DE19644405A1 - Kraftfahrzeug mit wenigstens einer einen Zugang zu einem Servicebereich des Kraftfahrzeugs bildenden Öffnung in einer Karosserieaußenhaut - Google Patents

Kraftfahrzeug mit wenigstens einer einen Zugang zu einem Servicebereich des Kraftfahrzeugs bildenden Öffnung in einer Karosserieaußenhaut

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer einen Zugang zu einem Servicebereich des Kraftfahrzeugs bilden­ den Öffnung in einer Karosserieaußenhaut, die durch eine Abdeck­ klappe verschließbar ist, die schwenkbeweglich an einem Karosse­ rieabschnitt gelagert und mittels einer Verriegelungsvorrichtung in einer die Öffnung verschließenden und mit der Karosserieau­ ßenhaut fluchtenden Position festlegbar ist, und mit Betäti­ gungsmitteln zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung, die von der Öffnung entfernt fahrzeugfest gelagert und durch Übertragungs­ mittel mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden sind.
Ein solches Kraftfahrzeug ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 18 440 bekannt. Das Kraftfahrzeug weist in einem Servicebe­ reich einen Tankeinfüllstutzen auf, der im Bereich eines hinte­ ren Kotflügels in einem einstückig mit der Karosserieaußenhaut verbundenen Karosserieeinsatzteil festgelegt ist, das den Tank­ einfüllstutzen trichterartig umschließt. Der Tankeinfüllstutzen ist mittels eines Schließdeckels verschließbar, der mit einer Innenseite einer im geschlossenen Zustand mit der Karosserie­ außenhaut fluchtenden Abdeckklappe verbunden ist, die die den Zugang zu dem Servicebereich und damit auch zu dem Karosserie­ einsatzteil ermöglichende Öffnung verschließt. Die Abdeckklappe ist einschließlich des mit ihr verbundenen Schließdeckels schwenkbeweglich an einem Federelement gelagert, das fest mit dem Karosserieeinsatzteil verbunden ist. Durch das Federelement ist die Abdeckklappe einschließlich des zugeordneten Schließ­ deckels in Öffnungsrichtung federbelastet. Zur Arretierung der Ab­ deckklappe einschließlich des zugehörigen Schließdeckels in ih­ rer geschlossenen Position ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die mittels einer durch eine federbelastete Druck­ stange lösbaren und am Karosserieeinsatzteil schwenkbeweglich gelagerten Sperrklinke einen an der Abdeckklappe angeordneten Rasthaken hintergreift. Ein als Druckknopf gestaltetes Betäti­ gungselement zum Entriegeln der Sperrklinke ist in einem inneren Bereich eines Türausschnittes für die anschließende Fondseiten­ tür des Kraftfahrzeugs angeordnet. Dadurch kann die Sperrklinke vom Fahrzeuginneren aus gelöst werden, indem in einfacher Weise die Fondseitentür geöffnet und der Druckknopf betätigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei dem der Aufbau und die Bedienung der Verriegelungsvorrichtung für die Abdeckklappe weiter verbes­ sert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Betätigungsmittel ein Betätigungselement in einem Fahrzeuginnenraum in Reichweite ei­ nes Fahrers des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Durch die Anord­ nung des Betätigungselementes direkt im Fahrzeuginnenraum ist ein einfaches Lösen der Verriegelungsvorrichtung für die Abdeck­ klappe aus der fahrerseitigen Sitzposition möglich, ohne daß zu­ vor eine Fahrzeugtür geöffnet werden muß. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug kann auch mehrere Abdeckklappen aufweisen, die je­ weils eine getrennte Öffnung für einen getrennten Servicebereich des Kraftfahrzeugs verschließen, wobei als Servicebereiche ins­ besondere die Bereiche zum Befüllen des Kraftfahrzeugs mit Be­ triebsflüssigkeiten wie Kraftstoff, Öl, Kühlflüssigkeit, Wasch­ wasser oder ähnliches vorgesehen sind. Auch Servicebereiche für die Zugänglichkeit anderer Funktionselemente des Kraftfahrzeugs wie insbesondere die Einstellbarkeit der Scheinwerfer werden von der erfindungsgemäßen Lösung erfaßt.
In Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Kraftfahrzeug mit einem in dem Servicebereich angeordneten und durch einen Schließdeckel verschließbaren Tankeinfüllstutzen versehen ist, der mit einem Kraftfahrzeugtank verbunden und mittels eines trichterartigen Karosserieeinsatzteiles, das den Tankeinfüll­ stutzen umschließt, an die Karosserieaußenhaut angebunden ist, ist vorgesehen, daß die Abdeckplatte für die Öffnung des den Tankeinfüllstutzen aufweisenden Servicebereiches vom Schließ­ deckel unabhängig schwenkbeweglich gelagert ist, und daß das Betä­ tigungselement unterhalb einer Fahrzeugbordkante angeordnet ist. Durch die von dem Schließdeckel unabhängige Beweglichkeit der Abdeckklappe wird vermieden, daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelungsvorrichtung gleichzeitig auch ein Öffnen des Tank­ einfüllstutzens nach sich zieht. Durch die erfindungsgemäße Lö­ sung wird somit vermieden, daß bei geöffneter Abdeckplatte wäh­ rend des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs Kraftstoff aus dem Tankeinfüllstutzen nach außen treten kann. Die Anordnung des Be­ tätigungselementes unterhalb der Fahrzeugbordkante gestattet ei­ ne in die Innenraumverkleidung integrierte Anordnung des Betäti­ gungselementes. Das Betätigungselement kann insbesondere als Druckknopf oder als Ziehgriff gestaltet sein. Vorteilhaft befin­ det sich das Betätigungselement dabei etwa auf Höhe der außen­ seitigen Abdeckklappe, so daß die Übertragungsmittel zur Verrie­ gelungsvorrichtung kurz und einfach gestaltet werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungsele­ ment in einem Cockpitbereich unterhalb einer Windschutzscheibe angeordnet. Diese Ausgestaltung ist insbesondere für eine Anord­ nung der Abdeckklappe in einem Frontbereich des Kraftfahrzeugs vor der Windschutzscheibe vorteilhaft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungsele­ ment in einem zu dem Bedienbereich des Cockpits beabstandeten Cockpitbereich angeordnet. Dadurch wird eine unbeabsichtigte Be­ tätigung der Verriegelungsvorrichtung während der Bedienung an­ derer Fahrzeugfunktionseinrichtungen vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungsele­ ment als federbelasteter Drucktaster ausgebildet, der versenkt in einem Verkleidungsteil des Fahrzeuginnenraumes untergebracht ist. Dadurch stellt der versenkt angeordnete Drucktaster keine Verletzungsgefahr im Fahrzeuginnenraum dar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Übertragungsmit­ tel zwischen dem Drucktaster und einer Sperrklinke der Verriege­ lungsvorrichtung ein von dem Drucktaster frei abragender Stößel­ fortsatz vorgesehen, und die Verriegelungsvorrichtung weist eine schwenkbewegliche Sperrklinke auf, die einen mit einem Auflage­ tellerabschnitt versehenen Hebelarm aufweist, wobei der Auflage­ tellerabschnitt derart zu einem Stirnende des Stößelfortsatzes ausgerichtet und dimensioniert ist, daß bei beliebigen Druckbe­ lastungen auf den Drucktaster in jedem Fall ein Anschlag des Stirnendes auf dem Auflagetellerabschnitt erfolgt. Dadurch ist es möglich, Toleranzen in der Führung des Drucktasters auszu­ gleichen, so daß auch bei schrägen Druckbelastungen auf den Drucktaster noch zuverlässig eine Betätigung der Sperrklinke er­ zielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Verriegelungs­ vorrichtung ein die Abdeckklappe arretierendes Schieberstück auf, das mittels einer als Übertragungsmittel dienenden Zugstan­ ge zwischen einer die Abdeckklappe arretierenden Position und einer die Abdeckklappe freigebenden Position beweglich ist. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Schieberstück ein einstückiger Fortsatz der Zugstange. Dadurch wird der Aufbau der Verriegelungsvorrichtung einschließlich der Übertragungsmit­ tel und der Betätigungsmittel weiter vereinfacht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Linearführung der Zugstange wenigstens ein Führungslager vorgesehen, das an einem benachbarten Karosseriequerträger festlegbar ist. Dadurch wird eine einfache Montage des wenigstens einen Führungslagers ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen gewährleistet. Besonders vorteilhaft ist das Vorsehen einer Rastverbindung zur Festlegung des Führungslagers am Karosseriequerträger. Bevorzugt wird die Zugstange innerhalb des Kraftfahrzeugs derart verlegt, daß die Führungslager an einem unterhalb der Windschutzscheibe angeord­ neten Karosseriequerträger befestigbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei axial zueinan­ der beabstandete ringförmige Führungslager zur Führung der Zug­ stange vorgesehen, zwischen denen eine auf die Zugstange wirken­ de Rückstellfeder angeordnet ist. Dadurch wird eine besonders kompakte Bauform erzielt, da die Rückstellfeder raumsparend zwi­ schen den beiden Führungslagern angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Betätigungsele­ ment ein Betätigungsgriff vorgesehen, der schwenkbar zwischen einer Ruheposition und einer Funktionsposition gelagert ist, wo­ bei er in der Ruheposition an der Außenkontur des Cockpits an­ liegend ausgerichtet ist. Dadurch ist der Betätigungsgriff in eine Ablagestellung abklappbar, in der er platzsparend positio­ niert ist und insbesondere bei einer Anordnung an einem unter­ halb der Windschutzscheibe befindlichen Cockpitbereich das Sichtfeld des Fahrers oder des Beifahrers nach vorne nicht be­ hindert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von be­ vorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit zwei Ab­ deckklappen, von denen eine einem Tankeinfüllstutzen und eine andere einem frontseitigen Servicebereich zugeordnet ist,
Fig. 2 schematisch einen Längsschnitt des Kraftfahrzeugs nach Fig. 1 im Bereich der frontseitigen Abdeckklappe unter­ halb einer Windschutzscheibe, wobei der Abdeckklappe eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, und
Fig. 3 schematisch in einer Schnittdarstellung den Tankeinfüll­ bereich des Kraftfahrzeugs nach Fig. 1 auf Höhe der ande­ ren Abdeckklappe.
Ein Kraftfahrzeug in Form eines kleinen Personenkraftwagens, vorzugsweise mit zwei Seitentüren und einer Heckklappe, weist gemäß Fig. 1 zwei Abdeckklappen 5, 5a auf, die jeweils eine Öff­ nung in einer Karosserieaußenhaut verschließen, die jeweils ei­ nen Zugang zu jeweils einem Servicebereich bilden. Die Abdeck­ klappe 5 ist im Fahrzeugfrontbereich unterhalb einer Windschutz­ scheibe 1 und unterhalb eines in Fig. 1 lediglich angedeuteten Windschutzquerträgers 3 angeordnet. Die Abdeckklappe 5 ist einem Servicebereich zugeordnet, in dem Scheibenwaschflüssigkeit, Kühlflüssigkeit oder Öl nachgefüllt werden können, und der einen Zugang zu der Scheinwerferbefestigung für eine Einstellbarkeit der Scheinwerfer oder einen Austausch von Leuchtmitteln für die Scheinwerfer ermöglicht. Die Abdeckklappe 5a ist in einem Sei­ tenwandbereich der Karosserieaußenhaut hinter der fahrerseitigen Seitentür und unterhalb einer Fahrzeugbordkante angeordnet und dient zum Verschließen des Servicebereiches im Bereich eines Tankeinfüllstutzens, wie nachfolgend näher beschrieben werden wird.
Der Personenkraftwagen weist in an sich bekannter Weise einen Fahrzeuginnenraum auf, in dessen Frontbereich ein Cockpit ange­ ordnet ist, das sich über die gesamte Breite des Fahrzeuginnen­ raumes erstreckt. Oberhalb eines Cockpitbereiches 2 wird der Fahrzeuginnenraum durch die frontseitige Windschutzscheibe 1 be­ grenzt. Die Windschutzscheibe 1 ist beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 mit dem Windschutzquerträger 3 der Ka­ rosserietragstruktur verbunden, der als aus zwei Halbschalen zu­ sammengesetztes Hohlprofil gestaltet ist. Die Abdeckklappe 5, die den frontseitigen Servicebereich verschließt, ist schwenkbe­ weglich derart an der die Öffnung umgebenden Karosserie gela­ gert, daß sie in der geschlossenen Position mit der Karosserie­ außenhaut fluchtet und in der geöffneten Position die Öffnung und damit den Zugang zum Servicebereich freigibt.
