CH657001A5 - Signaleinrichtung an einer kochplatte, insbesondere bei glaskeramik-kochplatten. - Google Patents

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CH657001A5
CH657001A5 CH8356/80A CH835680A CH657001A5 CH 657001 A5 CH657001 A5 CH 657001A5 CH 8356/80 A CH8356/80 A CH 8356/80A CH 835680 A CH835680 A CH 835680A CH 657001 A5 CH657001 A5 CH 657001A5
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hotplate
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signal
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CH8356/80A
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Gerhard Zdouc
Karl Nitzinger
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Bosch Siemens Hausgeraete
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    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Signaleinrichtung an einer Kochplatte, insbesondere bei Glaskeramik-Kochplatten gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Signaleinrichtung der vorgenannten Art (DE-AS 2 627 373) ist der Temperaturfühler des temperaturempfindlichen Schalters ohne Kontakt mit der Glaskeramikplatte thermisch eng an die Beheizung derselben angekoppelt. Auch nach dem Abschalten der Kochplatte wird durch die Restwärme in der Kochplattenbeheizung der Schalter und damit das Signalorgan solange in der Betriebsstellung gehalten, bis die Restwärme unterhalb einer vorbestimmten Temperatur von beispielsweise 50°C absinkt. Erst dann wird die Signaleinrichtung abgeschaltet. Man erhält hierbei zwar eine sichere Anzeigte der über eine bestimmte Temperatur hinausgehenden Restwärme nach dem Abschalten der Kochplatte, jedoch hat die Praxis gezeigt, dass die Einschaltung der Signaleinrichtung oft mit grosser zeitlicher Verzögerung erfolgt, bedingt etwa durch unterschiedliche thermische Ankopplungsverhältnisse von Beheizung zu Kochfläche einerseits und Beheizung zu Schalter andererseits sowie durch verzögerte Erwärmung der Umgebungstemperatur im Bereich des Schalters. Insbesondere bei kurzzeitigem Betrieb der Kochplatte von z.B. 1 bis 2 min. hat die Kochplattenoberfläche zwar schon eine für eine Berührung zu hohe Temperatur, jedoch reicht die Umgebungstemperatur am Schalter noch nicht aus, um diesen zu betätigen bzw. in der betätigten Stellung zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signaleinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass eine zuverlässig schnelle und verzögerungsfreie Betätigung des Signalorganes erfolgt und dass insbesondere auch bei sehr kurzzeitigem Betrieb der Kochplatte die Signalgabe aufrecht erhalten bleibt, bis die Temperatur an der Kochplattenoberfläche soweit abgesunken ist, dass eine Berührung problemlos ist. Daneben soll die Signaleinrichtung konstruktiv einfach und billig sein.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 dargelegten Erfindungsmerkmale. Von besonderem Vorteil ist hierbei, dass das Signalorgan praktisch verzögerungsfrei unmittelbar nach dem Einschalten der Kochplatte durch die dem temperaturabhängigen Schalter unmittelbar zugeordnete Steuerheizung eingeschaltet wird und dass die von der Steuerheizung ausgehende Wärme im Wärmespeicherkörper gespeichert wird, so dass insbesondere nach kurzzeitigem Abschalten der bereits erwärmten Kochplatte das Signalorgan in der Betätigungsstellung verbleibt. Vorzugsweise wird als Steuerheizung ein Kaltleiter-Widerstand verwendet, welcher nur in der Einschaltphase eine Heizung des Schalters bewirkt und danach unwirksam wird.
Eine konstruktiv einfache Bauweise der erfindungsgemässen Signaleinrichtung wird erreicht durch die Merkmale des Patentanspruches 5, wobei es vorteilhaft ist, wenn Wärmespeicherkörper, Schalter und Steuerheizung zu einer einstückigen Baueinheit vereinigt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite einer die erfin-dungsgemässe Signaleinrichtung enthaltenden Kochplatte,
Fig. 2 und 3 ein Teil der erfindungsgemässen Signaleinrichtung als Einzelheit in Frontansicht und Seitenansicht,
Fig. 4 ein elektrischer Schaltungsplan der erfindungsgemässen Signaleinrichtung.
