DE19638160A1 - Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer HalbleiteranordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiteranordnung und
ein Verfahren zu ihrer Herstellung, insbesondere eine
Halbleiteranordnung, wie einen Halbleiterspeicher, mit
einer Vielzahl parallel verlaufender Leitungen bzw. Ver
drahtungen sowie ein Verfahren zur Herstellung einer
Halbleiteranordnung dieser Art.
In den letzten Jahren ist die Integrationsdichte von
dynamischen Randomspeichern (DRAMs) beträchtlich ver
größert worden, und es sind 16 Mbit- und 64 Mbit-DRAMs
entwickelt worden. Ein DRAM einer Speicherkapazität von
1 Gbit, als "DRAM der nächsten Generation" bezeichnet,
befindet sich derzeit in der Entwicklung.
Fig. 1 ist eine Draufsicht zur Darstellung des Aus
legungs- oder auch Strukturentwurfsmusters eines herkömm
lichen DRAMs o. dgl. Gemäß Fig. 1 sind Elementbereiche 6
mit Source-Drainkontakten parallel (zueinander) angeord
net. Gateelektroden schließen die Elementbereiche 6 zwi
schen sich ein. Jede Gateelektrode 3 muß an einer Kontak
tierung mit Kontakten 7 gehindert werden. Aus diesem
Grund entstehen gemäß Fig. 1 unnötige Zwischenräume.
Andererseits werden oder sind ein Speicherkon
ten(punkt)kontakt und ein Bitleitungskontakt eines 16
Mbit- oder 64 Mbit-DRAMs unter Benutzung eines Loch
musters entsprechend einem Kontakt geformt. Wenn Kontakte
dieser Art in einem 1 Gbit-DRAM geformt werden, weist je
des Kontaktloch wegen des Versatzes eines Kontaktloch
musters gegenüber den Gateelektroden eine unzureichend
kleine Fläche auf. Infolgedessen kann, wie anhand der
Fig. 2A und 2B erläutert werden soll, ein Kontaktausfall
bzw. -fehler auftreten.
Die Fig. 2A und 2B sind eine Draufsicht auf eine
bzw. eine Schnittansicht einer Halbleiteranordnung. Die
Anordnung nach den Fig. 2A und 2B umfaßt ein Halbleiter
substrat 1, eine(n) Gateisolierfilm oder -schicht 2,
Gateelektroden (Verdrahtungen bzw. Leitungen) 3, eine(n)
Gateschutzfilm oder -schicht 4, eine(n) Zwischenschicht-
Isolierfilm- oder -schicht 5, einen Elementbereich 6 und
einen Kontakt 7. Der Zwischenschicht-Isolierfilm 5 ist
gegenüber der Gateelektrode 3 um einen Abstand A ver
setzt. Die Fläche der Kontaktlöcher ist unvermeidbar auf
eine Größe B verkleinert, die kleiner ist als die Ent
wurfsgröße.
Wie erwähnt, ist infolge der Versatzes des Kontakt
lochmusters gegenüber den Gateelektroden die Fläche eines
jeden Kontaktloches um so kleiner, je größer die Spei
cherkapazität eines DRAMs ist. Infolgedessen tritt Kon
taktausfall, d. h. -fehler auf. Dieses Problem ergibt sich
nicht nur bei einem DRAM, sondern auch bei Halbleiter
anordnungen, bei denen Kontaktlöcher zwischen parallel
verlaufenden Leitungen (wires) vorhanden sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Halbleiter
anordnung, bei der kein Kontaktfehler auftritt, auch wenn
Kontaktlöcher gegenüber parallel verlaufenden Leitungen
versetzt sind, sowie eines Verfahrens zur Herstellung
dieser Halbleiteranordnung.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ist deren Gegen
stand ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleiter
anordnung, umfassend folgende Schritte: Anordnen mehrerer
Leitungen oder Verdrahtungen auf einem Halbleiter
substrat, Erzeugen von Isolierfilmen einer ersten Gruppe
auf den Oberseiten der jeweiligen Leitungen und Erzeugen
von Isolierfilmen einer zweiten Gruppe an bzw. auf Seiten
der Leitungen, das gekennzeichnet ist durch folgende
Schritte: zwischen den Leitungen erfolgendes Erzeugen von
Isolierfilmen einer dritten Gruppe, deren Oberseiten in
einer Höhe nicht über den Oberseiten der Isolierfilme der
ersten Gruppe angeordnet sind, Ausbilden von Kontakt
löchern durch selektives Ätzen der Isolierfilme der drit
ten Gruppe und Füllen der Kontaktlöcher mit einem elek
trisch leitfähigen Material.
In anderer Ausführungsform betrifft die Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung,
umfassend folgende Schritte: Anordnen mehrerer Leitungen
oder Verdrahtungen auf einem Halbleitersubstrat, Erzeugen
von Isolierfilmen einer ersten Gruppe auf den Oberseiten
der jeweiligen Leitungen und Erzeugen von Isolierfilmen
einer zweiten Gruppe an bzw. auf Seiten der Leitungen,
das gekennzeichnet ist durch folgende Schritte: Erzeugen
von Isolierfilmen einer dritten Gruppe zwischen den Lei
tungen, Ausbilden von Kontaktlöchern durch selektives Ät
zen der Isolierfilme der dritten Gruppe und Füllen der
Kontaktlöcher mit elektrisch leitfähigem Material, um da
mit Kontakte zu formen, deren Oberseiten auf einer Höhe
nicht über den Oberseiten der restlichen Teile der Iso
lierfilme der ersten Gruppe liegen.
Bei jedem der oben umrissenen Verfahren kann der
Schritt der Ausbildung der Kontaktlöcher einen Schritt
eines Formens eines Musters mit Schlitzen, die sich mit
mindestens einer der Leitungen überschneiden, umfassen.
Dabei ist es zweckmäßig, daß der Musterformungsschritt
eine Stufe eines Ätzens der Isolierfilme der dritten
Gruppe unter Verwendung einer Schlitze aufweisenden Maske
und unter Benutzung des Isolierfilms der ersten Gruppe
als (Ätz-)Stopper beinhaltet. Andererseits ist es zweck
mäßig, daß der Musterformungsschritt eine Stufe eines
Ätzens der Isolierfilme der dritten Gruppe mittels einer
Schlitze aufweisenden Maske unter Benutzung der Isolier
filme von erster und zweiter Gruppe als Stopper umfaßt.
