DE19637298A1 - Zentrierteller mit Fadenfangkörper zum Fangen eines bereitgehaltenen Fadenendes - Google Patents

Zentrierteller mit Fadenfangkörper zum Fangen eines bereitgehaltenen Fadenendes

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DE19637298A1 DE19637298A DE19637298A DE19637298A1 DE 19637298 A1 DE19637298 A1 DE 19637298A1 DE 19637298 A DE19637298 A DE 19637298A DE 19637298 A DE19637298 A DE 19637298A DE 19637298 A1 DE19637298 A1 DE 19637298A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei der Übergabe eines Fadens von einer Fadenlieferstelle an eine leere Hülse in einer Spuleinrichtung ist es bekannt, daß der Faden von einer Fangnase am Zentrierteller des Spulenrahmens zur Aufnahme einer Hülse gefangen und zum Aufwickeln auf die Hülse gezwungen wird.
Aus der DE-OS 23 12 609 ist eine Anordnung zum Festklemmen eines Fadenendes im Bereich der Spulenhülse bekannt, wobei der Zentrierteller, auf dessen Konus sich die Hülse zentriert, relativ zu einer Klemmscheibe axial verschiebbar ist, so daß sich ein Spalt zwischen beiden bilden kann. In diesen Spalt wird der Faden eingelegt, bevor die Hülse fest eingespannt, dadurch der Spalt geschlossen und der Faden eingeklemmt wird.
Beim Einsetzen einer Hülse und zum Festlegen des Fadens sind bei dieser bekannten Anordnung gesteuerte Bewegungsabläufe des Spulenrahmens erforderlich, was eine aufwendige Steuerung des Kreuzspulenwechsels bedingt. Weiterhin besteht die Gefahr, daß durch eine Relativbewegung zwischen Zentrierteller und Klemmscheibe das eingeklemmte Fadenende zerrieben und abgetrennt wird.
Aus der DE-AS 25 36 477 ist eine Einrichtung zum Festklemmen eines Fadenendes in einem Zentrierteller bekannt, der an einem Spulenrahmen zur Aufnahme einer Spulenhülse gelagert ist. Der Zentrierteller weist eine Keilnut auf, die mit paarweise angeordneten, gegenläufig gerichteten Fadenklemmen versehen ist, welche aus in den Seitenwänden der Keilnut, einerseits in Drehrichtung des Zentriertellers und andererseits entgegen der Drehrichtung des Zentriertellers, gegen den Grund der Keilnut verlaufenden Keilrillen bestehen. Die innenliegende Seitenwand des Zentriertellers ist im Bereich jedes Keilrillenpaares mit einer in Drehrichtung des Zentriertellers gerichteten, hinterschnittenen Mitnehmernase versehen.
Diese Vorrichtung ist für eine Handbedienung vorgesehen. Damit die Fäden geklemmt werden, müssen sie mit der Hand fest in die Keilrillenpaare hineingezogen werden. Bei dünnen, glatten Garnen besteht die Möglichkeit des Durchrutschens und bei dicken, haarigen Garnen die Möglichkeit, daß sie sich nicht mehr selbsttätig lösbar in den Keilrillenpaaren verklemmen. Die Keilrillen können außerdem die Oberfläche des geklemmten Fadens beschädigen.
Die mit diesen bekannten Vorrichtungen ausgestatteten Spulenrahmen benötigen gegenüber herkömmlichen Spulenrahmen mehr Platz, weil entweder der Spulenrahmen wegen des mit einer Keilnut versehenen Zentriertellers breiter ausfallen muß, oder aufgrund des erforderlichen Klemmspalts für das Einlegen des Fadens zwischen Zentrierteller und Klemmscheibe der Spulenrahmen weiter und zudem stufenweise geöffnet werden muß.
