DE19639530A1 - Therapeutisches Kissen für die physikalische Therapie von Hals-Nacken- und/oder Schulterbeschwerden - Google Patents
Therapeutisches Kissen für die physikalische Therapie von Hals-Nacken- und/oder SchulterbeschwerdenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein therapeutisches Kissen für die physikalische Therapie von
Hals-, Nacken- und/oder Schulterbeschwerden, insbesondere zur Behandlung von sog.
"steifen Nacken" und von dadurch bedingten Kopfschmerzen.
Die häufigste Ursache von quälenden Schmerzen und Verspannungen im Nacken- und
Schulterbereich ist eine langandauernde falsche Körperhaltungen, z. B. beim Autofahren
oder eine Tätigkeit mit einseitiger Beanspruchung der Nackenmuskulatur, z. B. Arbeiten
am Bildschirm, an einer Schreibmaschine u.ä. Aber auch Streß erzeugt oftmals diese
Beschwerden. Ohne sich dessen bewußt zu werden, spannt der Mensch unter Streß seine
Muskeln an, d. h. er ist "angespannt" bzw. "verspannt". Diese Muskelverspannungen bzw.
Überbeanspruchungen der betreffenden Muskulatur führt zu deren Verhärtung oder gar
Entzündung und damit zu den bekannten, oft quälenden Schmerzen und können - auf
Dauer unbehandelt - zu vorzeitigem Verschleiß an der Wirbelsäule führen.
Darüber hinaus sind sie nicht selten Auslöser für Migräneanfälle.
Um die Schmerzen zu lindern bzw. zu beheben, besteht nach dem Stand der Technik in
der Regel nur die Möglichkeit, schmerzlindernde Medikamente einzunehmen oder sich
einer krankengymnastischen oder Massage-Behandlung zu unterziehen. Für eine
dauerhafte Heilung und/oder als Vorbeugemaßnahme kommt ohnehin nur die
letztgenannte Möglichkeit in Betracht, die allerdings den Nachteil hat, daß sie relativ
kostenintensiv und vor allem zeitraubend ist. Außerdem besteht nicht selten das Problem,
im Akutfall die erforderlichen Behandlungstermine bei den entsprechenden Therapeuten
zu bekommen. Frei im Handel verfügbare Hilfsmittel für eine gezielte physikalische
Therapie, die auch von einem medizinischen Laien erfolgreich und ohne die Gefahr von
nachteiligen Nebenwirkungen angewendet werden können, sind nicht bekannt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für die
physikalische Therapie von Beschwerden im Hals-, Nacken- und Schulterbereich zu
schaffen, die von jedem Betroffenen ohne spezielle medizinisch-therapeutische
Vorkenntnisse und ohne ein Risiko für nachteilige Nebenwirkungen angewendet werden
kann, die einfach zu handhaben ist, kostengünstig hergestellt werden kann und eine hohe
therapeutische Wirksamkeit besitzt.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines therapeutischen Kissens
der eingangs genannten Art, das sich dadurch auszeichnet, daß das Kissen eine
bandförmige Kissenhülle aufweist, deren Länge und Breite an die Form einer Hals-,
Nacken- und/oder Schulterregion angepaßt ist, und die mit im wesentlichen
kugelförmigem Material gefüllt ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Kissen ist es möglich, praktisch jederzeit und an jedem Ort
und damit in einem vorteilhaft frühen Stadium der Schmerzentwicklung die betreffende
Nacken- und Halsmuskulatur zu massieren, zu wärmen und durch passive Heilgymnastik
zu entlasten.
Die Massage erfolgt durch die rollende Bewegung der Kugeln des Füllmaterials bei jeder
Lageveränderung des Kissenträgers. Die Wärmung erfolgt durch die Speicherung der -
durch die Massage verstärkt produzierten - Körperwärme. Die passive Heilgymnastik,
erfolgt durch die Unterstützung der Halswirbelsäule die damit einhergehende Entlastung
der betreffenden Muskulatur.
Das Kissen ist extrem einfach und kostengünstig in der Herstellung, problemlos zu
handhaben und praktisch jederzeit und an jedem Ort einsetzbar. Im einfachsten Fall wird
es mit einem Schal oder Tuch am Hals/Nacken angelegt, so daß das äußere
Erscheinungsbild des Trägers nicht beeinträchtigt ist.
Um eine vorbestimmte, planmäßige Verteilung der Kissenfüllung zu gewährleisten,
sollte die Kissenhülle wenigstens bereichsweise (abschnittsweise) in Kammern unterteilt
und die Kissenfüllung auf die Kammern verteilt sein. Um die Stützfunktion des Kissens
noch zu optimieren und gleichzeitig eine gute Biegsamkeit um den Hals zu
gewährleisten, sollten die Kammern im wesentlichen parallel zu den Schmalseiten des
Kissens angeordnet sein und sich vorzugsweise jeweils zwischen den gegenüberliegenden
Längskanten erstrecken.