Das Verfahren kann ferner den Schritt des Erzeugens von
Isolierfilmen einer vierten Gruppe an oder auf Seiten der
Kontaktlöcher nach dem Kontaktlochausbildungsschritt
beinhalten. Wahlweise kann das Verfahren ferner den
Schritt eines Erzeugens von zweilagigen Filmen auf Seiten
der Kontaktlöcher nach dem Kontaktlochausbildungsschritt
umfassen, wobei jeder der zweilagigen Filme einen Iso
lier- und einen Leiterfilm enthält.
Bei den oben angegebenen Verfahren können die zahl
reichen Leitungen parallel zueinander angeordnet werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen oder
-beispiele der Erfindung im Vergleich zum Stand der Tech
nik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht zur Darstellung des Auslegungs-
oder Strukturentwurfsmusters eines herkömmli
chen DRAMs o. dgl.,
Fig. 2A und 2B eine Draufsicht auf einen bzw. eine
Schnittansicht eines herkömmlichen DRAM(s) zur
Veranschaulichung des Versatzes der Kontakt
löcher gegenüber den Gateelektroden,
Fig. 3 eine Draufsicht zur Darstellung des Auslegungs
musters eines DRAMs o. dgl. gemäß der Erfindung,
Fig. 4A und 4B eine Draufsicht auf eine bzw. eine
Schnittansicht einer Halbleiteranordnung gemäß
der Erfindung zur Veranschaulichung des Versat
zes der Kontaktlöcher gegenüber den Gate
elektroden,
Fig. 5 eine Draufsicht zur Darstellung des Auslegungs
musters eines DRAMs gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 6A und 6B Ansichten im Schnitt längs der Linien
VIA-VIA bzw. VIB-VIB in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht zur Darstellung des Auslegungs
musters eines DRAMs gemäß einer zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 8A und 8B Ansichten im Schnitt längs der Linien
VIIIA-VIIIA bzw. VIIIB-VIIIB in Fig. 7.
Fig. 9 eine Draufsicht zur Darstellung des Auslegungs
musters eines DRAMs gemäß einer dritten Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 10A und 10B Ansichten im Schnitt längs der Linien
XA-XA bzw. XB-XB in Fig. 9,
Fig. 11A bis 11J Schnittansichten zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Herstellung eines DRAMs
gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfin
dung,
Fig. 12A bis 12J Schnittansichten zur Erläuterung ei
nes Verfahrens zur Herstellung eines DRAMs ge
mäß einer fünften Ausführungsform der Erfin
dung,
Fig. 13A bis 13J Schnittansichten zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Herstellung eines DRAMs
gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfin
dung,
Fig. 14A bis 14J Schnittansichten zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Herstellung eines DRAMs
gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfin
dung,
Fig. 15A bis 15C Schnittansichten zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Herstellung eines DRAMs
gemäß einer achten Ausführungsform der Erfin
dung,
Fig. 16A bis 16C Schnittansichten zur Erläuterung des
zweiten Verfahrens zur Herstellung des DRAMs
gemäß der achten Ausführungsform,
Fig. 17a bis 17C Schnittansichten zur Erläuterung des
Verfahrens zur Herstellung des DRAMs gemäß der
achten Ausführungsform,
Fig. 18 eine Draufsicht zur Darstellung des Auslegungs
musters eines DRAMs gemäß einer neunten Ausfüh
rungsform der Erfindung und
Fig. 19A und 19B Draufsichten zur Darstellung des Aus
legungsmusters eines DRAMs gemäß einer zehnten
Ausführungsform der Erfindung.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung
ist im folgenden deren Grundgedanke vor der Beschreibung
der Ausführungsformen der Erfindung kurz erläutert.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht das Auslegungsmuster z. B.
von Verdrahtungen bzw. Leitungen (der Gateleitungen
o. dgl.) in einer peripheren Schaltungssektion oder das
Zellenauslegungsmuster eines DRAMs gemäß der Erfindung.
Die Erfindung soll z. B. auf einen DRAM angewandt
werden. Gemäß Fig. 3 sind Gateelektroden 3 parallel
(zueinander) angeordnet; zwischen den Gateelektroden 3
ist jedes Verdrahtungsmuster 8 geformt. Andererseits ist
ein Elementbereich 6 unter einem rechten Winkel zu den
Gateelektroden 3 verlaufend angeordnet. Im Element
bereich 6 ist ein Kontakt 7 selektiv ausgebildet.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, unterscheidet sich die
Auslegung bzw. der Grundriß des erfindungsgemäßen DRAMs
von der bzw. dem des herkömmlichen DRAMs. Erfindungsgemäß
entsteht nämlich kein unnötiger Zwischenraum, und es
tritt ferner auch dann kein Kontaktfehler (contact failu
re) auf, wenn Kontaktlöcher gegenüber parallel verlaufen
den Leitungen versetzt sind.
Der DRAM wird nach dem im folgenden beschriebenen
Verfahren hergestellt.
Zunächst werden Isolierfilme einer ersten Gruppe auf
den Oberseiten der Gateelektroden und Isolierfilme einer
zweiten Gruppe an bzw. auf den Seiten der Gateelektroden
erzeugt. Sodann werden Isolierfilme einer dritten Gruppe,
d. h. Zwischenschicht-Isolierfilme, zwischen den Gateelek
troden ausgebildet. Die Oberseiten der Isolierfilme der
dritten Gruppe liegen auf der gleichen Höhe wie die Ober
seiten der Isolierfilme der ersten Gruppe oder auf einer
niedrigeren Höhe als diese. Infolgedessen werden gegebene
zwei benachbarte Leitermaterialien, die in Kontaktlöcher
eingefüllt sind, die einander über einen Isolierfilm der
ersten Gruppe gegenüberstehen, nicht gegeneinander kurz
geschlossen.
Danach werden die Isolierfilme der dritten Gruppe
unter Heranziehung der Isolierfilme der ersten Gruppe und
der zweiten Gruppe, die eine niedrigere
Ätzgeschwindigkeit als die Isolierfilme der dritten
Gruppe aufweisen, geätzt. Die Isolierfilme der ersten und
zweiten Gruppen bilden einen Stopper, der parallel zu den
Bitleitungen verlaufende Schlitze aufweist. Der restliche
Teil jedes Isolierfilms der dritten Gruppe ist wie eine
Brücke geformt und zwischen zwei benachbarten
Gateelektroden angeordnet. Jeder Kontakt wird in einem
Zwischenraum geformt, der von den Isolierfilmen der
zweiten Gruppe und den Isolierfilmen der dritten Gruppe
umgeben ist.
