DE19636690C1 - Automatisch öffnender und schließender, auf Taschenformat verkürzbarer Schirm - Google Patents

Automatisch öffnender und schließender, auf Taschenformat verkürzbarer Schirm

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DE19636690C1 DE19636690A DE19636690A DE19636690C1 DE 19636690 C1 DE19636690 C1 DE 19636690C1 DE 19636690 A DE19636690 A DE 19636690A DE 19636690 A DE19636690 A DE 19636690A DE 19636690 C1 DE19636690 C1 DE 19636690C1
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Description

Die Erfindung betrifft einen automatisch öffnenden und schließenden, auf Ta­ schenformat verkürzbaren Schirm mit jeweils einer im Schirmgriff angeordne­ ten ersten Auslösevorrichtung für den Öffnungsvorgang und einer zweiten Aus­ lösevorrichtung für den Schließvorgang, einer im Schirmgriff angeordneten Auslösetaste zur gemeinsamen, zeitlich versetzten Betätigung der Auslösevor­ richtungen, einem teleskopisch verkürzbaren Schirmstock mit einer Schirmkrone, einem längs des Schirmstockes verschiebbar geführten Schieber und einem von Dachstangeneinheiten gebildeten Dachgestänge, einem ersten Federantrieb zum Öffnen des Schirmes, der eine im Schirmstock angeordnete Druckfeder um­ faßt, die einhergehend mit dem Öffnungsvorgang den Schirmstock ausschiebt, einem zweiten Federantrieb zum Schließen des Schirmes, der in die Dachstangen­ einheiten integrierte Zugfeder umfaßt, die einhergehend mit dem Öffnungsvor­ gang gespannt werden, einem ein Seil aufweisenden Seilzug, dessen Seil am Schieber angreift und einenendes über eine im Schirmstock verschiebbar ge­ lagerte Stange und einer daran angeordneten Klinke mit der Auslösevorrichtung zusammenwirkt, wobei die Klinke mittels einer, an einem Sperrglied angreifen­ den Hakennase arretierbar ist.
Ein Schirm dieser Bauart ist beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift US 54 92 140 A beschrieben. Schirme dieser Bauart sind in der Bedienung beson­ ders einfach, da sowohl das Öffnen sowie auch das Schließen automatisch durch einfachen Knopfdruck einer Auslösetaste vonstatten geht. Andererseits ist die­ ser Bedienungsvorteil aber auch wieder mit einem erheblichen konstruktiven und kostenmäßigen Mehraufwand verbunden für die für den selbsttätigen Öffnungs- und Schließ-Vorgang erforderlichen Mechanismen sowie auch für deren Auslösun­ gen und Entriegelungen, die allesamt kontinuierlich untereinander und gegenein­ ander abzustimmen sind. Diese Mechanismen sind bei den bekannten doppelautoma­ tischen Öffner- und Schließer-Typen sehr komplizierte, im wesentlichen im und um den Schirmstock zusammengedrängt zentrierte Strukturen, die bei der Herstel­ lung schwierig zu montieren und überdies zum Zwecke einer Reparatur kaum oder gar nicht zugänglich sind. Dies wie auch eine gewisse Funktionsschwäche, ins­ besondere des dem Schließvorgang zugeordneten Verriegelungs- und Entriegelungs­ mechanismus, resultiert daraus, daß die Mechanismen nicht nur innerhalb des sehr beengten Einbauraums im und um den Schirmstock miniaturisiert an­ geordnet sind und unter erheblichen Federdrücken stehen, sondern daß sowohl die Fesselung wie auch die Freigabe des gespannten Stockteleskops aus­ schließlich zwischen dem Schirmstock und dem Schirmgriff erfolgt und die den Seilzug im stockseitigen Sperrglied festhaltende Klinke ein in sich starres Glied ist, das Sperrglied dagegen ein querbewegliches Fangele­ ment.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen doppel-automa­ tischen Öffner- und Schließerschirm der eingangs definierten Bauart zu ver­ bessern, insbesondere die Arretierung und Entriegelung des Seilzugs funktionssicherer zu gestalten und die konzentrisch zusammenge­ drängte Struktur der Auslösung und Entriegelung der Öffnungs- und Schließ­ mechanik aufzulockern und so anzuordnen, aufzuteilen und auszubilden, daß sie beanspruchungsfester ist und eine leichtere Montage wie auch Demontage ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslösetaste ver­ schiebbar geführt ist, das Sperrglied zur Aufnahme und Arretierung der Haken­ nase rohrförmig mit einer Höhlung ausgebildet und im Inneren des Schirmstocks koaxial zur Schirmstockachse angeordnet ist und sich am Schirmstock abstützt, die Auslösevorrichtung als parallel zur Stockachse verschiebbare, einen Ent­ riegelungsschieber und eine Sperrklinke aufweisende Baueinheit ausgebildet ist, wobei der Entriegelungsschieber in der Höhlung geführt und von einer Fe­ der in Richtung auf die Hakennase der Klinke vorgespannt ist und sich bei ge­ schlossenem und verkürztem Schirm über einen an einem seitlichen Arm ausge­ bildeten Anschlag am Schieber abstützt und die Sperrklinke am Arm um eine Achse federnd schwenkbar gelagert und als zweiseitiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm für den Angriff der Auslösetaste beim Schließvorgang vorgesehen und dessen anderer Hebelarm mit einem Arretierhaken zur Arretierung des Entriegelungsschiebers im Abstand von der Hakennase beim Öffnungsvorgang versehen ist, so daß beim Öffnungsvorgang die Auslösevorrichtung durch Betätigen der Auslöse­ taste den Schirmstock freigibt, wobei die Stirnseite des Entriegelungs­ schiebers vom Arretierhaken im Abstand von der Hakennase gehalten ist und der Hebelarm in den Wirkungsbereich der Auslösetaste gelangt, beim Schließ­ vorgang durch erneute Betätigung der Auslösetaste der Arretierhaken frei­ kommt und der Arretierungsschieber in Eingriff mit der Hakennase gelangt und die Klinke vom Sperrglied löst und beim Verkürzen des Schirmstockes bei ent­ spannten Zugfedern die Druckfeder gespannt und die Hakennase im Sperrglied arretiert wird.
Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Verbesserung eines automatisch öffnen­ den und schließenden Schirmes der eingangs definierten Bauart, sowohl struk­ turell wie auch in der Funktion, in der Herstellung und Funktionssicherheit, Montage- und Demontagefähigkeit. Durch die stockzentrische und zugleich kon­ form stockparallele Anordnung und Verschiebung der Entriegelung und der zwei­ ten Auslösevorrichtung und deren konforme Ein- und Auskupplung in und aus ihren Wirkungsstellungen mit der Auslösetaste bzw. mit der Klinke und ihrer Haken­ nase ergibt sich eine wesentliche Auflockerung und mithin auch robustere, stabilere Strukturierung der eng zusammengedrängten Mechanismen für die Öff­ nungs- und Schließvorgänge, weg von dem äußerst ungünstigen, beengten Anord­ nungsraum in der Höhlung des Schirmstockes. Darin verbleibt nunmehr noch die Klinke und die Entriegelung der Schließmechanik. Die Verriegelung und Ent­ riegelung des Öffnermechanismus ist von der Schließmechanik getrennt in den geräumigeren Raum vom Schirmstock weg verlegt unter doppel-funktionaler Einbe­ ziehung der verschieblichen Auslösetaste in ihren Funktionen als Auslöseglied für die Öffnung und Schließung wie auch als Steuerschieber bzw. Kupplungsele­ ment für die kontinuierliche Ein- und Auskupplung der Entriegelung der Seilzug­ stangen-Klinke und deren Hakennase. Die Schließer- und Öffnermechanik funktio­ niert folglich in einer anordnungs- und wirkungsmäßig voneinander getrennten Auflockerung von zwei Gruppierungen, die in der kontinuierlichen Funktionsfolge des Öffnungs-, Schließ- und Stockverkürzungsvorgangs miteinander kuppel­ bar und voneinander trennbar sind. Demnach sind auch alle darin einbezogenen Bauteile beanspruchungsfester und funktionssicherer gestaltbar und überdies auch einfach montierbar und bedarfsweise leicht auswechselbar.
Hiernach ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der ersten Auslösevorrichtung dadurch, daß diese Auslösevor­ richtung mit dem Schieber zusammenwirkt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Mechanik der zweiten Auslösevorrich­ tung ist dadurch erzielbar, daß der Arretierhaken mit dem Anschlag zusammen­ wirkt, der an der Unterseite einer mit dem Schirmgriff verbundenen, den Schirm­ stock umgreifenden Haltebuchse vorgesehen ist.
Eine besonders funktionssichere Ausgestaltung der Seilzugmechanik ist da­ durch erreichbar, daß das Seil anderenendes am Schieber direkt angreift oder über eine Seilrolle am Schieber geführt und mit der Schirmkrone verbunden ist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ergibt sich eine besonders beanspruchungsfeste, funktionssichere Ausbildung der Seilzugverriegelung und -entriegelung dadurch, daß die Klinke an einem an der Stange angebrachten oder angeformten U-förmigen Hohlprofil mit radial federndem Spiel eingelagert ist und das Sperrglied als eine in das Stockende eingesteckte Buchse mit einem stockzentrischen Anschlagring zur Ein­ rastung der Hakennase ausgebildet ist.
Hiernach ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform der Seil­ zugverriegelung dadurch, daß das Hohlprofil beim Arretieren der Klinke mit einem angespitzten Ende in ein Eingangsloch des Sperrgliedes eintaucht und sich darin an einer dem angespitzten Ende angepaßten Schräge abstützt, sobald sich die Hakennase hinter dem Anschlagring einhakt.
Einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal zufolge ergibt sich eine besonders stabile, einfache und leicht montabel wie demontable An­ ordnung und Ausbildung der Seilzugentriegelungsmechanik dadurch, daß der Entriegelungsschieber von einem in der Höhlung des Sperrgliedes verschieb­ lichen Kolben mit einem angesetzten Hohlzylinder gebildet ist, wobei der Hohllzylinder der Hakennase zugewandt ist.
Einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal entsprechend läßt sich die Mechanik der zweiten Auslösevorrichtung als Baueinheit funktionsgünstig und rationell ausbilden dadurch, daß der Kolben innerhalb eines Schlitzes an einem griffesten Querstift geführt ist und sich an seinem dem Hohlzylin­ der abgewandten Ende mittels einer tellerförmigen Scheibe und einer daran anliegenden Druckfeder am Boden des Schirmgriffes abstützt, und daß an der Scheibe der in einem Hohlraum des Schirmgriffes hochragende Arm gelagert ist.
Einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal zufolge ist eine volle Ausschiebung des Stockteleskopes erzielbar bzw. lassen sich größere Stockausschub­ hübe bei festem Übersetzungsverhältnis des Seilzuges sowie auch der er­ wünschte Ausgleich der Längentoleranzen innerhalb und zwischen den Öffnungs- und Schließmechanismen dadurch ermöglichen, daß im Seilzug eine Zugausgleichsvorrichtung angeordnet ist in Form einer Federkolben-Zylin­ der-Struktur mit einer Hülse als Zylinder und einer darin geführten, unter Wirkung einer Druckfeder abgefederten Kolbenbuchse.