Kissenhülle und Kissenfüllung sollten aus natürlichen und im wesentlichen
naturbelassenen Materialien bestehen, um negative Einflüsse von synthetischen oder
synthetisch behandelten Materialien, beispielsweise allergische Reaktionen, von
vornherein auszuschließen und um andererseits - bei gegebenenfalls entsprechend
ausgewählten Naturstoffen - die bereits erwähnten therapeutischen Maßnahmen noch zu
unterstützen. Der Begriff "weitgehend naturbelassen" bedeutet in diesem
Zusammenhang, daß die betreffenden Materialien zwar ganz überwiegend, aber unter
Umständen doch nicht vollständig naturbelassen - weil z. B. gefärbt - sind.
Im Hinblick darauf wird besonders auf die Materialien Seide und Wolle (für die
Kissenhülle) sowie Kirschkerne und Hirseschalen (für die Kissenfüllung) verwiesen, die
der Naturheilkunde zufolge heilende und beschwerdelindernde Eigenschaften aufweisen.
Nachfolgend sind diese Stoffe und ihre diesbezüglichen, erfindungswesentlichen
Eigenschaften aufgelistet:
Seide: besonders gut hautverträglich, atmungsaktiv, gutes Temperaturisolationsvermögen, gutes Temperaturspeichervermögen, gutes Feuchtigkeitsaufnahmevermögen (bis zu 40% des Eigengewichts), gutes Feuchtigkeitsabgabevermögen, beruhigende, entspannende Wirkung;
Wolle: gutes Temperaturisolationsvermögen, gutes Temperaturspeichervermögen, gutes Feuchtigkeitsaufnahme (bis zu 30% des Eigengewichts), gutes Feuchtigkeitsabgabevermögen, antibakterielle Wirkung;
Hirseschalen: problemlos bis 150°C erhitzbar - beispielsweise im Backofen, problemlos abkühlbar - beispielsweise im Gefrierschrank, besonders gutes Temperaturspeichervermögen, hoher Gehalt an Magnesium und Kieselsäure, beruhigende Wirkung, heilungsfördernde Wirkung;
Kirschkerne: problemlos bis 150°C erhitzbar - beispielsweise im Backofen, problemlos abkühlbar - beispielsweise im Gefrierschrank, sehr gute Temperaturaufnahmefähigkeit, sehr hohes Temperaturspeichervermögen.
Seide: besonders gut hautverträglich, atmungsaktiv, gutes Temperaturisolationsvermögen, gutes Temperaturspeichervermögen, gutes Feuchtigkeitsaufnahmevermögen (bis zu 40% des Eigengewichts), gutes Feuchtigkeitsabgabevermögen, beruhigende, entspannende Wirkung;
Wolle: gutes Temperaturisolationsvermögen, gutes Temperaturspeichervermögen, gutes Feuchtigkeitsaufnahme (bis zu 30% des Eigengewichts), gutes Feuchtigkeitsabgabevermögen, antibakterielle Wirkung;
Hirseschalen: problemlos bis 150°C erhitzbar - beispielsweise im Backofen, problemlos abkühlbar - beispielsweise im Gefrierschrank, besonders gutes Temperaturspeichervermögen, hoher Gehalt an Magnesium und Kieselsäure, beruhigende Wirkung, heilungsfördernde Wirkung;
Kirschkerne: problemlos bis 150°C erhitzbar - beispielsweise im Backofen, problemlos abkühlbar - beispielsweise im Gefrierschrank, sehr gute Temperaturaufnahmefähigkeit, sehr hohes Temperaturspeichervermögen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht deshalb vor, daß die Kissenhülle
aus Seide oder aus Wolle besteht. Alternativ besteht die Kissenhülle vorzugsweise aus
Leinen, Jute oder Baumwolle oder aus einer beliebigen Kombinationen dieser und/oder
der vorgenannten Materialien.
Um die Heilwirkung des Kissens noch weiter zu erhöhen, sollte die Kissenfüllung aus
Naturstoffen besteht, die Wärme speichern können. Diese Kissenvariante kann jeweils
vor einem therapeutischen Einsatz gezielt erwärmt werden und erfüllt dann neben den
bereits erwähnten Funktionen auch noch die einer spezifischen Wärmekompresse. Die
Wärme lockert die Muskulatur und unterstützt damit die Massagefunktion.
