DE3817868A1 - Dichtring - Google Patents

Dichtring

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dichtring zum Ab­ dichten eines Raumes zwischen zwei im wesentlichen koaxialen Dichtflächen, die ineinander einschiebbar sind, insbesondere einen Dichtring zum Abdichten eines Ringraumes zwischen einer Hülse, Muffe bzw. Rohrstutzen und einem Zapfen oder Hahn ei­ nes Rohrverbindungsstückes.
Bekannt sind viele unterschiedliche Arten von Dichtringen zum Abdichten des Ringraumes zwischen einer Hülse und einem Zap­ fen einer Rohrverbindungsstelle. Die bekannten Dichtringe sind in zwei Haupttypen zu unterteilen, rollende Ringe und gleitende Ringe. Beim Schaffen einer Rohrverbindungsstelle mittels dieser Dichtringarten befindet sich der Dichtring auf einer der Dichtflächen und wird zwischen dieser Dichtfläche und der anderen Dichtfläche zusammengedrückt, während die Dichtflächen axial ineinandergefügt werden. Die Kompression des Dichtringes, welche dabei erhalten wird, sorgt für die Dichtigkeit der Rohrverbindungsstelle.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dichtring vom Gleittyp. Wenn man diese Art von Dichtring verwendet, er­ folgt der Eingriff des Dichtringes mit der anderen Dichtflä­ che während des axialen Verschiebens der Dichtflächen im Ver­ hältnis zueinander, entweder während die andere Dichtfläche bezüglich des Dichtringes gleitet, sogenanntes äußeres Glei­ ten, oder während es einen im wesentlichen stationären Ein­ griff zwischen der anderen Dichtfläche und einem Teil des Dichtringes gibt, wobei ein Gleiten zwischen zwei Gleitflä­ chen innerhalb des Dichtringes erfolgt, sogenanntes inneres Gleiten. Um ein Gleiten ohne zu großen Reibwiderstand zu schaffen, ist es erforderlich, daß die Oberflächen, entlang deren das Gleiten stattfindet, mit einem Schmiermittel verse­ hen werden. In Verbindung mit Dichtringen, die mit dem äuße­ ren Gleiten arbeiten, ist es nachteilig, daß das Schmiermit­ tel auf mindestens eine der Flächen aufgebracht werden muß, die längs der anderen an demjenigen Ort gleiten soll, wo die Rohre aneinandergefügt werden sollen, was eine schmutzige und in Verbindung mit langen Rohren der Schachtringart auch eine riskante Arbeit ist. In Verbindung mit Abdichtringen, die mit dem inneren Gleiten arbeiten, erfolgt das Gleiten nur inner­ halb des Dichtringes. Bei einem Dichtring vom Typ mit innerem Gleiten gemäß der schwedischen Patentschrift Nr. 78 00 282-1 sind die Gleitflächen des Dichtringes gegen Schmutz derart geschützt, daß es möglich ist, die Dichtringe zu der Arbeits­ stelle anzuliefern, wo die Ringe mit vollständig geschützten Gleitflächen, mit Schmiermittel versehen, benutzt werden sol­ len. Deshalb weisen Gleitringe dieser Art zwei Teile auf, die miteinander verbunden sind, die während des Einfügens der Dichtoberflächen ineinander im wesentlichen unverschiebbar mit einer Dichtoberfläche jeweils in Eingriff treten und ge­ gen jeweils eine andere entlang inneren Gleitoberflächen gleiten. Die zwei Teile des Dichtringes können an unterschied­ lichen Orten des Ringes miteinander verbunden werden. Somit können die Teile an einer oder der anderen Seite des Dicht­ ringes miteinander verbunden werden oder können an ihren bei­ den Seiten miteinander verbunden werden. In dem Falle, daß die Teile des Dichtringes an beiden Seiten des Dichtringes miteinander verbunden sind oder an der Seite des Dichtringes, die nach dem Positionieren des Dichtringes auf einer der Dichtflächen an der Vorderseite des Dichtringes bezüglich der Verschieberichtung der anderen Dichtoberfläche angeordnet ist, wenn die Dichtflächen ineinander eingefügt werden, gibt es eine Beschränkung der Länge der axialen Bewegung der Dicht­ flächen, die angeordnet bzw. geführt werden können, nachdem die andere Dichtfläche ihren Eingriff mit dem Dichtring be­ gonnen hat. Deshalb kann das andere Dichtteil des