DE19638517A1 - Strahlungsheizkörper für eine Kochstelle - Google Patents
Strahlungsheizkörper für eine KochstelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strahlungsheizkörper für
eine Kochstelle, insbesondere bei einer
Glaskeramikplatte, bei dem in einem Topf ein Isolierboden
mit einem isolierenden Ringrand vorgesehen ist und in
einem Luftraum oberhalb des Isolierbodens ein Heizelement
angeordnet ist und am Topf ein
Sicherheitstemperaturbegrenzer vorgesehen ist.
Derartige Strahlungsheizkörper sind marktbekannt und
beispielsweise in der DE 35 36 981 C2 beschrieben. Der
Sicherheitstemperaturbegrenzer dient dem Schutz der
Glaskeramikplatte vor Überhitzung. Der
Sicherheitstemperaturbegrenzer weist in einer Röhre einen
Ausdehnungsstab auf, der sich in dem Luftraum über dem
Heizelement erstreckt. Ein solcher Ausdehnungsstabregler
ist ein aufwendiges und damit teueres Bauteil. Außerdem
bedingt die Anordnung des Ausdehnungsstabs im Luftraum
eine entsprechend große Bauhöhe des
Strahlungsheizkörpers.
In der Literaturstelle HEA-Bilderdienst 6.2, August 1983,
S. 17, 18 ist eine Glaskeramik-Kochzone mit einem
Energieregler und einem Bimetallregler, der sich seitlich
am Strahlungsheizkörper befindet, beschrieben. Zum
Ankochen ist der Bimetallregler geschlossen. Bei einer
Kochzonen-Temperatur von etwa 125°C öffnet der
Bimetallregler. Die Sicherheitstemperaturbegrenzung
erfolgt auch hier mittels des Ausdehnungsstabfühlers des
Energiereglers.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strahlungsheizkörper
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem bei
kleiner Schalthysterese der
Sicherheitstemperaturbegrenzung ein Ausdehnungsstab nicht
erforderlich ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Das Bimetall-Schalterbauteil ist ein kostengünstiges
Bauteil und führt in einfacher Weise zu einer hinreichend
kleinen Schalthysterese, da es schnell auf die vom
Heizelement ausgehende Wärmestrahlung reagiert. Damit ist
auch ein weites Überschwingen der Temperatur über einen
Grenzwert vermieden. Ein weiterer Vorteil der Anordnung
des Bimetall-Schalterbauteils besteht darin, daß
verschiedene einfache Möglichkeiten bestehen, die
Ansprechtemperatur des Bimetalls einzustellen bzw. zu
justieren.
Ein baulicher Vorteil besteht darin, daß das Bimetall-Schalterbauteil
auf die Bauhöhe des Strahlungsheizkörpers
praktisch keinen Einfluß hat, weil es sich nicht in dem
Luftraum zwischen dem Isolierboden und Glaskeramikplatte
erstreckt.
Vorzugsweise ist die Temperatur, bei der das
Bimetallelement anspricht, größer als 300°C. Damit sind
Einflüsse der Umgebungstemperatur des
Strahlungsheizkörpers weitgehend unterdrückt.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist in das
Bimetall-Schalterbauteil die Funktion eines einstellbaren
Energiereglers integriert. Hierfür steht mit dem
Bimetallelement oder einem von diesem betätigbaren
Schaltkontakt ein Einstellglied in Verbindung, mit dem
die Ansprechtemperatur des Bimetallelements einstellbar
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Teilaufsicht eines Strahlungsheizkörpers mit
einem Bimetall-Schalterbauteil in einer ersten
Ausführung, mit zeichnerisch teilweise aufgebrochenem
Ringteil,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 das Bimetall-Schalterbauteil teilweise
geschnitten,
Fig. 4 eine Ansicht des Bimetall-Schalterbauteils in
Richtung des Pfeiles IV nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilaufsicht eines Strahlungsheizers mit
einem Bimetall-Schalterbauteil in einer zweiten
Ausführung,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI nach Fig. 5,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel mit integrierter
Leistungsregelung und
Fig. 8 einen Schaltplan, schematisch.
