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Die Erfindung betrifft eine Massageeinrichtung gemäß gattungsbildendem Teil des ersten Patentanspruchs.
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Allgemein bekannt ist für therapeutische Zwecke eine so genannte „heiße Rolle”, die aus mehreren Lagen temperierter Tücher besteht, die von innen Wärme abstrahlen. Hierbei soll es zu einer raschen Erwärmung mit geringer Hautfeuchtigkeit kommen. Derartige heiße Rollen werden bei Schlafstörungen, Verstopfungen, Atemwegserkrankungen sowie chronisch schmerzenden Zuständen angewandt. Nach dem Auflegen der heißen Rolle auf die zu behandelnde Körperpartie wird selbige massierend hin- und hergerollt. Durch Abwickeln und gegenläufiges Aufwickeln ist immer ein heißes Tuch an der betroffenden Körperregion anliegend, so dass die Behandlung von dem Patienten als angenehm empfunden wird.
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Diese zwar recht wirksame heiße Rolle ist von der Vorbereitung und Handhabung her als aufwändig anzusehen, wobei die zum Einsatz gelangenden Tücher nach der Behandlung in jedem Fall gewaschen werden müssen, was mit weiteren Kosten einhergeht.
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Die
AT 000207 U1 betrifft eine Massageeinrichtung, die sich insbesondere für die Massagebehandlung im Bereich der Füße und fußnahen Zonen, der Beine sowie des Nacken- und Kopfbereiches eignet. Vorgeschlagen wird eine Massageeinrichtung mit an einem Trägergestell oder dergleichen gelagerter von einem Elektromotor über ein Getriebe antreibbarer bzw. angetriebener Massagewalze mit Massageelementen, wobei die Antriebseinheit mit Elektromotor und Untersetzungsgetriebe eine von der obersten Konturlinie des Walzenkörpers der im Wesentlichen horizontal gelagerten Massagewalze bestimmte Horizontalebene nicht überragt.
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Durch die
DE 43 05 931 A1 ist eine Massagerolle zur Selbstmassage von insbesondere Rücken und Wirbelsäule bekannt geworden, mit einem eine umlaufende Abrollfläche aufweisenden Rollenkörper. Der Rollenkörper ist flexibel ausgebildet und ist zur Gewährleistung einer im Wesentlichen zylindrischen Abrollfläche mit einem, sich in Umlaufrichtung der Abrollfläche erstreckenden, eine nach innen gerichtete Haltekraft ausübende, bandähnlichen Stabilisierungsring versehen. Der Rollenkörper ist als Hohlkörper ausgebildet und steht unter einem Innendruck. Der Rollenkörper weist einen zur Umgebung hin abgeschlossenen Hohlraum auf, der mit einem Druck ausübenden Medium gefüllt ist.
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Die
US 2,057,396 betrifft eine Massageeinrichtung, beinhaltend in Kombination eine hohle Rolle zur Aufnahme heißen Wassers und einen diese Rolle umgebenden Überzug aus absorbierendem Material. Die Rolle steht mit zwei Handgriffen in Wirkverbindung.
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Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine alternative Massageeinrichtung bereit zu stellen, die einfach im Aufbau ist, einen großen medizinischen/therapeutischen Einsatzbereich hat und insbesondere zur Behandlung und Therapie bestimmter gesundheitlicher Störungen eingesetzt werden kann.
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Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass der den Andruckkörper bildende Hohlkörper mit einem, stirnseitige Abschlusselemente beinhaltenden Verstärkungskörper in Wirkverbindung steht, wobei der Verstärkungskörper zwischen den Abschlusselementen verlaufende Streben aufweist und die freien Enden des Andruckkörpers im Bereich der Abschlusselemente fixiert, insbesondere geklemmt sind, und wobei das Medium zur Verformung der Wand des Andruckkörpers einem vorgebbaren Druck aussetzbar ist.
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Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich um ein medizinisches/therapeutisches Produkt zur Behandlung und Therapie insbesondere von Schlafstörungen, Verstopfungen allgemeiner Nervosität, Atemwegserkrankungen, chronisch schmerzhaften Zuständen, z. B. Tennisarm und muskulären Verspannungen.
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Die Massageeinrichtung wirkt stoffwechselanregend, entzündungshemmend, reflektorisch auf innere Organe und kann unter anderem bei der Krankengymnastik von Patienten eingesetzt werden. Darüber hinaus wirkt sie muskelentspannend und entkrampfend, schmerzlindernd, schleimlösend und durchblutungsfördernd.
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Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Massageeinrichtung beschränkt sich nicht auf die Behandlung von Patienten zum Zwecke der gleichmäßigen Behandlung, insbesondere durch Wärme und leichten massierenden Druck, sondern ist auch zur therapeutischen Behandlung von Tieren, beispielsweise Pferden, einsetzbar. Dabei wird die Massageeinrichtung mit dem Andruckkörper auf die Haut aufgesetzt und von der behandelnden Fachkraft am Griffelement geführt.