Dichtringes, d.h. dasjenige Dichtteil, welches während der axialen Bewe­ gung der Dichtflächen von der anderen Dichtfläche ergriffen wird, nur insoweit verschoben werden, als der Verbindungsort zwischen den Teilen des Dichtringes unbetätigt bleibt. Bei der Verbindungsbewegung, die länger ist als der Abstand, der von dem anderen Dichtteil des Dichtringes angenommen wird, d.h. eine Bewegung, die einen Einfluß verursacht auf den Ver­ bindungsort zwischen den Teilen des Dichtringes, bringt das andere Dichtteil das erste Dichtteil aus seiner richtigen Po­ sition auf der ersten Dichtfläche mit sich. Hierdurch wird eine falsche Position des Dichtringes in der Rohrverbindungs­ stelle seinerseits geschaffen, vorausgesetzt, daß es nicht möglich ist, das Aneinanderfügen der Dichtoberflächen zu ver­ vollständigen, daß die Verbindungsstelle undicht ist und/oder die Rohrhülse gebrochen ist. Um sicherzustellen, daß die Funktion eines Dichtringes dieser Art richtig ist, ist es deshalb notwendig, den Dichtring mit einem zweiten Dichtteil einer derart großen Länge herzustellen, daß es das erste Dichtteil nicht mit sich bringt, selbst wenn die andere Dichtoberfläche, wie bei einem exzentrischen Zusammenbau des Rohres passieren kann, das andere Dichtteil in einem sehr frühen Stadium an einem beliebigen Ort des Umfanges des Dichtringes berührt. Die erhöhte Größe des anderen Dichtteils zum Sicherstellen, daß die richtige Funktion des Dichtringes aufrechterhalten wird, bringt erhöhte Materialkosten mit sich und ist deshalb nachteilig insbesondere bezüglich der Tatsa­ che, daß bei jeder Gelegenheit nur an einem kleinen Teil der Länge des Dichtringes die große Länge des anderen Dichtteils notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Dichtringes des Types, der mit innerem Gleiten arbeitet, bei welchem die vor­ stehenden Nachteile nicht auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind das erste und zweite Dichtteil mindestens an der Vorderseite des Dichtringes bezüglich der Richtung der Bewegung der zweiten Dichtoberfläche während des Einfügens der Dichtflächen ineinander mittels eines lösbaren und/oder in einem erheblichen Grade ausbreitbaren, dehnbaren bzw. streckbaren Verbindungsteil miteinander verbunden.
Deshalb sorgt bei dem Dichtring gemäß der Erfindung das Ver­ bindungsteil dafür, daß das zweite Dichtteil nicht das erste Dichtteil aus seiner richtigen Position verschiebt, welches auf der ersten Dichtfläche angeordnet ist, selbst wenn das zweite Dichtteil eine nicht ausreichende Länge hat, um dem notwendigen Gleitabstand an jedem Ort des Ringumfanges Genü­ ge zu tun.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtringes ist das Verbindungsteil durch ein Kantenteil auf­ gebaut, welches mit dem zweiten Dichtteil einstückig ist, wo­ bei das Kantenteil mittels einer lösbaren Klebeverbindungs­ stelle mit dem ersten Dichtteil verbunden ist. Dadurch kann das erste Dichtteil mit einer vorstehenden Lasche versehen sein, die mit Rippen versehen ist und mit welcher das Verbin­ dungsteil des zweiten Dichtteiles lösbar verbunden ist.
Gegebenenfalls können die zwei Teile des Dichtringes an des­ sen Seite gegenüber dem lösbaren Verbindungsteil miteinander verbunden sein oder ohne eine solche Verbindung ausgebildet sein.
Bei einer modifizierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtringes ist das lösbare Verbindungsteil durch eine Soll­ bruchstelle in der Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Dichtteil aufgebaut. Es ist möglich, die Aufgabe der Erfindung auch mittels eines Verbindungsteiles zu erfüllen, welches dünn und derart ausbreitbar bzw. dehnbar ist, daß es leicht auf die im wesentlichen erhöhte Länge ausgedehnt wird, ohne daß das erste Dichtteil solchen Kräften ausgesetzt wird, die einen beliebigen Einfluß auf dieses Ausüben oder die Be­ wegung beim Aneinanderfügen verhindern.