Sodann werden die Kontaktlöcher unter Ausbildung
eines Kontakts in jedem Kontaktloch mit einem
Leitermaterial gefüllt. Jeder so geformte Kontakt liegt
mit seiner Oberseite auf einer Höhe, die nicht über
derjenigen der Isolierfilme der dritten Gruppe liegt.
Infolgedessen werden jeweils zwei benachbarte
Leitermaterialien, die in Kontaktlöcher gefüllt sind, die
einander über einen Isolierfilm der dritten Gruppe
gegenüberliegen, nicht gegeneinander kurzgeschlossen.
Die auf den Gateelektroden geformten Isolierfilme
der dritten Gruppe können so zurückgeätzt werden, daß
ihre Oberseiten mit den Isolierfilmen der ersten Gruppe
bündig liegen. Dabei entsteht kein abgestufter Abschnitt
an den Isolierfilmen der dritten Gruppe.
Wie oben angegeben, weist das Muster zum Erzeugen
der Kontakte fortlaufende Schlitze auf, die parallel zu
den Bitleitungen verlaufen (d. h. ein Schlitzmuster); die
Isolierfilme der ersten und zweiten Gruppe werden als
Stopper benutzt. Gemäß den Fig. 4A und 4B können die
Kontaktlöcher mit Selbstjustierung ausgebildet werden.
Infolgedessen tritt kein Kontaktfehler auf, auch wenn der
Versatz in Richtung der Bitleitungen in einem einer
Entwurfs- bzw. Konstruktionsregel äquivalenten Ausmaß
vorliegt. Im Gegensatz zur herkömmlichen
Halbleiteranordnung gemäß den Fig. 2A und 2B weisen die
Kontaktlöcher C die gleiche Größe auf, obgleich sie längs
der Bitleitungen versetzt oder verschoben sind. Dies ist
deshalb der Fall, weil die Kontakte 7 parallel zu den
Bitleitungen angeordnet sind.
Seitenwände oder weitere Isolierfilme können nach
dem RIE-Verfahren (reaktives Ionenätzverfahren) erzeugt
werden, um die auf den Seiten der Gateelektroden
ausgebildeten Isolierfilme der zweiten Gruppe zu
verstärken. Die Seitenwände erhöhen die Isolierung
zwischen den Gateelektroden einerseits und den Kontakten
andererseits. Bei Ausbildung nach dem RIE-Verfahren
können die Seitenwände dünner werden als gewünscht. Zur
Vermeidung dieser
Dickenverringerung können zusätzliche Seitenwände in Form
von leitfähigen Filmen bzw. Leiterfilmen (z. B. Poly-
Siliziumfilmen) gleichzeitig mit den Seitenwänden erzeugt
oder ausgebildet werden. Hierdurch wird die Gate-Kontakt
isolierung weiter verbessert.
Im folgenden sind Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht das Auslegungsmuster
eines DRAMs gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung. Die Fig. 6A und 6B sind Ansichten im Schnitt
längs der Linien VIA-VIA bzw. VIB-VIB in Fig. 5.
Gemäß Fig. 6A umfaßt der DRAM ein
Halbleitersubstrat 11, auf diesem vorgesehene
Gateisolierfilme 12 sowie auf den Filmen 12 vorgesehene
Gateelektroden 13. Die als Wortleitungen fungierenden
Gateelektroden 13 verlaufen parallel zueinander. Auf den
Oberseiten der Gateelektroden 13 sind Isolierfilme 14
(z. B. Siliziumnitridfilme) einer ersten Gruppe
vorgesehen, während an bzw. auf den Seiten der
Gateelektroden 13 Isolierfilme 15 (z. B.
Siliziumnitridfilme) einer zweiten Gruppe vorgesehen
sind. Gemäß Fig. 6B sind Isolierfilme 16 (z. B.
Siliziumdioxidfilme) einer dritten Gruppe zwischen den
Gateelektroden 13 angeordnet. Gemäß Fig. 5 weist eine
Kontaktformungsmaske 17 Schlitze auf, die unter einem
rechten Winkel zur Gateelektrode 13 verlaufen. Die
Isolierfilme 16 sind mittels eines selektiven Ätzens auf
einem Isolierfilm unter Heranziehung der Isolierfilme 14
und 15 als Ätzstopper ausgebildet worden, um damit
Kontaktlöcher zu bilden.
Die gegenüberliegenden Seiten jedes Kontaktlochs,
die längs der Gateelektroden 13 voneinander beabstandet
sind, werden durch die Kontaktformungsmaske 17 definiert,
während die anderen gegenüberliegenden Seiten, die längs
einer Linie beabstandet sind, welche die
Gateelektroden 13 unter einem rechten Winkel schneidet,
durch die Isolierfilme 14 und 15 definiert sind. Da die
Isolierfilme 14 und 15 mit den Gateelektroden 13
selbstjustiert bzw. selbstausgerichtet sind, sind die
Kontaktlöcher längs Linien, die unter einem rechten
Winkel zu den Gateelektroden 13 verlaufen, in
Selbstjustierung mit den
Gateelektroden 13 geformt.
Gemäß Fig. 5 umfaßt der DRAM Elementbereiche 18
(schraffiert) und Elementisolier- bzw. Trennbereiche 19.
Die Speicherzellen dieses DRAMs sind in einem offen
gefalteten 6F²-Schema (6F² open-folded scheme)
(F: kleinste Bearbeitungsgröße) angeordnet, wie es in
D. Takahashi et al., VLSI Circuit, 1993, S. 89,
beschrieben ist. Bei diesem Speicherauslegungsschema ist
nur eine passierende Wortleitung zwischen den
Speicherzellen vorgesehen, die längs der Bitleitungen
nebeneinander liegen. Da jedes Kontaktloch unter
Benutzung der unter einem rechten Winkel zu den
Wortleitungen verlaufenden Muster geformt ist, ist das
darin vorgesehene Kontaktloch in zwei Teile für eine
Bitleitungskontaktabschnitt bzw. einen
Speicherknotenkontaktabschnitt unterteilt. Die
Kontaktlöcher sind somit nicht in unnötigen Abschnitten
oder Bereichen ausgebildet.