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Das Griffelement kann in seiner einfachsten Ausgestaltungsform U-förmig ausgebildet sein. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Griffelement so auszugestalten, dass es Griffmittel sowie Verbindungsmittel zwischen dem Griffmittel und dem jeweiligen stirnseitigen Bereich der Walze beinhaltet. Die Bauteile können in einfachster Weise durch Schraubverbindungen lösbar miteinander in Wirkverbindung gebracht werden.
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Damit der Hohlraum des Andruckkörpers mit einem Medium, beispielsweise erhitztem Wasser, befüllt werden kann, ist in mindestens einem der stirnseitigen Bereiche des Andruckkörpers ein Einfüllelement für das jeweilige Medium vorgesehen.
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Der Hohlraum wird bis zu einem bestimmten Füllstand mit dem flüssigen Medium aufgefüllt. Damit der Hohlraum unter einen definierten Innendruck gebracht werden kann, sind entweder im Bereich der gleichen oder der anderen Stirnfläche des Andruckkörpers Mittel zur Druckaufbringung, respektive zur Druckentlastung des Hohlraums, vorgesehen.
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Das Mittel zur Druckaufbringung wird einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß durch ein Ventil gebildet. Die Aufbringung des Drucks kann beispielsweise auch in Analogie zur
DE 43 05 931 A1 erfolgen.
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In Folge der gezielten Erhöhung des Innendrucks innerhalb des Hohlraums wird die Wand der Andruckkörpers um einen definierten Betrag radial nach außen verformt, so dass die zylindrische Kontur in eine etwa tonnenförmige Kontur verändert wird.
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Je nach Temperatur der im Hohlraum eingebrachten Flüssigkeit wird an der Oberfläche des Andruckkörpers eine entsprechend hautfreundliche Oberflächentemperatur generiert, die von Patienten während der Behandlung als angenehm empfunden wird.
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In seiner einfachsten Ausgestaltungsform reicht es aus, wenn das im Hohlraum befindliche flüssige Medium durch Druckluft beaufschlagt wird und/oder nur des obigen flüssigen Mediums per Pumpe.
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Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß wird vorgeschlagen, ventilseitig im Hohlraum einen elastisch verformbaren Ballonkörper vorzusehen, der durch das gasförmige Medium aufgepumpt wird. Durch diese Ausgestaltungsform wird das im Hohlraum befindliche flüssige Medium nach außen verdrängt und kommt an der inneren Umfangsfläche des Andruckkörpers unter entsprechender Druckausübung zur Anlage.
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Zur Erzeugung des rotierbaren Andruckkörpers als Massageeinrichtung bieten sich verschiedene konstruktive Lösungen an.
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Von besonderem Vorteil ist, dass der den Andruckkörper bildende, aus Kunststoff oder Gummi bestehende, Hohlkörper mit einem stirnseitige Abschlusselemente beinhaltenden Verstärkungskörper in Wirkverbindung gebracht wird. Der Verstärkungskörper kann hierbei zwischen den Abschlusselementen verlaufende Streben aufweisen, wobei die stirnseitigen Endbereiche des Andruckkörpers im Bereich der Abschlusselemente fixiert, insbesondere geklemmt sind.
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Zur einfachen Handhabung der Massageeinrichtung, insbesondere zum Zwecke des Befüllens und des Entleerens, wird, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß vorgeschlagen, den Andruckkörper innerhalb einer Füllvorrichtung zu positionieren. Selbige kann bedarfsweise mit Sicherheitsmitteln ausgerüstet werden, mittels welcher das Griffelement relativ zu Bauteilen der Füllvorrichtung fixierbar ist. Nach Einlegen des Andruckkörpers in die Füllvorrichtung und Arretierung des Griffelementes bildet die Massageeinrichtung mit der Füllvorrichtung ein einstückiges Bauteil, wobei der Hohlraum nun problemlos durch Lösen beispielsweise einer Einfüllschraube, über einen Trichter oder dergleichen mit der temperierten Flüssigkeit gefüllt werden kann. Durch Zugabe einer kühleren Flüssigkeit kann die entsprechende Wohlfühltemperatur an der am Patienten anliegenden Oberfläche des Andruckkörpers eingestellt werden.
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Beispielsweise über eine Luftpumpe kann über das Ventil der angestrebte Innendruck im Hohlraum aufgebracht werden, so dass die bereits angesprochene tonnenförmige Kontur des Andruckkörpers herbeiführbar ist.