Bei einer Ausführungsform des Dichtringes, bei welchem die Teile des Ringes an beiden Seiten des Dichtringes miteinander verbunden sind und im Dichtring ein geschlossener Raum gebil­ det ist, ist der erfindungsgemäße Dichtring auch in der Be­ ziehung vorteilhaft, daß die lösbare Verbindungsstelle gebro­ chen wird, wenn die Bewegung beim Aneinanderfügen begonnen wird, falls Luft in dem geschlossenen Raum eingefangen ist, so daß diese Luft in die Umgebung entweichen kann, ohne daß die Bewegung beim Aneinanderfügen verhindert oder beeinträch­ tigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Dichtteil durch eine dünne Gleithaut aufgebaut und da­ durch in der Lage, die Gleithaut mit Materialschwächungen in der Form von Nuten zu versehen, welche Sollfaltstellen in der Gleithaut bilden, wobei für eine engere Verbindung zwischen den Gleitoberflächen der Dichtteile des Dichtringes gesorgt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform eines Dichtringes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt des Dichtringes der Fig. 1 in vergrö­ ßertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2, aber von einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtringes,
Fig. 4a, 4b und 4c die Herstellung der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtringes, wie er in Fig. 3 ge­ zeigt ist,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend den Fig. 2 und 3, und zwar von einer weiteren modifizierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtringes,
Fig. 6a einen Schnitt einer weiteren modifizierten Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Dichtringes,
Fig. 6b eine Einzelheit des Dichtringes der Fig. 6a in ver­ größertem Maßstab und
Fig. 7a, 7b und 7c Schnittansichten der Wand eines Schaften­ des oder Zapfenendes und einer Hülse von zwei Rohren und einen Dichtring gemäß der Erfindung, wobei die Figuren das Aneinanderfügen des Zapfens bzw. Hahnes und der Hülse zur Schaffung der Rohrverbindungsstelle zeigen.
Der im Axialschnitt in Fig. 1 gezeigte Dichtring ist durch einen Dichtring aufgebaut für das Abdichten des Raumes zwi­ schen dem Schaftende bzw. Hahn- oder Zapfenende und der Hülse zweier Rohre, vorzugsweise zweier Betonrohre. Der Dichtring ist dazu vorgesehen, zwischen zwei Dichtoberflächen einer Rohrverbindungsstelle zusammengepreßt zu werden, um den Raum zwischen den Dichtoberflächen zu schließen und abzudichten. Die Rohrverbindungsstelle ist dadurch aufgebaut, daß die zwei koaxialen Dichtoberflächen dadurch miteinander verbunden wer­ den, daß man die innere Dichtoberfläche axial in die äußere Dichtoberfläche einfügt, wobei die innere Dichtoberfläche auf der äußeren Oberfläche des Zapfenendes angeordnet ist und die äußere Dichtoberfläche auf der Innenseite der Hülse angeord­ net ist, während der Dichtring auf der Dichtoberfläche des Zapfen- bzw. Schaftendes angeordnet wird, bevor das Schaften­ de in die Hülse eingefügt wird. Ein Dichtring gemäß Fig. 1, dessen Schnitt in vergrößertem Maßstab in Fig. 2 gezeigt ist, besteht aus elastischem Material und weist ein erstes Dicht­ teil 2 auf, welches den Hauptteil des Dichtringes bildet, so­ wie ein zweites Dichtteil 4, welches eine relativ dünne Haut bildet. Die Haut 4 hat ein Verbindungsteil 6, welches mit der Haut einstückig ist und an der Oberseite des Hauptteils in der Figur mit dem Hauptteil 2 verbunden ist. Das Hauptteil 2 hat eine konische Gleitoberfläche 8, und die Haut 4 er­ streckt sich von dem Verbindungsteil 6 nach oben zu einer Faltlinie und von dieser Faltlinie nach unten längs der koni­ schen Gleitfläche 8, die von der Haut 4 vollständig bedeckt wird. Diese Außenhaut oder Schale 4 bildet an ihrer inneren Oberfläche eine Gleitoberfläche 10, die geeignet so ausge­ staltet ist, daß sie längs der konischen Gleitoberfläche 8 des Hauptteils 2 gleitet, wenn die Hülse und das Schaftende aneinandergefügt werden. Um die Gleitbewegung zwischen den Gleitoberflächen 8 und 10 zu erleichtern, wird ein Schmier­ mittel in der durch