Aus der DE-OS 25 06 291 ist eine automatische Fadenübergabe an eine leere Spulenhülse bekannt. Der Hülsenteller besteht aus einem scheibenförmigen, mit der Spulenhülse umlaufenden Spannteil und einem Zentrierkonus. Der Spannteil ist gegenüber dem Zentrierkonus axial verschiebbar. Beide Teile werden mittels einer Feder zusammengezogen. Der Spannteil weist einen in Richtung auf die Drehachse verlaufenden Fadenfangschlitz auf, der im Spannteil eine in Drehrichtung gerichtete Fangnase bildet. Sobald die Hülse eingespannt ist und sich dreht, wird der bereitgehaltene Fadenanfang von dem Fadenfangschlitz gefangen, zwischen Zentrierkonus und den gegen die Federkraft ausweichenden Spannteil gezogen und eingeklemmt. Dann beginnt das Wickeln der Fadenreserve.
Aus der EP 0148419 B1 ist eine Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreserve mittels eines mit der Spulenhülse umlaufenden Spulentellers bekannt, der mit einer Zentrierschulter in den inneren Durchmesser der Spulenhülse eingreift. Der Spulenteller ist mit Schlitzen zum Fangen eines bereitgehaltenen Fadens versehen, die vom Umfang des Spulentellers aus in einem der Drehrichtung der Hülse entgegengesetzten Sinne schräg einwärts verlaufen und bis auf die innere Zentrierschulter reichen. Der gefangene Faden wird durch eine Relativbewegung zwischen Spulenhülse und Spulenteller mitgenommen und immer tiefer in den Schlitz hineingezogen, bis er am Grund des Schlitzes in das Innere der Spulenhülse gelangt.
Auch bei den letzten beiden Vorrichtungen besteht die Gefahr, daß der Faden während des Klemmens reißt oder daß das gefangene Fadenende zerrieben und abgetrennt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zentrierteller zum Fangen eines Fadenendes vorzustellen, der für eine automatisierte Fadenübergabe geeignet ist, und der die Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht aufweist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beansprucht.
Der erfindungsgemäße Fadenfangkörper umgibt den Zentrierkonus des Zentriertellers ringförmig und ist gegen Verdrehen gegenüber diesem an diesem befestigt. Da der Zentrierteller aus einem elastischen Werkstoff besteht, wird eine Montage und das Auswechseln nach einer Beschädigung oder bei der Wahl anders gestalteter Fangnasen erleichtert.
Der Fadenfangkörper ermöglicht sowohl das Fangen als auch das Festlegen eines Fadenendes. Aufgrund der Elastizität des Werkstoffs des Fadenfangkörpers kann insbesondere die Fangnase, die den Faden ergriffen hat, ausweichen, unabhängig von der Garndicke und Garnbeschaffenheit. Eine Beschädigung des Fadens, wie sie bei der Anwendung der bekannten Verfahren möglich ist, ist dadurch ausgeschlossen. In vorteilhafter Weise wird ein dünner, glatter Faden genauso sicher gefangen und gehalten wie ein dicker, haariger Faden. Der Fadenfangkörper kann auch mehrere Fangnasen aufweisen. Dadurch wird das Fangen eines Fadens beschleunigt.
Die abgewandten Seiten der Spitzen der Fangnasen sind gegen ein Abheben von der Stirnfläche des Zentriertellers gesichert. Dadurch wird ein Durchrutschen des gefangenen Fadens zwischen Fadenfangkörper und Zentrierteller vermieden.