Eine besonders funktionsgünstige Anordnung der Zugausgleichsvorrichtung in Verbindung mit der Arretierung des Seilzuges im Sperrglied ergibt sich nach einer weiteren Ausgestaltungsform dadurch, daß die Zugausgleichsvor­ richtung vor der Seilrolle an der Krone innerhalb des Schirmstockes zwi­ schen dem Seil und der Stange zu liegen kommt bei geschlossenem, verkürz­ tem Schirm.
Eine besonders leichte Zugangsmöglichkeit zu der im Schirmgriff und Schirm­ griff befindlichen Mechanik und deren einfacher Ein- und Ausbau läßt sich nach einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal dadurch erzielen, daß der Boden des Schirmgriffes von einem am Griffschaft mittels einer Clips­ verbindung wiederlösbar aufgeklipsten Deckel gebildet ist und ein zwischen diesem und der Griff/Stock-Haltebuchse ausgeformter zylindrischer Hohlraum als Anordnungs- und Verschiebe-Spielraum der tellerförmigen Scheibe und de­ ren Druckfeder dient.
Schließlich ergibt sich noch einem anderen vorteilhaften Ausgestaltungs­ merkmal zufolge ein vereinfachter Ein- und Ausbau der Bauteile im Schirm­ stock und Schirmgriff dadurch, daß der Querstift zugleich den Schirmstock mit dem Sperrglied und dem Schirmgriff einheitlich verbindet.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Schirm in geschlossenem, auf Taschen- Format verkürztem Zustand, in einem Längs-Querschnitt, mit nur einer einzelnen Dachstangeneinheit,
Fig. 2 den unteren Abschnitt des Schirms mit dem Bereich des Griffes in einem Längs-Querschnitt und im Funktionszustand von Fig. 1,
Fig. 3 denselben Griffbereich im vergrößerten Längs-Querschnitt im Funktionszustand nach eben ausgelöstem Öffnungsvorgang,
Fig. 4 denselben Griffbereich, gleichfalls in einem vergrößerten Längs-Querschnitt, jedoch nach ausgelöstem Schließvorgang,
Fig. 5 eine abgesonderte Vergrößerung der Bau- und Verschub­ einheit mitsamt der dem Schließvorgang zugeordneten Auslösung und Entriegelung, in der Auslöse- bzw. Ent­ riegelungsstellung,
Fig. 6 den geöffneten Schirm im Längsschnitt mit einer einzelnen Dachstangeneinheit,
Fig. 7 den geschlossenen Schirm im Längsschnitt mit einer einzelnen Dachstangeneinheit,
Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt durch den Schirmgriff im Bereich seiner Befestigung am Stock, gemäß Schnitt a-b von Fig. 2,
Fig. 9 einen vergrößerten Abschnitt des oberen Schirmendes im Funk­ tionszustand des Schirms nach Fig. 1,
Fig. 10 eine dem Seilzug zugeordnete Zugausgleichsvorrichtung in einem vergrößerten Längsschnitt im Funktionszustand von Fig. 1,
Fig. 11 dieselbe Zugausgleichsvorrichtung im vergrößerten Längsschnitt, jedoch gemäß dem Funktionszustand von Fig. 6.
Der automatisch öffnende und schließende Schirm hat einen teleskopisch verkürzbaren Stock 1 und ein zusammenklappbares und/oder -schiebbares Dach D, um im geschlossenen Zustand im Taschenformat aufbewahrt werden zu können. Das von einem Dachgestänge 2 getragene und mit einem Bezug 3 ver­ sehene Dach D hat jeweils mehrere Dachstangeneinheiten 2°, die jeweils in einer sternförmigen Anordnung um den Stock 1 sowohl an einer am oberen Stock­ ende 1a sitzenden Krone 4 als auch an einem am Stock 1 auf und ab verschieb­ lichen Schieber 5 gelenkig angreifen. Die jeweiligen Dachstangeneinheiten 2°, von denen in der Zeichnung der Übersichtlichkeit wegen nur eine einzelne ge­ zeigt ist, umfassen jeweils einen geeigneten Gelenkverbund von Dachstan­ gen 2′ und Streben 2″. Eine der Streben 2″ ist jeweils an dem Schieber 5 angelenkt, so daß das Dach D durch eine Aufwärtsbewegung des Schiebers 5 ge­ öffnet werden kann und durch Abwärtsbewegung zu schließen ist mit Hilfe jeweils eines Federantriebs F1 und F2. Hiervon ist der Federantrieb F1 zur automatischen Teleskopierung des Stockes 1 und der Federantrieb F2 zur automatischen Schließung des Daches D vorgesehen, wobei der letztere bei­ spielsweise in Form mehrerer Zugfedern F2′ so in den Dachstangeneinheiten 2° eingebaut sein kann, daß diese ständig das Bestreben haben, das Dachgestänge zuzuklappen. Dabei ist jedoch die Federkraft aller Zugfedern F2′ so be­ messen, daß sie, wie in der Folge noch näher beschrieben, weit unter der Federkraft des Federantriebs F1 zur Teleskopierung des Stockes 1 und zur Öffnung des Daches D liegt. Die Achse des Stockes 1 ist mit X bezeichnet.
