langer Zeit bekannt. Man hat wiederholt Anstrengungen gemacht, um die Nachteile dieser Wasseraustrittsöffnungen oder Überlaufköpfe auszuschalten. Unter anderem hat man die Wasseraustrittsöffnun­ gen im Bereich der inneren Kopffalzrippe, beziehungsweise der inneren Seitenfalzrippe, im Bereich des Kopfseitenfalzecks ein­ fach geschlossen. Dann bleibt im Bereich der Kopffalznut, be­ ziehungsweise Nuten Wasser stehen, es bilden sich Wassersäcke. Bei Böen wird das dort stehende Wasser aus der Kopffalznut, durch sich bildende plötzliche Unterdruckgebiete ausgeweht und gelangt in den Dachinnenraum.
Auch bei den neuesten Entwicklungen hat man nach wie vor nicht auf derartige Wasseraustrittsöffnungen oder Überlaufköpfe ver­ zichten können.
Die meisten Dachziegel, insbesondere solche vom Typ Flachdach­ pfanne, zu denen auch der erfindungsgemäße Ziegel gemäß Oberbe­ griff zählt, sind sehr oft, wenn sie auf dem Dach liegen, pro­ duktionsbedingt, ganz leicht in Richtung Deckfalz geneigt. Da­ mit entsteht der oben bereits angesprochene Wassersack in der Kopffalznut oder den Kopffalznuten, im Bereich des Kopfdeckfal­ zecks, was besonders schädlich ist, da das dort anstehende Was­ ser bei Böen sofort in den Dachinnenraum geweht wird.
Die Kopffalznut oder Nuten, wurden bei solchen Dachziegelmo­ dellen stets parallel zu den Auflageflächen der Dachlatten aus­ gebildet. Durch die leicht geneigte Lage der Ziegel auf der Dachfläche, neigten sich diese Nuten dann im allgemeinen ganz leicht in Richtung Deckfalz.
Aufgabe der Erfindung ist es, die äußere Kopffalznut oder nuten ohne Benützung eines Überlaufkopfes oder einer Wasseraustritts­ öffnung zu entwässern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Kopffalznut in Richtung auf die Seitenverfalzung geneigt ist, so daß sich vom deckfalzseitigen Ende der Kopffalznut in Richtung auf den Seitenfalz ein Gefälle ergibt, das eine schnellere Entwässerung der Kopffalznut, beziehungsweise Kopffalznuten sicherstellt und eine eventuell leicht, produktionsbedingte Schräglage der Kopf­ falznut oder Nuten überwunden werden.
Mit dieser schnellen Entwässerung wird auch erreicht, daß das bei der Eindeckung stets kritische Vierziegeltreffeck weniger anfällig ist, weil durch die Neigung der Kopffalznut oder Nuten das Wasser von den im deckfalzseitigen Ende der Kopffalznut vorhandenen Ausschnitten weggefördert wird.
Bei der Entwässerung der Kopffalznut sollte die Neigung so be­ stimmt werden, daß nicht nur die Adhäsionskräfte des Tonscher­ ben überwunden werden, sondern daß sich auch ein fühlbarer schneller Abfluß der Nut ergibt. Die effektive Neigung gegen­ über der Dachlatte sollte mindestens 0,5° betragen, sie wird wohl vornehmlich bei 1°, 2° oder mehr liegen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der inneren Kopffalzrippe und/oder der inneren Seitenfalzrippe in Richtung auf das Ziegelmittelfeld ein Auflagestreifen vorgeordnet ist, der beim Eindecken den Verschiebebereich des Ziegels abdeckt.
Der Kopffalzauflagestreifen ist eben und verläuft parallel zur Dachlatte. Im Gegensatz zur Kopffalznut ist er nicht geneigt. Er liegt auch in einer Ebene mit dem eventuell vorhandenen Sei­ tenfalzauflagestreifen. Beide bilden bei der Eindeckung die Auflage für das Fußfalzteil, beziehungsweise das Deckfalzteil der überdeckenden Nachbarziegel. Hieraus ergeben sich eine ho­ rizontale Kopf- beziehungsweise Seitentrennfuge.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Seiten­ falznut oder Nuten, insbesondere jene Seitenfalznut, in die die Kopffalznut einmündet, nur mäßig ansteigend in einem Winkel kleiner als 6° ausgebildet werden. Ein Anstieg der Seitenfalz­ nut, beziehungsweise Seitenfalznuten ist notwendig, um im Be­ reich der Wasseraustrittsöffnung im Fußseitenfalzeck, einen Hö­ henunterschied zu erreichen. Hierdurch ergibt sich im Fußsei­ tenfalzeck eine Stufe, die ihrerseits das Einwehen von Wasser in die Seitenfalznut verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Flachdachpfanne,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Pfanne von Fig. 1 gemäß Linie II-II.
Der Dachziegel 1 verfügt über einen Kopffalzteil 2, einen Deck­ falzteil 3, einen Fußfalzteil 4, einen Seitenfalzteil 5, sowie über ein Mittelfeld 6. Zwischen Kopffalzteil und Seitenfalzteil ergibt sich ein Kopfseitenfalzeck 28, während zwischen dem Kopffalzteil und dem Deckfalzteil ein Kopfdeckfalzeck 29 vor­ handen ist, das im Bereich der Kopfverfalzung zwei Eckaus­ schnitte aufweist.
Das Kopffalzteil 2 besitzt eine äußere Kopffalzrippe 213, die über eine Kopffalznut 214 von einer inneren Kopffalzrippe 215 getrennt ist. Letzterer ist ein Auflagestreifen 6133 vorgela­ gert, der in etwa so breit ist wie die Kopffalznut 214 und die Verbindung schafft zum Ziegelmittelfeld 6.
