DE19638820C1 - Drahtlos arbeitende, tragbare Vorrichtung - Google Patents

Drahtlos arbeitende, tragbare Vorrichtung

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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/385Transceivers carried on the body, e.g. in helmets
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-U 295 05 900 bekannt.
Die Vereinsamung der Menschen ist ein außerordentlich großes Problem. An sich ist der Mensch ein geselliges Wesen. Sehr wenige Menschen sind allein glücklich. Die meisten verwenden sehr viel Zeit damit, einen Partner zu suchen und machen sich von diesem Vorstellungen. Manche Eigenschaften sind natürlich ohne weiteres erfaßbar, wie z. B. Körpergröße, Alter, männlich oder weiblich, leptosom, athletisch, pyknisch usw. Wichtige andere Eigenschaften, wie Interessen, Vergangenheit, zukünftige Wün­ sche oder dergleichen können nur mühsam oder auch gar nicht, zumindest nicht schnell, ermittelt werden. Dies zum einen, weil z. B. auf einem Fest, in einem Freizeit­ betrieb oder dergleichen es schlechterdings nicht möglich ist, alle Personen genügend intensiv zu kontaktieren. Die Kontaktaufnahme mit einzelnen ist nicht mehr als eine Stichprobe und ihr Ergebnis interessiert lediglich den Statistiker, nicht aber jemanden, der für sein Problem eine konkrete Lösung sucht. Die Menschen sind gewohnt, sich un­ ter einer teilweisen Tarnkappe zu bewegen. Dies ist offensichtlich schon in früheren Kulturen so gewesen, denn das lateinische Wort "persona" bedeutet ursprünglich nichts anderes als "Maske" und in seiner Zweitbedeutung "Rolle in einem Schauspiel". Wer in einem Schauspiel die Rolle des Helden spielt, braucht in Wirklichkeit überhaupt kein Held zu sein, und wer im Schauspiel die Rolle des Liebhabers spielt, ist im wirklichen Leben meist alles andere als ein guter Liebhaber.
Die aus der DE-U 295 05 900 bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß der Energiebedarf für den Betrieb der Vorrichtung sehr hoch ist, aufgrund des Vollduplex- Betriebes und der Übermittlung der Signale mittels Langwelle.
Des weiteren ist nachteilig, daß beim Einsatz dieser Vorrichtung nur zwei Teilnehmer miteinander kommunizieren können. Sobald ein dritter Teilnehmer hinzu kommt, kann es zu Störungen oder Unterbrechungen kommen, bzw. der dritte Teilnehmer kann kei­ ne Kommunikation aufbauen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Menschen eine Vorrichtung an die Hand zu geben, mit der sie sich wahlweise anderen Personen mit ihren Wünschen zu erkennen geben kön­ nen und ein vorläufiges Bestätigungssignal empfangen können, wenn ein oder mehrere Menschen mit dem gleichen Wunschprofil um ihn herum in überschaubarer Entfernung sind.
Es soll auch möglich sein, das eigene Wunschprofil bekanntzugeben und eine Antwort zu erhalten, daß eine oder mehrere Personen mit dem gleichen Wunschprofil sich in seinem Bereich befinden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptan­ spruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Dabei ist die Vorrichtung selbst von der Art, daß die Person nicht sofort als vom Typus des Suchenden oder vom Typus des Antwortgebenden erkannt werden kann. Vielmehr kann die Person je nach Belieben ihre Anonymität lüften oder bewahren. Es scheiden also alle Vorrichtungen aus, wie z. B. Peilsender und Peilempfänger mit ihrem hohen apparativen Aufwand. Es scheiden auch Handies aus, und zwar aus den diversesten Gründen. Ebenfalls scheiden Tischtelefone aus, Kassettenrecorder oder verwandte Ge­ räte. Am besten eignen sich Armbanduhren, da sich bei ihnen der im Sinne der Erfin­ dung erste Nutzen leicht hinter dem üblichen Hauptnutzen verbergen läßt. Es kommen auch Taschenuhren in Frage, obwohl man diese am Strand in Badebekleidung mei­ stens nicht trägt. Prinzipiell kommen auch Pocketgeräte wie Taschenrechner in Frage, obwohl Damen meistens weniger häufig Taschenrechner mit sich herumtragen als Herren.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Uhr,
Fig. 2 eine Zuordnung der kodierten Eingabe zu den Eigenschaften,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Teils der Erfindung,
Fig. 4 die Seitenansicht einer Platine mit Bauelementen und Batterie und
Fig. 5 die Draufsicht auf ein Pocketgerät.