Der stärkere Federantrieb F1 hat die Form einer im Stock 1 dehnungsbeweglich eingelassenen Druckfeder F1′, die sich einenendes an der Krone 4 und anderenendes unten an einem stockfesten Anschlag 1b abstützt. Das auf diese Weise gebildete Federteleskop hat das ständige Bestreben sich auszu­ weiten. Um dieses Bestreben zugleich für die Öffnung des Daches D zu nutzen, ist ein nach dem Flaschenzugprinzip strukturierter Seilzug S zwischen dem Stock 1 und dem das Dach D betätigenden Schieber 5 vorgesehen. Dieses kraftsparende Getriebe ist vorzugsweise ein Doppelrollenzug mit je einer Seilrolle 6 an der Krone 4 und einer solchen Rolle 7 am Schieber 5 sowie mit einem darüber laufenden Seil S′. Dieses ist einenendes an einer Verankerung 4a an der Krone 4 fixiert und anderenendes mit einer im Stock 1 verschieblichen Stange 8 direkt oder über eine Zugausgleichsvorrichtung Z verbunden. Am freien Ende 8a der Stange 8 oder eines am Ende 8a angeformten oder angeschlos­ senen U-Hohlprofils 9a ist ein Riegel in Form einer radial ↔ federn­ den Klinke 9 innerhalb des Hohlprofils 9a eingebettet fixiert, so daß die Klinke 9 mit einer Hakennase 9b schwingbeweglich aus diesem Hohlprofil 9a herausfedern wie auch gegen den Boden 9a′ des Profils 9a wieder zurückschwingen kann mit seitlicher Führung durch die Profilschenkel 9a″ (Fig. 5).
Die Klinke 9 wirkt mit einem in sich "starren" Sperrglied 10 einer dem Schließvorgang zugeordneten Auslösevorrichtung A2 zusammen, indem sie, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, im geschlossenen, ver­ kürzten Zustand des Schirms mit der Hakennase 9b innerhalb einer Höhlung 10a des buchsenförmigen Sperrgliedes 10 hinter einer Ring­ schulter 10b verhakt ist. Das Sperrglied 10 ist in das Stockende 1c eingeschoben und in seiner Eindringtiefe durch einen sich am Stockende 1c abstützenden Flansch 10c festgelegt. Demgemäß ist also die Klinke 9 kein starrer Riegel, der von einem radial beweglichen bzw. flexiblen Sperrglied erfaßt und arretiert wird, sondern eine Art federnde Harpune, die sich selbst im "starren" Sperrglied 10 veran­ kert. Um das zentrisch exakte Selbsteinrasten der federnden Klinke 9 und deren Verschiebesicherheit in ihrer Verrastung in dem star­ ren Sperrglied 10 besonders funktionsgünstig zu gestalten, kann das die Klinke 9 bergende U-Hohlprofil 9a, wie aus den Fig. 2 und 3 er­ sichtlich, ein angespitztes Ende 9a′″ aufweisen, mit dem es beim Ver­ rasten der Klinke 9 in dem Sperrglied 10 so tief in deren Ein­ gangsloch 10d eintaucht und darin Halt findet an einer angepaßten Schräge 10e, bis die Hakennase 9b der Klinke 9 das Loch 10d passiert hat und hinter der Ringschulter 10b eingerastet ist. Auf diese Weise ist der Seilzug S zwischen sei­ nen Fixpunkten 4, 4a und 9b, 10b im zusammengeschobenen, verkürzten Zustand (Fig. 1, 2) des Schirms ein unter Federspannung stehen­ des Stockteleskop 1′. Der Seilzug S kann, soweit er im Stock 1 eingelassen und beweglich ist, zwecks Vermeidung eines unerwünschten Reibungsschlusses mit der ebenfalls im Stock 1 befindlichen Druckfeder F1′ des Öffnerantriebs mit einem mit dem Stockteleskop 1 bezüglich Länge, Ausschub und Einschub ab­ gestimmten teleskopierenden Teleskopkokon TK umhüllt sein. Des weiteren kann die schon genannte Zugausgleichsvorrichtung Z in Abstimmung mit der Stange 8 vorzugsweise so plaziert sein, daß sie im zusammengeschobenen Stock 1 zwischen der Stange 8 und der an der Krone 4 sitzenden Seilrolle 6 zu liegen kommt. Die Zugaus­ gleichsvorrichtung Z ermöglicht die Überbrückung von Maßtoleranzen im Ge­ füge des Stocktelekops 1′ und der mit ihm verbundenen Dachki­ nematik, insbesondere aber auch, daß dadurch das Stockteleskop 1′ bei geöffnetem Dach D und ausgeschobenem Stockteleskop 1′ in voller Länge ausgefahren werden kann (Fig. 6, 11). Die Zugausgleichsvorrichtung Z besteht vorzugsweise aus einer Zylinder-Kolben-Führung mit einer Hülse Z′ als Zylinder, einer darin geführten Kolbenbuchse Z″ und einer diese gegenüber der Hülse Z′ federnd abstützenden Druckfeder Z*, wobei die Hülse Z′ mittels eines Niets Za an der Stange 8 angreift, während die Kolbenbuchse Z″ mit dem Seil S′ ver­ bunden ist, indem dieses durch die Buchse Z″ gefädelt mit einem Knoten S* an einem Flansch Zb der Buchse Z″ zugbelastet anliegt (Fig. 10, 11).
