DE1964149A1 - Verfahren zur Abtrennung von Gemischen entsprechend dem Verbindungstyp der darin enthaltenen Stoffe - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Gemischen entsprechend dem Verbindungstyp der darin enthaltenen StoffeInfo
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- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
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Description
DR. ELISABETH JUNG, DR^VOLKER VOSSIUS, DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
• MDNCHEN 23 CLEMENSSTRASSE 30 . TELEFON 345087 . TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/MONCHEN · TELEX 6-29886
22. OEZ. -.339
P 64-56 (Pi/J/wo)
SHBLI INTERNATIONALE HESHAÜCH MAATSCHAPPIJ, N.V.,
Den Haag, Niederlande
11 Verfahren zur Auftrennung von Gemischen enteprechend
dem Verbindurigstyp der darin enthaltenen Stoffe "
Priorität.· 24. Dezember 1968, Niederlande, Kr. 6 818 690
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auftrennung von Gemischen
entoprechend dem Verbindungstyp der darin enthaltenen
Stoffe durch eine Methode, bei der die Gasphase mit der flüsalgen
Phase in Berührung komutf zu einer oder mehreren relativ
leichten Fraktionen und einer schwereren, zumindest von einen
Verbindungstyp befraiten flüssigen Fraktion.
Beispiele für Verfahren, in denen die Gasphase mit der flüssigen Phaoe in Berührung gebracht wird, sind Destillations-,
Abstreife, extraktive Destinations- und Absorptions-DesorptioriB-Verfabren.
Venn ms.n ein Dastillationsver.fahren anwendet,
erhält aan als relativ leichte Fraktionen Destillat-Fraktionen
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-- « ITO l?C!*SHs»4SM«.B.*NKXuNI0: DEUTSCHE BANK A.CS. MONCHEfI. ι ίΟΡΟί,ΟΟΓΗ. 71. KTO. HR. «MSI·«
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uni iii'j softv/srars flüssige Fraktion sine Rudestand»fraktion·
Uia *i-if'ti*i;"'ijij\i;.g vor· öSHr.sch-sn e-ntöp^echend dsm Verbindung typ
Mini la lifii.';'c^r:).li(5fior v/oise bei. Fohlenwasserstoffgöiniacherij
K0B. i-iur isolierung von Aromaten, Olefinen oder ParaffinkohXen--
vsr^yi-ir^lti^.^n, ft.i;.f?ßv/s:idfet. Im iiin^omain^n genügt es, wann ein
!;'fcrL'b'.rv*;c'if);.,?ji;,yp e-j :?&in vii.e ra^glich erhalten viirci» iOs irann srua
Baijnici S/.'v.'ihisoht ea^rlf ^χιΛΰ ojnent Gs<:iisch von Ανον-ιϊζη tinrt
ΪΓΐΓΛ'£'λ.ίΐ:ί;:ο1;ΐΙϊίι.ν/α3αϊνΰί:ο^ίύ2>. dJti A.coniatön in müi|lieh&« r«ln*v·
i?o;-.in «u i!'-hal-fcGna Ιϊι diossm i/'&li müsüen die Paraffinkohlsn
v.».vi3uv?2-stöf:i*e öjrijföi'nt vierden, ϊ;Ί,ί3 durQh üestilhv^ion arfolgen
is"-r/;vi.. r-y-irii'. d:v3 Flüühtigi'citän -'".'-Ji^aKA täl;e»i) fii-r b^idüii Verbindt'.-i^.-jtypon
/*enfigsi-i«,l viu-.-.o^iedfii.;. 3indo V/^iüi dar £!i.