Der Fadenfangkörper weist eine flache Kontur auf und erstreckt sich insbesondere in dem Bereich des Zentriertellers, in dem das Hülsenende an dem Zentrierteller anliegt. Aufgrund der flachen Kontur verändern sich die Grundabmessungen eines Zentriertellers gegenüber einem Zentrierteller ohne die erfindungsgemäßen Merkmale im Einspannbereich der Hülse nicht. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch nachträglich in Spuleinrichtungen eingebaut werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich, in Drehrichtung gesehen, jeweils hinter den Fangnasen eine Fadenleitfläche, die zur Hülse hin geneigt ist und das Hülsenende überragt. Die Fadenleitflächen leiten das freie Fadenende, das vom Fadenzubringer gehalten wird, in Richtung auf die Hülse. Dort kann es von dem aufzuspulenden Faden überspult werden. Die ersten Fadenwindungen im Bereich des Hülsenendes werden für eine Fadenreserve gewickelt, so daß das Fadenende in der Regel unter die Fadenreserve gewickelt wird. Das Fadenende umschlingt die Fangnase und bildet dadurch eine Schlaufe. Aufgrund des elastischen Werkstoffs des Klemmkörpers löst sich diese Schlaufe leicht von der Fangnase beim Ausspannen einer vollen Spule aus dem Spulenrahmen. Das Fadenende ist durch die Erfindung sicher vor unbeabsichtigtem Abwickeln gesichert und kann bei der Weiterverarbeitung aber aufgrund der Schlaufe leicht gefunden werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Zentrierteller im Bereich der Fangnasen jeweils eine in Drehrichtung ansteigende Stützkontur auf. Diese Kontur spreizt die Fangnase etwas von der Kontur des Zentriertellers ab. Dadurch bildet die Fangnase, die über die Stützkontur hinausragt, mit dem Zentrierteller einen Fangspalt für den Faden. Gleichzeitig wird in der Fangnase eine axial gerichtete Biegespannung erzeugt, wodurch sich die Fangnase an die Stützkontur anschmiegt und so auch bei hohen Drehzahlen nicht von ihr abhebt. Der optimale Winkel, unter dem die Stützkontur die Fangnase von dem Zentrierteller abspreizt, liegt etwa zwischen 5 und 15 Grad.
Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Stützkonturen des Zentriertellers an der Einlaufseite des Fadens pultförmig angeschrägt sind, öffnet sich genau im Bereich der Fangnasen am Umfang des Zentriertellers der Fangspalt für den Faden am weitesten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung reichen die den Spitzen der Fangnasen abgewandten Seiten des Fangkörpers jeweils in eine Hinterschneidung, eine Nut, in der Stirnseite des Zentriertellers. Die Fangnasen werden dadurch vor einem Abheben von dem Zentrierteller gesichert und gleichzeitig von ihm abgespreizt. Fertigungstechnisch sinnvoll ist es, wenn Stützkontur und Hinterschneidung unter demselben Winkel verlaufen.
Eine leichte Auswechselbarkeit eines Fadenfangkörpers ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dann möglich, wenn der Fadenfangkörper auf seinem inneren Umfang Laschen aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen einsteckbar sind, mit denen der Zentrierkonus des Zentriertellers auf seinen Umfang verteilt ausgestattet ist.
Die Freigabe des geklemmten Fadenendes bei einem Spulenwechsel wird wesentlich erleichtert, wenn der Fadenfangkörper mit einem solchen Axialspiel an dem Zentrierteller angeordnet ist, daß er bei eingespannter Spulenhülse an der Kontur des Zentriertellers unter Spannung anliegt. Das ist insbesondere dann gegeben, wenn durch eine entsprechende Befestigung des Fadenfangkörpers am Zentrierteller, beispielsweise mittels Laschen in weitgeschnittenen Ausnehmungen, eine axiale Verschiebbarkeit des Fadenfangkörpers möglich ist. Beim Einspannen einer Hülse wird das Axialspiel überwunden und der Fadenfangkörper gegen die Kontur des Zentriertellers gedrückt. Die Fangnasen werden dabei durch die Stützkonturen hülsenwärts gebogen. Der Fadenfangkörper wird axial in Biegespannung versetzt. Beim Öffnen des Spulenrahmens und der Entnahme des Spulenhülse vom Zentrierkonus hebt der Fadenfangkörper von der Stirnfläche des Zentriertellers ab und gibt dadurch den Faden frei, ohne daß Hilfsmittel erforderlich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der elastische Werkstoff des Fadenfangkörpers zusätzlich einen hohen Reibungskoeffizienten auf. Dadurch soll eine Relativbewegung zwischen Hülse und Zentrierteller vermieden werden. Ein solcher Schlupf wurde insbesondere dann stören, wenn während einer Spulenreise die aufgrund einer Fadenunterbrechung abgehobene Spule wieder auf die sich drehende Spultrommel aufgesetzt wird. Durch die Relativbewegung der Spule zum Zentrierteller wird die um die Fangnase geschlungene Fadenschlaufe zerrissen und es entsteht an der Fadenreserve ein freies Fadenende, so daß sich der Faden von der Spule lösen kann.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Spulvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Festlegung eines Fadenendes,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Zentriertellers,
Fig. 3 eine Frontansicht des Zentriertellers, wobei die untere Hälfte von einem Fadenfangkörper überdeckt wird,
Fig. 4 eine Ansicht des Fadenfangkörpers und
Fig. 5 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung entsprechend der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Spulvorrichtung einer Spulen herstellenden Textilmaschine. Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung beitragenden Merkmale dargestellt und erläutert.