Der Seitenfalzteil 5 zeigt eine äußere Seitenfalzrippe 513, ei­ ne Seitenfalznut 514, eine innere Seitenfalzrippe 515, die in dieser Reihenfolge einander nachgelagert zwischen dem äußeren Ziegelrand und dem Ziegelmittelfeld 6 vorhanden sind. Die Kopf­ falznut 214 geht stufenlos in die Seitenfalznut 514 über.
Der Anstieg der Seitenfalznut 514 beginnt unmittelbar in Nähe der Einmündung von Kopffalzrippe 215 in die innere Seitenfalz­ rippe 515 und setzt sich mit einem Anstieg kleiner als 6° bis zur Wasseraustrittsöffnung im Bereich Fußseitenfalzecks fort.
Beide Auflagestreifen - soweit vorhanden - bilden bei Eindec­ kung ein Auflager für die Fußverfalzung, beziehungsweise Deck­ verfalzung der überdeckenden Nachbarziegel. Sie bedingen bei der Eindeckung eine horizontale Kopf- und Seitentrennfuge.
Die Kopffalznut 214 ist gegenüber der Dachlattenauflage, das heißt gegenüber der Ebene der Dachlatten in einem Winkel α in Fallrichtung auf die Seitenverfalzung 5 geneigt. Die Kopffalz­ nut beginnt am einen Eckausschnitt des Kopfdeckfalzecks 29 und mündet somit leicht fallend in die Seitenfalznut 514 und zwar im Bereich des Kopfseitenfalzecks 28. Bedingt durch die Neigung und durch den stufenlosen Übergang der beiden Nuten wird die Kopffalznut auch bei erhöhtem Wassereintrag, zum Beispiel bei traufseitigem Wind, rasch entwässert. Dies vermindert die Ge­ fahr, daß das in der Nut aufgenommene Wasser über die äußere Kopffalzrippe 213 hinweg in die Dachunterseite eingeweht wird.
Der Neigungswinkel α ist so groß zu bestimmen, daß sich auch bei beruhigter Luft das in der Kopffalznut gesammelte Wasser durch die Schwerkraft in Richtung auf den Seitenfalzteil be­ wegt. Hierzu muß die Adhäsionskraft überwunden werden.
Dies bedingt aus physikalischen Gründen wenigstens eine Neigung von zirka 0,5°, wobei eine Neigung von ungefähr 1° bereits ei­ nen sichtbaren Abfluß in Richtung auf das Seitenfalzteil ermög­ licht.
Die mit der Erfindung sich ergebende gute Entwässerung der Kopffalznut macht einen Wasserauslaß der inneren Kopffalzrippe 215 überflüssig.
Um eine einwandfreie Auflage des Dachziegels auf den Dachlatten und damit die schräge Neigung der Kopffalznut, beziehungsweise Nuten zu gewährleisten, ist im Bereich der Aufhängenase im Be­ reich des Deckfalzteiles 3 an der Ziegelrückseite eine Auflage­ leiste 226 angeordnet. Sollte im Bereich des Seitenfalzteiles an der Ziegelrückseite eine Rippe, zum Beispiel zur Abführung von Wasser vorgesehen sein, dann ist auch im Bereich des Kopf­ seitenfalzecks eine Auflageleiste vorgesehen, damit die Was­ serableitrippe nicht auf der Dachlatte aufliegt. In diesem Fall muß die im Bereich des Kopfdeckfalzecks vorgesehene Auflagelei­ ste 226 um den Betrag tangens α mal dem Abstand der beiden Auflageleisten höher ausgebildet werden.

Claims (10)

1. Flachdachpfanne mit einer Kopf-, Seiten-, Deck- und Fußver­ falzung, wobei die Kopfverfalzung wenigstens eine zwischen Kopffalzrippen befindliche Kopffalznut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffalznut (214) in Richtung auf die Seitenverfalzung (5) geneigt ist.
2. Flachdachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel α der Kopffalznut oder -nuten (214) - gemessen in Relation zu der durch die Dachlatte vorgegebenen Ebene - wenigstens 0,5, bevorzugt 2° beträgt.
3. Flachdachpfanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf- und/oder Seitenverfalzung (2, 5) je ein Auflage­ streifen (6133) vorgelagert ist, der die Verbindung zum Mittel­ feld (6) schafft.
4. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Kopfverfalzung (2) zugeordnete Auflagestreifen (6133) bei der Eindeckung parallel zur Dachlatte verläuft und eine Breite (b) aufweist, die mindestens dem Kopfspielraum und der Dicke einer äußeren Fußfalzrippe entspricht.
5. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der der Seitenverfalzung (5) zugeordnete Auflagestreifen auf der gesamten Länge der inneren Seitenfalzrippe (515) be­ nachbart verläuft und niveaugleich in den Auflagestreifen (6133) der Kopfverfalzung (2) mündet.
6. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des der Seitenverfalzung (5) zugeordneten Aufla­ gestreifens mindestens der Breite der Auflagefläche der äußeren Flanke des Deckfalzteiles (3) zuzüglich dem Seitenspielraum entspricht.
7. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalznut (514) oder -nuten, in die die Kopffalznut einmündet, nur mäßig in Richtung Ziegelfuß in einem Winkel von kleiner als 6° ansteigt.
8. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffalznut (214) oder -nuten eben in die Seitenfalznut oder -nuten (514) übergeht, beziehungsweise übergehen.
9. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Deckfalzteiles eine Auflageleiste (226) vorgesehen ist, mit welcher der Ziegel auf der Dachlatte aufliegt.
10. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ziegelrückseite zwei Auflageleisten (226) angeordnet sind, wobei die Auflageleiste im Bereich des Kopfdeckfalzecks um Betrag tangens α mal dem Abstand der Auflageleisten höher ausgebildet ist.
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