UVf-J^v1JUh;.: Λ -zn gasring In'fe odüi1 veim jsich die Sied
dar t.wi'i'i·: verschistiert-srt KohlGixwaseerstoffarten Ub-srscimeiclsni,
.te.ur." S=IUi eine ezfcrair/t-iv« öesti.l lätion arwendön, /iu d'ieaem
Ζν,'3'ik Betist Ei?n sisi LöcmigsKii fctel einf das gegeziilb^T: den beid«n
Vs>.-biniiiMi^8t/pöi>. Yevachiftii^n affin ist« Dia relativen
!''iuuuiii^keiten j^ii^r Vorbiiidun^en komxon dann ho beeimilußt
•rfc-i'den, daß rr«aii di» gewünschte A.uftr-Ci2^mng tataäohiioh naoh
■>insjn i)ö3tillationöV3r.r£.hrSii. ercialsn kann«
Für die vor^enanntesi Tjfeimvörfehren wird häufig -sinr: mit Böden
ausgerüatets Säule verwendet, in der das Sas oder- der Danpf
im 'l'egenßtr^m mit der Flüssigkeit in Berührung gebracht wird,
Die Wirkung der Böden kann stark van Honen TJi g ans α haften der-Verbindungen
abhängen, ilis die Art und den Grad -Λ@ν .DiEpersi
daa j>-anpfs cdsr das Gaaeß in der Flüssigkeit ;:3i-Ln.cX;iasi>iio
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Diese Eigenschaften können insbesondere dann eine sehr große
Holle spielen, v.-emi Veränderungen in dar Konzentration der vorgenannten
Verbi·».düngen eintreten, OiGK kann isur Schaumbildung
i'ühren, υαε anr Folge hat, «Saß die HUhe der PlUesigkeit/Danpf-·
Schicht a.A.i de;;i Eoden Merklich ancteift und daU die ma^lpal
zulässige Belastbarkeit der Säule mit flüssigkeit und Itejapf
abnimmt. Der fietriebsinhtilt der Bäule kann in diesem Fall aus
aerdern von den Verfahrensbedingungen,. Sc"Be von der Tempei/atur
und vom Druckr r.bhängig v.'erdon. Diene Au&wirlcuiigen fallen im
allgemeinen umso nehr ine Gev;ichtr je stärker sich die einzelnen Verbindungetypen voneinander unterscheiden. Die Wechsbllv/irkung
zwischen Verbindungen einoo bestimeiten Typs und dem
selektiven Lösungsmittel können ebenfalls einen großen Ein
fluß ausübenο
Aufgabe der Erfindung ißt es, ein neues Verfahren zur Auftrennung von trcmisuhen entsprechend dem Yerbindungstyp der darin
enthaltenen Stoffe durch eine Methode, bei der Gae mit Flüssigkeit in Berührung kotiert, zur Verfügung su stellen, bei dem
die durch DispersionephänoiaGne hervorgerufene Beschränkung
der Belastbarkeit vermieden wird.
Gegenstand der Erfindung lot somit ein Verfahren aur Auftren
nung von Ot-raiscshön entsprechend dam Verbindungetyp der darin
enthaltenen Stoffe durch eine Methode, bei der die Gasphase mit der flüssigen Phase in Berülmmg kotmatt zu einer oder mehreren
relativ leichten Fraktionell und einer schwereren, zumindest von e\?ieri Vorbindmigstyp befrei ten flüssigen Prä1·:+.! on,
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dan dadurch gekennzeichnet ist, daß m&n. es in der Gegenwart
einee Ililfsr.iittöls durchfuhrt, da« mindestens einen Bestandteil enthält·,, äer dem aus der schwereren Fraktion entfernten
Verbindimgstyp entsprichtr jedoch eine weit geringere Flüchtigkeit als dieiö Verbindungen aufweist und daher in wesentlichen
als gelöster Bastandteil der schwereren Fraktion Eurüekgewonnen wird.
Durch die Gegenwart des erfindunssgemäß eingesetzten Hilfsmittels kann sichergestellt werden, daß die Höhe der Flüssigkeit/
Dampf-»Schicht auf den Böden stark erniedrigt wird« Dadurch
wird ein merklicher Anstieg des Bßtriebsinhaltes der Säule gewährleistet,
da das Maximum der Belastbarkeit dann erreicht
wird, wenn die Höhe der Flüssigkeit/Dampf-Schicht im wesentlichen dem Abstand zv/ischon awei Böden entspricht.
Man εc.12. beim Verfahren der Erfindung ein Hilfsmittel mit
einer solchen Flüchtigkeit einsetzen, daß eine genügend hohe Konzentration dieses Hilfsmittels in der schwereren Flüssigkeit sichergestellt ist* Die Flüchtigkeit kann auch für die
Weiterverarbeitung des Destillationsrückstands wichtig sein*
Wenn man z«Bt das Lösungsmittel aus diesem Rückstand durch
Destillation abtrennt, kann es zweckmäßig sein, das Hilfe«
mittel gemeinsam mit dem Lösungsmittel 2U entfernen, damit
das Produkt in möglichet reiner Form erhalten wird.
Ein wichtiger vorteil oöö Verfahrens der .Erfindung besteht
t--.arin: «aß i^^.föxcs niedrige KcnRentr-'i.ttonsK öq-a I»lf3räitt;els
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wifflEcau nind. In vislen Fällen wird bereits bei einer Hilfemittei'Ucoi-jKöivfcration
in tier flüssigen schwereren Fraktion von 0,0000001 $ oine günstige Wirkimg erzielt«, Wenn man diese Koziiäe/itratioji
erhöhtf wird sine stärkere Wirkung erhielt t bis
e±v. l:idiiirü&lv>3vt rn'veioht ist» Eine yeitsre Konse&trationserhöL'iiu/<
«egen eiiier«. ilaiwisaalv^rl; hin, dar durch die Grenze der
LiKilich-rtiit iaa KilASiisi'ttsüL^ in dor ßch'./©veren fraktion oder
in ολ,ν,ΰϋ ti&lioblf;svi vo^Iiaiidsnen Iiösungsmittsl gö.g®b«*n ist, hat
kÄ-bi·".-.· ii:,-;httiili£;,i wxyLniy U-5.".^ d»n Betriobsinhsilt, ist Jedoch
Im ii-teibliek auf eins v'äiv-n^ji&igttfti-; des Produkts
'•lar; ;>"anu »lat? Hiifö:Ait;töl yoi1 Buroiij'ühriing dss 'Premix'arfahrens
v-sii-.'-fÄi3o·.- ils?! ί·;·.ίί:ί-ΐ.ί-:ο!ϊ, dt-ü aaigatx'ßniit werdwA soll, oder de si geget-ss^iTiialla
uiii^esstiyt-ar. selektiven Lösungsmittel- einvorioi
υ·.-/-, V.r. te.nu ;ji-.-docli .'/'»Gökmäßig üain, das Hilfsmittel während
Jn; '· > "-finverfaiirsu;*:; f?ölb,it sususöfcaen, 2«15. auf jener:i(ii) Boden
'•yöii'i' einer Snulo, a.uf dem (denen) die Schaumbildungßneigung
öh <?,!ii g.^oßt.öij. iat imd die Gegenviart des Hilf ami t··--
öA ijsnö
-·■....·■; ;;:-il.r/'!iu(.',f.-;_;to;.A:äiji} Vö;."fahisn eignet si^h sshr gut füs? dia
λ*.·?!;■■■*:;.^iuug 70:; ;r..*iVi.lrjnv;:-.iüse>:i3tui'±*gemis3hön dursh Destillation
■'■j... i"--f *_;^ν<.;,·;ΐ; fcr.rr.ifc1 i3ölivktivc«i Lösungsmittelsy wobei als Dss
ja ■■ ''■ ΛΛοπ .»",Vi.; P^.?&■£'f ijikolilsav/asserstoffe oder solcha Kohlen
'Ji:.y.*i":.j;r!;y.r.ta ^atUäiCSsiiie Ge^iiooliö und siis Rückstands fraktion
":■ iv-.t^?. ßfe/vv!?. a'.rf:: ta rd'l dois Hölölt Üven Lösuiigsiüi t tel erhalten
wv:-ν..1·. . ßas 5M.";.?.-;-.i;·'.Viol soll in diesem Fall vorsugsweise einen
: ■ .•■'"'•'.'ήί'ί"! -!.ri-ril-i^C^ii-iayserutoffe enthaltene Spsziölle
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Beispiele für erfindungsgeEiäß einoetsbare iÜsungBiaittel sind
Diäthylenglykolf Tatraäthylerigiykol, Phenol, Anilin, Furfural
und ?I He thy !pyrrolidon oder - piperidon. Die Affinitäten von
Aromaten, Olefinen, Naphthene-n und Paraffinkohlenwaaserstoffen
solchen Lösungsmitteln gegenüber iieliuuai im allgemeinen in der
!i2<;«n Reihenfolge ab, F&raffinktihlertwaaserafcoffe sind
öi^ geeignete Hllfsjidttöl, da sie in vorgenannten Fall
fcerftitü In niedrigen Komantrcitionsn. wirksam sind, waa mögli
che^waise auf ihre niedrige Affinität surückaufUhren ist= Eins
sehr gut-3 V/irkung wird s.vsielt? wem mn ein Hilfsmittel ?erv/endet,