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In gleicher Weise kann nach erfolgter Behandlung der Andruckkörpers wieder in die Füllvorrichtung eingebracht werden, dergestalt, dass sie mit der Ventilseite in einem entsprechend ausgebildeten Bereich der Füllvorrichtung positioniert ist. Der Überdruck wird abgelassen und das flüssige Medium kann nach Entfernen der Einfüllschraube nun entsorgt werden.
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Die Füllvorrichtung bietet somit nicht nur den Komfort, den Hohlraum mit einem flüssigen Medium zu befüllen und dieses unter Druck zu setzten, darüber hinaus dient sie auch als Aufnahme- und Transportelement für die Massageeinrichtung.
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Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß wird vorgeschlagen, dass über griffelementseitig vorgesehene Arretiermittel die Drehbewegung des Andruckkörpers relativ zum Griffelement neutralisiert werden kann. Für die Zeit, innerhalb der die Massageeinrichtung nicht benutzt wird, ist somit eine Drehung des Andruckkörpers relativ zum Griffelement nicht möglich, wodurch auch Beschädigungen vermieden werden.
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Zur Realisierung der Drehbewegung des Andruckelements relativ zum Griffelement kommen bekannte Wälz- oder Gleitlager zum Einsatz.
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Alternativ zum erwähnten Medium kann zur Behandlung auch (eis)-kaltes Wasser oder auch eine andere Flüssigkeit eingesetzt werden. Hier bieten sich öle oder Kältemischungen, z. B. auf Basis von Salz mit Eis, an.
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Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
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1 bis 5 unterschiedliche Ansichten der bzw. Schnitte durch die erfindungsgemäßen) Massageeinrichtung;
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6 Prinzipskizze der die Massageeinrichtung gemäß 1 bis 5 aufnehmenden Füllvorrichtung;
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7 Füllvorrichtung gemäß 6 samt aufgenommener Massageeinrichtung.
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Die 1 bis 5 zeigen einerseits in verschiedenen Ansichten, respektive unterschiedlichen Schnitten, die erfindungsgemäße Massageeinrichtung 1. Die wesentlichen Elemente der Massageeinrichtung 1 sind ein als Hohlkörper ausgebildeter, in diesem Beispiel aus Silikon bestehender Andruckkörper 2 sowie ein Griffelement 3, in diesem Beispiel gebildet durch ein Griffmittel 4 sowie jeweils einem Verbindungsmittel 5, 6, das an einem zugehörigen Abschlussbereich 7, 8 des Andruckkörpers 2 anlenkbar ist. Über ein Arretiermittel 9 kann die freie Drehbewegung des Andruckkörpers 2 relativ zum Griffelement 3 unterbunden werden.
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Die 1 und 2 zeigen den nicht benutzten Zustand der Massageeinrichtung 1. 3 ist zu entnehmen, dass durch Aufbringung einen Innendrucks die Wand 2' des Andruckkörpers 2 radial nach außen verformt ist, so dass eine Art Tonne gebildet wird.
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In 4 ist erkennbar, dass die Massageeinrichtung 1 einen Verstärkungskörper 10 beinhaltet. Der Verstärkungskörper 10 ist aufgebaut aus stirnseitigen Abschlusselementen 11, 12 sowie dazwischen verlaufenden Streben 13. Der aus Silikon bestehende Andruckkörper 2 ist – hier nur angedeutet – im Bereich seiner freien Enden 14, 15 umgeknickt und im jeweiligen stirnseitigen Abschlusselement 11, 12 geklemmt. Im Abschlusselement 11 soll in diesem Beispiel eine Schraube 16 vorgesehen sein, während im Bereich des Abschlusselementes 12 ein Ventil 17 positioniert ist. Nach Entfernen der Schraube 16 kann nun eine temperierte Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, in Pfeilrichtung in den Hohlraum 18, zum Beispiel über einen Trichter, eingefüllt werden. Der Hohlraum 18 wird hierbei bis zu einer bestimmten Füllstandshöhe h aufgefüllt und die Schraube 16 wieder eingesetzt. Über das Ventil 17 kann nun ein gasförmiges Medium, beispielsweise Druckluft, in den Hohlraum 18 eingebracht werden und zwar so lange, bis die Wand 2' des Andruckkörpers 2 die in 3 angedeutete etwa tonnenförmige Kontur einnimmt. Die im Hohlraum 18 gegebene Innentemperatur wird gedämpft durch das Material des Andruckkörpers 2 nach außen abgegeben und zwar über einen längeren Zeitraum. Der zu behandelnde Patient empfindet nach dem Aufsetzen des Andruckkörpers 2 auf der Hautoberfläche die Temperatur als angenehm. Bedingt durch das manuelle Abrollen des Andruckkörpers 2 auf der Haut wird nun ein leichter massierender Druck erzeugt.