Die Spulvorrichtung besteht aus einem Spulenrahmen 2, der an einem hier nicht dargestellten Maschinengestell insgesamt schwenkbar gelagert ist. Der Spulenrahmen 2 weist einen feststehenden Arm 2a und einen Arm 2b auf, der zum Öffnen schwenkbar in dem Gelenk 3 gelagert ist. Mittels des Griffs 4 kann der Arm 5 in Pfeilrichtung gegen den Druck einer hier nicht dargestellten Feder geschwenkt werden, wodurch der Spulenrahmen 2 geöffnet wird und der Zentrierteller 6 vom Zentrierteller 7 wegbewegt wird. Dadurch können leere Hülsen 8 in den Spulenrahmen 2 eingesetzt oder, wie hier nicht dargestellt, mit einem Garnkörper bewickelte Hülsen, also Spulen, aus der Spuleinrichtung 1 entnommen werden. Die hier noch nicht bewickelte Hülse 8 liegt auf der sich in Pfeilrichtung 9 drehenden Spultrommel 10 auf und wird von ihr mittels Friktion in Pfeilrichtung 11 angetrieben. Zur Verlegung des Fadens changiert vor der Hülse 8 ein Fadenführer 12, wie durch den Doppelpfeil 13 angegeben.
Als erfindungsgemäße Einrichtung zum Fangen und Festlegen eines Fadenendes befindet sich auf dem Zentrierteller 6 am feststehenden Arm 2a des Spulenrahmens 2, zwischen Zentrierteller 6 und Hülse 8, ein flacher Fadenfangkörper 14. Der Fadenfangkörper 14 des vorliegenden Ausführungsbeispiels besitzt vier auf dem Umfang verteilte, sich in Drehrichtung 17 des Zentriertellers 6 erstreckende, dreieckförmige Fangnasen 15. Die Fangnasen 15 liegen an den Stützkonturen 16 des Zentriertellers 6 an. Die Stützkonturen 16 steigen, in Drehrichtung 17 des Zentriertellers 6 gesehen, an und spreizen die Spitzen 18 der Fangnasen 15 von der Stirnfläche 19 des Zentiertellers 6 ab, die der Hülse 8 zugewandt ist. Der optimale Spreizwinkel 36 (Fig. 3) liegt etwa zwischen 5 und 15 Grad. Die Spitzen 18 der Fangnasen 15 ragen dadurch über die Stützkeile 16 hinaus und bieten so optimale Voraussetzungen zum Ergreifen eines Fadens. Ein solcher Faden 20 wird gerade, von einer hier nicht dargestellten Garnlieferstelle kommend, mittels eines Sauggreifers 21 in den Wirkbereich des Fadenfangkörpers 14 geführt. Damit der Faden 20 leicht zwischen eine Fangnase 15 und ihrer Stützkontur 16 eintreten kann, ist an der Stützkontur 16 die Einlaufseite 22 für den Faden 18 pultförmig angeschrägt.
