DE19638702A1 - Dichtring zur Abdichtung von Muffenrohrverbindungen - Google Patents
Dichtring zur Abdichtung von MuffenrohrverbindungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/035—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed around the spigot end before connection
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dichtring zur Abdichtung
von Muffenrohrverbindungen, mit einem Dichtringhauptteil, das
eine Dichtfläche und eine Gleitfläche aufweist, und mit sei
ner Dichtfläche vor, während und nach axialem Ineinander
fügen zweier die Muffenrohrverbindung bildenden Rohrteile
auf einer Sitzfläche eines Vorsprungendes des einen Rohr
teils sitzt, und einer Gleitlasche, die eine Dichtfläche und
eine Gleitfläche aufweist, vor dem axialen Ineinanderfügen
der beiden die Muffenrohrverbindung bildenden Rohrteile mit
ihrer Gleitfläche auf der Gleitfläche des Dichtringhaupt
teils sitzt und diese zumindest teilweise bedeckt und während
des axialen Ineinanderfügens der beiden die Muffenrohrverbin
dung bildenden Rohrteile mit ihrer Dichtfläche gegen eine
Sitzfläche eines Rücksprungendes des anderen Rohrteils in
Anlage gerät und mit ihrer Gleitfläche auf der Gleitfläche
des Dichtringhauptteils gleitet.
Derartige Dichtringe für Muffenrohrverbindungen sind üblich,
um die einander zugeordneten Enden insbesondere von aus Be
ton bestehenden Rohrteilen dicht miteinander zu verbinden.
Beim axialen Ineinanderfügen der beiden die Muffenrohrver
bindung ausbildenden Rohrteile sitzt der Dichtringhauptteil
mit seiner Dichtfläche bereits fest und im wesentlichen un
verrückbar auf der Sitzfläche des Vorsprungendes des einen
Rohrteils, während die Gleitlasche mit ihrer Dichtfläche
in Anlage an die Sitzfläche auf dem Rücksprungende des anderen
Rohrteils gerät. Sobald die Anlage zwischen der Gleitlasche
und dem Rücksprungende des anderen Rohrteils hergestellt ist,
ergibt sich zwischen der Gleitlasche und dem Dichtringhaupt
teil eine Relativbewegung längs den aneinander anliegenden
Gleitflächen des Dichtringhauptteils und der Gleitlasche.
Sofern die Eingriffslänge zwischen den beiden Rohrteilen
die Länge der Gleitlasche übersteigt, kommt es bei dem
axialen Ineinanderfügen der beiden Rohrteile entweder zu
einem Abreißen der Gleitlasche vom Dichtringhauptteil oder
zu einer Relativbewegung zwischen der Dichtfläche der Gleit
lasche und der Sitzfläche des Rücksprungendes des anderen
Rohrteils. Sowohl infolge des Abrisses der Gleitlasche vom
Dichtringhauptteil als auch infolge der Relativbewegung zwi
schen der Dichtfläche der Gleitlasche und der Sitzfläche des
Rücksprungendes des anderen Rohrteils können Unregelmäßig
keiten auftreten, die im Laufe der Zeit zu Undichtigkeiten
in der Muffenrohrverbindung führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtring zur
Abdichtung von Muffenrohrverbindungen mit einem Dichtring
hauptteil und einer Gleitlasche derart weiterzubilden, daß
beim axialen Ineinanderfügen der beiden die Muffenrohrver
bindung ausbildenden Rohrteile ausschließlich exakt vorgeb
bare Vorgänge ablaufen, so daß in jedem Fall für eine lange
Nutzungsdauer der Muffenrohrverbindung deren Dichtigkeit ge
währleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Dichtringhauptteil und die Gleitlasche am in bezug auf die
Bewegungsrichtung der beiden Rohrteile beim axialen Inein
anderfügen derselben hinteren Ende des Dichtringhauptteils
mittels einer Sollbruchstelle miteinander verbunden sind
oder daß die Gleitlasche separat vom Dichtringhauptteil aus
gebildet ist und vor dem axialen Ineinanderfügen der beiden
Rohrteile mittels Vorspannung mit ihrer Gleitfläche auf der
Gleitfläche des Dichtringhauptteils fixiert ist. Bei diesen
erfindungsgemäßen Ausgestaltungen des Dichtrings wird in je
dem Fall, d. h. auch im Falle einer die Länge der Gleitlasche
übersteigenden Eingriffslänge zwischen den beiden Rohrteilen,
ein unkontrollierbarer Abreißvorgang der Gleitlasche vom
Dichtringhauptteil vermieden. Durch die Ausgestaltung der
Sollbruchstelle zwischen dem Dichtringhauptteil und der
Gleitlasche bzw. die separate Ausgestaltung der Gleitlasche
kann letztere, nachdem die Anlage zwischen ihrer Dichtfläche
und der Sitzfläche des Rücksprungendes des anderen Rohrteils
hergestellt ist, sich ungestört mit dem anderen Rohrteil be
wegen. Irgendwelche Störungen oder Unregelmäßigkeiten dieser
Bewegung, die auf eine Verbindung zwischen der Gleitlasche
und dem Dichtringhauptteil basieren könnten, sind bei den
erfindungsgemäßen Ausgestaltungen nicht zu befürchten, da
aufgrund der Sollbruchstelle bzw. aufgrund der separaten
Ausgestaltung der Gleitlasche deren Mitbewegung mit dem
Rücksprungende des anderen Rohrteils sichergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Sollbruchstelle kann als Perforierung
des den Dichtringhauptteil und die Gleitlasche ausbildenden
Werkstoffs ausgebildet sein.
Außerdem kann die Sollbruchstelle auch dadurch realisiert
sein, daß an ihr die Materialdicke geringer als an sich an
sie anschließenden Abschnitten des Dichtringhauptteils oder
der Gleitlasche ist.
Außerdem ist es möglich, den Dichtringhauptteil und die Gleit
lasche zunächst separat auszubilden und dann mittels einer
Klebestelle zu verbinden, wobei die Klebestelle dann die
Sollbruchstelle darstellt.
Im Falle der letztgenannten Ausführungsform sowie im Falle
des Dichtrings mit einer separaten Gleitlasche ist es mög
lich, die Gleitlasche aus einem anderen Werkstoff als den
Dichtringhauptteil auszugestalten, wobei dann sowohl für
die Gleitlasche als auch für den Dichtringhauptteil der
jeweils hinsichtlich der gestellten Anforderungen optimale
Eigenschaften aufweisende Werkstoff ausgewählt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungs
form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Dichtrings;
Fig. 2 eine Darstellung der Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Dichtrings gemäß Fig. 1 auf einem
Rücksprungende eines Rohrteils vor dem axialen In
einanderfügen zweier eine Muffenrohrverbindung aus
bildenden Rohrteile;
und
Fig. 3 die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dicht
rings gemäß den Fig. 1 und 2 nach dem axialen
Ineinanderfügen der beiden die Muffenrohrverbindung
ausbildenden Rohrteile.
Ein in Fig. 1 dargestellter erfindungsgemäßer Dichtring 1
hat ein Dichtringhauptteil 2 und eine Gleitlasche 3, die
bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel mittels
einer Sollbruchstelle 4 mit dem Dichtringhauptteil verbunden
ist.
Die Sollbruchstelle 4 kann durch eine Perforation des den
Dichtring 1 ausbildenden Werkstoffs, durch eine zwischen der
Gleitlasche 3 und dem Dichtringhauptteil angeordnete Ver
dünnung des den Dichtring I ausbildenden Werkstoffs oder
durch eine Klebestelle zwischen der zunächst separat vom
Dichtringhauptteil 2 ausgebildeten Gleitlasche und des
Dichtringhauptteils 1 ausgebildet sein.
Alternativ zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
kann die Gleitlasche 3 auch völlig separat vom Dichtring 1
ausgebildet sein, worauf im folgenden noch eingegangen wer
den wird.
Das Dichtringhauptteil hat eine Dichtfläche 5 und eine Gleit
fläche 6; die Gleitlasche 3 hat ebenfalls eine Dichtfläche 7
und eine Gleitfläche 8.
Zur Herstellung einer in Fig. 3 dargestellten Muffenrohrver
bindung 9 wird der Dichtring 1, wie insbesondere aus Fig.
2 hervorgeht, mit der Dichtfläche 5 seines Dichtringhaupt
teils 2 auf eine Sitzfläche 10 aufgeschoben, die an einem
Vorsprungende 11 eines ersten Rohrteils 12 der Muffenrohr
verbindung 9 ausgebildet ist.
