DE19724972A1 - Wärmeträger für Kompressen, Bandagen, Wickel, Auflagen u. ä. - Google Patents

Wärmeträger für Kompressen, Bandagen, Wickel, Auflagen u. ä.

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DE19724972A1
DE19724972A1 DE1997124972 DE19724972A DE19724972A1 DE 19724972 A1 DE19724972 A1 DE 19724972A1 DE 1997124972 DE1997124972 DE 1997124972 DE 19724972 A DE19724972 A DE 19724972A DE 19724972 A1 DE19724972 A1 DE 19724972A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/02Compresses or poultices for effecting heating or cooling
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmeträger für Kompressen, Bandagen, Wickel, Auflagen u. a. zur gezielten Wärmetherapie bestehend aus einer Hülle und einer davon umschlossenen Füllung.
Solche Wärmeträger sind im Stand der Technik bekannt. Diese bekannten Wärmeträger sind in der Regel nach Art eines Kissens aus Hülle und Füllung aufgebaut, wobei der Füllung die eigentliche Wärmeträgerfunktion zukommt. Als Füllmaterial werden häufig synthetische Materialien, vor allem Öle, verwendet, es sind aber auch einige Naturstoffe bekannt, die für diesen Zweck verwendet werden, nämlich Fango, Torfbrei, vulkanisierte Mineralien und Wolle.
Die bekannten Kissenhüllen bestehen in der Regel aus Kunststoffen, beispielsweise Nylongewebe, - insbesondere im Fall von Öl-, Moor- oder Torfbreifüllungen - oder auch aus natürlichen Materialien wie Baumwolle, Leinen, Wolle, Seide usw.
Mit diesen bekannten Wärmeträgern gehen verschiedene Nachteile einher:
Wärmeträger mit Kunststoffhülle werden auf der bloßen Haut oft als unangenehm empfunden, z. B. weil sie die Luftzufuhr behindern und dadurch die Schweißbildung fördern, weil sie die Schweißabgabe behindert und weil sie schon allein dadurch und oft auch aufgrund ihrer chemischen Inhaltsstoffe zu Hautaufweichungen, Hautirritationen oder gar allergischen Reaktionen führt. Vielfach werden sie auch aus grundsätzlichen Erwägungen heraus allein wegen ihres synthetischen Charakters abgelehnt. Das trifft vor allem auch für die bekannten Gelpackungen zu, bei denen der komplette Wärmeträger - also Hülle und Füllung - aus synthetischem Material besteht.
Die bekannten Wärmeträger, bei denen sowohl die Füllung als auch die Hülle aus Naturstoffen besteht, haben wiederum den Nachteil, daß sie oft sehr schwer sind, wie z. B. im Fall von Lava-, Moor- oder Torfbreifüllungen, und daß sie in der Formgebung sehr begrenzt sind. In aller Regel kommt nur ein übliches rechteckiges Kissenformat in Betracht. Für spezielle Anwendungen mit speziellen Zuschnitten sind sie nicht geeignet. Zudem können sie entweder gar nicht erst auf heiße Temperaturen erhitzt werden, oder sie können die Wärme nur relativ kurze Zeit halten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Bereitstellung eines Wärmeträgers, bei dem Füllung und Hülle aus natürlichen, von Umweltgiften weitgehend unbelasteten und chemisch naturbelassenen Materialien bestehen, der sehr formflexibel ist und an praktisch alle Körperpartien anschmiegsam ist, der leicht ist, so daß er auch beim Tragen im Kopf- und Nackenbereich praktisch kein Druckgefühl hervorruft, der mit einfachen Mitteln und verhältnismäßig schnell auf relativ sehr hohe Temperaturen - im Vergleich zur Körpertemperatur - erwärmt werden kann, ohne dabei zu entflammen, und der solche Temperaturen lange hält.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Wärmeträgers der eingangs genannten Art, bei dem die Hülle aus natürlichem, chemisch naturbelassenem Material besteht und die Füllung eine Mischung von Mineralsalz(en) und Getreidekornschalen und/oder Getreidespelzen ist, die in ein Vlies aus Torf und Wolle eingebettet ist.
Der erfindungsgemäße Wärmeträger kann in praktisch jeder Form hergestellt werden und damit an jede Art von Kompressen, Bandagen, Wickel, Auflagen u. dgl., beispielsweise für spezielle Gelenke (Fuß-, Knie-, Ellenbogen-, Schulter-), Kopfregionen (Stirn, Nebenhöhlen, Ohren) Nacken- und Schulterregionen angepaßt werden - oder sogar selbst als solche dienen.
