DE19641295A1 - Verschluß für ein reif- oder kettenförmiges Schmuckstück - Google Patents

Verschluß für ein reif- oder kettenförmiges Schmuckstück

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DE19641295A1
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Reinbold Pforzheim Klaus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2066Fasteners with locking means acting parallel to the main plane of the fastener and perpendicularly to the direction of the fastening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44DINDEXING SCHEME RELATING TO BUTTONS, PINS, BUCKLES OR SLIDE FASTENERS, AND TO JEWELLERY, BRACELETS OR OTHER PERSONAL ADORNMENTS
    • A44D2211/00Accessories for fastening means
    • A44D2211/02Sliding sleeve covering the fastened extremities

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  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für ein reif- oder kettenförmiges Schmuckstück, mittels dem die bei­ den Enden des Schmuckstücks, wie insbesondere eines Hals- oder Armreifs, lösbar verbunden werden können.
Es sind zahlreiche Formen von Verschlußvorrichtungen bekannt, mit denen die Enden von Schmuckstücken lösbar ver­ bunden werden können. Eine derartige lösbare Verbindung ge­ stattet es beispielsweise einen Arm- oder Halsreif auf ein­ fache Weise am Arm bzw. am Hals zu befestigen.
Ein Nachteil der bekannten Verschlußvorrichtungen liegt jedoch darin, daß das gegenseitige Verriegeln der beiden Enden des Schmuckstücks mit Hilfe von beweglichen Teilen erfolgt, die in entsprechend miniaturisierten Lagern gela­ gert sind. Die bekannten Verschlußvorrichtungen haben daher nicht nur einen komplizierten Aufbau, der ihre Herstellung entsprechend verteuert, sondern leiden aufgrund der minia­ turisierten Lager auch an einer relativ großen Störanfäl­ ligkeit, da das zu verwendende Material, wie zum Beispiel Gold, Platin oder Messing, vergleichsweise weich ist, so daß sich die Lagerdurchmesser nach längerem Gebrauch ver­ größern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ver­ schluß der im Anspruch 1 angegebenen Art derart weiterzu­ bilden, daß trotz verringerter Herstellungskosten eine we­ sentlich erhöhte Zuverlässigkeit erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der erfindungsgemäße Verschluß weist demnach zwei ha­ kenförmige Verschlußelemente auf, von denen jedes an einem jeweiligen Ende des Schmuckstücks befestigt ist. Die erfin­ dungsgemäßen Verschlußelemente sind so ausgebildet, daß sie bei Bewegung in eine Schließrichtung ineinander verhaken; erfindungsgemäß ist ferner ein Verriegelungselement vorge­ sehen, das in einer Verriegelungsstellung ein Auseinander­ gleiten der beiden Verschlußelemente in einer zur Schließ­ richtung im wesentlichen senkrechten Richtung verhindert.
Der erfindungsgemäße Verschluß ist somit aus einigen wenigen und darüberhinaus einfach herzustellenden Teilen aufgebaut, weshalb die Herstellungskosten insgesamt relativ gering sind. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß keinerlei empfindliche Lagerungsteile benötigt werden, so daß insofern kein Verschleiß auftreten kann und die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit des Verschlusses wesent­ lich erhöht ist. Die zwischen dem Verriegelungselement und der Außenseite der beiden Haken auftretende Reibung ist demgegenüber so unwesentlich, daß selbst die Verwendung ei­ nes weichen Materials die Zuverlässigkeit und Verschleißfe­ stigkeit nicht herabsetzt.
Der erfindungsgemäße Verschluß zeichnet sich darüber­ hinaus durch eine sehr einfache Betätigung aus. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, erfolgt beispielsweise die Ver­ bindung der beiden Enden des Schmuckstücks auf einfache Weise dadurch, daß einer der beiden Haken in das als Hülse ausgebildete Verriegelungselement eingeführt wird, worauf dieser Haken selbsttätig mit dem anderen verhakt, so daß die beiden Enden des Schmuckstücks sicher und zuverlässig ver­ bunden sind. Erfindungsgemäß ist gleichwohl sichergestellt, daß selbst bei Erschütterungen stets eine sichere Verbin­ dung gewährleistet ist.