Die Abdeckklappe 5 ist durch ein Federelement im Bereich ihrer Schwenkachse derart vorgespannt, daß sie in ihrem gelösten Zu­ stand automatisch in die geöffnete Position nach außen gedrückt wird. In ihrer geschlossenen Funktionsposition ist die Abdeck­ klappe 5 durch eine Verriegelungsvorrichtung 6, 7 arretiert, die durch ein nachfolgend näher beschriebenes Betätigungselement 12 und mit Hilfe von Übertragungsmitteln 8 bis 11 betätigbar ist. Zur Verriegelung der Abdeckklappe 5 ist an der Abdeckklappe 5 ein nach innen abragender Rasthaken 6 vorgesehen, der in der ge­ schlossenen Funktionsposition der Abdeckklappe 5 ein Schieber­ stück 7 einer Zugstange 8 hintergreift. Die Zugstange 8 ist in Pfeilrichtung Z in zwei Führungslager 9, 10 linear und recht­ winklig zum Rasthaken beweglich gelagert.
Die Zugstange 8 ist vom Fahrzeuginnenraum aus bedienbar und ragt dazu parallel zur Außenkontur des Personenkraftwagens unterhalb des Windschutzquerträgers 3 durch eine Stirnwand 4 hindurch und bis oberhalb des Cockpitbereiches 2 in den Fahrzeuginnenraum hinein. An dem dem Schieberstück 7 gegenüberliegenden Ende der Zugstange 8 ist ein Betätigungselement 12 um eine Schwenkachse 13 schwenkbeglich angeordnet. Durch die schwenkbewegliche Anord­ nung ist das Betätigungselement in Form eines Betätigungsgriffes 12 entweder in einer mit der Zugstange 8 fluchtenden Funktions­ position oder aber in einer parallel auf die Oberfläche des Cockpitbereiches 2 abgeklappten Ruheposition gehalten. Der Betä­ tigungsgriff 12 ist somit in einem Bereich zwischen der Oberflä­ che des Cockpitbereiches 2 und der Windschutzscheibe 1 angeord­ net, in dem keine weiteren Bedienelemente des Cockpits vorgese­ hen sind.
Zur linearbeweglichen Lagerung der Zugstange 8 sind zwei zuein­ ander beabstandete Lagerringe 9, 10 vorgesehen, die beide mit­ tels jeweils einer Rastverbindung mit der Innenschale des Wind­ schutzquerträgers 3 verbunden sind. Anstelle einer Rastverbin­ dung kann auch eine Niet- oder Schraubverbindung vorgesehen sein. Zwischen den beiden Lagerringen 9, 10 ist eine Rückstell­ feder 11 angeordnet, die sich einerseits an einem auf der Zug­ stange 8 angeordneten Ringbund und andererseits an dem oberen Lagerring 10 abstützt. Die Rückstellfeder 11 belastet die Zug­ stange 8 entgegen der Zugrichtung Z, so daß nach einer Betäti­ gung durch den Betätigungsgriff 12 eine automatische Rückstel­ lung der Zugstange 8 in die dargestellte Ausgangsposition er­ folgt. Durch ein Ziehen des Betätigungsgriffes 12 in Pfeilrich­ tung Z wird somit das Schieberstück 7 von dem Rasthaken 6 ge­ löst, wodurch die Abdeckklappe 5 aufgrund ihrer Federvorspannung in die geöffnete Position nach außen verschwenkt. Zum erneuten Schließen der Abdeckklappe 5 wird diese in einfacher Weise manu­ ell von außen wieder auf die Öffnung des Karosserieeinsatzteiles gedrückt, wodurch der Rasthaken 6 mit entsprechenden Anlauf­ schrägen an dem Schieberstück 7 vorbeigedrückt und verrastet wird. Das Vorbeidrücken des Rasthakens 6 erfolgt gegen die Rück­ stellkraft der Rückstellfeder 11.