Fig. 7 zeigt in Draufsicht das Auslegungsmuster
eines DRAMs gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung. Die Fig. 8A und 8B sind Ansichten im Schnitt
längs der Linien VIIIA-VIIIA bzw. VIIIB-VIIIB in Fig. 7.
Den Teilen gemäß den Fig. 5, 6A und 6B ähnliche oder
gleiche Teile sind in den Fig. 7, 8A und 8B mit den
gleichen Ziffern wie vorher bezeichnet und nicht mehr im
einzelnen beschrieben.
Gemäß Fig. 7 umfaßt die zweite Ausführungsform
Gräben 21 (Kreise) und Bitleitungskontakte 22 (Kreuze).
Gemäß den Fig. 5A und 5B umfaßt sie
Speicherelektroden 31, Kondensatorisolierfilme 32,
Kragenoxidfilme 33, Zwischenschichtisolierfilme 35,
vergrabene Elektroden 36 und Bitleitungen 37.
Gemäß Fig. 7 sind die Speicherzellen, wie bei der
ersten Ausführungsform, in einem offenen gefalteten
Schema angeordnet. In jedem (schraffierten)
Elementbereich 18 sind zwei SN-Kontakte und ein
Bitleitungskontakt 22 vorgesehen. Jeder Graben
(trench) 21 überlappt den Elementbereich 18 über eine
Strecke gleich etwa der Hälfte der kleinsten
Bearbeitungsgröße F. Im Graben 21 ist eine
Speicherelektrode 31 angeordnet, die an der Oberfläche
des Substrats mit dem den Graben 21 nicht überlappenden
Teil des Elementbereichs 18 verbunden sein kann.
Gemäß den Fig. 8A und 8B sind die Kontaktlöcher in
jedem Bitleitungskontaktabschnitt und jedem
Speicherknotenkontaktabschnitt unter Bildung einer
Elektrode 36 mit Elektrodenmaterial (z. B.
polykristallines Silizium) gefüllt. Die Elektrode 36
verbindet die Speicherelektrode 31 mit dem
Elementbereich 18.
Die im Bereich des Bitleitungskontakts geformte
Elektrode 36 führt zu einer ausreichend größeren
Kontaktierung. Infolgedessen werden zweckmäßig Kontakte
erzielt, ohne im Fall des Öffnens der Bitleitungskontakte
erneut ein tiefes Ätzen zur Ausbildung von Bitleitungen
durchzuführen.
Fig. 9 zeigt in Draufsicht das Auslegungsmuster
eines DRAMs der dritten Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 10A und 10B sind Ansichten im Schnitt längs der
Linien XA-XA bzw. XB-XB in Fig. 9.
Die dritte Ausführungsform ist grundsätzlich der
ersten Ausführungsform ähnlich; es handelt sich dabei um
einen geschichteten DRAM. Gemäß Fig. 9 sind die
Speicherzellen auf die gleiche Weise wie beim Grabentyp-
DRAM angeordnet. Dabei sind Speicherelektroden 41 an den
Speicherknotenkontaktabschnitten und Fenstermustern 39 an
den Bitleitungskontaktabschnitten vorgesehen. Die
Muster 39 sind vorgesehen, um jeweils ein Teil einer
Plattenelektrode zu entfernen, welche die Gegenelektrode
eines Kondensators darstellt oder darstellen soll.
Gemäß den Fig. 10A und 10B ist unter Erzeugung von
Elektroden 36 ein Elektrodenmaterial (z. B.
polykristallines Silizium) in die in den
Bitleitungskontaktabschnitten und
Speicherknotenkontaktabschnitten ausgebildeten
Kontaktlöcher eingefüllt.
Auf den Elektroden 36 sind Aufspeicher- bzw.
Speicherelektroden 41 vorgesehen, auf denen
Kondensatorisolierfilme 42 angeordnet sind. Auf letzteren
sind jeweils Plattenelektroden 43 vorgesehen. Die
Bitleitungskontaktabschnitte der Plattenelektroden 42
sind bzw. werden unter Benutzung der Fenstermuster 39
teilweise entfernt oder abgetragen. Bitleitungen 37 sind
mit den Elektroden 36 verbunden, die unter
Bitleitungskontakten 22 angeordnet sind.
Die vierte Ausführungsform der Erfindung bezieht
sich auf einen DRAM, welcher der in den Fig. 5, 6A und 6B
dargestellten zweiten Ausführungsform ähnlich ist. Ein
Verfahren zur Herstellung der vierten Ausführungsform ist
nachstehend anhand der Fig. 11A bis 11J erläutert. Dabei
entsprechen die Fig. 11A bis 11E der Fig. 6A und die
Fig. 11F bis 11J der Fig. 6B.
Gemäß den Fig. 11A und 11F werden zunächst
Gateisolierfilme 12 auf einem Halbleitersubstrat 11 und
Gateelektroden 13 auf den Isolierfilmen 12 erzeugt.
Ferner werden Isolierfilme 14 einer ersten Gruppe auf den
Oberseiten der Gateelektroden 13 und Isolierfilme 15
einer zweiten Gruppe an bzw. auf den Seiten der
Gateelektroden 13 geformt. (Die Isolierfilme 14 und 15
bestehen aus z. B. Siliziumnitrid.) Sodann wird unter
Ausfüllung der Spalte bzw. Zwischenräume zwischen den
Gateelektroden 13 und unter Bedeckung der Isolierfilme 14
und 15 ein Isolierfilm 16 auf der Gesamtoberfläche des
Gebildes abgelagert. Der Isolierfilm 16 besteht aus einem
vom Material der Isolierfilme 14 und 15 verschiedenen
Material. (Beispielsweise besteht der Film 16 aus BPSG,
PSG oder SiO₂.)
Anschließend wird gemäß den Fig. 11B und 11G der
Isolierfilm 16 (z. B. durch Polieren) zurückgeätzt, so daß
die Oberseite des Films 16 nahezu bündig zur Oberseite
des auf jeder Gateelektrode 13 vorgesehenen
Isolierfilms 14 zu liegen kommt. Als Ergebnis werden
Isolierfilme 16 einer dritten Gruppe erzeugt, die
zwischen den
Gateelektroden 13 und den Isolierfilmen 15 angeordnet
sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob oder wenn die
Oberseite des Films 16 um höchstens etwa 10% der Dicke
der Gateelektrode 13 höher oder tiefer liegt als die
jedes Isolierfilms 14.