Das Lösen des erfindungsgemäßen Verschlusses geschieht auf genauso einfache Weise dadurch, daß an dem als Hülse ausgebildeten Verriegelungselement gezogen wird, bis die beiden Haken in der zur Schließrichtung senkrechten Rich­ tung auseinandergleiten.
Gemäß der im Anspruch 2 angegebenen vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung ist vorzugsweise eine Feder vorge­ sehen, die das Verriegelungselement derart vorspannt, daß dieses ohne externe Kraftbeaufschlagung in der Verriege­ lungsstellung verbleibt. Hierdurch wird eine zuverlässige und gleichzeitig sehr einfache Verriegelung erzielt.
Gemäß der im Anspruch 3 angegebenen Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei dem Verriegelungselement vor­ zugsweise um eine die beiden hakenförmigen Verschlußele­ mente im wesentlichen vollständig umschließende Hülse. Eine solche Hülse zeichnet sich einerseits durch geringe Her­ stellungskosten aus und ermöglicht andererseits ein ästhe­ tische Gestaltung des Verschlusses.
Gemäß der im Anspruch 4 angegebenen vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung weist das hülsenförmige Verriege­ lungselement an seiner Innenseite einen den hakenförmigen Verschlußelementen zugewandten Vorsprung auf, dessen Höhe so bemessen ist, daß das hülsenförmige Verriegelungselement in der Lage ist, an den ineinander verhakten Verschlußele­ menten entlangzugleiten, ohne daß sich diese lösen, wobei mindestens eines der beiden Verschlußelemente an einer Entriegelungsstellung des Verriegelungselements eine dem Vorsprung angepaßte Vertiefung aufweist, deren Tiefe so be­ messen ist, daß die beiden ineinander verhakten Verschluß­ elemente in der zur Schließrichtung senkrechten Richtung auseinandergleiten und sich dadurch voneinander lösen kön­ nen.
Noch andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein als Hülse ausgebildetes Verriege­ lungselement des erfindungsgemäßen Verschlusses;
Fig. 2 ein am einen Ende eines Schmuckstücks be­ festigtes hakenförmiges Verschlußelement;
Fig. 3 ein am anderen Ende des Schmuckstücks be­ festigtes hakenförmiges Verschlußelement; und
Fig. 4 den Verschluß im verriegelten Zustand.
Gemäß Fig. 1 weist der erfindungsgemäße Verschluß ein als rohrförmige Hülse aus gebildetes Verriegelungselement 4 auf. Die Hülse 4 weist in der Nähe ihres linksseitigen En­ des einen inneren umlaufenden Ringwulst 41 und an beiden Enden eine nach innen gewandte umlaufende Kante 42 bzw. 43 auf. Die Hülse 4 besteht vorzugsweise aus Metall, wie etwa Silber, kann ggf. jedoch auch aus Kunststoffmaterial gefer­ tigt werden.
In Fig. 2 ist ein erstes Verschlußelement 2 gezeigt, das aus einem rohrförmigen hinteren Bereich und einem hakenför­ migen vorderen Bereich besteht. In den Innenraum 25 des rohrförmigen hinteren Bereichs wird das eine Ende eines Schmuckstücks 1 eingesetzt und durch Löten, Verkleben oder dergleichen darin befestigt. In der Nähe des äußeren Endes des rohrförmigen hinteren Bereichs ist ein umlaufender Ringwulst 21 ausgebildet, der als Anlage für eine Schrau­ benfeder 5 dient, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht. Der haken­ förmige vordere Bereich des Verschlußelements 2 besteht aus einer halbrunden Zunge 24 mit einem vorderen Hakenteil 23, dessen Vorderfläche nach hinten abgeschrägt ist, um den Verriegelungsvorgang zu erleichtern.