die Gleitoberflächen gebildeten Tasche angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist das Verbindungsteil 6 der Haut 4 mit dem Hauptteil 2 auf lösbare Weise verbunden, d.h. derart, daß es möglich ist, die Haut 4 vom Hauptteil in dem Bereich des Verbindungsteils 6 durch Ziehen der Haut 4 zu lösen. Die lös­ bare Verbindung des Verbindungsteils 6 mit dem Hauptteil 2 kann auf zahlreiche unterschiedliche Arten innerhalb des Rah­ mens dieser Erfindung vorgesehen werden. Deshalb ist es mög­ lich, die Verbindung mittels eines Klebstoffes vorzusehen, der eine Festigkeit hat, die so eingestellt ist, daß die Klebstoffverbindung gebrochen wird, wenn eine Zugkraft auf die Haut 4 aufgebracht wird. Als Alternative kann das Verbin­ dungsteil punktweise mit dem Hauptteil 2 verbunden sein, und eine weitere Alternative besteht darin, daß die Haut am Ver­ bindungsteil 6 lösbar am Hauptteil 2 ohne die Verwendung eines Klebstoffes vulkanisiert ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 2, aber von einer modifizierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtringes. Wie der Dichtring gemäß Fig. 2 weist der Dicht­ ring gemäß Fig. 3 ein Hauptteil 2, eine Haut 4 mit einem Ver­ bindungsteil 6 a, eine konische Gleitoberfläche 8 a auf dem Hauptteil 2 a und eine Gleitoberfläche 10 a auf der Haut 4 a auf. Das Verbindungsteil 6 a ist mit dem Hauptteil 2 a gemäß einer der unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Verfahren verbunden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 in der Beziehung, daß die Haut 4 a mit dem Haupt­ teil 2 a nicht nur an dem Verbindungsteil 6 a verbunden ist sondern auch an der gegenüberliegenden Kante 12 der Haut 4 a.
Bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtringes, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, hat die Haut 4 a an ihrem obe­ ren, gefalteten Kantenteil eine Faltanzeige 14, vorausge­ setzt, daß die Haut an ihrer oberen Kante eine schärfere Fal­ te bildet und ihrerseits eine bessere Verbindung der Teile der Haut schafft, welche miteinander und mit der konischen Gleitoberfläche 8 a des Hauptteils 2 a in Eingriff sind. Diese enge Verbindung der Haut 4 a sorgt dafür, daß der Dichtring leichter zu handhaben ist und das Risiko von Lufteinschlüssen in dem Raum verringert wird, der durch die Gleitoberflächen 8 a und 10 a gebildet wird.
Die Fig. 4a, b und c veranschaulichen die Herstellung der Ausführungsform des Dichtringes, dessen Schnitt in Fig. 3 dargestellt ist. In Fig. 4a ist der Schnitt des Dichtringes in seiner Position nach der Herstellung des elastomeren Ma­ terials des Ringes gezeigt. Das elastomere Material des Rin­ ges kann durch Extrudieren des Profils des Ringes, Schneiden des extrudierten Profils auf geeignete Länge und Zusammenkle­ ben der Enden hergestellt werden, um den Ring zu formen, oder durch direktes Kompressionsformen oder Spritzformen des Rin­ ges in Ringgestalt. Bei der Herstellung wird die Haut 4 a mit dem Hauptteil 2 a an der Kante 12 verbunden geformt und wird mit der vorstehenden Faltanzeige (Sollfaltstelle) versehen. Danach wird die Haut an der Faltanzeige 14 gefaltet und wird als Ganzes gegen das Hauptteil 2 a des Dichtringes in die in Fig. 4b gezeigte Position gefaltet. Ein Klebewulst 16 wird auf das Verbindungsteil 6 a der Haut 4 a aufgebracht, und ein Schmiermittelwulst 18 wird in die Tasche zwischen der Gleit­ oberfläche 8 a des Hauptteils 2 a und die Gleitoberfläche 10 a der Haut 4 a eingebracht. Schließlich wird die Haut 4 a gegen das Hauptteil 2 a in die in Fig. 4c gezeigte Position gedrückt, wobei der Klebewulst 16 abgeflacht worden ist, um eine Kle­ beverbindungsstelle zwischen dem Verbindungsteil 6 a und dem gegenüberliegenden Teil des Hauptteils 2 a zu bilden, und der Schmiermittelwulst 18 ist in dem Raum verteilt worden, der durch die Gleitoberflächen 8 a und 10 a gebildet ist. In der in Fig. 4c gezeigten Stellung ist der Dichtring fertig, um zum Abdichten einer Rohrverbindungsstelle verwendet zu werden.
Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtringes, des­ sen Schnitt in Fig. 5 gezeigt ist, besteht ähnlich den zuvor beschriebenen Ausführungsformen aus elastischem Material und weist einen Hauptteil 20 und eine relativ dünne Haut 22 auf. An ihrer unteren Kante ist die Haut 22 einstückig mit dem Hauptteil 20 hergestellt, und an ihrer gegenüberliegenden, oberen Kante hat die Haut ein Verbindungsteil 24. Das Verbin­ dungsteil 24 ist mit einer Lasche 26 verbunden, die von dem oberen Ende des Hauptkörpers 20 vorsteht. Die Lasche 26 hat ein oberes, dickeres Teil 28, welches mit Rippen versehen ist, sowie ein dünneres Teil 40, welches zwischen dem Teil 28 und dem Hauptteil angeordnet ist. Die Haut 22 ist an ihrem Verbindungsteil 24 lösbar am oberen Teil 28 der Lasche 26 an­ geklebt, die mit Rippen versehen ist. Die Rippen erleichtern das Lösen des Verbindungsteiles 24 vom Hauptteil 20 in dem Falle, daß sich herausstellt, daß die Gleitoberfläche nicht lang genug ist, wenn die Dichtoberflächen dadurch aneinander­ gefügt werden, daß sie ineinander eingeführt werden. Das dün­ ne Teil 30 der Lasche 26 kann auf die doppelte Länge ausge­ dehnt bzw. gestreckt werden, während die Bewegung des Anein­ anderfügens erfolgt, wobei für eine weitere Sicherheit ge­ sorgt wird, so daß man die notwendige Gleitlänge ohne Proble­ me erhält. Der dünne Teil 30 ist auch derart ausgestaltet, daß er bricht als Folge einer gewissen Längung, so daß der Dichtring seine Gleitfunktion im wesentlichen unabhängig von der Länge des Gleitabstandes besorgen kann.
In Fig. 6a ist ein Schnitt eines Dichtringes gemäß der Erfin­ dung gezeigt, der in einer Betonrohrhülse 32 an ihrer inneren Dichtoberfläche 34 befestigt ist. Der Dichtring weist ein Hauptteil 36 mit einem Befestigungsteil 37 auf, welches in das Betonmaterial der Hülse 32 eingeformt ist. Der Dichtring hat eine Haut 38, die mit dem Hauptteil 36 einstückig ist, wobei die Haut an der oberen Verbindung mit dem Hauptteil 36 ein Verbindungsteil 40 hat, dessen Ausgestaltung klarer aus Fig. 6b hervorgeht. Somit besteht das Verbindungsteil 40 aus einem Abschnitt der Haut 38, welcher eine verringerte Dicke hat und eine Reißanzeige (Sollbruchstelle) bildet, an welcher die Haut 38 in dem Falle gebrochen wird, daß die Bewegung des Aneinanderfügens so lang ist, daß sie nicht von der Haut 38 per se übernommen werden kann. Bei der Ausführungsform des in den Fig. 6a und 6b gezeigten erfindungsgemäßen Dichtringes ist die Haut 38 an ihrer inneren Oberfläche, welche die Gleitoberfläche der Haut bildet, mit hakenförmigen Vorsprün­ gen versehen, die geeignet sind, eine axiale Trennung der Dichtoberflächen nach dem Aneinanderfügen zu verhindern oder mindestens zu behindern.