Als Naturstoffe mit Kugelform und Wärmespeicherfähigkeit kommen insbesondere
Kirschkerne und/oder Hirsekörner und/oder Hirseschalen in Betracht. Diese
Naturprodukte können nicht nur extrem lange Wärme speichern, sondern sie können
auch problemlos auf relativ hohe Temperaturen (beispielsweise 150°C) erhitzt werden,
ohne dabei zu entflammen.
Das Erhitzen kann ohne weiteres beispielsweise in einem handelsüblichen Küchenofen
erfolgen.
Bei starken Schmerzen ist es vorteilhaft, die Naturstoffe bzw. das Kissen im Backofen
oder auf der Heizung anzuwärmen. Insbesondere bei Kirschkernen ist ein Anwärmen
jedoch nicht unbedingt notwendig. Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß
Kirschkerne die Körperwärme relativ schnell aufnehmen und speichern können. (Bereits
nach etwa 1 Stunde können sie sich von Raumtemperatur auf Körpertemperatur erwärmt
haben.) Eine Kirschkernfüllung weist darüberhinaus die Vorteile auf, daß sie eine
besonders ausgeprägte Massagewirkung entfalten kann und daß sie die Halswirbelsäule
spürbar stützen und entlasten kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kissens,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Kissens.
Das in Fig. 1 dargestellte Kissen 2 hat die Form bzw. bzw. den Umriß einer
Riesenschlange, die einen Elefanten verschluckt hat (vgl.: Antoine De Saint-Exupery
"Le Petit Prince", 1946, Ed. Gallimard, Paris). Mit anderen Worten: Das Kissen 2
besteht aus einem abgeflachten, bandförmigen Schlauch, dessen beide Endabschnitte 4, 6
geschlossen und entlang derselben Längskante 8 zur jeweils angrenzenden Schmalseite
12 bzw. 14 L-förmig eingebuchtet sind. Die Kissenhülle 16 ist in mehrere, annähernd
gleich große Kammern 18 unterteilt. Jede Kammer 18 erstreckt sich im wesentlichen
parallel zu den Kissenschmalseiten 12, 14 zwischen den beiden Kissenlängskanten 8, 10
und ist gefüllt. Als Kissenfüllung 20 kommen insbesondere Kirschkerne in Betracht, da
diese 1.) aufgrund ihrer Kugelform und ihrer glatten Oberfläche eine gute
Massagewirkung ausüben können, 2.) leicht erwärmt werden können und 3.) die Wärme
lange speichern können.
Zur Befestigung am Patientenkörper kann das Kissen 2 einfach in ein Tuch oder einen
Schal eingeschlagen werden und zusammen mit diesem um den Hals gewickelt oder
gebunden werden. Zur Unterstützung der Heilwirkung sollte das Tuch bzw. der Schal
aus einem Material bestehen, das selbst heilende, insbesondere schmerzlindernde
Wirkung besitzt, beispielsweise Seide.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Kissen 2 in Fig. 1. In diesem Schnitt sind alle
Kissenkammern 18 angeschnitten. Die Kammern 18 sind dadurch gebildet, daß die
beiden Seitenwände 22, 24 der Kissenhülle 16 außer an ihren Längs- und
Schmalseitenkanten 8, 10, 12, 14 noch an weiteren Stellen miteinander verbunden,
beispielsweise miteinander vernäht sind. Diese Zwischennähte 26 grenzen die einzelnen
Kammern 18 gegeneinander ab. Je Kammer 18 ist mit Kissenfüllung 20, beispielsweise
mit Kirschkernen, gefüllt.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsvariante des erfindungsgemaßen Kissens 2 ist
speziell für eine kombinierte Behandlung von Hals, Nacken und Schultern vorgesehen.
Das Kissen 2 hat eine im wesentlichen rechteckige Grundform und ist an seiner einen, im
angelegten Zustand zum Patientenkopf hinweisenden Längsseite 8 dreigelappt. Die
beiden äußeren, an die Kissenschmalseiten 12, 14 grenzenden Lappen 28, 30 sind in ihrer
Länge und Breite an eine menschliche Schulterregion angepaßt. Sie sind vorzugsweise so
bemessen, daß sie bei angelegtem Kissen 2 jeweils eine Schulterregion im Bereich des
Schlüsselbeins und der ersten Rippe(n) überdecken. Sie sind gegen den übrigen
Kissenkörper jeweils durch eine parallel zu den Kissenlängsseiten 8, 10 verlaufende
Quernaht 34 bzw. 36 abgegrenzt und bilden somit jeweils eine Kammer 18 für die
Füllung. Der mittlere Lappen 32 ist in Länge und Breite an eine menschliche Halsregion
angepaßt. Er bedeckt vorzugsweise die Region zwischen dem siebten Halswirbel und
dem Occipetale. Dieser Lappen 32 geht ohne Quernaht in den übrigen Kissenkörper über
und ist in drei Kammern 18 unterteilt, die sich im wesentlichen parallel zu den
Kissenschmalseiten 12, 14 zwischen den Kissenlängsseiten 8, 10 erstrecken. Durch diese
Kammerung erhält der mittlere Lappen 32 eine erhöhte Steifigkeit, so daß er die
Halswirbelsäule besonders gut stützen und damit die betreffende Muskulatur entlasten
kann. Als Kissenfüllung sind aus den bereits genannten Gründen vorzugsweise
Kirschkerne vorgesehen.