Ein Strahlungsheizkörper weist einen Topf (1) auf, in den
ein Isolierboden (2) aus thermisch und elektrisch
isolierendem Material eingebracht ist. Im Topf (1) ist ein
thermisch und elektrisch isolierender Ringrand
vorgesehen, der bei den Ausführungsbeispielen von einem
separaten Ringteil (3) gebildet ist. Beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, 2 könnte der
Isolierboden (2) und der Ringrand auch einstückig
ausgebildet sein. Zwischen dem Isolierboden (2) und einer
auf den Strahlungsheizkörper aufsetzbaren
Glaskeramikplatte (4) besteht ein Luftraum (5), in dem ein
im Betrieb sichtbar strahlendes Heizelement (6) angeordnet
ist. Bei den Ausführungsbeispielen ist als Heizelement
eine spiralförmig verlegte Heizwendel gezeigt. Es können
jedoch auch andere strahlende Heizelemente,
beispielsweise aus Flachdraht oder Heizleiterfolie oder
Halogenstrahler, vorgesehen sein. Augen am Topf (1)
befindet sich ein Anschlußsockel (7) für den elektrischen
Anschluß des Heizelements (6).
Als Sicherheitstemperaturbegrenzer ist ein Bimetall-Schalterbauteil
(8) vorgesehen, dessen keramisches Gehäuse
(9) durch eine metallische Grundplatte (10) abgeschlossen
ist. Im Innern des Gehäuses (9) liegt ein Bimetallelement
(11) wärmeleitend an der Grundplatte (10) an. Das
Bimetallelement (11) kann als Sprungscheibe ausgebildet
sein. Das Bimetallelement (11) steht über einen
Keramikstift (12), der in einer Führung (13) gelagert ist,
mit einem elektrischen Schaltkontakt (14) in
Wirkverbindung. Stromanschlüsse (15) des Schaltkontakts
(14) sind nach außen aus dem Gehäuse (9) geführt (vgl.
Fig. 3).
Das Gehäuse (9) weist beidseitig im Abstand von der
Grundplatte (10) Nuten (16) auf, mit denen das Gehäuse (9)
in einen Ausschnitt (17) des Topfes (1) einsteckbar ist,
wobei die Ränder des Ausschnittes (17) in die Nuten (16)
eingreifen. Das Schalterbauteil (8) ist dadurch auf
einfache Weise am Topf (1) festgelegt, wobei über das
keramische Gehäuse (9) eine thermische Entkopplung des
Bimetallelements (11) vom gewöhnlich aus Blech bestehenden
und damit wärmeleitenden Topf (1) erreicht ist. Es kann
das Bimetall-Schalterbauteil (8) auch in anderer Weise,
beispielsweise mittels eines Bügels, an dem Topf (1)
befestigt sein.
Im montierten Zustand (vgl. Fig. 1, 2, Fig. 5, 6, 7) liegt die
Grundplatte (10) in einer zum Topf (1) hin offenen
Aussparung (18), ohne den Topf (1) zu berühren, was die
thermische Entkopplung der Grundplatte (10) vom Topf (1)
und damit von dessen Umgebungstemperatur begünstigt. Bei
einer anderen Ausführung kann die Grundplatte (10) an dem
Topf (1) anliegen und/oder an ihm durch Einstecken
befestigt sein. Zur thermischen Entkopplung, also
schlechten Wärmeankopplung, wird dabei, beispielsweise
mittels Noppen oder Sicken, ein punktuelles oder
linienförmiges Anliegen gewählt.
Die Stromanschlüsse (15) stehen außerhalb des Topfes (1).
Klammern (19) halten die Grundplatte (10) an dem
Gehäuse (9). Sie stellen keine wesentlichen Wärmebrücken
dar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist
eine direkte thermische Kopplung zwischen dem
wärmeleitend mit der Grundplatte (10) verbundenen
Bimetallelement (11) und dem Luftraum (5) gewählt. Hierfür
weist das Ringteil (3) im Bereich der Grundplatte (10) und
damit des Bimetallelements (11) eine Durchbrechung (20)
auf. Durch diese trifft vom Heizelement (6) ausgehende
Wärmestrahlung direkt auf die Grundplatte (10). Ist eine
noch direktere Ankopplung gewünscht, dann kann die
Grundplatte (10) im Bereich des Bimetallelements (11) eine
oder mehrere Öffnungen aufweisen. In Fig. 4 ist eine
solche Öffnung (21) gezeigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist
eine indirekte thermische Ankopplung des Luftraums (5) an
das Bimetallelement (11) vorgesehen. Hierfür ist an der
Grundplatte (10) ein Wärmeleitstück (22) ausgebildet.