Gemäß Fig. 1 hat eine Armbanduhr ein Armband 11 und ein Uhrengehäuse 12. Die Oberseite des Uhrengehäuses 12 besitzt ein Anzeigefeld 13 in LCD-Technik für die Uhrzeit, ein Anzeigefeld 14 für das Datum und ein LCD-Anzeigefeld 16 für die Erfin­ dung. Im Anzeigefeld 16 können Ziffern von 000-999 oder von AAA-ZZZ stehen. Im vorliegenden Fall wurde die Ziffernkombination 333 eingegeben. Dies geschieht, indem man mit einer Taste 17 die 1er, mit einer Taste 18 die 10er und mit einer Taste 19 die 100er eingibt.
Ferner sind zwei weitere Symbole z. B. durch die kombinierte Betätigung von Tasten eingebbar wie "S" und "E". Dabei steht das Symbol "S" für "Senden" und das Symbol "E" für "Empfangen". In dieser S-/E-Betriebsart kann man sowohl senden als auch empfangen. Würde nur "E" angezeigt, dann würde nur empfangen und nicht gesendet.
Die Ziffernkombination 333 bedeutet gemäß einer vereinbarten Zuordnung, daß man die spezifische Kombination der Eigenschaft E₈ + E₁₂ + E₃₄ + E₃₄ + E₃₅ + . . . + E₇₂ erwar­ tet und/oder selbst hat. Dabei kann z. B. bedeuten E₈ = "Alter zwischen 25 und 30 Jah­ re". E₃₄ kann bedeuten "Größe zwischen 178 bis 183 cm". Die Eigenschaft E₃₅ kann be­ deuten "männlich" und die Eigenschaft E₇₂ kann bedeuten "impulsive Eigenschaft".
Mit einer Kodierung von 000 bis 999 kann man also die Menschen in 999 Eigenschafts- Kombinationen aufteilen.
Es ist aber auch eine andere Art der Zuordnung ebenso möglich: Es kann die "1er-Stelle" für sich jeweils 10 Eigenschaften bezeichnen. Gleiches gilt für die 10er-Stelle und wiederum gleiches für die 100er-Stelle.
Statt der Ziffern könnte man auch Buchstaben eingeben, im vorliegenden Fall KLM, de­ nen die gleiche Eigenschaftskombination zugeordnet wird.
Einer Kodierung 666 oder PQR entsprechen andere Eigenschaften, nämlich die Eigen­ schaften Nr. 21, 30, 39, 48 und 93.
