DE19936159A1 - Schloss zum Verbinden von Enden - Google Patents
Schloss zum Verbinden von EndenInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/20—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
- A44C5/2057—Fasteners locked by sliding or rotating of the male element of the fastener; Turn-button fasteners
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- A44C5/2061—Fasteners locked by sliding or rotating of the male element of the fastener; Turn-button fasteners combined with spring means
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Abstract
Bei einem Schloss zum Verbinden von Enden einer Kette, von hochwertigen Drähten, Seilen o. dgl., insbesondere im Schmuckbereich, soll ein Ende (1) ein Widerlager (3) ausbilden, welches durch eine Öffnung von vorgespannten Spannbacken (6) einer Spannzange (4) einsetzbar ist, wobei die lichte Weite der Öffnung (7) auf eine Kontur veränderbar ist, welche kleiner als eine Querschnittskontur des Widerlagers (3) ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloss zum Verbinden von Enden
einer Kette, von hochwertigen Drähten, Seilen od. dgl.
insbesondere im Schmuckbereich.
Verschlüsse für Schmuck, Reifen, Ketten, Drähte od. dgl.
sind in vielfältigster Form und Ausführung bekannt.
Beispielsweise wird in dem Deutschen Gebrauchsmuster 73 00
908 ein Verschluss gezeigt, bei dem eine Schliesse aus
einer Klinke mit Widerlager besteht, wobei ein Klinkenzahn
zwischen Klinke und Widerlager einschiebbar ist. Dabei ist
die Klinke durch eine Feder in Schliesslage gesichert.
Diese Verschlüsse haben aber den Nachteil, dass die
Federkraft durch äussere Einwirkung aufgehoben werden kann
und deshalb das Schloss nicht als sicher geschlossen
bezeichnet werden kann.
Bekannt sind auch Bajonettverbindungen bzw. Verbindung
durch zu öffnende Ösen usw. Eine Art einer
Bajonettverbindung ist bspw. in dem Gebrauchsmuster
88 03 218.3 gezeigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Schloss der oben genannten Art zu entwickeln, mittels
welchem die Enden von Schmuckgegenständen sicher verbunden
werden können und welches zusätzliche Vorteile in der
Handhabung aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe führt, dass ein Ende ein Widerlager
ausbildet, welches durch eine Öffnung von vorgespannten
Spannbacken einer Spannzange einsetzbar ist, wobei die
lichte Weite einer Öffnung auf eine Kontur veränderbar ist,
welche kleiner als eine Querschnittskontur des Widerlagers
ist.
Derartige Spannbacken haben den Vorteil, dass sie, ähnlich
wie bei einem bajonettartigen Verschluss, in Schliesslage
das Widerlager hintergreifen, sodass ein sicheres Festlegen
des Widerlagers gewährleistet ist. Gegenüber dem Widerlager
hat aber der erfindungsgemässe Verschluss den Vorteil, dass
das Widerlager in den Spannbacken nicht festliegt, sondern
sich in einer axialen Öffnung der Spannzangen bewegen kann.
Diese freie Beweglichkeit gewährleistet, dass bspw.
hochwertige Drähte, die miteinander verbunden werden, beim
Gebrauch nicht aufgezwirbelt werden. Das Widerlager kann in
der Öffnung in der Spannzange drehen, wenn eine
Torsionsbewegung auf das Ende der Kette bzw. des Drahtes
aufgebracht wird.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel soll das Widerlager eine
Hülse sein, sodass dann auch bevorzugt die Öffnung der
Spannbacken zylindrisch ausgebildet ist. Dies muss aber
nicht sein, das Widerlager könnte auch einen polygonen
Querschnitt aufweisen, wichtig ist nur, dass die
Spannbacken in Schliesslage die lichte Weite der Öffnung so
weit verändert haben, dass das Widerlager keinen Weg durch
diese Öffnung findet.
Bevorzugt ist die Spannzange selbst mit dem anderen Ende
der Kette, der Drähte od. dgl. verbunden, wobei allerdings
auch andere Teile des Mechanismus mit der Kette, den
Drähten od. dgl. verbunden werden können. Die Spannzange
bietet sich jedoch in Folge der bereits vorhandenen Öffnung
bzw. Axialbohrung an. Bevorzugt ist in die Axialbohrung
eine Hülse frei drehbar eingesetzt, in welcher die Kette,
Drähte od. dgl. festliegen.
Ferner sitzt auf der Spannzange eine Stufenhülse auf, die
mit einer Schiebehülse zusammenwirkt. Die Schiebehülse hat
die Aufgabe, einen notwendigen Druck auf die Spannbacken
aufzubringen, damit die lichte Weite der oben genannten
Öffnung vermindert werden kann. Zu diesem Zweck gleitet die
Schiebehülse auf einem vorderen Hülsenabschnitt der
Stufenhülse, wobei ihre Verschiebebewegung durch eine Stufe
der Stufenhülse begrenzt sein kann. Die Stufenhülse ist im
übrigen nicht unbedingt erforderlich, erleichtert aber das
Handling des ganzen Schlosses.
