DE19636361A1 - Vorrichtung zur Reinigung von mehrfach verwendbaren Bahnen aus flexiblem Material - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung von mehrfach verwendbaren Bahnen aus flexiblem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von
mehrfach verwendbaren Bahnen aus flexiblem Material.
In modernen Gärtnereien stehen Blumentöpfe für die Aufzucht
von Pflanzen heute auf sogenannten Rolltischen. Eine bekannte
Ausführungsform ist ungefähr 2 m breit und ca. 6 bis 15 m
lang. Derartige Tische lassen sich auf leicht laufenden
Rollen in Querrichtung bewegen. Die Tische tragen im
allgemeinen durchgehende Wannen, die ein leichtes Gefälle
(beispielsweise 1 cm) aufweisen. Der ansonsten flache Boden
der Wannen kann mit gitterförmig verlaufenden Rinnen versehen
sein. Auf den Boden jeder Wanne wird normalerweise eine
durchgehende Bahn aus verrottungsfestem Gewebe, wie ein
Bändchengewebe aus Polyethylen (PE-Bändchengewebe), gelegt.
Von Zeit zu Zeit wird in die Wannen Wasser eingeleitet, das
gegebenenfalls Flüssigdünger enthält. Es verteilt sich durch
die gitterförmigen Rinnen in der ganzen Wanne und steigt
durch das Gewebe bis zum Beispiel 2 cm über die Stellfläche
der Töpfe an. Die Pflanzen nehmen über die üblichen Löcher am
Boden der Blumentöpfe Wasser auf. Nach einem vorgegebenen
Zeitraum wird das Wasser wieder abgepumpt und die Wanne
entleert sich vollkommen.
Beim Rücklauf des Wassers wirkt das Gewebe als eine Art
Filter und hält aus den Blumentöpfen ausgeschwemmte Erde
zurück. Darüber hinaus bilden sich durch den im Wasser
enthaltenen Dünger Algenkolonien, die sich ebenfalls im
Gewebe absetzen.
Bei jeder Neuaufzucht von Pflanzen muß deshalb vor dem
Bestücken der Wannen mit neuen Blumentöpfen das Gewebe
gereinigt werden. Bislang legt man dazu in der Regel das
Gewebe stückweise auf einem geeigneten Platz aus und reinigt
es mit Wasser und Bürste. Dieser Vorgang ist nicht nur
mühsam, sondern auch hinsichtlich der beabsichtigten Wirkung
uneffektiv, da bei der Reinigung der obenliegenden Seite eine
Verschmutzung der Unterseite nicht verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Reinigung von mehrfach verwendbaren Bahnen aus flexiblem
Material für vorzugsweise den Einsatz im Gartenbau
bereitzustellen, mit der eine leichte und effektive
Arbeitsweise beim Reinigen derartiger Bahnen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
Der Erfindung liegt der Kerngedanke zugrunde, daß eine
Vorrichtung zur Reinigung von mehrfach verwendbaren Bahnen
aus flexiblem Material, wie PE-Bändchengewebe, für
insbesondere den Einsatz im Gartenbau, ein Gestell mit Walzen
zum Auf- und Abwickeln wenigstens einer Bahn sowie Mittel zum
Aufspannen eines abgewickelten Bahnabschnitts umfaßt. Auf
diese Weise wird es ermöglicht, einen Bahnabschnitt in einer
definierten Position für die Ausführung der Reinigung
zugänglich zu machen. Dies kann dadurch erfolgen, daß eine
verschmutzte Bahn auf einer Walze aufgerollt in die
Vorrichtung eingelegt und zur Reinigung davon abgewickelt
wird, wobei die gereinigten Bahnbereiche sukzessive auf einer
weiteren Walze aufgewickelt werden. Die Reinigung kann
vollautomatisch oder zumindest teilweise automatisch und dann
mit einer Bedienperson erfolgen. Erfindungsgemäß wird durch
die Reinigung, die gegebenenfalls auch beidseitig
durchgeführt werden kann, ein bereits gereinigter Bahnbereich
nicht in Mitleidenschaft gezogen, da dieser örtlich getrennt
auf einer zweiten Walze aufgewickelt wird. Insofern kann eine
erneute Verschmutzung der Bahn ausgeschlossen werden. Eine
vollständig gereinigte Bahn kann schließlich auf der zweiten
Walze aufgerollt aus der Vorrichtung entnommen werden, um
diese gegebenenfalls an einem gewünschten Einsatzort wieder
auszurollen. In entsprechender Weise kann eine verschmutzte
Bahn auf eine für die Vorrichtung bestimmte Walze
aufgewickelt werden, um diese für die Reinigung in die
Vorrichtung einzubringen.