Gemäß Fig. 3 und 4 befindet sich auf einer Platine 21 eine Loop-Antenne 22. Wegen besserer Abstrahleigenschaften besteht das Uhrengehäuse 12 aus Kunststoff. Die Loop-Antenne 22 kann sowohl senden als auch empfangen. Beim Senden ist die Sen­ deeinheit 23 aktiv und beim Empfangen die Empfangseinheit 24. Sowohl das empfan­ gene als auch das gesendete Signal durchläuft einen Oberflächenfilter 26 und einen Oberflächenfilter 27. Die Sendeeinheit 23 und die Empfangseinheit 24 arbeiten bei ei­ nem Oberflächenfilter 25 im Halbduplex-Betrieb. Ein Mikroprozessor 28 steuert die Sendeeinheit, wenn sie sendet und wertet aus, was die Empfangseinheit 24 empfängt. Er steuert einen Induktionsgeber 29, der eine Piezo-Vorrichtung 31 ansteuert, die einen Uhrenboden 32 zum Schwingen bringen kann. Dies ist der Fall, wenn die Loop- Antenne 22 von einer zweiten Armbanduhr, einer zweiten Taschenuhr, einem zweiten Pocketgerät oder dergleichen ein Signal erhält, welches besagt, daß in der näheren Umgebung eine Person ist, die die nachgefragten Eigenschaften erfüllt und auch kom­ munizieren will. Eine Batterie 33 wird vom Mikroprozessor 28 gesteuert. Sie wird mehr Strom abgeben müssen, wenn gesendet wird und weniger, wenn nur empfangen wird, und noch weniger, wenn die Uhr lediglich als normale Uhr betrieben wird. Diese Steue­ rung geschieht über die Stromsteuerung 34, die ihrerseits vom Mikroprozessor 28 ge­ steuert wird.
Dem Eingabefeld 36 entsprechen die Tasten 17, 18, 19. Der Mikroprozessor 28 setzt diese Eingabe in die Anzeige im Anzeigefeld 16 um.
Gemäß Fig. 4 sitzen auf der Platine 21 die symbolisch dargestellten Baueinheiten 37, welche den Kästchen in Fig. 3 entsprechen. Auch die Batterie ist dargestellt.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Sendefrequenz 433,92 MHz. Es ist dies eine Fre­ quenz, die für die Industrie frei ist. Die Frequenzstabilität beträgt ± 75 kHz. Die Techno­ logie der Oberflächen-Wellenfilter 26, 27 ist die SAW-Technologie. Als Modulationsart wurden Amplitudenmodulatoren mit einem Modulationsgrad von 100% gewählt. Die Modulationsfrequenz beträgt 2,5 kHz (5 kBaud/NRZ-Format).
Die Sendeleistung der Loop-Antenne 22 beträgt -20 dBm, diese Daten sind alle auf den Sender zutreffend.
Der Empfänger hat die gleiche Frequenz, die gleiche Frequenzstabilität und die gleiche SAW-Technologie. Die Demodulation ist vom Typ ASK. Die Einschwingzeit ist ca. 10 ms. Die Empfindlichkeit ist ca. -106 dBm bei BER 1%, 10 kBaud (NRZ-Format). Die erste Zwischenfrequenz ist 500 kHz.
Die numerischen Werte aus den drei vorausgehenden Abschnitten können um ± 50% variieren, außer der Sendefrequenz bei den deutschen Verhältnissen, da diese Fre­ quenz in Deutschland frei ist.
Sind mehr als eine Antwort gebende Vorrichtungen vorhanden, dann empfängt die tra­ gende Vorrichtung jeweils zwei Impulszüge. Statistisch dürften bei der Vielzahl mögli­ cher Anforderungsprofile höchstens zwei die gleiche Antwort gebenden Vorrichtungen vorhanden sein. Zur Trennung dieser Informationen kann man der einen unterschiedli­ che Anzeige wie der anderen zuordnen, wie z. B. unterschiedliche Infraschall- Amplituden oder Infraschall-Dauern usw.