Gemäß den Fig. 11C und 11H werden die
Isolierfilme 16 der dritten Gruppe unter Verwendung eines
Resistmusters 51 mit Schlitzen nach dem RIE-Verfahren
(durch reaktives Ionenätzen) entfernt. Dabei entstehen
Kontaktlöcher. Sodann wird gemäß den Fig. 11D und 11I
unter Ausfüllung der Kontaktlöcher und Bedeckung der
Isolierfilme 14 und 15 ein leitfähiger Film bzw.
Leiterfilm 36 (z. B. aus polykristallinem Silizium)
abgelagert.
Anschließend wird gemäß den Fig. 11E und 11J der
Leiterfilm 36 (z. B. durch Polieren oder nach dem CDE-
oder RIE-Verfahren) zurückgeätzt, wodurch in den
Kontaktlöchern Elektroden 36 geformt werden. Auf diese
Weise wird ein DRAM hergestellt, der in seiner Struktur
bzw. Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform gemäß den
Fig. 5, 6A und 6B ähnlich ist.
Wie oben angegeben, werden die Isolierfilme 14 und
15 aus einem Material und die Isolierfilme 16 aus einem
anderen Material hergestellt. Die durch Entfernen oder
Abtragen der Isolierfilme 16 durch Ätzen ausgebildeten
Kontaktlöcher können daher selbstjustiert sein.
Die fünfte Ausführungsform der Erfindung ist ein
DRAM, welcher der in den Fig. 5, 6A und 6B dargestellten
zweiten Ausführungsform ähnlich ist. Im folgenden ist ein
Verfahren zur Herstellung der fünften Ausführungsform
anhand der Fig. 12A bis 12J erläutert. Dabei entsprechen
die Fig. 12A bis 12E der Fig. 6A und die Fig. 12F bis 12J
der Fig. 6B.
Zunächst wird gemäß den Fig. 12A und 12F ein Gate
isolierfilm 12 auf einem Halbleitersubstrat 11 erzeugt.
Sodann werden Gateelektroden 13 auf den Isolierfilmen 12
geformt. Weiterhin werden auf den Oberseiten der Gate
elektroden 13 Isolierfilme 14 einer ersten Gruppe
ausgebildet. Ein Isolierfilm 15 wird unter Bedeckung des
Isolierfilms 12, der Gateelektroden 13 und des
Isolierfilms 14 erzeugt. Sodann wird unter Bedeckung des
Isolierfilms 15 ein Isolierfilm 16 auf der
Gesamtoberfläche des Gebildes abgelagert. Die
Isolierfilme 14 und der Isolierfilm 15 bestehen aus z. B.
Siliziumnitrid. Der Isolierfilm 16 besteht aus einem vom
Material der Isolierfilme 14 und 15 verschiedenen
Material, beispielsweise aus BPSG, PSG oder SiO₂.
Danach werden Schritte praktisch entsprechend denen
bei der Herstellung der vierten Ausführungsform
durchgeführt. Insbesondere wird gemäß den Fig. 12B und
12G der Isolierfilm 16 (z. B. durch Polieren)
zurückgeätzt, so daß die Oberseite des Films 16 nahezu
bündig mit der Oberseite des auf jeder Gateelektrode 13
vorgesehenen Isolierfilms 14 zu liegen kommt. Als
Ergebnis werden Isolierfilme 16 einer dritten Gruppe
erzeugt, die zwischen den
Gateelektroden 13 und den Isolierfilmen 15 angeordnet
sind. Als nächstes werden gemäß den Fig. 12C und 12H die
Isolierfilme 16 der dritten Gruppe unter Benutzung eines
Resistmusters 51 mit Schlitzen durch reaktives Ionenätzen
entfernt bzw. abgetragen. Das Ätzen wird durch Benutzung
der Isolierfilme 15 gestoppt (topped). Sodann werden
gemäß den Fig. 12D und 12I die Isolierfilme 15 dem
RIE-Verfahren unterworfen, um damit das Substrat 11
freizulegen, worauf ein Leiterfilm 36 abgelagert wird.
Anschließend wird der Leiterfilm 36 gemäß den Fig. 12E
und 12J zurückgeätzt.
Bei diesem Verfahren stoppen die Isolierfilme 15 das
Ätzen der Isolierfilme 16 der dritten Gruppe. Das Über
ätzen des Substrats 11 ist daher bei der vierten
Ausführungsform geringer, wodurch eine Verkleinerung der
Dicke des Substrats 11 vermieden wird.
Nachstehend ist anhand der Schnittansichten der
Fig. 13A bis 13J ein Verfahren zur Herstellung der
sechsten Ausführungsform in Form eines RAMs erläutert.
Zunächst werden gemäß den Fig. 13A und 13F ein Gate
isolierfilm 12, Gateelektroden 13, Isolierfilme 14 einer
ersten Gruppe, ein Isolierfilm 15 und ein Isolierfilm 16
auf die gleiche Weise wie bei der in den Fig. 12A und 12F
dargestellten fünften Ausführungsform ausgebildet, nur
mit dem Unterschied, daß der Isolierfilm 15 mit einer
geringeren Dicke von 10 bis 20 mm erzeugt wird. Es ist
darauf hinzuweisen, daß die Erzeugung des Isolierfilms 15
nötigenfalls auch weggelassen werden kann. Sodann wird
unter Erzeugung von Isolierfilmen 16 der dritten Gruppe
ein Isolierfilm 16 der dritten Gruppe auf die gleiche
Weise wie bei der fünften Ausführungsform nach den
Fig. 12B und 12G zurückgeätzt. Hierauf werden gemäß den
Fig. 13C und 13H die Isolierfilme 16 auf die gleiche
Weise wie bei der fünften Ausführungsform (vgl. Fig. 12C
und 12H) durch reaktives Ionenätzen entfernt oder
abgetragen.