Er ist sehr anschmiegsam, so daß die Bewegungsfreiheit auch bei angelegter Kompresse u. dgl. mit erfindungsgemäßem Wärmeträger gar nicht oder kaum beeinträchtigt ist. Er hat ein sehr gutes Schweißaufnahmevermögen und ist nicht nur deshalb ausgesprochen gut hautverträglich.
Er kann überraschenderweise problemlos und schnell auf vergleichsweise sehr hohe Temperaturen von 80°C und mehr erwärmt werden, z. B. innerhalb von 10-15 Minuten im Ofen bei 100°C-150°C, und er hält - ebenfalls eine überraschende Erkenntnis - diese Wärme, zumindest aber seine relative Wärme bezüglich der Körpertemperatur, über mehrere Stunden.
Er hat darüberhinaus temperaturisolierende Eigenschaften und bewirkt, daß die von ihm bedeckte Körperregion noch wesentlich längere Zeit sehr warm bleibt - wärmer als der Wärmeträger selbst zu diesem Zeitpunkt.
Die Kombination der Mineralsalz-Getreidekornschalen- bzw. Mineralsalz- Getreidespelzen-Mischung mit dem Wolle-Torf-Vlies bietet nicht nur die gewünschte Materialflexibilität, problemlose Erwärmbarkeit bis 150° (z. B. in einem Backofen) bei praktisch nicht vorhandener Entflammungsgefahr, aktive Wärmebildung durch Umwandlung von UV- und noch kurzwelligerem Licht in langwelligere Wärmestrahlung (in den huminhaltigen Torffasern), sehr gute Wärmespeicherkapazität, ausgezeichnetes Temperaturisolationsvermögen, und sehr gute Hautverträglichkeit, sondern verleiht dem Wärmeträger darüberhinaus mehrere, die Wärmetherapie vorteilhaft ergänzende Eigenschaften, nämlich:
gutes Feuchtigkeitsaufnahme- und -abgabevermögen, antibakterielle Wirkung, durchblutungsfördernde Wirkung, Heilwirkung bei rheumatischen, sklerotisierenden Krankheiten und auch bei Beschwerden aufgrund innerer Verspannungen.
Bei dem bzw. den Mineralsalz(en) handelt es sich vorzugsweise um Salzgestein(e) (Evaporite), da diese auf natürlichem Wege entstanden sind und in der Regel eine Mineralienzusammensetzung aufweisen, die nach den Lehren der Naturheilkunde eine positive Wirkung auf den menschlichen Organismus hat.
Eine Ausführungsvariante, die problemlos, ohne besonderen technischen Aufwand und vergleichsweise kostengünstig herzustellen ist, enthält als Mineralsalze(e) bzw. Salzgestein(e) ausschließlich oder überwiegend Steinsalz.
Die in oder zwischen das Torf-Wolle-Vlies eingebettete Mischung ist vorzugsweise aus ca. 1/3 Volumenanteil Mineralsalz(e) und dementsprechend ca. 2/3 Volumenanteilen Getreidekornschalen und/oder Getreidespelzen zusammengesetzt. Bei dieser Zusammensetzung ist das Verhältnis von Wärmeleistung zu Leichtgewicht optimal.
In einer bevorzugten Variante besteht die Mischung aus Mineralsalz(en) und Hirsekornschalen.
Die Hirsekornschalen haben einen besonders hohen Gehalt an Mineralstoffen allgemein und an Kieselsäure im besonderen, sie besitzen ein gutes Temperaturspeichervermögen, uns sie sind in der Naturheilkunde bekannt für ihre, positiv stimulierenden Effekte auf Kreislauf, Immunsystem, Nerven- und Muskelgewebe.
Die Hirsekornschalen sind vorzugsweise gespalten, so daß sie als annähernd halbkugelförmigen Halbschalen vorliegen. Das hat den Vorteil, daß die Salz- Hirsekornschalen-Mischung viele Luftkammern enthält, ein vergleichsweise sehr niedriges Gewicht aufweist und gleichzeitig ausgezeichnet wärmeisolierend wirkt.
Anstelle von Hirsekornschalen können auch Dinkelspelzen eingesetzt werden.