Dieses weist einen Schenkel (23) auf, der sich durch eine
zwischen dem Ringteil (3) und dem Isolierboden (2)
bestehende Durchbrechung (24) erstreckt. An den Schenkel
(23) schließt sich ein Schenkel (25) an, der in dem
Luftraum (5) neben dem Heizelement (6) liegt. Der Schenkel
(25) liegt etwa dort, wo sich beim Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 und 2 die Durchbrechung (20) befindet.
Das Wärmeleitstück (22) kann einstückig mit der
Grundplatte (10) ausgebildet sein oder als separates Teil
an dieser befestigt sein.
Die Aufnahme der vom Heizelement (6) ausgehenden
Wärmestrahlung lädt sich dadurch verbessern, daß der
Schenkel (25) - beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, 6 -
oder die Grundplatte (10) - beim Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 1, 2 - an der dem Heizelement (6) zugewandten
Oberfläche gefärbt, vorzugsweise geschwärzt, mattiert
und/oder aufgerauht ist. Beim Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 1 und 2 ist zusätzlich auch das
Bimetallelement (11) selbst gegenüber der Öffnung (21)
gefärbt, vorzugsweise geschwärzt und/oder mattiert. Um
ein schnelles Reagieren des Bimetallelements (11) auf die
Strahlungswärme des Heizelements (6) zu erreichen, ist es
auch vorteilhaft, wenn die der Strahlung ausgesetzte
Oberfläche des Schenkels (25) oder der Grundplatte (10)
groß ist, das Wärmeleitstück (22) bzw. die Grundplatte (10)
eine geringe Masse aufweist und aus einem gut
wärmeleitenden Material besteht.
Die Bimetalltemperatur, bei der das Bimetallelement (11)
schaltet, liegt bevorzugt im Bereich zwischen 300°C und
500°C. Eine so hohe Temperatur zu wählen ist günstig,
weil dann die Umgebungstemperatur des Topfes (1) das
Schaltverhalten kaum mehr beeinflußt. Durch die
beschriebenen direkten oder indirekten
Ankopplungsmaßnahmen ist es möglich, die Abstimmung so
vorzunehmen, daß das Bimetall bei einer für die
Glaskeramikplatte (4) kritischen Temperatur, die bei einem
bestimmten Grenzwert, je nach Ausführung zwischen 530°C
und 630°C an der Oberseite der Glaskeramikplatte, liegt,
den Schaltkontakt (14) sicher öffnet, ohne daß es zu einem
zu groben Überschwingen der Grenztemperatur kommt. Durch
die beschriebenen Ankopplungsmaßnahmen lädt sich auch
Schalthysterese des Schaltkontakts (14) auf einem
gewünschten kleinen Wert, beispielsweise 30 K, halten.
Das Öffnen des Schaltkontakts (14) bei der Grenztemperatur
der Glaskeramikplatte (4) läßt sich außer durch die
beschriebenen Maßnahmen auch noch dadurch beeinflussen,
daß
- a) das Bimetallelement (11) entsprechend vorverformt wird,
- b) der Abstand der Grundplatte (10) bzw. des Bimetallelements (11) von dem Heizelement (6) geeignet gewählt wird,
- c) die Größe der Durchbrechung (20) entsprechend bemessen wird,
- d) die Lage der Grundplatte (10) bzw. des Bimetallelements (11) auf den heißesten Bereich des Heizelements (6) bezogen wird.
Das Bimetall-Schalterbauteil (8) kann auch einen zweiten
Schaltkontakt (26) aufweisen, der von dem Bimetallelement
(11) oder einem weiteren Bimetallelement (11),
gegebenenfalls eines weiteren Bimetall-Schalterbauteils
(8) steuerbar ist. Mit diesem zweiten
Schaltkontakt (26) lädt sich eine an sich bekannte
optische Restwärmeanzeige, beispielsweise eine
Glimmlampe (27), steuern (vgl. Fig. 8). Es können an dem
Topf (1) in der beschriebenen Weise auch zwei Bimetall-Schalterbauteile
angeordnet sein, wobei das eine der
Sicherheitstemperaturbegrenzung dient und das andere auf
eine niedrigere Temperatur, beispielsweise kleiner als
100°C, für die Restwärmeanzeige justiert ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 weist das Bimetall-Schalterbauteil
(8) ein drehbares Einstellglied (28) auf,
das mit einem vom Benutzer betätigbaren Drehgriff
verbunden ist. Mittels des Einstellgliedes (28), das auf
das Bimetallelement (11) oder den Schaltkontakt (14)
einwirkt, lädt sich die Temperatur, bei der der
Schaltkontakt (14) oder ein dritter Schaltkontakt (29)
(vgl. Fig. 8) unterhalb der Grenztemperatur der
Glaskeramikplatte (4) öffnet, einstellen. Es ist damit
durch das Bimetall-Schalterbauteil (8) neben der Funktion
der Sicherheitstemperaturbegrenzung auch die Funktion der
Energieregelung für das Kochfeld mit kleiner
Schalthysterese und geringem Überschwingen erreicht.