Damit die Schiebehülse in Schliesslage gehalten werden
kann, in der sie ihren vollen Druck auf die Spannbacken
ausübt, befindet sich um die Spannzange herum eine
Schraubenfeder, die sich einerseits gegen einen Anschlag
der Schiebehülse und andererseits gegen eine Ringkante der
Stufenhülse abstützt.
Zur besseren Festlegung des Widerlagers ist auch in der
Spannzange bzw. in den Spannbacken ein Innenanschlag
vorgesehen, der durch eine Stufe zwischen der eigentlichen
Einschuböffnung und der darauffolgenden, mit grösserem
Durchmesser ausgebildeten Axialbohrung ausgebildet ist.
Dieser Innenanschlag hintergreift das Widerlager und hält
es so in der Axialbohrung, ebenso wie die oben erwähnte
Hülse, welche mit dem anderen Ende der Ketter, Drähte od. dgl.
verbunden ist, gefangen, wobei es jedoch in der
Axialbohrung frei drehen kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Schloss
zum Verbinden von zwei Enden von hochwertigen Drähten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schloss kurz vor dem
Einschieben eines Widerlagers in eine Öffnung, die von
Spannbacken gebildet wird;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemässe Schloss
in Schliesslage;
Fig. 4 einen vergrössert dargestellten Längsschnitt durch
das erfindungsgemässe Schloss gemäss Fig. 3.
Ein erfindungsgemässes Schloss zum Verbinden von zwei Enden
1 und 2 von hochwertigen Drähten, Seilen od. dgl.,
insbesondere zum Verbinden von bspw. Platindrähten im
Schmuckbereich weist ein als Hülse 3 ausgebildetes
Widerlager auf, welches mit dem einen Ende 1 verbunden ist.
Das Verbinden kann auf beliebige Art und Weise, bspw. durch
Einquetschen, Verlöten od. dgl. erfolgen.
Das andere Ende 2 ist mit einem Mechanismus verbunden, der
wiederum durch seine spezielle Funktionsweise eine
Verbindung mit dem Widerlager 3 des Endes 1 ermöglicht. Die
Einzelheiten diese Mechanismus sind näher in Fig. 4
dargestellt.
Zentrales Element des Mechanismus ist eine Spannzange 4,
welche rohrförmig ausgestaltet ist und in ihrem vorderen
Bereich durch in Fig. 2 angedeutete Längsschlitze 5 in
Spannbacken 6 übergeht. Die Spannbacken 6 sind als Teil der
Spannzange 4 so angeordnet und ausgestaltet, dass sich eine
lichte Weite einer Öffnung 7, welche von dem vorderen
Bereich der Spannbacken 6 gebildet wird, öffnet, sobald
kein Druck von aussen auf die Spannbacken 6 wirkt.
In Fig. 4 wird von aussen her über eine Schiebehülse 8 ein
Druck auf die Spannbacken 6 aufgebracht, sodass die dort
gezeigte Öffnung 7 ihre geringste lichte Weite einnimmt.
Wird jedoch der Druck auf die Spannbacken 6 aufgehoben,
spreizen diese sich auf, wie dies in Fig. 2 angedeutet
ist, wobei gleichzeitig die Öffnung 7 bzw. deren lichte
Weite erheblich vergrössert wird.
Die Öffnung 7 geht nach einem stufenförmigen Innenanschlag
9 in eine Axialbohrung 10 über, die einen grösseren
Durchmesser als die Öffnung 7 aufweist. In diese
Axialbohrung 10 ist eine Hülse 11 eingesetzt, welche das
andere Ende 2 der hochwertigen Drähte hält. Die Hülse 11
schlägt in Gebrauchslage an einer Lochscheibe 21 an, die
wiederum in der Axialbohrung 10 festliegt.
Jenseits der Spannbacken 6 sitzt die Spannzange 4 fest in
einer Stufenhülse 12, welche einen vorderen Hülsenabschnitt
13 aufweist, der nach einer Stufe 14 in einen hinteren
Hülsenabschnitt 15 übergeht. Der hintere Hülsenabschnitt 15
hat in Folge der Stufe 14 einen grösseren Durchmesser als
der vordere Hülsenabschnitt 13.
Auf dem vorderen Hülsenabschnitt 13 gleitet die
Schiebehülse, wobei dieses Gleiten gegen den Druck einer
Schraubenfeder 16 geschieht. Die Schraubenfeder 16 stützt
sich einerseits gegen einen Anschlag 17 ab, der von der
Schiebehülse 8 nach innen hin gebildet wird, und
andererseits gegen eine Ringkante 18 des vorderen
Hülsenabschnitts 13 der Stufenhülse 12.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Zum Einsetzen des Widerlagers 3 wird die Schiebehülse 8 gegen die Stufe 14 hin und gegen die Kraft der Schraubenfeder 16 verschoben, wobei ein Druck einer konischen Öffnungskante 19 der Schiebehülse 8 auf konische Aussenflächen 20 der Spannbacken 6 nachlässt. In Folge der Vorspannung öffnen sich die Spannbacken 6, wobei die Längsschlitze 5 ebenfalls geöffnet werden. Diese Situation ist in Fig. 2 angedeutet. Dabei weist die Öffnung 7 eine so grosse lichte Weite auf, dass das Widerlager 3 durch die Öffnung 7 in die Axialbohrung 10 der Spannzange 4 geschoben werden kann.