Daraufhin werden gemäß den Fig. 13D und 13I
Seitenwände oder Isolierfilme 52 der vierten Gruppe durch
reaktives Ionenätzen in Kontaktlöchern geformt und dabei
das Substrat 11 freigelegt. Weiterhin wird ein
Leiterfilm 36 abgelagert. Sodann wird gemäß den Fig. 13E
und 13J der Leiterfilm 36 unter Ausfüllung der
Kontaktlöcher zurückgeätzt.
Bei der sechsten Ausführungsform werden die
Seitenwände (oder Flanken) nach Ausbildung der
Kontaktlöcher geformt, so daß sie innerhalb einer
kürzeren Zeit als bei der vierten Ausführungsform
(Fig. 11A bis 11J) und der fünften Ausführungsform
(Fig. 12A bis 12J) einem Überätzen unterworfen werden
können. Folglich wird die Dicke jeder Seitenwand weniger
stark reduziert, wodurch die Isolierung zwischen den
Kontaktelektroden sichergestellt wird.
Ein Verfahren zur Herstellung der siebten
Ausführungsform, ebenfalls in Form eines RAMs, ist
nachstehend anhand der Fig. 14A bis 14J erläutert. Die in
den Fig. 14A bis 14C dargestellten Schritte oder Stufen
entsprechen den Herstellungsstufen bei der sechsten
Ausführungsform (vgl. Fig. 13A bis 13C), und die in den
Fig. 14F bis 14H veranschaulichten Schritte oder Stufen
entsprechen denen bei der Herstellung der sechsten
Ausführungsform (vgl. Fig. 13F bis 13H).
Gemäß den Fig. 14D und 14I werden ein Isolierfilm 52
abgelagert und ein leitfähiger Film oder Leiterfilm 53
(aus z. B. dotiertem polykristallinem Silizium) ebenfalls
abgelagert. Der Leiterfilm 53 wird unter Bildung von
Seitenwänden dem RIE-Verfahren unterworfen. Sodann wird
der Isolierfilm 52 nach dem RIE-Verfahren geätzt, wobei
Seitenwände gebildet und das Substrat 11 freigelegt
werden. Weiterhin wird ein Leiterfilm 36 abgelagert.
Hierauf wird gemäß den Fig. 14E und 14J der Leiterfilm 36
unter Ausfüllung der Kontaktlöcher auf die gleiche Weise
wie bei der sechsten Ausführungsform (vgl. Fig. 13E und
13J) zurückgeätzt.
Bei der siebten Ausführungsform schützen die
Leiterfilme 53 die Isolierfilme 52 vollständig, und die
Isolierfilme 52 erfahren keine Dickenverringerung.
Hierdurch wird die Isolierung zwischen den Kontakten
verbessert. Da weiterhin die Leiterfilme 52 als
Schutzfilme benutzt werden, verändert sich der Widerstand
der eingegrabenen Elektroden auch dann nicht, wenn der
Durchmesser der Kontakte verkleinert ist. Hierdurch wird
ein guter Kontakt gewährleistet.
Ein Verfahren zur Herstellung der achten
Ausführungsform, ebenfalls in Form eines RAMs, ist
nachstehend anhand der Fig. 15A bis 15C, Fig. 16A bis 16C
und Fig. 17A bis 17C erläutert. Die Fig. 15A, 16A und 17A
sind jeweils Draufsichten zur Veranschaulichung einer
Speicherzellenauslegung bzw. eines
Speicherzellengrundrisses. Die Fig. 15B und 15C sind
Schnitte längs der Linien XVB bzw. XVC. Die Fig. 16B und
16C sind Schnitte längs der Linien XVIB bzw. XVIC. Die
Fig. 17B und 17C sind Schnitte längs der Linien XVIIB
bzw. XVIIC.
Dieser RAM umfaßt geschichtete Speicherzellen, die
jeweils einen an einer Bitleitung vorgesehenen
Kondensator aufweisen. Die Erfindung ist auf die
eingegrabenen Kontakte und Speicherknotenkontakte der
Speicherzellen des DRAMs angewandt.
Der DRAM umfaßt ein Halbleitersubstrat 61,
Diffusionsschichten 62, Gateelektroden 63, Gateschutz-/
Isolierfilme 64, Zwischenschicht-Isolierfilme 66, 75 und
96, ein Kontaktmuster 67, Elementbereiche 68
(schraffiert), Elementtrennbereiche 69,
Bitleitungskontakte 72, eingegrabene Elektroden 76, 86
und 97, Bitleitungen 77, Bitleitungsschutz-/
Isolierfilme 78, Speicherelektroden 91,
Kondensatorisolierfilme 92, Plattenelektroden 93 und
Speicherknoten-(SN)Kontakte.
Ein Verfahren zur Herstellung des DRAMs ist im
folgenden anhand der Fig. 15A bis 15C, 16A bis 16C und
17A bis 17C erläutert.
Gemäß den Fig. 15A, 15B und 15C werden in den
zwischen den Gateelektroden 63 vorgesehenen
Isolierfilmen 66 unter Benutzung eines Gatemusters, längs
der Schlitze angeordnet, im Isolierfilm 66 Kontaktlöcher
geformt. Die Kontaktlöcher werden unter Bildung
eingegrabener Elektroden 86 mit polykristallinem Silizium
gefüllt.
Sodann wird gemäß den Fig. 16A, 16B und 16C ein
Zwischenschicht-Isolierfilm 75 abgelagert. Im Film 75
werden zur Freilegung der eingegrabenen Elektroden 86
Löcher ausgebildet. In diesen Löchern werden eingegrabene
Elektroden 76 erzeugt. Ferner werden unter einem rechten
Winkel zu den Gateelektroden 63 verlaufende Bitleitungen
gebildet. Ebenso wie die Gateelektroden 63 werden die
Bitleitungen 77 mit Isolierfilmen 78 bedeckt.
Sodann werden gemäß den Fig. 17A, 17B und 17C
Isolierfilme 96 zwischen den Bitleitungen 77 geformt.
Unter Verwendung eines Speicherknotenkontaktmusters 95
aus Streifen, die jeweils zwei Bitleitungen 77
überkreuzen, werden Kontaktlöcher ausgebildet, die
jeweils eine eingegrabene Elektrode zwischen zwei
benachbarten Gateelektroden 63 erreichen. Dabei wird
jeder Schlitz des Musters 95 durch die Bitleitungen 77
geteilt. Die Kontaktlöcher werden mit Leitermaterial
gefüllt, wodurch eingegrabene Elektroden 97 gebildet
werden. Sodann werden die die eingegrabenen Elektroden 86
kontaktierenden Speicherelektroden 91 ausgebildet.