Um zur Reinigung einen verhältnismäßig großen Bahnabschnitt
aufspannen zu können, wird desweiteren vorgeschlagen, daß die
Mittel zum Aufspannen eine Umlenkeinrichtung beinhalten,
welche die aufgespannten Bahnabschnitte in eine steil
geneigte Position bringt. So sind sie mit einem Strahlrohr
eines Hochdruckreinigers oder eines Dampfstrahlgeräts bequem
zu bearbeiten. In einer vergleichsweise einfachen
Ausführungsform kann die Umlenkeinrichtung ein Rohr sein, das
oben am Walzengestell angebracht ist. Sie kann aber auch
wenigstens eine drehbar gelagerte Walze umfassen.
In einer bevorzugten Ausführungsform beinhalten die Mittel
zum Aufspannen außerdem eine Bremseinrichtung, die mit der
Walze zum Abwickeln zusammenwirkt. Auf diese Weise kann die
Spannung im zu reinigenden, abgewickelten Bahnabschnitt
während des Stillstands der Bahn oder auch während der
Transportbewegung sichergestellt und gegebenenfalls
nachjustiert werden. Um eine vollautomatische oder zumindest
teilweise automatische Reinigung der Bahn zu erzielen, wird
im weiteren vorgeschlagen, daß am Gestell eine
Reinigungseinrichtung vorgesehen ist. In einer einfachen
Ausführungsform besteht die Reinigungseinrichtung aus Wasser-Sprüh
düsen, die in einem gewissen Abstand quer zur Bahn über
einem abgewickelten Bahnabschnitt angeordnet sind.
Schließlich ist es besonders günstig, wenn im Hinblick auf
eine Automatisierung, aber auch zur Arbeitserleichterung, die
Walze zum Aufwickeln motorisch angetrieben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter
Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen
von flexiblen Bahnen in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in der
Vorderansicht,
Fig. 3 eine Lagerstelle einer Walze zum Auf- oder
Abwickeln einer Bahn in einer teilweise
geschnittenen, vergrößerten Ansicht und
Fig. 4 ein schematisches Schnittbild zur
Verdeutlichung des Auf- und Abwickelvorgangs
einer über eine Umlenkung laufenden Bahn.
In Fig. 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Reinigung von mehrfach verwendbaren Bahnen aus flexiblem
Material, wie PE-Bändchengewebe für den Einsatz im Gartenbau
dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt ein Gestell 1, das im
wesentlichen aus zwei A-förmigen Rahmenteilen aus
vorzugsweise Stahlrohr besteht, die über Rohre 3, 4, 5
miteinander fest verbunden sind. Die Rohre sind
beispielsweise an den Rahmenteilen angeschweißt. Zusätzlich
werden die Rahmenteile durch jeweils eine Verbindungsstrebe 6
versteift. Die Höhe des gesamten Gestells kann zum Beispiel
1.90 m betragen. In einer Arbeitshöhe (zum Beispiel 85 cm)
befinden sich an beiden Seiten des Gestells Lagerstellen für
zwei abnehmbare Walzen 7, 8 aus Rohrmaterial.
Die in Fig. 1 links angeordnete Walze wirkt mit einem
Getriebemotor 9 zusammen (vgl. auch Fig. 2). Die rechte
Walze 8 ist hingegen mit einer Bremseinrichtung 10 verbunden.
Die Bremseinrichtung besteht aus einer Scheibe 11, über deren
Umfang mittels einer Feder 12 ein Lederband 13 gespannt ist.
Die Spannung der Feder und damit die Bremskraft des
Lederbands kann mit einer Stellschraube 14 verändert werden.
Während eines Reinigungsvorgangs wird zum Beispiel von der
Walze 8 eine Bahn aus PE-Bändchengewebe über das als
Umlenkung dienende Rohr 3 auf die Walze 7 aufgerollt. Die
Walze 7 wird vom Getriebemotor in Drehung versetzt, wogegen
die Walze 8, um Spannung in der Bahn aufzubauen, nur gegen den
Widerstand der Bremseinrichtung 10 gedreht werden kann. Die
flexible Bahn ist in keine der Fig. 1 und 2 eingezeichnet.
Zur Veranschaulichung ist deshalb in Fig. 4 der
Umrollvorgang einer flexiblen Bahn 15 von der Walze 8 über
das Umlenkrohr 3 zur Walze 7 schematisch dargestellt.
Damit die Walzen problemlos in die Vorrichtung eingesetzt und
wieder entnommen werden können, sind sie weitgehend
symmetrisch aufgebaut, so daß es keine Vorzugsposition gibt.
Um eine Kraftübertragung der Walzen zum Getriebemotor 9 bzw.
zur Bremseinrichtung 10 zu realisieren, weisen die
Antriebszapfen von Motor und Bremseinrichtung jeweils einen
Antriebskeil auf, der in eine dazu passende Nut 16 in einer
Lagerbuchse 17 (vgl. Fig. 3) der entsprechenden Walze
eingreift und diese mitnimmt. Die Lagerbuchse 17 ist aus den
oben genannten Symmetrieüberlegungen an beiden Enden einer
Walze in gleicher Weise ausgebildet. Die Lagerstellen 18
gegenüber dem Getriebemotor 9 bzw. der Bremseinrichtung 10
sind ebenfalls jeweils gleich aufgebaut, wovon eine in Fig.