Zum Einsetzen des Widerlagers 3 wird die Schiebehülse 8 gegen die Stufe 14 hin und gegen die Kraft der Schraubenfeder 16 verschoben, wobei ein Druck einer konischen Öffnungskante 19 der Schiebehülse 8 auf konische Aussenflächen 20 der Spannbacken 6 nachlässt. In Folge der Vorspannung öffnen sich die Spannbacken 6, wobei die Längsschlitze 5 ebenfalls geöffnet werden. Diese Situation ist in Fig. 2 angedeutet. Dabei weist die Öffnung 7 eine so grosse lichte Weite auf, dass das Widerlager 3 durch die Öffnung 7 in die Axialbohrung 10 der Spannzange 4 geschoben werden kann.
Wird jetzt die Schiebehülse 8 unter dem Druck der
Schraubenfeder 16 wieder in ihrer Ausgangslage zurück
bewegt, gleitet die konische Öffnungskante 19 der
Schiebehülse 8 den konischen Aussenflächen 20 der
Spannbacken 6 auf und drückt die Spannbacken 6 zusammen,
sodass sich die lichte Weite der Öffnung 7 wesentlich
verkleinert. Dadurch hintergreift der Innenanschlag 9 der
Spannbacken 6 das Widerlager 3, sodass dieses nunmehr in
der Axialbohrung 10 gefangen ist.
1
Ende
2
Ende
3
Widerlager/Hülse
4
Spannzange
5
Längsschlitze
6
Spannbacke
7
Öffnung
8
Schiebehülsen
9
Innenanschlag
10
Axialbohrung
11
Klemmhülse
12
Stufenhülse
13
vorderer Hülsenabschnitt
14
Stufe
15
hinterer Hülsenabschnitt
16
Schraubenfeder
17
Anschlag
18
Ringkante
19
konische Öffnungskante
20
konische Aussenfläche
21
Lochscheibe
Claims (10)
1. Schloss zum Verbinden von Enden (1, 2) einer Kette, von
hochwertigen Drähten, Seilen od. dgl. insbesondere im
Schmuckbereich,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Ende (1) ein Widerlager (3) ausbildet, welches
durch eine Öffnung (7) von vorgespannten Spannbacken (6)
einer Spannzange (4) einsetzbar ist, wobei die lichte Weite
der Öffnung (7) auf eine Kontur veränderbar ist, welche
kleiner als eine Querschnittskontur des Widerlagers (3)
ist.
2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Widerlager (3) eine Hülse ist, in der das/die Ende/n
(1) festliegt/en.
3. Schloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannzange (4) mit den sich öffnenden Spannbacken
(6) in einer Stufenhülse (12) festliegt.
4. Schloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in
der Spannzange (4) das/die anderen Enden (2)
festliegt/en.
5. Schloss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stufenhülse (12) einen vorderen Hülsenabschnitt
(13) mit einem geringeren Aussendurchmesser ausbildet, an
den nach einer Stufe (14) ein hinterer Hülsenabschnitt (15)
mit einem grösseren Aussendurchmesser anschliesst.
6. Schloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
auf dem vorderen Hülsenabschnitt (13) eine Schiebehülse (8)
aufgesetzt ist, deren Schubbewegung durch die Stufe (14)
begrenzt ist.
7. Schloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schiebehülse (8) jenseits der Stufenhülse (12) einen
Anschlag (17) für eine Schraubenfeder (16) ausbildet,
welche sich einerseits gegen diesen Anschlag (17) und
andererseits gegen eine Ringkante (18) der Stufenhülse (12)
abstützt.
8. Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schraubenfeder (16) um die Spannzange (4) angeordnet
ist.
9. Schloss nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (8) andererseits der
Stufenhülse (12) eine sich nach aussen konische erweiternde
Öffnung (19) ausbildet, in der die sich ebenfalls konisch
erweiternden Spannbacken (6) der Spannzange (4) sitzen.
10. Schloss nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (6) im
vorderen Bereich einen Innenanschlag (9) für das Widerlager
ausbilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999136159 DE19936159A1 (de) | 1999-07-31 | 1999-07-31 | Schloss zum Verbinden von Enden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999136159 DE19936159A1 (de) | 1999-07-31 | 1999-07-31 | Schloss zum Verbinden von Enden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19936159A1 true DE19936159A1 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=7916797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999136159 Withdrawn DE19936159A1 (de) | 1999-07-31 | 1999-07-31 | Schloss zum Verbinden von Enden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19936159A1 (de) |
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1999
- 1999-07-31 DE DE1999136159 patent/DE19936159A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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