Die Kochplatte gemäss Figur 1 besteht aus einer die Aufstellfläche bildenden Glaskeramikplatte 1, die von einem Rahmen 2 umgeben ist. Die dargestellte Kochplatte besitzt vier Kochzonen 3, 4, 5 und 6, in Figur 1 verdeutlicht durch die unmittelbar an der Unterseite der Glaskeramikplatte 1 anliegenden Abdeckungen, in denen elektrische Strahlungsheizkörper angeordnet sind. Wie durch gestrichelte Linienzüge angedeutet,
kann die Kochplatte eine einstückige, seitliche Erweiterung auf5
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weisen, die eine Absteilfläche bildet, unterhalb derer sich z.B. zwei Heizkörper 7 und 8 für die Beheizung dieser Abstellfläche 9 befinden. Mit E und A sind Betriebsschalter für die Kochplatte bezeichnet. Die anhand der nachfolgenden Figuren noch näher beschriebene Signaleinrichtung besteht im wesentlichen aus einer allgemein mit 10 bezeichnet Baueinheit und aus einem Signalorgan 11 in Form einer Signallampe. Die Baueinheit 10 ist mittig unmittelbar unterhalb der Glaskeramikplatte so angeordnet, dass sie im wesentlichen gleichen Abstand zu den einzelnen Kochzonen 3 bis 6 hat. In Nähe der Frontseite der Kochplatte ist das Signalorgan 11 so angeordnet, dass es von aussen her, z.B. durch die Glaskeramikplatte hindurch sichtbar ist.
Die in Figur 1 mit 10 bezeichnete Baueinheit ist in den Figuren 2 und 3 als Einzelheit dargestellt. Allgemein mit 12 bezeichnet ist ein Wärmespeicherkörper, bestehend aus einem in den Figuren oberen schalenartigen Teil 13 und einem unteren, ebenfalls schalenartig ausgebildeten zweiten Teil 14. Die vorgespannten Teile 13 und 14 sind aus einem Aluminium-Strangpressprofil hergestellt, wobei der erste Teil 13 sehr dickwandig ist und ein wesentlich grösseres Volumen und damit ein grösseres Wärmespeicher vermögen besitzt als der untere Teil 14. In dem durch die schalenartigen Teile 13 und 14 gebildeten Hohlraum liegt eine Steuerheizung in Form einer stangenförmigen Kaltleitertablette 15. Mit 16 und 17 sind elektrisch leitende Kontaktbleche bezeichnet, die an den einander entgegengesetzten Seitenflächen der Kaltleitertablette 15 anliegen und die aus dem Wärmespeicherkörper herausragende Anschlusselemente 18 aufweisen. Zwischen dem Kontaktblech 17 und dem schalenartigen unteren Teil 14 ist eine elektrisch isolierende Zwischenlage 19 angeordnet. Allgemein mit 20 ist ein temperaturabhängiger, handelsüblicher Schalter bezeichnet, der entsprechende Schaltkontakte z.B. in Verbindung mit einem Bimetallkontakt beinhaltet und Anschlusselemente 21 für den Anschluss von elektrischen Leitungen besitzt. Der Schalter 20 besitzt einen zapfenartigen Steckansatz 22, der in einer entsprechenden Bohrung im oberen Teil 13 eingreift, womit die Lage des Schalters gegenüber dem Wärmespeicherkörper exakt definiert ist. Die erläuterten Einzelteile werden durch einen Spannbügel 23 zu einer einstückigen Baueinhe1'; federnd miteinander verspannt,
wobei dieser Spannbügel 23 einerseits am Schalter 20 gelagert ist und sich andererseits am Boden des unteren Teils 14 federnd abstützt.
Figur 4 zeigt den schaltungsmässigen Zusammenhang der s beschriebenen Signaleinrichtung. Hierbei liegt an den Netzklemmen Mp und R ein Signalstromkreis 24, der in Reihe hintereinander den z.B. auf eine Schalttemperatur von 50°C eingestellten Schalter 20 sowie das Signalorgan 11 enthält. In Figur 4 ist durch gestrichelte Linienzüge die Baueinheit 10 gemäss den io Figuren 1, 2 und 3 angedeutet. Ferner besitzt die Schaltung einen Heizstromkreis 25, der über den einzelnen Kochzonen 3 bis 6 zugeordnete Betriebsschalter oder Signalschalter 26 an die Netzklemme R anschaltbar ist und andererseits mit der Netzklemme Mp in Verbindung steht. Mit 27 ist eine Anzeigelampe 15 bezeichnet, die den Kochstellenbetrieb signalisiert. Schliesslich ist mit 28 ein der Abstellfläche 9 gemäss Figur 1 zugeordneter weiterer temperaturabhängiger Schalter bezeichnet, der z.B. ebenfalls auf eine Schalttemperatur von 50°C eingestellt ist und der ebenfalls unterhalb der Kochplatte bzw. der Abstellfläche 20 im Bereich der Abstellflächenheizung und in Parallelschaltung zum Signalstromkreis 24 angeordnet ist.