Die Stützkonturen 16 sind jeweils aus einem Steg 23 herausgearbeitet, der konzentrisch den Zentrierkonus 24 (Fig. 3) für die Hülse 8 mit einem Abstand 25 umgibt, der das Einspannen einer Hülse ermöglicht. Der Steg 23 ist im Querschnitt dreieckig. Die dem äußeren Umfang zugewandte Fläche 26 wirkt als Fadenleitfläche 26. Sie überdeckt das eingespannte Hülsenende 8e und ist so zur Hülse 8 hin geneigt, daß das in den Sauggreifer 21 ragende Fadenende beim Herausziehen aus dem Sauggreifer in Richtung auf die Hülse 8 geleitet und auf deren Umfangsfläche abgelegt wird. Ein optimaler Neigungswinkel der Fadenleitfläche 26 liegt bei 45°, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel. Der Sauggreifer kann noch eine hier nicht dargestellte Schneideinrichtung aufweisen, mit der der Faden bei der Übergabe an die erfindungsgemäße Vorrichtung auf eine für das Fangen optimale Länge gekürzt werden kann. Weiterhin kann ein hier nicht dargestelltes Fadenleitmittel, beispielsweise eine in Richtung des Zentriertellers weisende Fahne, vorgesehen sein, die das Fadenende in Richtung des Zentriertellers leitet.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Zentriertellers 6. Die untere Hälfte des Zentriertellers ist durch eine Hälfte des Fadenfangkörpers 14 abgedeckt. Deutlich zu sehen ist der Aufbau des Zentriertellers 6 auf seiner, der Hülse 8 zugewandten Stirnfläche 19. Den Zentrierkonus 24 umgibt konzentrisch der Steg 23. Der Steg 23 wird jeweils dort unterbrochen, wo die Fangnasen 15 angeordnet sind. Die Stützkontur 16 steigt, in Drehrichtung 17 des Hülsentellers 6 gesehen, an und ist an der Einlaufseite 22 des Fadens pultartig angeschrägt. Durch die allseitigen Anschrägungen ergibt sich ein pyramidenförmiger Körper. Die Stützkonturen 16 erreichen nicht dieselbe Höhe wie der Steg 23. Um die Fangnasen 15 mit einer möglichst großen Fangfläche auszustatten, reichen die Stützkonturen 16 nur etwa bis zur halben Steghöhe, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist.
In Drehrichtung 17 des Hülsentellers 6 gesehen vor den Stützkonturen 16 befinden sich Einlaufkerben 27. Der Steg 23 ist in Richtung auf die Stützkonturen 16 hin abgeschrägt. Ein Faden, der an den Zentrierteller zur Festlegung eines Fadenendes übergeben wird und auf den Steg 23 trifft, gleitet an diesem entlang bis zu einer Einlaufkerbe 27. Diese leitet ihn unter eine Fangnasen 15. Damit ein gefangener Faden nicht unter den Fangnasen hindurchrutscht, stecken sie mit ihrem hinteren Ende jeweils in einer Hinterschneidung 28 (Fig. 3), in einer Nut. Aus fertigungstechnischen Gründen sollte der Anstellwinkel der Nut dem Anstieg der Stützkontur entsprechen. Die Breite der Nut 28 liegt in der Abmessung der Dicke des Fadenfangkörpers. Um die Lage der Fangnasen 15 zu fixieren, weisen sie an ihrem hinteren Ende Laschen 29 auf, die in Öffnungen 30 stecken, die am Ende der Hinterschneidung 28 im Hülsenteller 6 angeordnet sind. Damit sich ein von einer Fangnase 15 gefangener Faden nicht zwischen Fangnase 15 und Steg 23 festsetzt, wenn er auf die Fadenleitfläche 26 trifft, befindet sich, in Drehrichtung 17 des Hülsentellers 6 gesehen, hinter den Fangnasen 15 eine Anschrägung 31.
