DE1963718U - Rueckspiegelhalter. - Google Patents

Rueckspiegelhalter.

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DE1963718U
DE1963718U DE1967S0059992 DES0059992U DE1963718U DE 1963718 U DE1963718 U DE 1963718U DE 1967S0059992 DE1967S0059992 DE 1967S0059992 DE S0059992 U DES0059992 U DE S0059992U DE 1963718 U DE1963718 U DE 1963718U
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recess
mirror holder
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DE1967S0059992
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
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    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0605Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior specially adapted for mounting on trucks, e.g. by C-shaped support means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

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welche die Schalen in einer weiten Aussparung und eine Spannschale in einer engen, mittigen Aussparung durchdringt, und zwischen der Spannschale und einer auf das Ende der Schraube geschraubten Mutter eine Spannfeder vorgesehen ist. Um ein Verdrehen der Spannfeder zu verhindern,, kann die Spannfeder als Drahtfeder ausgebildet sein, deren eines Ende die Spannschale durchdringt und in eine axiale Bohrung des Gehäuses eingreift und deren anderes lünde an der Mutter, der Schraube anliegt. Vorteilhaft kann das napfartige Gehäuse kegelstumpfartig ausgebildet sein und die Bohrung zur Aufnahme des. einen Bildes der Spannfeder, in einer radial verlaufenden Hippe des Gehäuses angebracht sein. . .
Ein solches Gehäuse ermöglicht in einfacher ileise die beiden gewünschten Regulierungen und trägt die 'Teile, die erlauben, den Spiegel.gegen seinen Halter festzustellen, v/enn das !Hinstellen beendet ist.
In weiterer Ausgestaltung kann der Eückspiegel für den Sackspiegelhalter, im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks besitzen und vorzugsweise derart an der Seite eines !Fahrzeuges, besonders eines Lastkraftwagens, angeordnet sein, daß eine Kathete des Dreiecks vertikal und eine Kathete horizontal liegt, wobei die locken des Dreiecks abgerundet sind.
4. _
In äußerst vorteilhafter Weise kann der Rückspiegel aus einer mit einer Metallschicht bedeckten G-Iasscheibe bestehen, die mit einer Scheibe aus widerstandsfähigem Material verklebt ist.
Die !feuerung ist in der Zeichnung mit einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Bs zeigen: . -. .
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Sückspiegelhalter gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen-Halter;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 und . " ;
Fig. 4 ein Detail in der Perspektive.
Der Rundstab 1 ist auf irgendeine Weise zumindest an einem Bade mit der Karosserie eines Fahrzeuges verbunden und ragt seitlich vor. Auf dem Handstab 1. kann das Gehäuse 2 gleiten, das von diesem durchdrungen wird; die Lasche 3 bildet mit der inneren yand des G-ehäuses, die zweckmäßig verstärkt ist , einen Ring, der über eine von außen betätigbare Schraube . 4- auf dein Rundstab verklemmt werden kann.
Das napfartige Gehäuse hat im wesentlichen die Form eines Kegelstumpf es und wird axial von der Schraube 14-durchdrungen5 seine "Öffnung 2a ist nacii i.rt einer Eugelpfanne ausgebildet, in welche die halbkugelförmige Schale 6 eingreift..... . ■
Mit ihrem Rand 6a. umschließt die Schale 6 den Sand 8a der den Spiegel aufnehmenden Schale 8 . Innerhalb der Schale 8- ist eine weitere Schale 7 konzentrisch zu Schale 6 . angeordnet. Die Schale 7 liegt mit ihrem Teil 7a an dem Hand 8a und mit ihrem abgewinkelten Sand 7d an der Schale 8 an, so daß die Schale, δ zwischen den beiden Schalen 6 und 7 eingeklemmt werden kann. Der Spiegel besteht aus einer Glasplatte 20 , die mit einer reflektierenden Metallschicht beschlagen ist, die ihrerseits auf eine Scheibe .21 aus wenig zerbrechlichem Material geklebt ist, das ζ.B. Pappe sein kann. Sollte der Spiegel zerbrechen, dann bleiben die einzelnen Teile an ihrem Platz und können provisorisch "«"eiter ihren Dienst erfüllen« Die Glasplatte 20- und die Scheibe 21 sind an der Schale. 8 durch das Verbindungselement 22 befestigt. In die: Schale 7 greift eine' dritte Schale 9 aus Blech ein, in deren Mitte- zwei Löcher vorgesehen sindf das eine 10 für den Durchgang des Schraubenbolzens 14 , das andere 11 für den Durchgang des ükides 16a einer Spannfeder 16, die diesen Schraubenbolzen 14 umgibt.
Das Ende 16a greift in die Bohrung 12a der Rippe 12 ein, die mit dem Gehäuse zusammen ein Gußstück bildet.
Der Schraubenbolzen 14 ist mit wenig Spiel in der Bohrung 15 in der Spitze des Gehäuses 2 gehalten. Das andere abgebogene Ende der/Spannf eder 16 'liegt an einem Feld der Vierkantmutter 1? .an, die auf das Außengewinde des Sciirau'benbolzens 14 geschraubt ist. Der Stift 18 verhindert ein vollständiges Abschrauben der Mutter 17·
Wenn man den Eopf 14-a der Schraube 14 dreht, kann man mehr oder weniger die Spannfeder 16 zusammendrücken, d.h. man kann das Spannen der drei Schalen gegeneinander variieren. In weitgehend entspanntem Zustand der Schalen können die Schalen 6 und 7 kugelgelenkartig in der Aussparung 2a des Gehäuses bewegt werden uiid abhängig vom Durchmesser der zentralen öffnungen der Schalen 6 und 7 kann man diese und folglich auch die Schale 8, mit der sie kraftschlüssig verbunden sind, über einen grossen Bereich verstellen. Während dieser Beilegungen bleibt die Schale 9 fest und hält die Verbindung dieser drei Schalen aufrecht, was insbesondere die Schale 8 daran hindert, sich zu lösen. Wenn das Einstellen des Spiegels beendet ist, wird die Einstellung durch Anziehen der Schraube 14 an ihrem Kopf 14a fixiert. Vorher wurde der Abstand durch Verschieben des Gehäuses 2 auf dem Sundstab 1 eingestellt und mit Hilfe der Schraube 4 fixiert. Man
wird feststellen, daß das Anziehen der Schraube 14- die Verbindung der Schale 8 mit den Schalen 6 und 7 verstärkt.
Wie in Fig„ 4- gezeigt wird, hat der Spiegel 20 vorzugs-T«reise die Form, eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks, dessen Ecken abgerundet sind. Sin derartiger Spiegel kann an der linken Seite des !Fahrzeugs in der mit ■vollen Strichen gezeichneten Stellung und auf der rechten Seite in der mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellung angebracht werden. In beiden Fällen erhält der Wahrer durch diesen Spiegel einen senkrechten LängsSichtbereich A , der es ihm erlaubt, nach hinten die Seite seines fahrzeuges in seiner ganzen Größe zu sehen, so daß er das Rangieren im Rückwärtsgang sicher ausführen kann, und einen waagrechten Sichtbereich B , der es ihm bei normalem fahren auf der Straße erlaubt, diese in ihrer ganzen Breite zu übersehen.
Ss versteht sich von selbst, daß Yeränderungen gegenüber der soeben beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können, besonders durch den Einsatz gleichwertiger technischer Mittel, ohne aus dem Rahmen der beanspruchten Heuerung zu fallen.