In Fig. 3 ist ein zweites Verschlußelement 3 gezeigt, das in gleicher Weise wie das erste Element 2 aus einem rohrförmigen hinteren Bereich und einem hakenförmigen vor­ deren Bereich besteht. In den Innenraum 35 des rohrförmigen hinteren Bereichs wird entsprechend das andere Ende des Schmuckstücks 1 eingesetzt und ebenfalls durch Löten, Ver­ kleben oder dergleichen darin befestigt. Der hakenförmige vordere Bereich des Verschlußelements 3 besteht aus einer halbrunden Zunge 34 mit einem vorderen Hakenteil 33, des­ sen Vorderfläche ebenfalls nach hinten abgeschrägt ist, um den Verriegelungsvorgang zu erleichtern. Das vordere Haken­ teil 33 weist darüber hinaus eine Ausnehmung 31 auf, deren Länge an die Abmessungen des Ringwulstes 41 der Hülse 4 an­ gepaßt und deren Tiefe so bemessen ist, daß die beiden in­ einander verhakten Verschlußelemente in der zur Schließ­ richtung senkrechten Richtung auseinandergleiten und sich dadurch voneinander lösen können.
Die beiden Verschlußelemente bestehen vorzugsweise aus Metall.
Die Montage des erfindungsgemäßen Verschlusses erfolgt beispielsweise derart, daß nach der geschilderten Befesti­ gung der beiden Enden des Schmuckstücks in dem jeweiligen Verschlußelement 2 bzw. 3 die Schraubenfeder 5 über das er­ ste Verschlußelement 2 geschoben wird, bis es an dessen Ringwulst 21 anliegt. Daraufhin wird die Hülse 4 über das Verschlußelement 2 und die darauf befindliche Schraubenfe­ der soweit geschoben, bis ihr vorderes Ende über den Ring­ wulst 21 hinausragt. In dieser Stellung wird der vordere Rand der Hülse 4 mittels eines geeigneten Werkzeugs so be­ arbeitet, daß die umlaufene Kante 42 durch Biegen oder der­ gleichen ausgebildet wird. Die Kante 42 liegt nun an dem Ringwulst 21 an und verhindert dadurch, daß sich die Hülse aufgrund der Federspannung der Schraubenfeder 5 ablöst. Die Hülse 4 kann jetzt nur noch in die mit S bezeichnete Schließrichtung bewegt werden und kehrt aufgrund der Feder­ spannung beim Auslassen wieder in ihre Ausgangslage zurück.
Der Schließvorgang bzw. die Verriegelung des erfin­ dungsgemäßen Verschlusses läuft wie folgt ab: Das vordere Ende des zweiten Verschlußelements 3 wird mitsamt dem daran befindlichen Ende des Schmuckstücks 1 derart in die Öffnung der Hülse eingeführt, daß die abgeschrägte Fläche des Ha­ kenteils 33 planparallel auf die abgeschrägte Fläche des Hakenteils 23 des anderen Verschlußelements 2 trifft. Da der innere Ringwulst 41 der Hülse 4 nur einen geringfügig größeren Innendurchmesser aufweist, als der Durchmesser der beiden aneinanderliegenden Hakenteile (siehe Fig. 4), sind die beiden Hakenteile nicht in der Lage, sich übereinander­ zuschieben und sich zu verhaken. Bei weiterer Druckausübung wird vielmehr die Hülse relativ zu den beiden Hakenteilen verschoben, und zwar solange, bis der Ringwulst 41 an der Ausnehmung 31 des Hakenteils 33 zu liegen kommt. Erst jetzt können sich die beiden Hakenteile in der zur Schließrich­ tung S senkrechten Richtung verschieben, übereinanderglei­ ten und schließlich verhaken, bis die in Fig. 4 gezeigte Schließ- bzw. Verriegelungsstellung erreicht ist. Da die Hülse 4 in dieser Stellung von der Schraubenfeder 5 sicher gehalten wird, kann sich der Verschluß selbst bei Erschüt­ terungen nicht selbsttätig lösen.