daej rnindeatens slrien Paraffin'rohlenwassarstoff enthält«
der pro Molekül mindestens av/ei O-AtDnie mehr 'aufweiet
als jener Paraffinkohienwasscrstufl' de- Destillat-= Frs.ktlon(en)
der die höchste Anaahl von C-Akoraen ist Molekül bsslfcssfc. TCs
wurde festgestellt, daß im aligeaiainen eine umsü geringere
Hilfsmittelraenga benötigt wird, ,je größer der vor genannte Un-terachied
in der Anzahl der C-Atome ist.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich sshr gut sur Abtrennung
von Aromaten aus Bensinen, wi® aus Pyrolyaebensin oder Platformato
In diesera Fall dient vorzugsweise .sin P&rcaffinkohlön-Wasserstoffe
enthaltendem Kerosin und/odar Gaaöl als liilfasiittd
Bin erfindungsgenäß geeignetes aelektives Lösungei.itttöl ist
Sulfolari und/oder ein SuIfölen, das durch Kohlimv&nsen'Etoff-reste
üiit ingesar.it höoiietens 10 C- Atomen und-Oösr duroh polar-3
Reste substituiert ist. Diese Sulfolan"Löoun£umittä?. ; i^iu/ii
•:5i«li sovjohl für tu·.} vos.'stehend erläuterte Ab'::.xrö/inr?.ug --τcn Aua-
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rauten von Parai'finkohlenvje.aserßtoffen, als auch ganz allgemein
für jene polarer (polarieierbarei?) Verbindungen von nicht polaren Verbindungen.
Die Beispiele» erläutern die Srfindung.
BoJBPiel 1
Kin Kohlenv/asccrs toff gemisch, das aus I^araffirtkohleiiwasserstof'-fen
mit 5 bis 9 C-Atomen pro Molekül, Naphthenen rait 6 bis
C-Atomen pro Koleklll und Aromaten mit ebenfalls 6 bis 9 C-Atomen pro Molekül bestehtr wird in Gegenwart von SuIfoian als
selektivem Lösungsmittel destilliert. Das (remisch aus Kohlenwasserstoffen und SuIfölen war als Kxtraktphase bei der Extraktion eineo Platforoatbenaine rait SuIfοlan erhalten worden»
Der Sulfolangehalt beträgt etwa 83 Gewo-$. Die Destillation
wird in einer mit Siebboden ausgerüsteten SHuIe aus Glas, die
einen Durchmesser von 50 ram aufweist, durchgeführt. Ale Hilfsmittel
wird Hexadekan eingesetzt. Bei Verwendung einer Hexadekan-Konzentration
von 0,00001 f- beträgt die Erniedrigung
der Schichthöhe auf den Böden 15 i-% bei einer Hexadekan Kon
sentration vor. 0,0003 ϊ>
sogar 40 ?6.
Die Destillaticn von Beispiel 1 wird wiederholt,, als Hilfsmittel wird jjedoch ein sogenanntes "geruchsfreies1' Kerosin verwendet, das hauptsächlich Paraffinkohlenwasserstoffe mit V?
bis 17 0-ütODeii pro Molekül enthält* Die Kmiedrigunp cc:
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Schichthöhe auf den Böden beträgt bei einer Xerosin-Konsentration
von 0,00001 # 25 ',£, bei einer Kerosin-Konzentration von
0,0003 ?' so^ar 40 f-„
Ee wird ein Gemisch aus Wasser und Äthanol in der Säule von
Beispiel 1 durch Destillation aufgetrennt. Die Schichthöhe auf den Boden wird durch Zugabe von 0,1 '/>
1 -Propanol als Hilfsmittel un 35 $ erniedrigt.