Zur Befestigung des Kissens 2 ist eine Tasche 34 vorgesehen, die der äußeren
dreilappigen Form des Kissens 2 angepaßt ist und Bänder für eine Befestigung am
Patientenkörper aufweist.
Die Tasche sollte wie alle übrigen für das Kissen verwendeten Materialien aus
natürlichen und weitgehend naturbelassenen Materialien bestehen, vorzugsweise aus
solchen, die selbst heilende und/oder beschwerdelindernde Eigenschaften haben, und die
die therapeutische Wirkung des Kissens ergänzen bzw. unterstützen. Als besonders
vorteilhaft hat sich Seide erwiesen.
Bezugszeichenliste
2 Kissen
4 Endabschnitt
6 Endabschnitt
8 Längskante
10 Längskante
12 Schmalseite
14 Schmalseite
16 Kissenhülle
18 Kammer
20 Kissenfüllung
22 Seitenwand
24 Seitenwand
26 Zwischennaht
28 Lappen
30 Lappen
32 Lappen
34 Quernaht
36 Quernaht.
4 Endabschnitt
6 Endabschnitt
8 Längskante
10 Längskante
12 Schmalseite
14 Schmalseite
16 Kissenhülle
18 Kammer
20 Kissenfüllung
22 Seitenwand
24 Seitenwand
26 Zwischennaht
28 Lappen
30 Lappen
32 Lappen
34 Quernaht
36 Quernaht.
Claims (9)
1. Therapeutisches Kissen für die physikalische Therapie von Hals-, Nacken- und/oder
Schulterbeschwerden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kissen (2) eine bandförmige Kissenhülle (16) aufweist, deren Länge und
Breite an die Form einer Hals-, Nacken- und/oder Schulterregion angepaßt ist, und
die mit im wesentlichen kugelförmigem Material gefüllt ist.
2. Therapeutisches Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kissenhülle (16) wenigstens bereichsweise in Kammern (18) unterteilt ist
und daß die Kissenfüllung (20) auf die Kammern (18) verteilt ist.
3. Therapeutisches Kissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (18) im wesentlichen parallel zu den Schmalseiten (12, 14) des
Kissens (2) angeordnet sind.
4. Therapeutisches Kissen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kammern (18) jeweils zwischen den beide Längskanten (8, 10) des
Kissens (2) erstrecken.
5. Therapeutisches Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Kissenhülle (16) und Kissenfüllung (20) aus natürlichen und im wesentlichen
naturbelassenen Materialien bestehen.
6. Therapeutisches Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kissenhülle (16) aus Leinen, Jute, Baumwolle, Seide oder Kombinationen
davon besteht.
7. Therapeutisches Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kissenfüllung (20) aus Naturstoffen besteht, die Wärme speichern können.
8. Therapeutisches Kissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Naturstoffe Kirschkerne sind.
9. Therapeutisches Kissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Naturstoffe Hirsekörner und/oder Hirseschalen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19639530A DE19639530A1 (de) | 1995-09-30 | 1996-09-26 | Therapeutisches Kissen für die physikalische Therapie von Hals-Nacken- und/oder Schulterbeschwerden |
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DE29515670U DE29515670U1 (de) | 1995-10-02 | 1995-10-02 | Therapeutisches Kopfband |
DE19639530A DE19639530A1 (de) | 1995-09-30 | 1996-09-26 | Therapeutisches Kissen für die physikalische Therapie von Hals-Nacken- und/oder Schulterbeschwerden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19639530A1 true DE19639530A1 (de) | 1997-04-17 |
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DE19639308A Withdrawn DE19639308A1 (de) | 1995-09-30 | 1996-09-25 | Vorrichtung für die physikalische Therapie des Oberkörpers |
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DE19639530A Withdrawn DE19639530A1 (de) | 1995-09-30 | 1996-09-26 | Therapeutisches Kissen für die physikalische Therapie von Hals-Nacken- und/oder Schulterbeschwerden |
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- 1996-09-25 DE DE29616687U patent/DE29616687U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-26 DE DE19639530A patent/DE19639530A1/de not_active Withdrawn
- 1996-09-26 DE DE29616763U patent/DE29616763U1/de not_active Expired - Lifetime
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |