DE3601757A1 - Elastische gleitdichtung - Google Patents
Elastische gleitdichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/04—Pipes or fittings specially adapted to sewers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
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- F16J15/3268—Mounting of sealing rings
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Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Gleitdichtung zum
Abdichten der zwischen zwei Bauteilen vorhandenen Fuge,
insbes. des Muffenspaltes von Rohren, Schachtringen usw.,
wobei die Gleitdichtung mit einer Gleitfahne versehen
ist, die bis zur Montage des Bauteils den Gleitabschnitt
der Gleitdichtung überdeckt, und die bei der Montage vom
über die Gleitdichtung fahrenden Bauteil mitgenommen wird
und dabei über den Gleitabschnitt der Gleitdichtung hinweggleitet,
wobei die Gleitfahne - auf das Querschnittsprofil
der Gleitdichtung bezogen - an ihrem einen Ende
mit der Gleitdichtung fest verbunden ist.
Die bei elastischen Gleitdichtungen erforderliche Anwendung
eines Gleitmittels erfolgt meist in der Weise, daß
das Gleitmittel (Schmierseife oder dergl.) kurz vor dem
Montieren der Bauteile an der Baustelle auf den Gleitabschnitt
der Gleitdichtung und/oder auf denjenigen des zu
montierenden Bauteils mit einem Pinsel, Lappen oder dergl.
von Hand aufgetragen wird. Diese Arbeit ist, insbes. bei
kleinen Rohren im engen Rohrgraben, recht umständlich und
führt oft auch zu Verschmutzungen der Hände, der
Nivelliergeräte usw. Bei nicht ausreichendem Auftragen des
Gleitmittels an einzelnen Stellen, was leicht einmal vorkommen
kann, drohen der Gleitdichtung bei der Montage der
Bauteile Überdehnungen oder Abrisse, die u. U. zu schwerwiegenden
Abdichtungsfehlern führen.
Bei einer bekannten Gleitdichtung zum Abdichten eines Muffenrohrspaltes
wird daher zur Arbeitsvereinfachung an der
Baustelle vorgeschlagen, daß das Profil der Gleitdichtung
eine über deren Rücken hinausreichende und lose an ihm
anliegende dünne Fahne aufweist, welche mit ihrem einen
Ende an der dem Muffenspiegel zugewandten Seite der
Gleitdichtung befestigt ist. Unter der Fahne befindet
sich ein Gleitmittel. Beim Montieren wird die Fahne vom
vorüberfahrenden Bauteil mitgenommen. Das unter der Fahne
befindliche Gleitmittel bleibt an der Oberfläche der
Gleitdichtung zurück und sorgt dort für die notwendige
Gleitwirkung, die ein leichtes Montieren des Bauteils
ermöglicht (vgl. DE-OS 33 10 264). Eine derart beschaffene
Gleitdichtung eignet sich nur für solche Muffenrohrdichtungen,
welche erst kurz vor dem Verlegen der Rohre
an der Baustelle in der Muffe oder am Spitzende vormontiert
werden. Für Muffenrohrdichtungen, die bereits im
Rohrwerk fest mit der Muffe verbunden werden, sind derartige
Gleitdichtungen nicht verwendbar. Da diese Rohre
nach ihrer Fertigung oft noch mehrere Monate oder Jahre
auf Werks- oder Händlerlagern liegen oder noch einige
Zeit an der Baustelle gelagert werden, besteht hierbei
die Gefahr, daß die lose am Rücken der Gleitdichtung anliegende
Fahne vom Sturm oder von Unbefugten abgehoben
wird, und daß das darunter befindliche Gleitmittel sodann
verschmutzt oder austrocknet.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der bekannten
Gleitdichtungen zu vermeiden und u. a. auch deren
Verwendung bei einer bereits im Herstellerwerk erfolgenden
Vormontage der Gleitdichtungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das andere - in Montagerichtung gesehen - vordere Ende
der Gleitfahne an der Gleitdichtung transportsicher aber
lösbar befestigt ist.
Durch diese zumindest transportsichere aber lösbare Befestigung
des anderen Endes der Gleitfahne an der Gleitdichtung
wird das unter ihr befindliche Gleitmittel auch
noch nach Jahren der Lagerung der am Bauteil vormontierten
Gleitdichtung im Freien vor Verschmutzung und Austrocknung
geschützt. Eine einfache und saubere Montage
des Bauteils an der Baustelle ist danach jederzeit möglich.
Gleichzeitig ist damit die Gefahr des Entstehens
von Abdichtungsfehlern auf Grund unzureichenden
Gleitmitteleinstrichs ausgeschaltet.
Eine einfache und kostengünstige Ausbildung der erfindungsgemäßen
Gleitdichtung ergibt sich dadurch, daß die
transportsichere aber lösbare Befestigung des anderen
Endes der Gleitfahne an der Gleitdichtung aus einer, an
der Gleitfahne vorhandenen, in eine Ausnehmung der Gleitdichtung
eingerasteten Randverdickung besteht.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die transportsichere aber lösbare
Befestigung des anderen Endes der Gleitfahne an der
Gleitdichtung aus einem abreißbaren Klebstreifen oder
aus einer unmittelbar zwischen Gleitfahne und Gleitdichtung
vorhandenen Klebung besteht.
Ein besonders sicherer Schutz des auf der Gleitdichtung
angebrachten Gleitmittels wird nach einer weiteren Ausbildung
der Erfindung dadurch erzielt, daß die transportsichere
aber lösbare Befestigung des anderen Endes der
Gleitfahne an der Gleitdichtung aus einer dünnwandigen
und/oder perforierten, zwischen Gleitfahne und Gleitdichtung
unmittelbar vorhandenen Materialverbindung besteht.
Um einen Gleitmittelauftrag auf der Gleitdichtung überhaupt
einzusparen, sieht eine weitere Ausbildung der Erfindung
vor, daß die Gleitfahne selbst aus einem besonders
gleitfähigen Material besteht, das sie befähigt, bei der
Montage des Bauteils auch ohne zusätzlichen Auftrag von
Gleitmittel über die Gleitdichtung hinwegzugleiten. Für
diese Aufgabe eignet sich vorzugsweise eine mit dem
Gleitdichtungsprofil koextrudierte Gleitfahne, die aus
einer Gummi- oder Kunststoffmischung besteht, deren besondere
Qualitätseigenschaft bevorzugt auf hohe
Gleitfähigkeit - z. B. durch einen hohen Weichmacheranteil -
abgestimmt ist. Es liegt auf der Hand, daß für diese
hohe Gleitfähigkeit das Absinken anderer Qualitätseigenschaften
in Kauf genommen werden muß, die in dieser
Größenordnung nicht mehr die z. B. im Abflußröhren-
bzw. im Tiefbaubereich geforderten Mindestbedingungen
erfüllen würden. Aus diesem Grunde käme eine Gleitdichtung,
bei der die Oberfläche ihres eigenen Dichtungsprofils
aus besonders gleitfähigem Material bestehen
und die daher nicht mehr den Qualitätsanforderungen
für die Erteilung eines amtlichen Prüfzeichens zur
Verwendung der Gleitdichtung im Tiefbau entsprechen würde,
für den Einsatz im Tiefbaubereich nicht in Frage.
Da jedoch die erfindungsgemäße Gleitfahne bei der Montage
vom über die Gleitdichtung fahrenden Bauteil mitgenommen
wird, und da sie somit anschließend keine Dichtfunktion
mehr zu erfüllen braucht, unterliegt sie insoweit
nicht der für bestimmte Anwendungsbereiche notwendigen
amtlichen Qualitätsprüfpflicht. Sie kann daher in
ihrem Mischungsaufbau ohne jede Einschränkung auf eine
spätere optimale Gleitfunktion abgestimmt werden. Durch
die erfindungsgemäße transportsichere aber lösbare Befestigung
des anderen Endes der Gleitfahne an der Gleitdichtung
und durch eine - im Querschnittsprofil - ausreichend
breite Bemessung der Gleitfahne wird ein einwandfreies
Gleiten des Bauteils über die Gleitdichtung
bei der Montage - ohne daß es dazu noch irgendwelcher
Gleithilfsmittel oder manueller Tätigkeiten zum Auftragen
des Gleitmittels bedarf - gewährleistet und die
geforderte Dichtfunktion der Gleitdichtung problemlos
sichergestellt. Aus der Gleitfahne auf den Gleitabschnitt
ausgewanderte Gleitanteile sorgen außerdem noch
für ein einwandfreies Weitergleiten des Bauteils auf dem
zum Ende der Montage von der Gleitfahne bereits entblößten
Gleitabschnitt der Gleitdichtung, so daß es zu keiner
Zeit der Montage zu Gleitproblemen kommen kann.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung
mehrerer Ausführungsbeispiele näher erklärt. Es zeigen
im ausschnittsweisen Querschnitt:
Fig. 1 bis Fig. 3 je ein Querschnittsprofil einer Gleitdichtung
vor der Montage des zweiten Bauteils;
Fig. 4 eine im Muffenspalt zwischen zwei Betonmuffenrohren
montierte Gleitdichtung.
In Fig. 1 besitzt die Gleitdichtung 1 den üblichen trapezförmigen
Grundquerschnitt. Der nach der Montage am
montierten Bauteil anliegende Gleitabschnitt 2 wird von
der Gleitfahne 3 überdeckt, die an ihrem einen Ende 4 mit
der Gleitdichtung 1 fest verbunden ist. Das andere
Ende der Gleitfahne 3 weist eine Randverdickung 5 auf,
die durch Einrasten in die Ausnehmung 6 an der Gleitdichtung
1 transportsicher aber lösbar befestigt ist.
Zwischen Gleitfahne 3 und Gleitabschnitt 2 ist ein -
aus Gründen der besseren Unterscheidung in der Zeichnung
nicht schraffiertes - Gleitmittel 7 eingelagert.