Anschließend werden Kondensatorisolierfilme 92 abgelagert
und Plattenelektroden 93 geformt, wodurch Speicherzellen
hergestellt werden.
Fig. 18 zeigt in Draufsicht das Auslegungsmuster
eines DRAMs gemäß einer neunten Ausführungsform der
Erfindung.
Die neunte Ausführungsform bezieht sich auf den
Fall, in welchem die Erfindung auf die 8F²-Grabentyp-
Speicherzellen angewandt ist. Die zweite Ausführungsform
(Fig. 7) bezieht sich auf die 6F²-Grabentyp-Speicher
zellen, während sich die neunte Ausführungsform auf die
8F²-Grabentyp-Speicherzellen bezieht, deren
Auslegungsplan oder Grundriß in Fig. 18 dargestellt ist.
Dabei ist jeder der Elementbereiche 18 zwei
Gateelektroden 13 schneidend geformt und über vier
Gateelektroden 13 montiert bzw. angeordnet. Hierbei ist
ein Bitleitungskontakt in einer Position entsprechend dem
Zentrum oder der Mitte jedes der Elementbereiche 18
vorgesehen, während zwei SN-Kontakte an seinen beiden
Seiten vorgesehen sind.
Im Fall der 8F²-Grabentyp-Speicherzellen ist das
darin vorgesehene Kontaktloch ebenfalls in zwei Teile für
einen Bitleitungskontaktabschnitt und einen
Speicherknotenkontaktabschnitt unterteilt. Die
Kontaktlöcher werden nicht in unnötigen Bereichen
ausgebildet.
Bei Anwendung der Erfindung auf die 8F²-Grabentyp-
Speicherzellen kann demgemäß ein gleicher Vorteil wie bei
den 6F²-Grabentyp-Speicherzellen erzielt werden.
Die Fig. 19A und 19B zeigen in Draufsicht das
Auslegungsmuster bzw. den Grundriß eines DRAMs gemäß
einer zehnten Ausführungsform der Erfindung.
Die zehnte Ausführungsform bezieht sich auf den
Fall, in welchem die Erfindung auf die 8F²-Stapel- bzw.
-Schichttyp-Speicherzellen angewandt ist. Die dritte
Ausführungsform (Fig. 9) bezieht sich auf die
6F²-Schichttyp-Speicherzellen, während die zehnte
Ausführungsform auf die 8F²-Schichttyp-Speicherzellen
angewandt ist, deren Auslegungsmuster in Fig. 19B
veranschaulicht ist.
Ein zuletzt geformtes Auslegungsmuster (bzw.
Strukturentwurfsmuster) ist in Fig. 19B dargestellt;
Fig. 19A zeigt dagegen ein vereinfachtes
Auslegungsmuster, bei dem verschiedene Teile (z. B.
Speicherelektroden und dergl.) der besseren
Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. Die
schraffierten Bereiche 19 in Fig. 19A geben die mit
Resist bedeckten Bereiche an. In anderen Bereichen sind
andererseits Elementbereiche geformt. Gemäß Fig. 19B ist
jede der Speicherelektroden 113 und jeder der
Kontakte 112 für diese Elektroden für Überbrückung
zwischen zwei Gateelektroden 13 vorgesehen bzw.
angeordnet.
Mit anderen Worten: Gateelektroden, als eine Anzahl
von Leitungen (oder Verdrahtungen), sind parallel
zueinander angeordnet, wobei der konvexe Abschnitt des
Schlitzmusters die Gateelektroden auf ähnliche Weise wie
das die Elementbereiche bildende Muster schneidet und,
ähnlich wie bei der Anordnung des Elementbereichs bzw.
der Elementbereiche, mit einem Versatz um einen halben
Teilungsabstand ausgebildet ist. Ferner sind oder werden
an den vorbestimmten Bereichen selektiv
Bitleitungskontakte 22 erzeugt.
Bei Anwendung der Erfindung auf die 8F²-Schichttyp-
Speicherzellen kann demzufolge ein ähnlicher Vorteil wie
bei den 6F²-Schichttyp-Speicherzellen erzielt werden.
Außerdem ist es bei den erstgenannten Zellen nicht nötig,
ein kompliziertes Muster zur Ausbildung der Elektroden zu
verwenden, so daß die Bitleitungen und die
Elementbereiche einfach (gegeneinander) versetzt werden
können.
Wie oben beschrieben, wird mit der Erfindung eine
Halbleiteranordnung bereitgestellt, bei welcher kein
Kontaktfehler oder -versagen auftritt, auch wenn
Kontaktlöcher gegenüber parallel verlaufenden Leitungen
(Verdrahtungen) versetzt sind. Infolgedessen ist es
erfindungsgemäß möglich, einen 1 Gbit-DRAM der nächsten
Generation mit hohem Ausbringen herzustellen.
Bei jeder oben beschriebenen Ausführungsform ist die
Erfindung auf Gateelektroden angewandt. Sie kann jedoch
auch auf von Gateelektroden verschiedene Elektroden
angewandt werden. Obgleich sich weiterhin die
beschriebenen Ausführungsformen auf DRAMs beziehen, ist
die Erfindung auch auf von letzteren verschiedene
Halbleiterspeicher anwendbar. Darüber hinaus ist die
Erfindung nicht auf Halbleiterspeicher beschränkt,
sondern auch auf eine beliebige andere
Halbleiteranordnung anwendbar, die zwischen Leitungen
oder Verdrahtungen (z. B. am peripheren Schaltkreisbereich
angeordnete Gateleitungen o. dgl.), die parallel
zueinander verlaufen, Kontaktlöcher aufweist.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung einer Halbleiter
anordnung, umfassend folgende Schritte:
Anordnen mehrerer Leitungen oder Verdrahtungen (13) auf einem Halbleitersubstrat (11),
Erzeugen von Isolierfilmen (14) einer ersten Gruppe auf den Oberseiten der jeweiligen Leitungen (13) und
Erzeugen von Isolierfilmen (15) einer zweiten Gruppe an bzw. auf Seiten der Leitungen (13),
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
zwischen den Leitungen (13) erfolgendes Erzeugen von Isolierfilmen (16) einer dritten Gruppe, deren Oberseiten in einer Höhe nicht über den Oberseiten der Isolierfil me (14) der ersten Gruppe angeordnet sind,
Ausbilden von Kontaktlöchern durch selektives Ätzen der Isolierfilme (16) der dritten Gruppe und
Füllen der Kontaktlöcher mit einem elektrisch leit fähigen Material (36).