Das Pocket-Gerät gemäß Fig. 5 hat beispielsweise ein Format von 6 cm × 8 cm. An der rechten Seite ist eine Antenne 38 vorgesehen. Ein Solarfeld 39 liefert entweder den notwendigen Strom komplett und direkt oder aber an eine Batterie. Mit einer Taste 41 kann das Pocket-Gerät eingeschaltet werden und mit der Taste 43 kann das Pocket- Gerät 42 ausgeschaltet werden. Im Feld 44 kann die Zeit angezeigt werden. Im Feld 46 wird die Entfernung zu einem antwortenden Gerät angezeigt. Im Pocket-Gerät 46 wird hierzu die empfangene Feldstärke an der Antenne 38 in die Entfernung umgerechnet, die im Feld 46 angegeben wird. Mit einer Taste 47 kann man das Pocket-Gerät 42 auf "passiv" schalten. Mit einer roten Leuchtdiode 48 wird angezeigt, daß niemand antwor­ tet. Mit einer grünen Leuchtdiode 49 wird angezeigt, daß man Antwortsignale empfängt. Mit der Taste 51 kann das Pocket-Gerät auf "aktiv" geschaltet werden. Mit den Feldern 52 kann ein dreistelliger Code angezeigt werden und mit den zehn Tasten 53, die von "0" bis "9" einzugeben erlauben, kann man den Code eingeben, der in den Feldern 52 wiedergegeben wird.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur möglichen Kontaktaufnahme mit einem tragbaren, drahtlosen, elektromagnetischen Sender und Empfänger,
mit einem optischen Anzeigefeld (16; 49) und/oder mit einer akustischen Signal­ vorrichtung (29, 31),
mit einer sowohl zum Senden als auch Empfangen dienenden Antenne in der Vor­ richtung,
mit einer Kodiervorrichtung für abgehende Signale,
mit einer Dekodiervorrichtung für ankommende Signale,
mit einer manuellen Tastenvorrichtung (17, 18, 19; 53) an der Vorrichtung zur Ein­ gabe eines alpha-numerischen Datensatzes,
wobei die Vorrichtung (11; 42) ein am Körper eines Menschen tragbares Kleinge­ rät ist, die Reichweite des Senders im Deka-Meter-Bereich liegt und
den Kodierungen der Kodiervorrichtung gesuchte menschliche Eigenschaften, den Dekodierungen der Dekodiervorrichtung erwartete menschliche Eigenschaf­ ten entsprechen,
mit einer Koinzidenzschaltung, die die Anzeigevorrichtung (16; 49) bei der Koinzi­ denz von Signalen entsprechend den gesuchten und erwarteten Eigenschaften bestätigt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sende- und/oder Empfangseinheit (23, 24) von einem Mikroprozessor (28) in zwei Betriebsmodi gesteuert wird, wobei der eine Betriebsmodus ein Emp­ fangsmodus ist und der andere Betriebsmodus die Sendeeinheit (23) in einen intermittierenden Sendebetrieb setzt und die Empfangseinheit (24) während den Sendepausen ansteuert und daß die Betriebsmodi wahlweise einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest über­ wiegend Bausteine (37) der SMD-Technologie aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (37) vom Typ der Bauform 0603 sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Batteriebetrieb die Batterie (33) eine 3,2 V-Batterie ist, der ein die Spannung auf 5 V konstant haltender Spannungsvervielfacher nachgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (37) sich auf einer Trägerplatine (21) befinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatine (21) die Antenne (22) als Loop-Antenne trägt.
7. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Reichweite im unter 50 m liegenden Deka-Meter-Bereich liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die akustische Signalvorrichtung (29, 31) im für menschliche Ohren nicht empfangbaren Infraschallbereich arbeitet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Signalvorrichtung (29, 31) auf einer Membran (32) arbeitet, die auf der für die Anlage an der Haut vorgesehenen Seite der Vorrichtung (11; 42) vorgese­ hen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (16) als eine Kodieranzeige mit drei Stellen vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodieranzeige (16) drei numerische Stellen umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodieranzeige (16) drei Buchstabenstellen umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mikroprozessor (28) die Stromversorgung der Sende- und/oder der Empfangseinheit (23, 24) steuert.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Signalübertragung mit einer Sendefrequenz 433,92 MHz erfolgt, die vorzugsweise eine Frequenzstabilität von ± 75 kHz aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Signalübertragung im Frequenzbereich des ISM-Bandes erfolgt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von zumindest im Reichweitenbereich vorhandenen Vorrichtungen.
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