Das die Mischung bedeckenden bzw. umhüllende das Vlies besteht vorzugsweise zu praktisch gleichen Anteilen aus Wolle und Torf(-fasern). Diese Vliesvariante besitzt ausgezeichnete Trageigenschaften und übt optimale, eine Wärmetherapie ergänzende Effekte aus. Es ist trotz des hohen Torf-(faser-)anteils ohne textiltechnische Schwierigkeiten herstellbar und lädt sich trotz des hohen Wolleanteils nicht oder kaum elektrostatisch auf.
Die Hülle des Wärmeträgers besteht vorzugsweise aus einem Baumwollstoff, der sehr dicht - daunendicht - gewebt sein sollte. Baumwolle ist nur schwer entflammbar, hält hohe Temperaturen problemlos aus und ist gut durchlässig für Feuchtigkeit und die in Torf, Getreide und Mineralsalz(en) enthaltenen Wirkstoffe.
Um eine optimale Wärmetherapie und Heilwirkung zu gewährleisten, sollten sämtliche für den Wärmeträger verwendeten Stoffe bzw. Materialien natürlichen Ursprungs und chemisch naturbelassen (d. h.: praktisch unbehandelt) sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wärmeträger, quergeschnitten; und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wärmeträgers, in Draufsicht (A) und quergeschnitten (B).
Der in Fig. 1 dargestellte Wärmeträger besteht aus einer Hülle 2 nach Art eines rundum geschlossenen Kissenbezugs, die eine Füllung aus zwei Lagen Wolle-Torf(-faser)-Vlies 4, 6 und einer dazwischen eingebetteten Mischung 8 aus Steinsalz und Hirsekornschalen umschließt. Die Mischung besteht aus ca. 1/3 Volumenanteil Steinsalz und ca. 2/3 Volumenanteilen Hirsekornschalen. Für ein Vliesbett von ca. 25 cm × 25 cm Fläche wird eine Mischung aus 10-30 g Hirsekornschalen und 50-70 g Steinsalz vorgeschlagen. Die Hirsekornschalen sind gespalten und liegen überwiegend als mehr oder weniger halbkugelförmige Schalenhälften vor. Infolgedessen enthält die Mischung zahlreiche Hohlräume, die als Luftkammern dienen können. Diese Luftkammern gewährleisten das gewünschte Leichtgewicht der Gesamtmischung und sind mitverantwortlich für die wärmeisolierenden Eigenschaften des Wärmeträgers.
Die Hülle 2 des erfindungsgemäßen Wärmeträgers kann die verschiedensten Umrisse haben und infolgedessen an die unterschiedlichsten Formen der verschiedenen Bandagen, Kompressen, Auflagen, Wickel u.ä. angepaßt sein. Ihr Umriß kann z. B. rechteckig, oval oder kreisförmig sein, z. B. für den Einsatz in einer Wärmekompresse zur Nieren-, Brust-, Bauch- oder Unterleibsbehandlung. Ebensogut kann sie bzw. der Wärmeträger als bandförmig sein, z. B. für den Einsatz in einer Hand-, Finger- oder Fußgelenkbandage, sie bzw. er kann U-förmig sein, z. B. für den Einsatz als Schulterauflage, oder auch T-förmig, z. B. zum Einsatz in einer Schulter-Nacken-Kompresse. Es ist auch möglich, die Hülle als doppelwandige Halbschale, z. B. zum Einsatz für eine Knie-, Ellenbogen- bzw. Schultergelenkbandage oder als einseitig offenen Hohlzylinder, z. B. zum Einsatz in Fausthandschuhen, auszubilden. In all diesen Fällen werden die betreffenden Wolle- Torf(-faser)-Vlies-Einlagen der Füllung an die spezielle Hüllenform angepaßt, einfach indem sie entsprechend zugeschnitten werden.
Die Hülle 2 kann durch Quer- und/oder Längsnähte in kleinere Kammern unterteilt sein, wodurch eine gleichmäßige Verteilung der Mischung 8 auch bei größeren Hüllen 2 gewährleistet ist.
Der in Fig. 2 dargestellte Wärmeträger unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Wärmeträger zum einen dadurch, daß die Füllung nur eine Wolle- Torf(-faser)-Vlies- Lage 4 umfaßt. Die Mischung 8 von Salz und Getreidekornschalen und/oder Getreidespelzen ist gleichmäßig auf diesem Vlies 4 verteilt. Oberseite 10 und Unterseite 12 der Hülle 2 sind an den Kanten über ihren gesamten Umfang miteinander verbunden - vorzugsweise vernäht - und durch quer und längs zu den Außenkanten verlaufende Zwischennähte 16, die das Wolle-Torf(-faser)-Vlies 4 durchdringen, in mehrere kleinere Kammern 18 unterteilt. Die Füllung, insbesondere die Mischung 18 ist proportional zu der Größe der einzelnen Kammern 18 auf diese verteilt.