Der Griff 12 hat eine zentrische Haltebuchse 12a, daran radial angeformte Stege 12b und einen zylindrischen Schaft 12c. Dieser ist mit der Haltebuchse 12a durch die Stege 12b verbunden, so daß sich mehrere, über die Grifflänge erstreckende radiale Hohl­ kammern 12d im Griff 12 ergeben innerhalb des Distanzraums zwi­ schen Buchse 12a und Schaft 12c. In der Haltebuchse 12a ist der Stock mit seinem unteren Ende 1c eingesteckt und lösbar mittels eines Querstifts 13 fixiert, indem dieser durch den Schaft 12c, zwei sich gegen­ überliegende Stege 12b, 12b und mittig durch die Haltebuchse 12a und durch das Stockende 1c hindurchgreift (Fig. 8). Zugleich greift der Querstift 13 aber auch noch fixierend durch das buchsenförmige Sperrglied 10 der Auslösevorrichtung A2 hindurch sowie durch einen Schlitz 14a eines im Sperrglied 10 verschiebbaren Kolbens 14 einer in der Folge noch näher beschriebenen Kolbenführung K der Auslösevorrichtung A2. Demnach sind Stock 1, Griff 12 und Sperrglied 10 gemeinsam mittels Querstift 13 aneinander und gegeneinander fixiert und außer­ dem bildet dieser mit seinem Durchgang durch den Schlitz 14a° auch noch einen Begrenzungsanschlag für die Verschiebebewegung des Kolbens 14 in der Höhlung 10a des Sperrgliedes 10.
Ein weiterer zylindrischer Hohlraum 12e im Griff 12 erstreckt sich vom Stockende 1c bzw. einem daran anliegenden Flansch 10c des Sperr­ gliedes 10 bis zum Boden 12f des Griffes 12. Der Boden 12f ist von einem Deckel 12g gebildet, der mittels einer Clipsverbindung 12h auf dem Schaft 12c wiederlösbar aufgeklipst ist, so daß also der Hohlraum 12e und die Hohlkammern 12d und die darin untergebrachten Mecha­ nismen nach dem Lösen des Deckels 12g sehr einfach und leicht zum Zwecke der Montage und Reparatur zugänglich sind. Das obere Ende des Griffschafts 12i ist offen und dient als Ein- und Ausschuböffnung für den Schieber 5.
Das buchsenförmige Sperrglied 10 der Auslösevorrichtung A2 ist lose und wiederlöslich in das Stockende 1c eingesteckt und wie schon be­ schrieben fixiert. Es bildet mit seiner Oberkante den ebenfalls schon beschriebenen stockfesten Anschlag 1b für die Druckfeder F1′ und erstreckt sich bis an das untere Ende 1c des Stockes 1, wo es sich mittels des Flansches 10c abstützt. Das Sperrglied 10 ist auf diese Weise bei der Montage und Reparatur leicht im Steckverfahren einbaubar bzw. auswechselbar bei passgenauer Abstimmung der erforderlichen Koinzidenzlagen seiner Ringschulter 10b zur federnden Klinke 9 und seines Befestigungs­ loches am Querstift 13. Dasselbe gilt auch für die weitere im Griff 12 untergebrachte Mechanik.
Die zur Auslösung des Schließvorgangs erforderliche Entriege­ lung der federnden Klinke 9 erfolgt durch einen Entriegelungs­ schieber in Form eines in der Höhlung 10a des Sperrgliedes 10 verschieblichen Hohlzylinders 15, der sich im Zuge einer nach oben gerichteten Verschiebebewegung der Kolbenführung K über die Hakennase 9b der Klinke 9 schiebt und diese dadurch aus ihrer Arretierung hinter der Ringschulter 10b des Sperrgliedes 10 aus­ rastet (Fig. 4, 5). Der Hohlzylinder 15 ist an dem schon beschriebenen Kol­ ben 14 angeformt oder an einem Zapfen 14a desselben fixiert. Der Kolben 14 ist Teil der Kolbenführung K. Diese ist mittels der von dem Querstift 13 und dem Schlitz 14a° gebildeten Stift-Schlitz­ führung innerhalb des Sperrgliedes 10 im Ausmaß der Länge des Schlitzes 14a in einem gewissen Verschublimit nach oben und unten verschieblich, wobei das obere Schlitzende 14a′ das äußerste Verschublimit der Kolbenführung K aus dem Sperrglied 10 heraus und das untere Schlitzende 14a″ das äußerste Verschublimit in das Sperrglied 10 ergeben. Der Kolben 14 ist an einer tellerförmi­ gen Scheibe 14b fixiert oder angeformt, von der ein parallel zum Kolben 14 verlaufender Arm 14c dermaßen absteht, daß er parallel zur Wandung des Griffschafts 12c frei beweglich in eine der Hohlkammern 12d des Griffes 12 hineinragt. Dabei befindet sich der Arm 14c mit seiner Oberkante 14c* in kraftschlüssiger Anlage an den Schieber 5 (Fig. 1, 2). An dem Arm 14c sitzt eine doppelarmige Sperrklinke 16 die um eine Achse 17 schwenkbar ist und durch eine Drehfeder 18 im geschlossenen und verkürztem Zustand des Schirms (Fig. 1, 2) mit einer Kante 16b, des unteren Hebelarms 16b in Anlage an der zylindrischen Außenfläche der Haltebuchse 12a gehalten ist. Der untere Hebelarm 16b ist mit einem Arretierhaken 16 b″ versehen, mit dem er sich in der aus Fig. 3 ersichtlichen auslösebereiten Stellung für den Schließvor­ gang an der Unterkante 12a″ oder einem daran angebrachten Anschlag­ ring 12a′ der Haltebuchse 12a verhakt. Mit ihrem oberen Hebelarm 16a wirkt die Sperrklinke 16 mit der Auslösetaste 11 zusammen, sobald die Klinke 16 von der Kolbenführung K in den Hubweg H der Taste 11 hineingeschoben und von dieser erfaßbar ist, wobei der Hebelarm 16b mit dem Arretierhaken 16b″ außer Eingriff mit der Unterkante 12a″ bzw. mit dem Anschlagring 12a′ gelangt. Die Verschiebung der Sperrklinke 16 in den Hubweg H der Auslösetaste 11 erfolgt unter Wirkung einer Druckfeder 19, die zwischen der tellerförmigen Scheibe 14b und dem Boden 12f des Griffdeckels 12a eingespannt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine zentrisch in der Stockachse X im Limit der Stift-Schlitzführung 13, 14a geführte Kolbenführung K der Sperrklinke 16 und des Hohlzylinders 15 mit einer Verschubrichtung zum Ende des Griffes 12 hin unter Wirkung des Schiebers 5 und in Gegenrichtung unter Wirkung der Feder 19 zur Auslösetaste 11 hin in der erforderlichen verdrehsicheren Ausrichtung des Arms 14c und der Sperr­ klinke 16 in Bezug auf deren Eingriff in den Hubweg H der Auslösetaste 11. Neben diesem verdrehgesicherten Hub ergibt sich aber auch insbesondere ein gleichgerichteter, konformer Hub der Teile 14, 15, 16, 17, 18 der Auslöse­ vorrichtung A2 und der ihr zugeordneten Entriegelung in einer Baueinheit wie Verschubeinheit (Fig. 2, 3, 4, 5). Auch diese Bau- und Verschubeinheit V ist aus einfachen und robusten Teilen so konzipiert und zusammengesetzt, daß sie eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet und im Einsteckverfahren mit wenigen Handgriffen eingebaut werden kann und ebenso leicht wieder demontable und aus­ wechslungsfähig ist nach Abnahme des Griffdeckels 12g vom Griffschaft 12c und Lösen des Querstifts 13 (Fig. 4, 5). Die Einschubbegrenzung der Bau- und Verschubeinheit V kann anstelle des Schlitzanschlags 14a″ auch dadurch erfol­ gen, daß die Scheibe 14b unmittelbar am Flansch 10c des Sperrglieds 10 anschlägt.
Die Auslösetaste 11 dient nicht nur zum Aktivieren der schon beschriebenen Auslösevorrichtung A2 für den Schließvorgang, sondern auch noch zum Aktivieren der dem Öffnungsvorgang zuge­ ordneten Auslösevorrichtung A1. Die Auslösetaste 11 ist vorzugsweise vereinfacht mit der Auslöse­ vorrichtung A1 und deren Entriegelung einheitlich zusammenge­ baut. Sie ist mittels eines Schiebers 11a in einem mit dem Hub­ weg H identischen Hohlraum des Schirmgriffes 12 quer zum Stock 1 in einer Nut 12h verschiebbar. Der Schieber 11a umschließt dabei den Stock 1 in Form eines Ovalringes derart, daß er den Stock 1 ringsum mit genügendem Verschubspiel passieren kann und die Taste 11, ausgehend aus ihrer Grundstellung, in ihre Auslösestellungen für den Öffnungs- und Schließvorgang gegen Wirkung einer den Schieber 11a in der Ausgangsstellung haltenden Feder 20 verschie­ ben kann. Beim Öffnungsvorgang rastet die Taste 11 eine am Schie­ ber 11a ausgebildete Auslösesperre 21 aus einer Rastöffnung 5a des Schiebers 5 aus, so daß der über den Seilzug S gespannte Stock 1 zur Teleskopierung freigegeben wird mit einhergehender Öffnung des Daches D (Fig. 2, 5). Beim Auslösen des Schließvorgangs rastet die Taste 11 die Sperrklinke 16 ge­ gen Wirkung der Drehfeder 18 aus ihrer Arretierstellung (Fig. 3) von der Unterkante 12a″ bzw. dem Anschlagring 12a′ aus, so daß die Kolbenführung K unter der Wirkung der Feder 19 den Entriege­ lungsschieber 15 über die Hakennase 9b schiebt und dadurch die federnde Klinke 9 aus ihrer Arretierung an der Ringschulter 10b ausrastet mit einhergehender Freigabe des Seilzugs S im Sinne der Dachschließung unter Wirkung der Zugfedern F2′.
Die Hauptfunktionen des Schirms sind demgemäß bestimmt durch
  • a) den automatischen Öffnungsvorgang des Daches D unter Wir­ kung des Federantriebs F1 mit einhergehendem Ausschub des Teleskopstockes 1 und Spannung des Federantriebs F2,
  • b) den hiernach folgenden automatischen Schließvorgang des Daches D unter Wirkung des Federantriebs F2, und
  • c) den danach folgenden Verkürzen des Schirm auf Taschen­ format von Hand durch Zusammenschieben des Teleskopstocks 1 mit einhergehendem Spannen der Druckfeder F1′.
Bei dem durch Eindrücken der Auslösetaste 11 auszulösenden Öff­ nungsvorgang hebt die Auslösesperre 21 ihre Verrastung im Schieber 5 auf, so daß dieser vom Seilzug S unter Wirkung des sich auseinanderschiebenden Stockteleskops 1 mit ein­ hergehender Öffnung des Daches D nach oben in die aus Fig. 6 ersicht­ liche Lage bewegt wird. Da der Seilzug S im Sperrglied 10 fixiert ist, läuft das Seil S′ über die Rolle 7 am Schieber 5 ab, der Teleskop­ kokon TK schiebt sich konform auseinander und die Zugfedern F2′ werden gespannt. Zugleich löst sich der Schieber 5 von dem Arm 14c, so daß sich die aus den Teilen 14 bis 18 bestehende Verschubeinheit mit dem Entriegelungsschie­ ber 15 und der Sperrklinke 16 unter Wirkung der Feder 19 aus Stellung nach Fig. 2 in die in Fig. 3 gezeigte Lage verschiebt. Darin greift die Sperrklinke 16 mit ihrem Hebelarm 16a in den Hubweg H der Auslösetaste 11 ein, wobei die Sperrklinke 16 jedoch noch mit ihrem anderen Hebelarm 16b am Anschlag 12a′ bzw. 12a″ verhakt ist und der Entriegelungsschieber 15 unmittelbar vor der Haken­ nase 9b der federnden Klinke 9 zu liegen kommt. Die Zugausgleichsvorrichtung Z des Seilzugs S ist nunmehr gespannt (Fig. 11).