Die Fig. 7a, b und c veranschaulichen das Aneinanderfügen beim Schaffen einer Rohrverbindungsstelle mittels eines er­ findungsgemäßen Dichtringes der in Fig. 3 gezeigten Art. In Fig. 7 ist ein Schnitt der Wand eines Schaftendes 44 und ei­ ner Hülse 46 zweier Schachtringe gezeigt, die mittels eines Dichtringes gemäß der Erfindung dichtend miteinander verbun­ den werden sollen. Der Dichtring wird auf das Schaftende 44 so aufgespannt, daß der Hauptteil 2 a mit seiner Dichtoberflä­ che 48 in Eingriff tritt, wobei der Hauptteil 2 a an seiner unteren Oberfläche 48 mit einer Schulter 50 in Eingriff tritt, die auf dem Schaftende vorgesehen ist. Die Verbin­ dungsstelle wird durch Absenken des Schachtringes gebildet, der mit der Hülse 46 versehen ist, und zwar nach unten auf das Schaftende 44 in eine Stellung, bei welcher der Dichtring zwischen der Dichtoberfläche 48 des Schaftendes und einer Dichtoberfläche 52 der Hülse 46 zusammengepreßt wird.
Wenn der obere Schachtring abgesenkt wird, trifft die Ecke 54 der Hülse 46 mit der Haut 4 a des Dichtringes zusammen, wo­ bei die Haut 4 a zusammen mit der Dichtoberfläche 52 der Hülse bewegt wird, während die Bewegung des Aneinanderfügens fort­ gesetzt wird, während eine Gleitbewegung innerhalb des Dicht­ ringes wie ein Gleiten zwischen der Gleitoberfläche 10 a der Haut 4 a und der Gleitoberfläche 8 a des Hauptteils 2 a erfolgt. Somit ist das Hauptteil 2 a während der Bewegung des Aneinan­ derfügens im wesentlichen unverrückbar fest bezüglich der Dichtoberfläche 48 des Schaftendes 44, und die Haut 4 a ist im wesentlichen unverrückbar fest bezüglich der Dichtoberflä­ che 52 der Hülse 46.
In dem Zustand beim Aneinanderfügen, wie in Fig. 7b gezeigt ist, ist das überschüssige Material der Haut 4 a, d.h. der Teil der Haut, der über dem Verbindungsteil 6 a der Haut ange­ ordnet ist, sozusagen verbraucht worden. Bei einem Dichtring der früher bekannten Art, bei welchem die Haut 4 a an der obe­ ren Seite des Dichtringes fest mit dem Hauptteil 2 a verbunden ist, hätte eine fortgesetzte Bewegung des Aneinanderfügens an der in Fig. 7b gezeigten Position vorbei einen Einfluß auf den oberen Teil des Hauptteils 2 a, wobei eine falsche Posi­ tionierung des Dichtringes in der Rohrverbindungsstelle vor­ gesehen würde, was seinerseits dazu führen würde, daß das An­ einanderfügen nicht zuendegeführt werden kann und/oder daß die Verbindungsstelle leck wird.
Aus Fig. 7c sieht man, daß das Verbindungsteil 6 a des erfin­ dungsgemäßen Dichtringes die Möglichkeit schafft, das Anein­ anderfügen zuendezubringen, ohne die Position des Dichtringes in der Verbindungsstelle derart zu beeinträchtigen, daß die Dichtigkeit der Verbindungsstelle gefährdet wäre. Wie man aus Fig. 7c sieht, ist das Verbindungsteil in diesem Zustand von dem Hauptteil 2 a gelöst worden und hat das obere Teil der ko­ nischen Gleitoberfläche 8 a des Hauptteils 2 a freigelegt.
Man erkennt, daß das Aneinanderfügen nach den Fig. 7a, b und c eine ideale koaxiale Stellung zwischen dem Schaftende 44 und der Hülse 46 zeigt und daß eine perfekte koaxiale Stel­ lung in der Praxis während des Aneinanderfügens nicht er­ scheint. In der Praxis nimmt die Hülse 46 eine mehr oder we­ niger exzentrische Stellung bezüglich des Schaftendes 44 an, wenn das Aneinanderfügen begonnen wird, was bedeutet, daß die Ecke 54 der Hülse 46 mit der Haut 4 a des Dichtringes an un­ terschiedlichen Stellen in der radialen Richtung in Eingriff tritt. Dies bedeutet, daß die notwendige Länge der Haut 4 a entweder größer oder kleiner als in dem idealen Fall sein kann. Hierdurch wird die Bedeutung der Erfindung umso mehr betont, als ein Dichtring der Art, welcher mit innerem Gleiten in Abwesenheit des lösbaren Verbindungsteils gemäß der Erfin­ dung arbeitet, eine große überschüssige Länge der Haut haben muß, um sicherzustellen, daß die Länge der Haut 4 a um den ganzen Umfang des Dichtringes herum ausreicht, wenn die Rohr­ verbindungsstelle montiert wird.