Claims (1)

  1. ^.0/9569*11.2.611
    Schutzansprüche
    1= Rückspiegelhalter, insbesondere für .Lastkraftwagen, der an einem am Fahrzeug "befestigten Rundstab angeordnet ist, dadurch, gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse (2) aufweist, das auf den Rundstab (1) gesteckt und auf diesem, mittels einer von außen betätigbaren Klemmvorrichtung befestigt ist, und das Gehäuse (2) eine kugelpfannenartige Ausnehmung (2a) besitzt, in der eine den Spiegel tragende Schale (8) von einem das Gehäuse (2) quer zu dem 'Rundstab (1) durchdringenden Zugglied . kraftschlüssig und gelenkig gehalten ist„
    ο Rückspiegelhalter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem -verstärkten Teil der Gehäusewand und aus einer in die Gehäusewand eingehakten Lasche (5) besteht, in deren freies Ende eine das Gehäuse (2) durchdringende Schraube (4-) eingreift.
    Jo Rückspiegelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel in einer Schale (S) befestigt ist, die eine runde Aussparung aufweist und zwischen zwei kleineren Schalen (6, ?) eingelöemmt ist, wobei die äussere Schale (6) in die kugelpfannenartige Ausnehmung (2a) des Gehäuses (2) eingreift.
    - ■ tiJM
    4= Hückspiegelhalter nach Anspruch.I3 dadurch gekennzeichnet , daß eine Schraube (14) zentrisch zu der kugelpfannenartigen Ausnehmung (2a) des Gehäuses (2) angeordnet ist, welche die Schalen (6, 7) i& einer weiten Aussparung und eine Spannschale (9) in einer engen mittigen Aussparung durchdringt, und zwischen der Spannsohale (9) und einer auf das Ende der Schraube (14) geschraubten ,Mutter (17) eine Spannfeder (16) · vorgesehen ist,
    5· Bückspiegelhalter gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (16) als Drahtfeder ausgebildet ist, deren eines lade (16a) die Spannschale (9) durchdringt und in eine axiale Bohrung (12a) des Gehäuses (2) eingreift, und deren anderes Sude an der Mutter (17) der Schraube (14) anliegt.
    6. Rückspiegelhalter nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet , daß das napfförmige Gehäuse (2) kegelstumpfartig ausgebildet ist und die.Bohrung (12a) zur Aufnahme des einen Indes (16a) der Spannfeder (16) in einer radial verlaufenden Pappe (12) des Gehäuses (2) angebracht ist. "■"■'." -
    7· Rückspiegel für einen Hückspiegelhalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er im
    ■.-■..; - ίο - "
    wesentlichen die !Form eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks "besitzt, und vorzugsweise derart an einer Seite eines fahrzeuges, insbesondere Lastkraftwagens, angeordnet ist, daß eine Eathete des Dreiecks vertikal und eine Kathete horizontal liegt, wobei die Scken des Dreiecks abgerundet sind.
    8.. Rückspiegel nach Anspuüh 7? dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer mit einer Metallschicht bedeckten Glasscheibe (20) besteht,die mit einer Scheibe (21) aus widerstandsfähigem Material verklebt ist.
DE1967S0059992 1966-02-26 1967-02-11 Rueckspiegelhalter. Expired DE1963718U (de)

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DE1963718U true DE1963718U (de) 1967-07-06

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