DE10033769A1 - Abdeckvorrichtung mit einer unter Federkraft stehenden Klappe - Google Patents

Abdeckvorrichtung mit einer unter Federkraft stehenden Klappe

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Lutz Mehlhorn
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/029Closures, e.g. preventing dirt or paint from entering into the striker

Abstract

Eine Abdeckvorrichtung zum Verschließen und Freigeben einer einen Schließbolzen enthaltenden, in einer Fahrzeugwand (2) vorgesehenen Ausnehmung (3) zum Eintauchen eines Deckelschlosses bei geschlossenem Deckel enthält eine Klappe (4), die von Federkraft (6) in Schließrichtung beaufschlagt ist und entgegen der Federkraft beim Schließen des Deckels vom Schloß aufgestoßen wird. Zwecks einfacher Montage und zuverlässigen Schließens auch über lange Betriebszeiten, wird die Federkraft über einen längsverschiebbar in der Wand (2) geführten (8) Stößel (7) auf die Klappe (4) übertragen, der sich reibungsarm auf der Rückseite der Klappe (4) abstützt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im bevorzugten Einsatzfall der Erfindung dient die Klappe zum Verschließen bzw. Freigeben einer Ausnehmung im Gehäuse eines Kraftfahrzeugs, die mit einem Schließbolzen bestückt ist und dazu dient, bei einem geschlossenen Deckel, beispielsweise einem Heckdeckel, des Fahrzeugs das Eintauchen von Bestandteilen eines deckelseitigen Schlosses zu gestatten, die beispielsweise eine Drehfalle zum Umgreifen des Schließbolzens enthalten. Bei geöffnetem Deckel dagegen würde eine freiliegende Ausnehmung mit dem dann ebenfalls von einer Seite her freiliegenden Schließbolzen insbesondere deshalb nachteilig sein, weil kleinere Gegenstände in die Ausnehmung hineinfallen könnten und weil außerdem die Gefahr der Beschädigung von Gepäckstücken bestünde, die über die Ausnehmung nebst Schließbolzen gleiten.
Aus diesem Grunde ist es bekannt - siehe beispielsweise die DE 196 49 743 A1 - am Rand der Ausnehmung schwenkbar eine Klappe vorzusehen, an der eine in Schließrichtung wirkende Feder angreift. Bei geöffnetem Deckel wird so die Klappe in einer Schließlage gehalten, in der sie sich unter der Federkraft an einer Auflage abstützt, während beim Schließen des Deckels das Schloß die Klappe entgegen der Federkraft in eine Freigabestellung drückt.
Die Ausbildung der die Federkraft erzeugenden Federanordnung ist nicht unkritisch. Die Verwendung von Torsions- oder Zugfedern kann zu unerwünschten Geräuschen führen; insbesondere die Unterbringung einer Zugfeder, die mit einem Ende an der Klappe und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse bzw. der Fahrzeugwand gelagert werden muß, erfordert relativ viel Platz, da die Zugfeder an Schwenkbewegungen der Klappe teilnimmt. Außerdem ist die Montage derartiger Federn nicht unproblematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Abdeckvorrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Betätigung der definierten Klappe garantiert und die montagemäßig einfach zu beherrschen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung bleibt also das Prinzip einer schwenkbar am Gehäuse angelenkten Klappe erhalten. Wichtig ist jedoch die bauteilmäßige Trennung der Klappe einerseits von den Mitteln zum Übertragen der Federkraft auf die Klappe andererseits. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise die Verwendung zumindest eines nur in Richtung seiner Längsachse beweglich geführten, im übrigen im Gehäuse ortsfest gelagerten federbelasteten Stößels, der sich mit einem seiner Enden reibungsarm auf der Unterseite der Klappe abstützt. Die reibungsarme Ausführung der Berührungsstelle zwischen Stößel und Klappe stellt sicher, daß quer zur Längsachse des Stößels auftretende Relativbewegungen zwischen seinem Ende und der Klappe bei Bewegungen der Klappe praktisch geräuschfrei und ohne Beeinträchtigung der zur Klappenbewegung erforderlichen Kräfte möglich sind. Temperaturabhängige Deformationen von Kunststoffteilen, die Federenden abstützen, sind vermieden.
Grundsätzlich könnte man daran denken, den Stößel fest mit der Klappe zu verbinden und diese nicht schwenkbar am Gehäuse anzulenken, sondern von dem Stößel getragen zwischen einer Abdeckstellung und einer Freigabestellung parallel zu sich zu verschieben (EP 0 322 266 A1). Selbst dann, wenn man der Klappe zwei derartige längs geführte Stößel zuordnen würde, um Klappenbewegungen nur in Richtung der Stößellängsachsen möglich zu machen, ergäben sich Schwierigkeiten durch Verkanten der Stößel in ihren Führungen, da eine genau zentrische Kraftbeaufschlagung der Klappe bei ihren Öffnungsbewegungen nicht sichergestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den eingangs erläuterten bevorzugten Einsatzfall wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Wand mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen zeigt, während Fig. 2 die in Fig. 1 bei II-II angegebene Schnittansicht wiedergibt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, die also einen senkrechten Schnitt parallel zur Längsachse des Fahrzeugs zeigt, so ist bei 1 die Verkleidung der allgemein mit 2 bezeichneten Heckwand des Fahrzeugs angedeutet. In der Verkleidung bzw. der Eckwand selber befindet sich die Ausnehmung 3, die mit einem nicht dargestellten Schließbolzen bestückt ist und die Möglichkeit zum Eintritt eines ebenfalls nicht gezeichneten Schlosses bietet, das am Heckdeckel des Fahrzeugs befestigt ist. Dieser ist in üblicher Weise schwenkbar am eigentlichen Fahrzeugaufbau angelenkt.