Durch die Anordnung der Abdeckklappe 5 unmittelbar an den Wind­ schutzquerträger 3 anschließend wird für die Bedienung der Ver­ riegelungsvorrichtung lediglich ein geringer Übertragungsweg be­ nötigt, der eine einfache und funktionssichere Gestaltung der Übertragungsmittel gewährleistet. Durch die einstückige Ausbil­ dung der Zugstange 8 in Kombination mit dem Schieberstück 7 wird eine kostengünstige Ausführung geschaffen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist an eine Karosserieau­ ßenhaut 14 eines Personenkraftwagens anschließend ein trichter­ artig nach innen ragendes Karosserieeinsatzteil 15 vorgesehen, das an seinem Boden einen kreisförmigen Durchtritt für die Auf­ nahme eines Tankeinfüllstutzens 16 aufweist. Der Tankeinfüll­ stutzen 16 ist fest mit dem Karosserieeinsatzteil 15 verbunden und durch einen Schließdeckel 17 verschlossen. Die durch das trichterartige Karosserieeinsatzteil 15 in der Karosserieaußen­ haut 14 gebildete Öffnung ist durch eine Abdeckklappe 5a ver­ schlossen, deren Außenseite mit der Außenkontur der Karosserie­ außenhaut 14 fluchtet. Die Abdeckklappe 5a ist an einer Seite des Karosserieeinsatzteiles 15 um eine Schwenkachse 16 schwenk­ beweglich gelagert, wobei die schwenkbewegliche Lagerung durch eine nicht näher bezeichnete Feder unterstützt ist. Die Feder übt auf die Abdeckklappe 5a eine Vorspannung in Öffnungsrichtung aus, so daß die Abdeckklappe 5a nach dem Lösen der nachfolgend näher beschriebenen Verriegelungsvorrichtung 18 bis 21 automa­ tisch in ihre geöffnete Endposition verschwenkt wird. Auf der dem Schwenkscharnier der Schwenkachse 16 gegenüberliegenden In­ nenseite ist an der Abdeckklappe 5a ein nach innen ragender Rasthaken 18 vorgesehen, der eine Sperrklinke 19 hintergreift. Die Sperrklinke 19 ist an dem Karosserieeinsatzteil 15 um eine Schwenkachse 20 schwenkbeweglich gelagert. Die Sperrklinke 19 wird durch eine nicht dargestellte Rückstellfeder in Schließ­ richtung belastet, so daß sie beim Schließen der Abdeckklappe 5a aufgrund der Federkraft automatisch den Rasthaken 18 hinter­ greift.
Zum Lösen der Sperrklinke 19 ragt auf der gegenüberliegenden Seite der Sperrklinke 19 ein etwa rechtwinklig abgewinkelter He­ belarm ab, der mit einem Auflagetellerabschnitt 21 versehen ist. Auf diesen Auflagetellerabschnitt 21 drückt ein freies Stirnende eines Stößelfortsatzes 22, der einstückig mit einem Drucktaster 23 verbunden ist. Der Drucktaster 23 ist in einer Vertiefung 14 einer Seitenverkleidung 2a des Fahrzeuginnenraumes unterhalb ei­ ner Fahrzeugbordkante des Personenkraftwagens versenkt angeord­ net, wobei die Vertiefung 14 derart dimensioniert ist, daß ihre seitlichen Wandungen eine Führung für den im wesentlichen line­ arbeweglichen Drucktaster 23 darstellen. Durch die versenkte An­ ordnung des Drucktasters 23 in der Vertiefung 14 der Seitenver­ kleidung 2a geht von dem Drucktaster 23 keine Verletzungsgefahr aus. Eine weitere Führung des Drucktasters 23 wird im Bereich eines Durchtritts 26 des Stößelfortsatzes 22 durch den Boden der Vertiefung 14 gebildet, so daß der Stößelfortsatz 22 im wesent­ lichen linearbeweglich durch den Drucktaster 23 betätigt wird. Dem Drucktaster 23 ist eine Rückstellfeder 25 zugeordnet, die sich am Boden der Vertiefung 14 abstützt. Da die Führungen für den Drucktaster 23 und den Stößelfortsatz 22 gewisse Toleranzen der Bewegungsrichtungen zulassen, ist der Auflagetellerabschnitt 21 derart dimensioniert, daß er auch schräge Druckbelastungen auf den Drucktaster 23, bei denen der Stößelfortsatz 22 nicht exakt lotrecht auf den Auflagetellerabschnitt 21 trifft, aus­ gleichen kann. Der Auflagetellerabschnitt 21 ist so groß gestal­ tet, daß auch Schrägstellungen des Stößelfortsatzes 22 (gestri­ chelte Darstellung) jeweils noch eine zuverlässige Entriegelung der Sperrklinke 19 bewirken.