Claims (17)
1. Strahlungsheizkörper für eine Kochstelle, insbesondere
bei einer Glaskeramikplatte, bei dem in einem Topf ein
Isolierboden mit einem isolierenden Ringrand vorgesehen
ist und in einem Luftraum oberhalb des Isolierbodens ein
Heizelement angeordnet ist und am Topf ein
Sicherheitstemperaturbegrenzer vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sicherheitstemperaturbegrenzer ein Bimetall-Schalterbauteil
(8) vorgesehen ist, in dessen am Topf (1)
befestigten Gehäuse (9) oder befestigter Grundplatte (10)
ein Bimetallelement (11) an der dem Luftraum (5)
zugewandten Seite untergebracht ist und daß am
Ringrand (3) eine Durchbrechung (20, 24) vorgesehen ist,
durch die das Bimetallelement (11) direkt oder indirekt an
den Luftraum (5) thermisch angekoppelt ist.
2. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stromanschlüsse (15) des Schaltkontakts (14) des
Bimetall-Schalterbauteils (8) außerhalb des Topfes (1)
liegen.
3. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bimetallelement (11) im Gehäuse (9) an einer
metallischen Grundplatte (10) wärmeleitend anliegt.
4. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (10) des Gehäuses (9) ohne Berührung
mit dem Topf (1) innerhalb des Topfes (1) zwischen dem
Topf (1) und dem Ringrand (3) liegt.
5. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (10) punktuell oder linienförmig am
Topf (1) anliegt.
6. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (10) im Bereich des Bimetallelements
(11) eine oder mehrere Öffnungen (21) aufweist.
7. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (10) und/oder das Bimetallelement (11)
der Durchbrechung (20) des Ringrandes (3) gegenübersteht
und durch diese der vom Heizelement (6) ausgehenden
Strahlungswärme ausgesetzt ist.
8. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Grundplatte (10) ein Wärmeleitstück (22)
ausgebildet oder befestigt ist, das sich durch die
Durchbrechung (24) in den Luftraum (5) erstreckt.
9. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärmeleitstück (22) im Luftraum (5) bezogen auf die
Ebene des Kochfeldes neben dem Heizelement (6) liegt.
10. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (10) und/oder das Bimetallelement (11)
oder das Wärmeleitstück (22) an der dem Luftraum (5) und
dem Heizelement (6) zugewandten Oberfläche zur
Verbesserung der Aufnahme der vom Heizelement (6)
ausgehenden Strahlungswärme gefärbt, vorzugsweise
geschwärzt, mattiert und/oder aufgerauht ist.
11. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bimetallelement (11) bei einer Temperatur über
250°C schaltet.
12. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das keramische Gehäuse (9) des Bimetall-Schalterbauteils
(8) mittels Nuten (16) in einen Ausschnitt
(17) des Topfes (1) eingesteckt ist.
13. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bimetall-Schalterbauteil (8) mittels der
Grundplatte (10) am Topf (1) befestigt ist, wobei die
Grundplatte (10) nur punktuell oder linienförmig am
Topf (1) anliegt.
14. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Bimetallelement (11) oder einem von diesem
betätigbaren Schaltkontakt (14, 29) ein Einstellglied (28)
zur Energieregelung in Verbindung steht.
15. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bimetall-Schalterbauteil (8) einen zweiten
Schaltkontakt für eine Restwärmeanzeige aufweist.
16. Strahlungsheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Topf (1) ein weiteres Bimetall-Schalterbauteil mit
einem Schaltkontakt für die Restwärmeanzeige angeordnet
ist.
17. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bimetallelement für die Restwärmeanzeige bei
einer Temperatur kleiner als 100°C schaltet.
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