Damit die Ausnehmung 3 bei geöffnetem Deckel, also nicht eintauchendem Schloß, nicht freiliegt und in sie Gegenstände hineinfallen können, sowie zum Schutz von Gepäckstücken gegen Beschädigungen ist der Ausnehmung 3 die Klappe 4 zugeordnet, die bei 5 schwenkbar an der Heckwand 2 gehalten ist. Diese Klappe 4 ist also zwischen ihrer ausgezogen dargestellten Schließlage, in der sie sich bei 1a an einem Anschlag der Verkleidung 1 abstützt, und einer Freigabelage 4' schwenkbar. In ihre Schließlage wird sie durch den mit der Feder 6 kraftbelasteten Stößel 7 gedrückt, der in der Führungshülse 8 in Richtung seiner Längsachse verschiebbar geführt ist. Die Führungshülse 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch ihren Kragen 9 durchsetzende Schrauben 10 in dem Wandabschnitt 2a befestigt.
Sobald nun in der Darstellung der Fig. 1 von oben her beim Schließen des nicht dargestellten Heckdeckels des Fahrzeugs das Schloß auf die Klappe 4 auftrifft, drückt es diese in der Darstellung der Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkend in die Lage 4', wobei der Stößel 7 entgegen der Kraft der Feder 6 nach unten verschoben wird.
Bei diesen Schwenkbewegungen der Klappe 4 erfolgt, wenn auch in geringem Maße, eine Relativbewegung zwischen Klappe 4 und oberem Ende des Stößels 7. Zur Verringerung der Reibung zwischen diesen beiden Teilen ist das obere Ende des Stößels 7 ballig oder abgerundet ausgeführt, wie bei 11 bzw. 11' angedeutet, so daß dieses Stößelende nicht mit irgendwelchen Kanten gleichsam kratzend auf der nach unten gewandten Innenfläche der Klappe 4 aufliegt.
Damit ferner einem Verkanten des Stößels 7 in der Führungshülse 8 vorgebeugt wird, ist dieser so lang bemessen, daß sein unteres Ende auch bei in Schließstellung befindlicher Klappe 4, also maximal nach oben verschobenem Stößel 7, nicht innerhalb der Führungshülse 8 liegt. Es darf allenfalls bündig mit der unteren Stirnfläche der Führung 8 verlaufen.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, sind in diesem Ausführungsbeispiel zum Verschließen der Ausnehmung 3 zwei schwenkbar angelenkte Klappen vorgesehen, nämlich außer der bereits behandelten ersten Klappe 4 eine zweite Klappe 12, der ein zweiter federbelasteter Stößel 13 zugeordnet ist. Dieser ist wiederum in Richtung seiner Längsachse, die parallel zu derjenigen des Stößels 7 verläuft, verschiebbar in einer Führungshülse 14 gelagert, die der Führungshülse 8 hinsichtlich Konstruktion und Befestigung entspricht. Mit 12' ist die Freigabestellung der zweiten Klappe 12 bezeichnet. Auch der Stößel 13 stützt sich mit einer balligen Endfläche 15 auf der ihm zugeordneten Klappe 12 ab und drückt diese in Richtung auf den Anschlag 16 der Verkleidung 1.
Die Schwenkachsen beider Klappen 4 und 12 verlaufen koaxial vor der Zeichenebene der Fig. 2 und parallel zu ihr.
Wie den Figuren zu entnehmen, sind die Führungshülsen und die Stößel durch die Ausnehmung 3 leicht zu montieren. Sie beanspruchen seitlich der Ausnehmung 3 keinerlei Platz, liegen vielmehr unter den ihnen zugeordneten Klappen.

Claims (5)

1. Abdeckvorrichtung mit einer Klappe zum unter Federkraft erfolgenden, zumindest teilweisen Verschließen einer Ausnehmung in einem Gehäuse und zum Freigeben derselben durch Zurückschwenken der Klappe entgegen der Federkraft, insbesondere für eine einen Schließbolzen enthaltende Ausnehmung in einer Fahrzeugwand zum Eintauchen eines Deckelschlosses des Fahrzeugs bei geschlossenem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der Federkraft zumindest ein in einem Gehäuse (2) hinter der Klappe (4) in Richtung seiner Längsachse verschiebbar geführter Stößel (7) dient, der sich mit einem Ende unter der Federkraft auf der Rückseite der Klappe (4) reibungsarm abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Stößels einen abgerundeten Kopf (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) größere Querabmessungen aufweist als der Rest des Stößels (7).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Stößels (7) in das Gehäuse (2) eine Führungshülse (8) mit ein Verkanten des Stößels (7) ausschließender Länge eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch derart aufeinander abgestimmte Längen von Führungshülse (8) und Stößel (7), daß sein anderes Ende auch bei verschlossener Ausnehmung (3) außerhalb der Führungshülse (8) liegt.
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