Claims (11)

1. Kraftfahrzeug mit wenigstens einer einen Zugang zu einem Servicebereich des Kraftfahrzeugs bildenden Öffnung in einer Ka­ rosserieaußenhaut, die durch eine Abdeckklappe verschließbar ist, die schwenkbeweglich an einem Karosserieabschnitt gelagert ist und mittels einer Verriegelungsvorrichtung in einer die Öff­ nung verschließenden und mit der Karosserieaußenhaut fluchtenden Position festlegbar ist, und mit Betätigungsmitteln zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung, die von der Öffnung entfernt fahr­ zeugfest gelagert und durch Übertragungsmittel der Verriege­ lungsvorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsmittel ein Betätigungselement (12, 23) in ei­ nem Fahrzeuginnenraum (2, 2a) in Reichweite eines Fahrers des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, mit einem in dem Servicebe­ reich angeordneten und durch einen Schließdeckel verschließbaren Tankeinfüllstutzen, der mit einem Kraftfahrzeugtank verbunden und mittels eines trichterartigen Karosserieeinsatzteiles, das den Tankeinfüllstutzen umschließt, an die Karosserieaußenhaut angebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappe (11a) für die Öffnung des den Tankeinfüll­ stutzen (16) aufweisenden Servicebereiches vom Schließdeckel (17) unabhängig schwenkbeweglich gelagert ist, und daß das Betä­ tigungselement (23) unterhalb einer Fahrzeugbordkante angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (12) in einem Cockpitbereich (2) un­ terhalb einer Windschutzscheibe (1) angeordnet ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (12) in einem zu den Bedienbereichen des Cockpits beabstandeten Cockpitbereich (2) angeordnet ist.
5. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als federbelasteter Drucktaster (23) ausgebildet ist, der versenkt in einem Verkleidungsteil des Fahrzeuginnenraumes (2a) untergebracht ist.
6. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsmittel zwischen dem Drucktaster (23) und der Verriegelungsvorrichtung (19, 20, 21, 15) ein von dem Druckta­ ster (23) frei abragender Stößelfortsatz (22) vorgesehen ist, und daß die Verriegelungsvorrichtung eine schwenkbewegliche Sperrklinke (19) aufweist, die eine mit einem Auflagetellerab­ schnitt (21) versehenen Hebelarm aufweist, wobei der Auflagetel­ lerabschnitt (21) derart zu einem Stirnende des Stößelfortsatzes (22) ausgerichtet und dimensioniert ist, daß bei beliebigen Druckbelastungen auf den Drucktaster (23) in jedem Fall ein An­ schlag des Stirnendes auf dem Auflagetellerabschnitt (21) er­ folgt.
7. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung ein die Abdeckklappe (5) arre­ tierendes Schieberstück (7) aufweist, das mittels einer als Übertragungsmittel dienenden Zugstange (8) zwischen einer die Abdeckklappe (5) arretierenden Position und einer die Abdeck­ klappe (5) freigebenden Position beweglich ist.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberstück (7) ein einstückiger Fortsatz der Zugstan­ ge (8) ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Linearführung der Zugstange (8) wenigstens ein Führungs­ lager (9, 10) vorgesehen ist, das an einem benachbarten Karosse­ rieträger (3) festlegbar ist.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei axial zueinander beabstandete, ringförmige Führungsla­ ger (9, 10) zur Führung der Zugstange (8) vorgesehen sind, zwi­ schen denen eine auf die Zugstange (8) wirkende Rückstellfeder (11) angeordnet ist.
11. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungselement ein Betätigungsgriff (12) vorgesehen ist, der schwenkbar zwischen einer Ruheposition und einer Funk­ tionsposition gelagert ist, wobei er in der Ruheposition an der Oberfläche des Cockpitbereiches (2) anliegend ausgerichtet ist.
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