UL3U//l/bj BAD ORIGINAL
Claims (1)
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Patentansprüche
j .,/ ^ovStivcen sue Auf trennung you Gemischen entaprsohend dem
p d«r darin enthalten-·?«. Stoffe durch eina Methode,
bei äi'.r cUe itespmyyf) \:dt ö.^i? flüssigen Phase in flsi-Uhr-ung
icuiamt, KU öiiiöi otU·.·.·?.* muhj.jex*en relativ leiohtön Fraktionen und
einev schwere ta si. „ «i*i?i;Lndsüt von einen Vsrbindwr.gstyp befreiten
:ilii*3a:l.gen I'raKtior.» daitux^uh. geiceiinKeicbiiet, daü tn&n as in der
Ι'3·5«ην;»ΐ·4 βΛΐΐ'3ο iilir^^iitisls cliriühfUhrt, das lüindestens einen
'Ut1AtWmIteil Kiitr/iUp dev dew aus der aul-viereren Vralctian enti'änily«
Vöi'b'indiUigSiiyxt ents^XVioht, Jedoch eine Weit geringere
■/UinhJ;iw}reJ.t al j iitt-ss Verbiiuhmgen aufwei.-?); mid daher in \m»
εϋ.3 g^lbater Beataiidtail der sahiversren Fraktion
■'. Va>?iVihröa nach -msxjruüh 1. dadurch gekennisölühsiat, daß man
'iln-f, Hilfsmittel■-Koniiöntration in der sohwereran Fraktion von
ittind&ijtsns O8OGOi)GO! i>
anwendet·
')< Verfahren nach Ansspvniah 1 oder 2D dadurch gekennseiühnet,
?i&.!3 man das Hilf.·;&:'/;;te'J. ylihrend des Trenxiverfahrens selbst 2u
4» Vecfahren zi&rih Aüspr>Aßh 1 bis 3 zwr Auftrannunß eines Koh-.icnwae.iex'8
iaff-HJmidsehim durch .Destillation in ßegenv/art eines
r;eXek-riven Iiöfäim^anitfeels au Mindestens einer aus den Paraffin=
k»>h'ü?m-;?4as«r?<to.f?en bestehenden oder liieas enthaltenden Destil
'.·:.-. . ;; ■:■· -i'.'-;l nv. r>V: tow? al« Arorsaten-und flaa selektive Löfsungö-
009827/1765
BAD ORlGfNAL
1964U9
- ίο -
mittel enthaltenden ilückatands-Fraktion, dadurch gekennzeichnet,
daS man ein Hilfsmittel verwendet, das einen oder mehrere Paraffinkohlenwasserstoffe enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hilfsmittel einen oder mehrere Paraffinkohlenwasserstoffe enthält, die in Molekül mindestens 2 C-Atome mehr aufweisen als
derjenige Paraffinkohlenwasserstoff der Destillatfraktion(en),
der die größte Anzahl von C«Atomen im Molekül besitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5 zur Abtrennung von Aromaten aus einen Benzin, vorzugsweise aus Pyrolysebenzin oder
Platformat, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hilfsmittel
ein Paraffinkohlenwasserstoffe enthaltendes Kerosin und/oder
Gasöl verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als selektives Lösungsmittel SuIfölan und/oder ein
durch Kohlenwasserstoffreste mit insgesamt höchstens 10 C-Atomen
und/oder durch polare Heate substituiertes Sulfolan verwendet.
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BAD OBtGINAL
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Publication Number | Publication Date |
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DE1964149C2 DE1964149C2 (de) | 1982-12-09 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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-
1968
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-
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- 1969-10-08 US US864727A patent/US3661773A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-12-22 GB GB62305/69A patent/GB1291485A/en not_active Expired
- 1969-12-22 CA CA070604A patent/CA925810A/en not_active Expired
- 1969-12-22 DE DE1964149A patent/DE1964149C2/de not_active Expired
- 1969-12-22 FR FR6944347A patent/FR2027022A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-22 BE BE743511D patent/BE743511A/xx not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Chemiker-Zeitung 74 (1950), Seiten 165 bis 167 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3661773A (en) | 1972-05-09 |
FR2027022A1 (de) | 1970-09-25 |
NL161734C (nl) | 1980-03-17 |
CA925810A (en) | 1973-05-08 |
GB1291485A (en) | 1972-10-04 |
BE743511A (de) | 1970-06-22 |
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NL6818690A (de) | 1970-06-26 |
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