Die lösbare Verbindung der Haut 4 a mittels des Verbindungs­ teils 6 a erlaubt es auch, daß in dem Raum, welcher durch die Gleitoberflächen 8 a und 10 a gebildet ist, eingeschlossene Luft als Konsequenz der gebrochenen Verbindung in die Umge­ bung entweichen kann, wenn der Druck in dem Raum als Folge des Aneinanderfügens der Dichtoberflächen 48 und 52 erhöht wird. Eingeschlossene Luft kann das Aneinanderfügen der Dichtoberflächen verhindern, wenn sie nicht die Möglichkeit hat, aus dem fraglichen Raum zu entweichen.

Claims (8)

1. Dichtring zum Abdichten eines Raumes zwischen zwei im we­ sentlichen koaxialen Dichtoberflächen (48, 52), die da­ durch aneinanderfügbar sind, daß eine axial in die andere eingefügt wird, insbesondere zum Abdichten des Ringraumes zwischen einer Hülse (46) und einem Schaftende (44) einer Rohrverbindungsstelle, wobei der Dichtring vor dem Anein­ anderfügen der Dichtoberflächen geeignet ausgestaltet ist, um in Verbindung mit einer der Dichtoberflächen (48) mit einem ersten Dichtteil (2; 20; 36) des Dichtringes in im wesentlichen unverschiebbaren Eingriff mit der Dichtober­ fläche (48) gebracht zu werden, und ein zweites Dichtteil (4; 22; 38) aufweist, welches beim axialen Einfügen der Dichtoberflächen ineinander geeignet ist, im wesentlichen unverschiebbar mit der zweiten Dichtoberfläche (52) in Eingriff zu treten und von dieser während des Gleitens in Bezug auf das erste Dichtteil versetzt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Dichtteil minde­ stens an der Vorderseite des Dichtringes bezüglich der Be­ wegungsrichtung der zweiten Dichtoberfläche (52) beim axialen Einfügen der Dichtoberflächen ineinander mittels eines lösbaren und/oder zu einem wesentlichen Grad dehnba­ ren Verbindungsteils (6; 24; 40) miteinander verbunden sind.
2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (6; 24) durch ein Kantenteil aufgebaut ist, welches einstückig mit dem zweiten Dichtteil (4; 22) ist, wobei das Teil mit dem ersten Dichtteil (2; 20; 36) mittels einer lösbaren Klebeverbindungsstelle verbunden ist.
3. Dichtring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (24) mit einer Lasche (26) verbunden ist, die von dem ersten Dichtteil (22) vorsteht.
4. Dichtring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil (24) mit einem Teil (28) der Lasche (26) verbun­ den ist, welches mit Rippen versehen ist, und daß die La­ sche ein Teil (30) aufweist, welches auf mindestens seine doppelte Länge dehnbar ist.
5. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil eine Bruchanzeige (40) aufweist oder bil­ det.
6. Dichtring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dichtteil durch eine dünne Gleithaut (4; 22; 38) aufgebaut ist.
7. Dichtring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Gleithaut (4 a) eine Faltanzeige in Form einer Nut im Material der Haut aufweist.
8. Dichtring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtteile Gleitoberflächen (8; 10) aufweisen, die geeignet so ausgestaltet sind, daß sie während des axialen Einfügens der Dichtoberflächen inein­ ander gegeneinander gleiten, und daß mindestens eine der Gleitoberflächen Vorsprünge (42) aufweist, die geeignet ausgestaltet sind, um die Bewegung der Dichtoberflächen in einer Richtung entgegen der Bewegungsrichtung für das axiale Einfügen der Dichtoberflächen ineinander zu behin­ dern.
DE3817868A 1987-05-27 1988-05-26 Dichtring Expired - Lifetime DE3817868C2 (de)

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