Die untere Hälfte des Zentriertellers 6 ist so geschnitten, daß eine der auf dem Umfang verteilten Ausnehmungen 32 zu sehen ist, in die eine der Befestigungslaschen 33 des Fadenfangkörpers 14 eingesteckt ist, die den Fadenfangkörper vor dem Verdrehen gegenüber dem Zentrierteller 6 sichern.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Fangnasen 15 und zugehörige Stützkonturen 16, gleichmäßig auf dem Umfang des Zentriertellers 6 verteilt, gegenüberstehen. Die Anzahl der Fangnasen und Stützkonturen kann aber auch, ohne die Funktionsfähigkeit der Einrichtung einzuschränken, auf jeweils eine reduziert oder über vier hinaus vergrößert werden.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Zentriertellers 6. Deutlich zu sehen sind die Stützkonturen 16, die, in Drehrichtung des Zentriertellers 6 gesehen, keilförmig ansteigen. Durch sie werden die Fangnasen 15 des Fadenfangkörpers 14 von der Stirnwand des Zentriertellers 6 abgespreizt, wie anhand der gestrichelt eingezeichneten Kontur ersichtlich. Durch die perspektivische Ansicht bedingt läßt sich an dem dargestellten Spreizwinkel 36 der tatsächliche Spreizwinkel nicht abmessen. Weiterhin sind die Hinterschneidungen 28 in dem Steg 23 des Zentriertellers 6 und in dem geschnittenen Teil des Zentriertellers 6 auch die Öffnungen 30 zum Einstecken der Laschen 29 der Fangnasen 15 zu sehen. Durch die Ausformung der Stützkonturen 16 ist der vorliegende Zentrierteller nur für den Einsatz am rechten Spulenrahmenarm 2a geeignet. Für den Einsatz am linken Spulenrahmenarm 2b muß die Anordnung der Kerben und Schrägen spiegelbildlich zum dargestellten Zentrierteller erfolgen. Der Zentrierteller 6 weist weiterhin ein Dreh- und Schwenklager 34 auf, das in eine Halterung 35 des Arms 2a eingeklipst ist (Fig. 5).
Fig. 4 zeigt den Fadenfangkörper 14 als Einzelheit. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es ein kreisförmiger, flacher Körper von etwa 1 mm bis 1,5 mm Dicke aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Polyurethan oder Hartgummi, der den Zentrierkonus 24 umgibt. Es können auch andere Werkstoffe vorgesehen sein, die elastisch sind und gleichzeitig einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen. Die Reibung zwischen Hülse und Zentrierteller muß so groß sein, daß das Auftreten von Schlupf zwischen Hülse und Zentrierteller vermieden wird, wenn während einer Spulenreise eine abgehobene Spule wieder auf die sich drehende Spultrommel aufgesetzt wird. Die um die Fangnase geschlungene Fadenschlaufe würde sonst zerrissen. Auf seinem inneren Umfang verteilt weist der Fadenfangkörper 14 vier Laschen 33 zum Einstecken in die Ausnehmungen 32 im Zentrierkonus 24 des Zentriertellers 6 auf. Die auf der Rückseite der Fangnasen 15 befindlichen Laschen 29 stecken in den Öffnungen 30 des Zentriertellers 6.
Fig. 5 zeigt den erfindungsgemäßen Zentrierteller im schnitt. Der Zentrierteller 6 ist mit seinem Dreh- und Schwenklager 34 in die Halterung 35 am Arm 2a des Spulenrahmens eingeklipst. Durch die eingespannte Hülse 8 wird der Fadenfangkörper 14 gegen die Stirnfläche 19 des Zentriertellers 6 gedrückt und schmiegt sich aufgrund seiner Elastizität deren Kontur an. In der oberen Hälfte der geschnittenen Darstellung des Zentriertellers ist das Klemmen eines Fadens 20 durch eine Fangnase 15 dargestellt. Während sich in der unteren Hälfte der Darstellung die Fangnase 15 an die Stirnfläche 19 des Zentriertellers 6 anschmiegt, wird durch die Fangnase 15 in der oberen Hälfte der Darstellung ein Faden 20 geklemmt. Deutlich zu sehen ist, daß der Faden 20 die Fangnase 15 von der Stützkontur 16 abspreizt. Der Faden 20 wird aufgrund der Elastizität des Werkstoffs des Fadenfangkörpers 14 von der Fangnase 15 geklemmt.