Bei dem folgenden, wiederum durch Eindrücken der Auslösetaste 11 auszulösenden Schließvorgang des Daches D schwenkt die Taste 11 die Sperrklinke 16 aus der Arretierstellung am Anschlag 12a′ bzw. 12a″ gegen die Wirkung der Drehfeder 18, so daß sich die Verschubeinheit mit dem Entriegelungsschieber 15 und der Sperrklinke 16 unter Wir­ kung der Feder 19 ein weiteres Stück nach oben verschiebt in die in Fig. 4 gezeigte Lage. Darin schlägt die Unterkante 14a″ der Stift-Schlitzführung 13, 14a an den Querstift 13 an, der Ent­ riegelungsschieber 15 stülpt sich über die Hakennase 9b und hebt diese in einer radial federnden Zentrierbewegung aus der Ringschulter 10b des Sperrgliedes 10 aus, worauf der Seilzug S die federnde Klinke 9 an der Stange 8 nach oben ziehend unter Wirkung der Zugfedern F2′ mit dem Seil S′ nunmehr über die Seilrollen 6, 7 zurückläuft mit einhergehender Abwärtsverschie­ bung des Schiebers 5 und Zufaltung des Daches D. Die Zugausgleichsvorrichtung Z ist nunmehr zufolge des voll ausgezogenen Stockteleskops 1 frei (Fig. 10). Bei der danach folgenden Verkürzung des Stockteleskops 1 ist der Schirm beidhändig zu fassen und mit dem Griffende und Kronenteil gegeneinander zusammenzudrücken bis der Schieber 5 mit einer Buchse 5b in eine dementsprechend angepaßte Aufnahmeöffnung 12i des Griffes 12 eintaucht mit einhergehendem Auftreffen des Schiebers 5 auf den Arm 14c der Verschubeinheit mit der Aus­ lösevorrichtung A2 und dem Entriegelungsschieber 15 und dem Verschieben in die wirkungslose Neutralstellung gemäß der Lage nach Fig. 1 und 2, in der schließlich auch wieder die Auslöse­ sperre 21 in die Rastöffnung 5a des Schiebers 5 einrastet, womit auch wieder die Dachöffnung mitsamt dem gespannten Stock­ teleskop 1 arretiert ist in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1. Darin ist auch der Seilzug S wieder an der Zugausgleichsvorrichtung Z entspannt (Fig. 10). Die Rolle 7 ist am Seil S′ wieder nach unten abgerollt. Die Zugausgleichsvorrichtung Z kommt ebenfalls wieder infolge der län­ genmäßigen Abstimmung der Stange 8 und ihrer Verriegelungsteile 9, 10 in Bezug auf die verkürzte Länge des Stockteleskops 1 unmittelbar vor der an der Krone 4 gelagerten Seilrolle 6 zu liegen und der Teleskopschutz­ kokon TK ist wieder zugezogen. Die Druckfeder F1′ des Öffnerantriebs ist wieder gespannt, die Zugfedern F2′ des Schließerantriebs dagegen entspannt. Der Dachbezug 3 ist im Dachgestänge faltenfrei eingezogen.

Claims (13)

1. Automatisch öffnender und schließender, auf Taschenformat verkürzbarer Schirm mit
  • - jeweils einer im Schirmgriff (12) angeordneten ersten Auslösevorrichtung (A1) für den Öffnungsvorgang und einer zweiten Auslösevorrichtung (A2) für den Schließ­ vorgang,
  • - einer im Schirmgriff (12) angeordneten Auslösetaste (11) zur gemeinsamen, zeitlich versetzten Betätigung der Auslösevorrichtungen (A1, A2),
  • - einem teleskopisch verkürzbaren Schirmstock (1) mit einer Schirmkrone (4), einem längs des Schirmstocks (1) verschiebbar geführten Schieber (5) und einem von Dachstangeneinheiten (2°) gebildeten Dachgestänge (2),
  • - einem ersten Federantrieb (F1) zum Öffnen des Schirms, der eine im Schirm­ stock (1) angeordnete Druckfeder (F1′) umfaßt, die einhergehend mit dem Öffnungs­ vorgang den Schirmstock (1) ausschiebt,
  • - einem zweiten Federantrieb (F2) zum Schließen des Schirmes, der in die Dachstangeneinheiten (2°) integrierte Zugfedern (F2′) umfaßt, die einhergehend mit dem Öffnungsvorgang gespannt werden,
  • - einem ein Seil (S′) aufweisenden Seilzug (S), dessen Seil (S′) am Schieber (5) angreift und einenendes über eine im Schirmstock (1) verschiebbar gelagerte Stange (8) und einer daran angeordneten Klinke (9) mit der Auslösevorrichtung (A2) zusammenwirkt, wobei die Klinke (9) mittels einer an einem Sperrglied (10) angrei­ fenden Hakennase (9b) arretierbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Auslösetaste (11) verschiebbar geführt ist,
  • - das Sperrglied (10) zur Aufnahme und Arretierung der Hakennase (9b) rohr­ förmig mit einer Höhlung (10a) ausgebildet und im Inneren des Schirmstockes (1) koaxial zur Schirmstockachse (X) angeordnet ist und sich am Schirmstock (1) ab­ stützt,
  • - die Auslösevorrichtung (A2) als parallel zur Stockachse (X) verschiebbare, einen Entriegelungsschieber (14, 15) und eine Sperrklinke (16) aufweisende Bauein­ heit ausgebildet ist, wobei
  • - der Entriegelungsschieber (14, 15) in der Höhlung (10a) geführt und von einer Feder (19) in Richtung auf die Hakennase (9b) der Klinke (9) vorgespannt ist und sich bei geschlossenem und verkürztem Schirm über einen an einem seitlichen Arm (14c) ausgebildeten Anschlag (14c*) am Schieber (5) abstützt, und