Wird nun eine oder mehrere der Kochzonen-Heizungen bzw. der Abstellfächen-Heizung in Betrieb gesetzt, so wird gleichzeitig die Steuerheizung über die Schalter 26 an Spannung 25 gelegt, womit die Kaltleitertablette 15 sofort den Schalter 20 aufheizt, bis zur Schaltbetätigung. Die von der Steuerheizung ausgehende Wärme wird in dem Wärmespeicherkörper 12 gespeichert, so dass auch nach kurzzeitigem Wiederabschalten der Kochplattenheizung der Schalter 20 in der betätigten Stellung 30 verbleibt und eine Signalgabe bewirkt. Bei weiterem Betrieb der Kochplatte bzw. der Abstellfläche wird die Steuerheizung durch den Kaltleitereffekt unwirksam. Der Schalter 20 hingegen wird weiterhin durch die nun vorhandene relativ hohe Umgebungstemperatur unterhalb der Kochplatte in der betätigten Stellung 35 gehalten. Nach dem völligen Abschalten sämtlicher Heizungen der Kochplatte sinkt die letztgenannte Umgebungstemperatur allmählich ab, wobei bei einer vorbestimmten Temperatur von z.B. 50°C der Schalter 20 öffnet und den Signalstromkreis unterbricht.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Signaleinrichtung an einer Kochplatte, insbesondere bei Glaskeramik-Kochplatten, zur Anzeige der eine vorbestimmte, für eine Berührung durch zulässige Temperatur übersteigende Erwärmung der Kochplatte, mittels einem temperaturabhängigen, in Nähe der Kochplatte angeordneten und thermisch daran angekoppelten Schalter und einem von dem Schalter gesteuerten Signalorgan, dadurch gekennzeichnet, dass der temperaturabhängige Schalter (20) thermisch eng an einen Wärmespeicherkörper (12) angekoppelt ist, der seinerseits mit einer beim Einschalten der Kochplatte (1) betätigbaren Steuerheizung (15) für den Schalter in thermisch enger Verbindung steht.
2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schalter (20), Wärmespeicherkörper (12) und Steuerheizung (15) zu einer einstückigen Baueinheit (10) vereinigt sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Signaleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuerheizung ein Kaltleiter-Widerstand (15) vorgesehen ist.
4. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise aus Aluminium bestehende Wärmespeicherkörper (12) einen Hohlraum zur Aufnahme der Steuerheizung besitzt.
5. Signalkeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmespeicherkörper (12) aus einem mit dem Schalter (20) unmittelbar verbunden schalenartigen ersten Teil (13) und einem vorzugsweise ebenfalls schalenartigen zweiten Teil (14) besteht, die zwischen sich die Steuerheizung z.B. eine Kaltleitertablette (15) aufnehmen und miteinander verspannt sind.
6. Signaleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kaltleitertablette (15) und den angrenzenden Flächen der Teile (13, 14) Kontaktbleche (16, 17) angeordnet sind, die elektrische Anschlusselemente (18) aufweisen.
7. Signaleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwischen einen der Teile (13, 14) des Wärmespeicherkörpers (12) und der Kaltleitertablette (15) eine elektrisch isolierende Zwischenlage (19) angeordnet ist.
8. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Wärmespeicherkörper (12) mit dem vorzugsweise durch einen Steckansatz (22) mit dem Wärmespeicherkörper formschlüssig verbundenen Schalter (20) verspannender Spannbügel (23) vorgesehen ist.
9. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Signalstromkreis (24), der ein oder mehrere Signalorgane (11) z.B. Glühlampen und einen oder mehrere temperaturabhängige Schalter (20) aufweist sowie durch einen Heizstromkreis (25), der eine oder mehrere Steuerheizungen (15) aufweist und der durch der Kochplatte bzw. den Kochplattenzonen (3-6) der Kochplatte zugeordnete Betriebsschalter (26) an das Netz anschaltbar ist.
10. Signaleinrichtung nach Anspruch 9, für eine mehrere Kochzonen (3-6) aufweisende Kochplatte, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus Schalter (20), Wärmespeicherkörper (12) und Steuerheizung (15) bestehende Baueinheit (10) unmittelbar unterhalb der Kochplatte mit gleichem Abstand zu den Kochzonen angeordnet ist.
11. Signaleinrichtung nach Anspruch 9 und 10 für eine Kochplatte mit beheizbarer Abstellfläche (9), dadurch gekennzeichnet, dass in Parallelschaltung zum Signalstromkreis (24) ein Signalstromzweig vorgesehen ist mit einem im Bereich der Abstellflächen-Heizung angeordneten temperaturabhängigen Schalter (28).
CH8356/80A 1979-12-20 1980-11-11 Signaleinrichtung an einer kochplatte, insbesondere bei glaskeramik-kochplatten. CH657001A5 (de)

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