Diese Unterteilung der Hülle 2 in mehrere kleine abgeschlossene Kammern 18 hat den Vorteil, daß im Vergleich zu einer großen einzigen Kammer eine größere Menge der Salz-Getreidekornschalen- bzw. Salz-Getreidespelzen-Mischung 8 eingesetzt werden kann, ohne daß dabei Schwierigkeiten hinsichtlich der gleichmäßigen Verteilung der Mischung 8 bestehen. Eine einseitige Anhäufung der Mischung 8 ist praktisch ausgeschlossen.
Der gekammerte Wärmeträger ist zwischen zwei weitere Wolle- Torf(-faser)-Vlieslagen 20, 22 gebettet und zusammen mit diesen in einer kissenbezugartigen Hülle 24 angeordnet, die rundum verschlossen, vorzugsweise vernäht ist. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmeträgers hält die Wärme besonders lange.
Funktionsbeispiel
Für eine Wärmebehandlung wird der erfindungsgemaße Wärmeträger in einen haushaltsüblichen Backofen gelegt und zunächst ca. 10 Minuten bei 150°C und anschließend ca. 5 Minuten bei 100°C darin erhitzt. Der Wärmeträger erwärmt sich dabei auf etwa 80°C. Dieser verhältnismäßig sehr heiße Wärmeträger wird dann entweder sofort, oder im Anschluß an eine ca. 15minütige Nachwärmphase im ausgeschalteten Backofen, in eine Kompresse, Bandage, Auflage o. ä., beispielsweise eine Kompresse gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 296 16 687.1 eingelegt und in dieser Form dem Benutzer angelegt. Die Primärtemperatur der Kompresse bzw. des Wärmeträgers ist so hoch, daß sie üblicherweise von dem Benutzer als "brennend heiß" empfunden wird. Innerhalb der ersten Behandlungsstunde sinkt die Temperatur um einige Grad Celsius auf eine Temperatur ab, die gewöhnlich als sehr warm und heilwirksam empfunden wird. Diese Temperatur liegt beispielsweise bei 45-60°C.
Bezugszeichenliste
2
Hülle
4
Wolle-Torf(-faser)-Vlies
6
Wolle-Torf(-faser)-Vlies
8
Mischung
10
Oberseite der Hülle
12
Unterseite der Hülle
14
16
Zwischennaht
18
Kammer
20
Wolle-Torf(-faser)-Vlies
22
Wolle-Torf(-faser)-Vlies

Claims (9)

1. Wärmeträger für Kompressen, Bandagen, Wickel, Auflagen u.ä. zur gezielten Wärmetherapie bestehend aus einer Hülle und einer davon umschlossenen Füllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus natürlichem, chemisch naturbelassenem Material besteht und die Füllung eine Mischung von Mineralsalz(en) und Getreidekornschalen und/oder Getreidespelzen, eingebettet in ein Vlies aus Torf und Wolle ist.
2. Wärmeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Mineralsalz(e) in Form von Salzgestein(en) vorliegt (vorliegen).
3. Wärmeträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Mineralsalz(e) im wesentlichen aus Steinsalz besteht (bestehen).
4. Wärmeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung wenigstens näherungsweise aus 1/3 Volumenanteil Mineralsalz(en) und 2/3 Volumenanteilen Getreidekornschalen und/oder Getreidespelzen besteht.
5. Wärmeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Mineralsalz(en) und Hirsekornschalen besteht.
6. Wärmeträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hirsekornschalen zu annähernd halbkugelförmigen Halbschalen gespalten sind.
7. Wärmeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Mineralsalz(en) und Dinkelspelzen besteht.
8. Wärmeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies zu gleichen oder nahezu gleichen Teilen aus Wolle und Torf besteht.
9. Wärmeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Baumwolle besteht.
DE1997124972 1997-06-13 1997-06-13 Wärmeträger für Kompressen, Bandagen, Wickel, Auflagen u. ä. Withdrawn DE19724972A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVI20110280A1 (it) * 2011-10-21 2013-04-22 Devid Medica Dispositivo fisioterapico per il corpo umano e presidio ortopedico comprendente il dispositivo
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