  • - die Sperrklinke (16) am Arm (14c) um eine Achse (17) federnd schwenkbar ge­ lagert und als zweiseitiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm (16a) für den Angriff der Auslösetaste (11) beim Schließvorgang vorgesehen und dessen anderer Hebelarm (16b) mit einem Arretierhaken (16b″) zur Arretie­ rung des Entriegelungsschiebers (14, 15) im Abstand von der Hakennase (9b) beim Öffnungs­ vorgang versehen ist,
  • - so daß beim Öffnungsvorgang die Auslösevorrichtung (A1) durch Betätigen der Auslösetaste (11) den Schirmstock (1) freigibt, wobei die Stirnseite des Entriegelungsschiebers (14, 15) vom Arretierhaken (16b″) im Abstand von der Hakennase (9b) gehalten ist und der Hebelarm (16a) in den Wirkungsbereich der Auslösetaste (11) gelangt, beim Schließvorgang durch erneute Betätigung der Auslösetaste (11) der Arretierhaken (16b″) freikommt und der Entriegelungs­ schieber (14, 15) in Eingriff mit der Hakennase (9b) gelangt und die Klinke (9) vom Sperrglied (10) löst und beim Verkürzen des Schirmstockes (1) bei ent­ spannten Zugfedern (F2′) die Druckfeder (F1′) gespannt und die Hakennase (9b) im Sperrglied (10) arretiert wird.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (A1) mit dem Schieber (5) zusammenwirkt.
3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhaken (16b″) mit einem Anschlag (12a′, 12a″) zusammenwirkt, der an der Unterseite einer mit dem Schirmgriff (12) verbundenen, den Schirm­ stock (1) umgreifenden Haltebuchse (12a) vorgesehen ist.
4. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Seil (S′) anderenendes am Schieber (5) direkt an­ greift oder über eine Seilrolle (6) am Schieber (5) geführt und mit der Schirm­ krone (4) verbunden ist.
5. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klinke (9) an der Stange (8) radial (↔) federnd aus­ gebildet ist und sich die Hakennase (9b) am Ende des Verkürzungsvorgangs (Fig. 1, 2) des Schirmstockes (1) selbsttätig in das Sperrglied (10) einklinkt.
6. Schirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (9) in einem an der Stange (8) angebrachten oder angeformten U-förmigen Hohlprofil (9a) mit radial federndem Spiel eingelagert ist und das Sperrglied (10) als eine in das Stockende (1c) eingesteckte Buchse mit einem stockzentrischen Anschlagring (10b) zur Einrastung der Hakennase (9b) ausgebildet ist.
7. Schirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (9a) beim Arretieren der Klinke (9) mit einem angespitzten Ende (9a″) in ein Eingangsloch (10d) des Sperrgliedes (10) eintaucht und sich darin an einer dem angespitzten Ende (9a″) angepaßten Schräge (10e) abstützt, sobald sich die Hakennase (9b) hinter dem Anschlagring (10b) einhakt.
8. Schirm nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Entriegelungsschieber (14, 15) von einem in der Höhlung (10a) des Sperrglieds (10) verschieblichen Kolben (14) mit einem angesetzten Hohlzylinder (15) gebildet ist, wobei der Hohlzylinder (15) der Hakennase (9b) zugewandt ist.
9. Schirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) innerhalb eines Schlitzes (14a°) an einem griffesten Querstift (13) geführt ist und sich an seinem dem Hohlzylinder (15) abgewand­ ten Ende mittels einer tellerförmigen Scheibe (14b) und einer daran anlie­ genden Druckfeder (19) am Boden (12f) des Schirmgriffes (12) abstützt, und daß an der Scheibe (14b) der in einen Hohlraum (12d) des Schirmgriffes (12) hoch­ ragende Arm (14c) gelagert ist.
10. Schirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Seilzug (S) eine Zugausgleichsvorrichtung (Z) angeordnet ist in Form einer Federkolben-Zylinder-Struktur mit einer Hülse (Z′) als Zylinder und einer darin geführten, unter Wirkung einer Druckfeder (Z*) abgefederten Kol­ benbuchse (Z″).
11. Schirm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugausgleichsvorrichtung (Z) vor der Seilrolle (6) an der Krone (4) innerhalb des Schirmstockes (1) zwischen dem Seil (S′) und der Stange (8) zu liegen kommt bei geschlossenem, verkürztem Schirm.
12. Schirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12f) des Schirmgriffes (12) von einem am Griffschaft (12c) mit­ tels einer Clipsverbindung (12h) wiederlösbar aufgeklipsten Deckel gebildet ist und ein zwischen diesem und der Griff/Stock-Haltebuchse (12a) ausgeform­ ter zylindrischer Hohlraum (12e) als Anordnungs- und Verschiebe-Spielraum der tellerförmigen Scheibe (14b) und deren Druckfeder (19) dient.
13. Schirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstift (13) zugleich den Schirmstock (1) mit dem Sperrglied (10) und dem Schirmgriff (12) einheitlich verbindet.
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