Der Fadenfangkörper 14 weist auf seinem inneren Umfang Laschen 33 auf, die in Ausnehmungen 32 des Zentrierkonus 24 stecken. Deutlich zu erkennen ist, daß die Ausnehmungen 32 gegenüber der Dicke des Fadenfangkörpers 14 etwa doppelt so breit sind. Beim Ausspannen der Hülse 8 wird die Klemmwirkung auf den Fadenfangkörper 14 aufgehoben und aufgrund seiner Elastizität und der breiten Ausnehmungen 32 hebt er von der Stirnfläche 19 des Zentriertellers 6 ab und nimmt die in der unteren Hälfte der Fig. 5 eingezeichnete Stellung 14′ ein. In dieser Stellung 14′ wird die Klemmwirkung auf einen Faden aufgehoben, so daß bei der Herausnahme einer Spule aus dem Spulenhalter der während des Spulens am Zentrierteller 6 eingeklemmte Faden ohne Widerstand zwischen Fadenfangkörper 14 und Zentrierteller 6 herausgezogen werden kann.
Wie in der Fig. 5. weiter zu sehen ist, umschlingt der Faden 20 die Fangnase 15 und wird von der hinter ihr liegenden, verdeckten Fadenleitfläche 26 auf die Umfangsfläche der Hülse 8 geleitet, weil die Fadenleitfläche 26 das Hülsenende 8e überdeckt.

Claims (9)

1. Zentierteller eines Spulenrahmens zur Aufnahme einer Spulenhülse an einer Spulvorrichtung, der eine Fangnase zum Fangen des bereitgehaltenen Fadenanfangs besitzt, wobei die Spitze der Fangnase in Drehrichtung des Zentriertellers gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Spule (8) zugewandten Stirnfläche (19) des Zentriertellers (6) ein ringförmiger Fadenfangkörper (14) aus einem elastischen Werkstoff mit mindestens einer Fangnase (15) verdrehsicher angeordnet ist und daß die der Spitze (18) der Fangnase (15) abgewandte Seite (29) gegen Abheben von der Stirnfläche (19) des Zentriertellers (6) gesichert ist.
2. Zentrierteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfangkörper (14) eine flache Kontur aufweist und daß er sich insbesondere in dem Bereich des Zentriertellers (6) erstreckt, in dem das Hülsenende (8e) an dem Zentrierteller (6) anliegt.
3. Zentrierteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich hinter der Fangnase (15) eine zur Spulenhülse (8) hin geneigte, das Hülsenende (8e) überdeckende Fadenleitfläche (26) zur Ableitung des Fadens (20) in Richtung auf die Spulenhülse (8) erstreckt.
4. Zentrierteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierteller (6) eine in Drehrichtung (17) des Zentriertellers (6) ansteigende Stützkontur (16) zum Abspreizen der Fangnase (15) von der Stirnfläche (19) des Zentriertellers (6) aufweist und daß die Fangnase (15) so dimensioniert ist, daß ihre Spitze (18) über die Stützkontur (16) hinausragt.
5. Zentrierteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkontur (16) an der Einlaufseite (22) des Fadens (20) pultförmig angeschrägt ist.
6. Zentrierteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spitze (18) der Fangnase (15) abgewandte Seite (29) jeweils in eine Hinterschneidung (28) in der Stirnfläche (19) des Zentriertellers (6) ragt.
7. Zentrierteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfangkörper (14) auf seinem inneren Umfang Laschen (33) aufweist und daß der Zentrierkonus (24) des Zentriertellers (6) auf seinen Umfang verteilt Ausnehmungen (32) in einer solchen Anordnung aufweist, daß die Laschen (33) zur Befestigung des Fadenfangkörpers (14) auf dem Zentrierteller (6) in die Ausnehmungen (32) einsteckbar sind.
8. Zentrierteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfangkörper (14) mit einem solchen Axialspiel an dem Zentrierteller (6) angeordnet ist, daß er bei eingespannter Spulenhülse (8) an der Kontur der Stirnfläche (19) des Zentriertellers (6) unter Spannung anliegt.
9. Zentrierteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff des Fadenfangkörpers (14) einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist.
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