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Bedarfweise kann der Andruckkörper 2 mit einem der besseren Temperaturleitung dienenden elastischen Überzug versehen werden, der im Anschluss an die Behandlung dann gewaschen werden muss. Hierbei ist der zu tätigende Aufwand gegenüber einer heißen Rolle wesentlich geringer.
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In 5 angedeutet ist, dass im Hohlraum 18 ein elastisch verformbarer ballonartiger Körper 19 eingebracht ist, der mit dem Ventil 17 in Wirkverbindung steht. Nach dem Aufpumpen des ballonartigen Körpers 19 verdrängt selbiger das im Hohlraum 18 vorhandene flüssige Medium in Richtung der Wand 2 des Andruckkörpers 2 und zwar so lange, bis die in 3 dargestellte Kontur erreicht ist.
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6 zeigt als Prinzipskizze eine Füllvorrichtung 20 für die Massageeinrichtung 1. Erkennbar ist in diesem Beispiel ein etwa quadratisch ausgebildeter Blechkörper 21, der im Bereich einer seiner Wände 22 mit einem Schlitz 23 versehen ist. Schlitzseitig befinden sich Arretiermittel 24, 25, 26. Das Arretiermittel 24 ist in diesem Beispiel durch eine Bolzen gebildet, der in Wirkverbindung mit einer Blechzunge 26 steht, wobei das Arretiermittel 24 Innerhalb eines Langlochs 27 hin- und herbewegt werden kann. Hier nur angedeutet sind Aufnahmemittel 28, beispielsweise für das Ventil 17 gemäß 4 und 5.
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7 zeigt die Füllvorrichtung 20, die nun in Wirkverbindung mit der Massageeinrichtung 1 steht. Das Griffelement 3 steht mit Bauteilen der Füllvorrichtung 20 dergestalt in Wirkverbindung, dass das Verbindungselement 6 über die Arretiermittel 24, 25, 26 fixiert ist. In diesem Zustand bildet die Massageeinrichtung 1 mit der Füllvorrichtung 20 einen einstückigen Körper. Das Arretiermittel 9 ist in diesem Zustand eingedreht, so dass keine Drehung des Andruckkörpers 2 relativ zur Füllvorrichtung 20 möglich ist. Nach Entfernen der Schraube 16 (4 und 5) kann nun beispielsweise über einen nicht weiter dargestellten Trichter flüssiges vortemperiertes Medium in den hier nicht erkennbaren Hohlraum eingebracht werden. Anschließend wird die Schraube 16 wieder eingedreht, die Arretierung gelöst und die Massageeinrichtung 1 um 180° gewendet, so dass die hier nicht erkennbare mit dem Ventil 17 versehene Seite nun oben ist. Beispielsweise über eine Luftpumpe, die an das Ventil 17 (4 und 5) angeschlossen wird, kann der Hohlraum so weit aufgepumpt werden, bis die Wand 2' des Andruckkörpers 2 eine leichte Wölbung (siehe 3) nach außen zeigt. Nach der Erzeugung des Innendrucks und Entfernen der Luftpumpe kann die Arretierung 24–26 der Füllvorrichtung 20 wieder aufgehoben werden und die Massageeinrichtung 1 ist nun zur Behandlung eines Patienten einsatzbereit. Wie bereits angesprochen, kann selbige noch mit einem hier nicht weiter dargstellten Überzug versehen werden oder aber der Andruckkörper 2 wird desinfiziert.
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Ist die Behandlung des Patienten beendet, wird zum Zwecke der Entleerung des Andruckkörpers 2 selbiger mit der Ventilseite nach unten in die Füllvorrichtung 20 eingesetzt. Wenn der Andruckkörper 2 richtig innerhalb der Füllvorrichtung 20 positioniert ist, entlüftet das Ventil 17 automatisch. Im Anschluss an den Entlüftungsvorgang kann die Schraube 16 wieder entfernt und das flüssige Medium entsorgt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Massageeinrichtung
- 2
- Andruckkörper
- 2
- Wand
- 3
- Griffelement
- 4
- Griffmittel
- 5
- Verbindungselement
- 6
- Verbindungselement
- 7
- Abschlussbereich
- 8
- Abschlussbereich
- 9
- Arretiermittel
- 10
- Verstärkungskörper
- 11
- Abschlusselement
- 12
- Abschlusselement
- 13
- Strebe
- 14
- freies Ende Andruckkörper
- 15
- freies Ende Andruckkörper
- 16
- Schraube
- 17
- Ventil
- 18
- Hohlraum
- 19
- ballonartiger Körper
- 20
- Füllvorrichtung
- 21
- Blechkörper
- 22
- Wand
- 23
- Schlitz
- 24
- Arretiermittel
- 25
- Arretiermittel
- 26
- Arretiermittel
- h
- Füllstandshöhe