Vor dem Aufschieben des Dichtrings 1 auf das Vorsprungende
des ersten Rohrteils 12 wird die Gleitlasche 3 aus der in
Fig. 1 dargestellten Stellung so gefaltet, daß sie mit ihrer
Gleitfläche 8 an der Gleitfläche 6 des Dichtringhauptteils
2 anliegt. Es ist möglich, zwischen der gleitlaschenseitigen
Gleitfläche 8 und der dichtringhauptteilseitigen Gleitfläche
6 ein Schmiermittel einzufügen; alternativ können die beiden
Gleitflächen 6, 8 mit einem derartig niedrigen Gleitrei
bungskoeffizienten ausgebildet sein, daß ein Schmiermittel
entfallen kann.
In dieser in Fig. 2 dargestellten Position befindet sich die
Gleitlasche 3, bevor eine Sitzfläche 13 eines Rücksprung
endes 14 eines anderen Rohrteils 15 der Muffenrohrverbindung
9 mit der Dichtfläche 7 der Gleitlasche 3 in Kontakt gerät.
Die Sollbruchstelle 4 zwischen dem Dichtringhauptteil 2 und
der Gleitlasche 3 ist, wie sich aus Fig. 2 ergibt, am in
bezug auf die Bewegungsrichtung beim axialen Ineinanderfügen
der beiden Rohrteile 12, 15 hinteren Ende 16 des Dichtring
hauptteils 2 angeordnet.
Sobald der Anlagekontakt zwischen der Sitzfläche 13 des
Rücksprungendes 14 des zweiten Rohrteils 15 und der Dicht
fläche 7 der Gleitlasche 3 hergestellt ist, wandert die
Gleitlasche 3 mit dem Rücksprungende 14 des zweiten Rohr
teils, wobei die Gleitlasche 3 mit ihrer Gleitfläche 8 auf
der Gleitfläche 6 des Dichtringhauptteils 2 bzw. auf der
Außenmantelfläche 17 des Vorsprungendes 11 des ersten Rohr
teils 12 gleitet.
Falls die Einstecklänge des ersten Rohrteils 12 in das zwei
te Rohrteil 15 die entsprechende Abmessung der Gleitlasche
3 übersteigt, trennt sich die Gleitlasche 3 während dem
axialen Ineinanderfügen der beiden Rohrteile 12, 15 an der
Sollbruchstelle 4 vom Dichtringhauptteil 2. Eine Relativbe
wegung zwischen der Sitzfläche 13 des Rücksprungendes 14 des
zweiten Rohrteils 15 und der Dichtfläche 7 der Gleitlasche 3
findet nicht statt, so daß sich die Gleitlasche 3 planmäßig
mit dem Rücksprungende 14 des zweiten Rohrteils 15 bewegen
kann.
Die Sollbruchstelle 4 ist so ausgelegt, daß beim Abriß der
Gleitlasche 3 vom Dichtringhauptteil 2 die Bewegung der Gleit
lasche 3 mit dem Rücksprungende 14 des zweiten Rohrteils 15
nicht unterbrochen wird.
Bei einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Dichtrings 1 ist die Gleitlasche separat vom Dichtringhaupt
teil ausgebildet. In ihrer die Gleitfläche des Dichtringhaupt
teils abdeckenden Stellung wird die Gleitlasche dadurch ge
halten, daß sie mit Vorspannung mit ihrer Gleitfläche gegen
die Gleitfläche des Dichtringhauptteils anliegt. Beim axialen
Ineinanderfügen der beiden Rohrteile wandert die vom Dicht
ringhauptteil separate Gleitlasche dann mit dem Rücksprung
ende des zweiten Rohrteils, sobald dessen Sitzfläche gegen
die Dichtfläche der Gleitlasche in Anlage gerät. Nach Beendi
gen des axialen Ineinanderfügens der beiden Rohrteile hat
die von vornherein vom Dichtringhauptteil separat ausgebil
dete Gleitlasche dann ebenfalls die in Fig. 3 für die Gleit
lasche 3 dargestellte Position.