Die Entriegelung bzw. das Öffnen des Verschlusses er­ folgt auf einfache Weise dadurch, daß die Hülse 4 in Schließrichtung S solange bewegt wird, bis der Ringwulst 41 an der Ausnehmung 31 des Hakenteils 33 zu liegen kommt. In diesem Moment gleiten die beiden Hakenteile in der zur Schließrichtung S senkrechten Richtung auseinander und lö­ sen sich dadurch voneinander.
Neben der sicheren Funktion und dem einfachen Aufbau liegt ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verschlusses darin, daß sein Durchmesser (nämlich der der Hülse 4) nur geringfügig größer ist als derjenige des Schmuckstücks, wie aus Fig. 4 unmittelbar ersichtlich ist. Hierdurch ergibt sich ein sehr ästhetischer Gesamteindruck. Weiterhin ist es möglich, den Verschluß trotz relativ hoher Stabilität sehr klein zu gestalten; so sind Außendurchmesser im Bereich von 1 bis 3 mm problemlos realisierbar.
Bezüglich noch weiterer Merkmale und Vorteile der Er­ findung wird ausdrücklich auf die Figuren verwiesen.

Claims (8)

1. Verschluß für ein reif- oder kettenförmiges Schmuckstück (1), bei dem an jedem der beiden Enden des Schmuckstücks (1) ein hakenförmiges Verschlußelement (2, 3) befestigt ist, wo­ bei die beiden Verschlußelemente (2, 3) bei Bewegung in Schließrichtung (S) ineinander verhaken und wobei ein Ver­ riegelungselement (4) vorgesehen ist, das in einer Verriege­ lungsstellung ein Auseinandergleiten der beiden Verschluß­ elemente in einer zur Schließrichtung im wesentlichen senk­ rechten Richtung verhindert.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (4) von einer Feder (5) derart vor­ gespannt ist, daß es ohne externe Kraftbeaufschlagung in der Verriegelungsstellung verbleibt.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verriegelungselement (4) eine die beiden haken­ förmigen Verschlußelemente (2, 3) im wesentlichen vollständig umschließende Hülse ist.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Verriegelungselement (4) an seiner Innen­ seite einen den hakenförmigen Verschlußelementen (2, 3) zuge­ wandten Vorsprung (41) aufweist, dessen Höhe so bemessen ist, daß das hülsenförmige Verriegelungselement (4) in der Lage ist, an den ineinander verhakten Verschlußelementen (2, 3) entlangzugleiten, ohne daß sich diese lösen, wobei min­ destens eines der beiden Verschlußelemente (2, 3) an einer Entriegelungsstellung des Verriegelungselements (4) eine dem Vorsprung (41) angepaßte Vertiefung (31) aufweist, deren Tiefe so bemessen ist, daß die beiden ineinander verhakten Verschlußelemente (2, 3) in der zur Schließrichtung senkrech­ ten Richtung auseinandergleiten und sich dadurch voneinan­ der lösen können.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (41) ein an der Innenseite des hülsenförmigen Verriegelungselements (4) umlaufender Ringwulst (41) ist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden hakenförmigen Verschlußelemente (2, 3) oder an demjenigen Ende des Schmuckstücks (1), an dem dieses Verschlußelement (2) befestigt ist, ein umlaufender Ring­ wulst (21) vorgesehen ist, wobei zwischen diesem Ringwulst (21) und dem Ringwulst (41) des hülsenförmigen Verriegelungs­ elements (4) die als Schraubenfeder (5) ausgebildete Feder sitzt und das Verriegelungselement (4) in die Verriegelungs­ stellung drückt.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Verriegelungselement (4) an seinem dem Ringwulst (41) abgewandten Ende eine nach innen gewandte um­ laufende Kante (42) aufweist, die in der Verriegelungsstel­ lung am äußeren Ende des Ringwulsts (21) des Verschlußele­ ments (2, 3) anliegt und das Verriegelungselement (4) in der Verriegelungsstellung arretiert.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes der hakenförmigen Verschlußelemente (2, 3) an seinem Ende eine abgeschrägte Fläche aufweist, die ein Übereinandergleiten der beiden Verschlußelemente (2, 3) zu deren Verhakung erleichtert.
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Cited By (1)

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