Gemäß Fig. 2 ist das - in Montagerichtung 8 gesehen -
vordere Ende 9 der Gleitfahne 3 durch einen abreißbaren
Klebstreifen 10 mit der Gleitdichtung 1 transportsicher
verbunden. Die weiteren Einzelheiten der Beschreibung
dieser Gleitdichtung stimmen mit derjenigen von Fig. 1
überein.
In Fig. 3 besteht die Gleitfahne 3 einer Gleitdichtung 1 aus
einem besonders gleitfähigen Material. Das - in Montagerichtung
8 gesehen - vordere Ende 9 der Gleitfahne 3 ist
äußerst dünnwandig ausgebildet und durch Koextrusion
mit der Gleitdichtung 1 materialmäßig unmittelbar
verbunden. Das Einspritzen eines zusätzlichen Gleitmittels
7 in den Raum zwischen Gleitabschnitt 2 und Gleitfahne
3 ist möglich für den Fall, daß die Gleitfähigkeit
der Gleitfahne 3 in bestimmten Anwendungsfällen allein
nicht ausreicht.
Nach Fig. 4 liegt die Gleitdichtung 1 im Muffenspalt
11 zwischen zwei montierten Betonrohren. Die aus einem
besonders gleitfähigen Material bestehenden Gleitfahne
3 wurde bei der Montage der Betonrohre vom in die Muffe
einfahrenden Spitzende 12 mitgenommen. Dabei löst sich
das - in Montagerichtung 8 gesehen - vordere Ende 9 der
Gleitfahne 3 von der Gleitdichtung 1 durch Abriß ab und
glitt zusammen mit dem Spitzende 12 über die Gleitdichtung
1 in den axial hinteren Bereich des Muffenspaltes
11. Durch Auswandern von Gleitanteilen, z. B. Weichmacheranteilen,
aus der Gleitfahne 3 auf den Gleitabschnitt 2 der
Gleitdichtung 1 vor und bei der Montage weist die
Oberfläche des Gleitabschnittes 2 noch eine ausreichende
Gleitfähigkeit für den Zeitraum auf, in dem das vordere
Ende 9 der Gleitfahne 3 bereits über die Gleitdichtung
1 hinweggeglitten, die Einfahrbewegung des Spitzendes 12 jedoch
noch nicht ganz beendet ist. In diesem Zeitraum
sorgen diese ausgewanderten Gleitanteile für ein einwandfreies
Weitergleiten des Spitzendes 12 auf dem nun von
der Gleitfahne 3 bereits entblößten Gleitabschnitt 2 der
Gleitdichtung 1.
Claims (5)
1. Elastische Gleitdichtung zum Abdichten der zwischen
zwei Bauteilen vorhandenen Fuge, insbes. des Muffenspaltes
von Rohren, Schachtringen usw., wobei die Gleitdichtung
mit einer Gleitfahne versehen ist, die bis zur Montage
des Bauteils den Gleitabschnitt der Gleitdichtung
überdeckt, und die bei der Montage vom über die Gleitdichtung
fahrenden Bauteil mitgenommen wird und dabei
über den Gleitabschnitt der Gleitdichtung hinweggleitet,
wobei die Gleitfahne - auf das Querschnittsprofil
der Gleitdichtung bezogen - an ihrem einen Ende mit der
Gleitdichtung fest verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das andere - in
Montagerichtung (8) gesehen - vordere Ende (9) der Gleitfahne
(3) an der Gleitdichtung (1) transportsicher aber lösbar
befestigt ist.
2. Elastische Gleitdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die transportsichere
aber lösbare Befestigung des anderen Endes
(9) der Gleitfahne (3) an der Gleitdichtung (1) aus
einer, an der Gleitfahne (3) vorhandenen, in eine Ausnehmung
(6) der Gleitdichtung (1) eingerasteten Randverdickung
(5) besteht.
3. Elastische Gleitdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die transportsichere
aber lösbare Befestigung des anderen Endes
(9) der Gleitfahne (3) an der Gleitdichtung (1) aus einem
abreißbaren Klebstreifen (10) oder aus einer unmittelbar
zwischen Gleitfahne (3) und Gleitdichtung (1) vorhandenen
Klebung besteht.
4. Elastische Gleitdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die transportsichere
aber lösbare Befestigung des anderen Endes
(9) der Gleitfahne (3) an der Gleitdichtung (1) aus
einer dünnwandigen und/oder perforierten, zwischen Gleitfahne
(3) und Gleitdichtung (1) unmittelbar vorhandenen
Materialverbindung besteht.
5. Elastische Gleitdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitfahne
(3) selbst aus einem besonders gleitfähigen Material
besteht, das sie befähigt, bei der Montage des Bauteils
auch ohne zusätzlichen Auftrag von Gleitmittel (7)
über die Gleitdichtung (1) hinwegzugleiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601757 DE3601757A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Elastische gleitdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601757 DE3601757A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Elastische gleitdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601757A1 true DE3601757A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6292343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601757 Ceased DE3601757A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Elastische gleitdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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