Claims (6)
1. Dichtring zur Abdichtung von Muffenrohrverbindungen,
mit einem Dichtringhauptteil (2), das eine Dichtfläche
(5) und eine Gleitfläche (6) aufweist, und mit seiner
Dichtfläche (5) vor, während und nach axialem Ineinander
fügen zweier die Muffenrohrverbindung (9) bildenden Rohr
teile (12, 15) auf einer Sitzfläche (10) eines Vorsprung
endes (11) des einen Rohrteils (12) sitzt, und einer Gleit
lasche (3), die eine Dichtfläche (7) und eine Gleitfläche
(8) aufweist, vor dem axialen Ineinanderfügen der beiden
die Muffenrohrverbindung (9) bildenden Rohrteile (12, 15)
mit ihrer Gleitfläche (8) auf der Gleitfläche (6) des Dicht
ringhauptteils (2) sitzt und diese zumindest teilweise be
deckt, und während des axialen Ineinanderfügens der beiden
die Muffenrohrverbindung (9) bildenden Rohrteile (12, 15)
mit ihrer Dichtfläche (7) gegen eine Sitzfläche (13) eines
Rücksprungendes (14) des anderen Rohrteils (15) in Anlage
gerät und mit ihrer Gleitfläche (8) auf der Gleitfläche (6)
des Dichtringhauptteils (2) gleitet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtringhauptteil (2) und die Gleitlasche (3) am
in bezug auf die Bewegungsrichtung der beiden Rohrteile (12,
15) beim axialen Ineinanderfügen derselben hinteren Ende (16)
des Dichtringhauptteils (2) mittels einer Sollbruchstelle
(4) miteinander verbunden sind.
2. Dichtring nach Anspruch 1, bei dem die Sollbruchstelle (4)
als Perforierung ausgebildet ist.
3. Dichtring nach Anspruch 1, bei dem an der Sollbruchstelle
(4) die Materialdicke geringer als an sich an die Sollbruch
stelle (4) anschließenden Abschnitten des Dichtringhaupt
teils (2) und der Gleitlasche (3) ist.
4. Dichtring nach Anspruch 1, bei dem die Sollbruchstelle
(4) eine Klebestelle zwischen dem Dichtringhauptteil (2)
und der separat ausgebildeten Gleitlasche (3) ist.
5. Dichtring zur Abdichtung von Muffenrohrverbindungen,
mit einem Dichtringhauptteil (2), das eine Dichtfläche (5)
und eine Gleitfläche (6) aufweist, und mit seiner Dicht
fläche (5) vor, während und nach axialem Ineinanderfügen
zweier die Muffenrohrverbindung (9) bildenden Rohrteile
(12, 15) auf einer Sitzfläche (10) eines Vorsprungendes
(11) des einen Rohrteils (12) sitzt, und einer Gleitlasche
(3), die eine Dichtfläche (7) und eine Gleitfläche (8) auf
weist, vor dem axialen Ineinanderfügen der beiden die Muffen
rohrverbindung (9) bildenden Rohrteile (12, 15) mit ihrer
Gleitfläche (8) auf der Gleitfläche (6) des Dichtringhaupt
teils (2) sitzt und diese zumindest teilweise bedeckt, und
während des axialen Ineinanderfügens der beiden die Muffen
rohrverbindung (9) bildenden Rohrteile (12, 15) mit ihrer
Dichtfläche (7) gegen eine Sitzfläche (13) eines Rücksprung
endes (14) des anderen Rohrteils (15) in Anlage gerät und
mit ihrer Gleitfläche (8) auf der Gleitfläche (6) des
Dichtringhauptteils (2) gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitlasche (3) separat vom Dichtringhauptteil (2) ausgebildet
ist und vor dem axialen Ineinanderfügen der beiden Rohrteile
(12, 15) mittels Vorspannung mit ihrer Gleitfläche (8) auf
der Gleitfläche (6) des Dichtringhauptteils (2) fixiert ist.
6. Dichtring nach: Anspruch 4 oder 5, bei dem die Gleitla
sche (3) aus einem anderen Werkstoff als das Dichtringhaupt
teil (2) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138702 DE19638702A1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Dichtring zur Abdichtung von Muffenrohrverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138702 DE19638702A1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Dichtring zur Abdichtung von Muffenrohrverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638702A1 true DE19638702A1 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=7806421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996138702 Ceased DE19638702A1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Dichtring zur Abdichtung von Muffenrohrverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19638702A1 (de) |
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