Anordnen mehrerer Leitungen oder Verdrahtungen (13) auf einem Halbleitersubstrat (11),
Erzeugen von Isolierfilmen (14) einer ersten Gruppe auf den Oberseiten der jeweiligen Leitungen (13) und
Erzeugen von Isolierfilmen (15) einer zweiten Gruppe an bzw. auf Seiten der Leitungen (13),
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
zwischen den Leitungen (13) erfolgendes Erzeugen von Isolierfilmen (16) einer dritten Gruppe, deren Oberseiten in einer Höhe nicht über den Oberseiten der Isolierfil me (14) der ersten Gruppe angeordnet sind,
Ausbilden von Kontaktlöchern durch selektives Ätzen der Isolierfilme (16) der dritten Gruppe und
Füllen der Kontaktlöcher mit einem elektrisch leit fähigen Material (36).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schritt des Ausbildens der Kontaktlöcher
einen Schritt des Formens eines Musters mit Schlitzen,
die sich mit mindestens einer der Leitungen (13) über
schneiden, umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Schritt des Formens des Musters einen
Schritt eines Ätzens der Isolierfilme (16) der dritten
Gruppe unter Benutzung einer Schlitze aufweisenden Maske
und unter Benutzung des Isolierfilms (14) der ersten
Gruppe als (Ätz-)Stopper umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Schritt des Formens des Musters einen
Schritt eines Ätzens der Isolierfilme (16) der dritten
Gruppe unter Benutzung einer Schlitze aufweisenden Maske
und unter Benutzung der Isolierfilme (14, 15) von erster
und zweiter Gruppe als Stopper umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
den Schritt eines Erzeugens von Isolierfilmen (52) einer
vierten Gruppe auf Seiten der Kontaktlöcher nach dem
Schritt des Ausbildens der Kontaktlöcher.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
den Schritt des Erzeugens von zweilagigen Filmen auf Sei
ten der Kontaktlöcher nach dem Schritt des Ausbildens der
Kontaktlöcher, wobei jeder der zweilagigen Filme einen
Isolierfilm (52) und einen leitfähigen bzw. Leiter
film (53) aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im Schritt des Füllens der Kontaktlöcher mit
elektrisch leitfähigem Material (36) das letztere Kon
takte formt, deren Oberseiten auf einer Höhe gleich hoch
oder tiefer als die Oberseiten der restlichen Teile der
Isolierfilme (16) der dritten Gruppe liegen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die mehreren Leitungen (13) parallel zueinander
angeordnet sind.
9. Verfahren zur Herstellung einer Halbleiter
anordnung, umfassend folgende Schritte:
Anordnen mehrerer Leitungen oder Verdrahtungen (13) auf einem Halbleitersubstrat (11),
Erzeugen von Isolierfilmen (14) einer ersten Gruppe auf den Oberseiten der jeweiligen Leitungen (13) und
Erzeugen von Isolierfilmen (15) einer zweiten Gruppe an bzw. auf Seiten der Leitungen (13),
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Erzeugen von Isolierfilmen (16) einer dritten Gruppe zwischen den Leitungen (13),
Ausbilden von Kontaktlöchern durch selektives Ätzen der Isolierfilme (16) der dritten Gruppe und
Füllen der Kontaktlöcher mit elektrisch leitfähigem Material (36), um damit Kontakte zu formen, deren Ober seiten auf einer Höhe nicht über den Oberseiten der rest lichen Teile der Isolierfilme (16) der ersten Gruppe lie gen.
Anordnen mehrerer Leitungen oder Verdrahtungen (13) auf einem Halbleitersubstrat (11),
Erzeugen von Isolierfilmen (14) einer ersten Gruppe auf den Oberseiten der jeweiligen Leitungen (13) und
Erzeugen von Isolierfilmen (15) einer zweiten Gruppe an bzw. auf Seiten der Leitungen (13),
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Erzeugen von Isolierfilmen (16) einer dritten Gruppe zwischen den Leitungen (13),
Ausbilden von Kontaktlöchern durch selektives Ätzen der Isolierfilme (16) der dritten Gruppe und
Füllen der Kontaktlöcher mit elektrisch leitfähigem Material (36), um damit Kontakte zu formen, deren Ober seiten auf einer Höhe nicht über den Oberseiten der rest lichen Teile der Isolierfilme (16) der ersten Gruppe lie gen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Schritt des Ausbildens der Kontaktlöcher
einen Schritt des Formens eines Musters mit Schlitzen,
die sich mit mindestens einer der Leitungen (13) über
schneiden, umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schritt des Formens des Musters einen
Schritt eines Ätzens der Isolierfilme der dritten Gruppe
unter Benutzung einer Schlitze aufweisenden Maske und
unter Benutzung des Isolierfilms (14) der ersten Gruppe
als (Ätz-)Stopper umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schritt des Formens des Musters einen
Schritt eines Ätzens der Isolierfilme der dritten Gruppe
unter Benutzung einer Schlitze aufweisenden Maske und
unter Benutzung der Isolierfilme (14, 15) von erster und
zweiter Gruppe als Stopper umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
den Schritt eines Erzeugens von Isolierfilmen (52) einer
vierten Gruppe auf Seiten der Kontaktlöcher nach dem
Schritt des Ausbildens der Kontaktlöcher.
14. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
den Schritt des Erzeugens von zweilagigen Filmen auf Sei
ten der Kontaktlöcher nach dem Schritt des Ausbildens der
Kontaktlöcher, wobei jeder der zweilagigen Filme einen
Isolierfilm (52) und einen leitfähigen bzw. Leiter
film (53) aufweist.
15. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß im Schritt des Erzeugens der Isolierfilme (16)
der dritten Gruppe die Isolierfilme (16) der dritten
Gruppe Oberseiten aufweisen, die auf einer Höhe gleich
hoch oder höher als die Oberseiten der Isolierfilme (14)
der ersten Gruppe liegen.
16. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die mehreren Leitungen (13) parallel zueinander
angeordnet sind.
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8131 | Rejection |