3 vergrößert und teilweise geschnitten, dargestellt ist. Die
Lagerstelle 18 besteht aus einem Lagerbolzen 19, der in einer
Hülse 20 verschiebbar geführt wird und mittels der
Fixierschraube 21 arretierbar ist. Die Hülse 20 ist
beispielsweise über einen Verbindungssteg 22 seitlich am
A-förmigen Rahmenteil 2 angeschweißt. Der Lagerbolzen 19 mit
einem am vorderen Teil etwas kleineren Durchmesser kann z. B.
beim Einsetzvorgang in die Lagerbuchse 17 der Walze (hier
Walze 7) zunächst eingeschoben und dann arretiert werden. Die
Walze ist somit auf dem Lagerbolzen drehbar gelagert, da die
Nut 16 hier ohne Funktion bleibt.
Im weiteren hat das Gestell 1 vier Laufrollen 23, so daß es
ohne viel Aufwand zu verschiedenen Einsatzorten gebracht
werden kann. Im oberen Bereich des Gestells 1 sind an einem
Zuführrohr 24 sechs flachstrahlende Sprühdüsen 25 angebracht.
Das Zuführrohr 24 kann durch eine höhenverstellbare
Halterung 26 am Gestell und damit bezüglich einer zu
reinigenden Bahn positioniert werden. Das Rohr 24 ist an
einer Seite nach unten geführt und hat dort einen
Schlauchanschluß 27.
Eine Bahn aus PE-Bändchengewebe wird beispielsweise in einer
Gärtnerei von einem Rollentisch auf eine der oben
beschriebenen Walzen aufgewickelt. Die Breite der Walzen
sollte dabei ausreichend für die Breite des Gewebes sein. Das
Ende des Gewebes wurde zuvor mit zwei Clips auf der Walze
befestigt. Dann wird die Walze mit dem aufgerollten Gewebe in
das Gestell 1 eingesetzt und zwar dort, wo sich die
Bremseinrichtung 10 befindet. Nun wird das Gewebe über das
obere Rohr 3 gezogen und ebenfalls mit zum Beispiel zwei
Clips an der anderen Walze, die vom Getriebemotor 9
angetrieben wird, festgemacht. Im weiteren wird das mit Düsen
25 versehene Rohr 24 an eine Wasserversorgung angeschlossen
und der Motor in Betrieb gesetzt. Dabei wird durch die
Bremseinrichtung eine gewünschte Spannung in der Gewebebahn
erzielt. Auf der einen Seite wird der grobe Schmutz von den
Düsen 25 entfernt bzw. gelockert. Auf der gegenüberliegenden
Seite steht zum Beispiel ein Gärtner, der mit einem
Hochdruckreiniger in bequemer Höhe das Gewebe von links nach
rechts und umgekehrt überstreichen kann, während das dadurch
gesäuberte Gewebe auf die motorbetriebene Walze aufgewickelt
wird. Die Drehzahl der Walze ist vorzugsweise am Motor oder
Getriebe einstellbar. Der Motor kann aber auch beispielsweise
durch einen Fußschalter (nicht dargestellt) betätigt werden.
Insgesamt wird somit ein leichtes Arbeiten bei einer guten
Übersicht und Kontrolle der Reinigungswirkung erreicht.
Unerwünschte Neuverschmutzungen werden erfindungsgemäß
ausgeschlossen.
Neben dem in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiel können weitere Ausführungsformen sinnvoll
sein. Beispielsweise können die Walzen zum Auf- und Abwickeln
so angeordnet werden, daß eine Reinigung der verschmutzten
Bahn auf beiden Seiten, also auch auf der Rückseite, möglich
wird. Weiterhin sind zusätzliche Reinigungseinrichtungen
vorstellbar, die ein vollautomatisches Reinigen der flexiblen
Bahnen möglich machen.
Schließlich ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Reinigung von flexiblen Bahnen nicht nur auf
Bändchengewebe für den Einsatz im Gartenbau beschränkt. Ein
Bedarf zum Reinigen von Geweben, Netzen oder Folien kann sich
auch in Baumschulen oder beispielsweise in der Bauwirtschaft
ergeben.
Bezugszeichenliste
1 Gestell
2 Rahmenteil
3 Rohr
4 Rohr
5 Rohr
6 Verbindungsstrebe
7 Walze
8 Walze
9 Getriebemotor
10 Bremseinrichtung
11 Scheibe
12 Feder
13 Lederband
14 Stellschraube
15 flexible Bahn
16 Nut
17 Lagerbuchse
18 Lagerstelle
19 Lagerbolzen
20 Hülse
21 Fixierschraube
22 Verbindungssteg
23 Laufrolle
24 Zuführrohr
25 Sprühdüse
26 Halterung
27 Schlauchanschluß
2 Rahmenteil
3 Rohr
4 Rohr
5 Rohr
6 Verbindungsstrebe
7 Walze
8 Walze
9 Getriebemotor
10 Bremseinrichtung
11 Scheibe
12 Feder
13 Lederband
14 Stellschraube
15 flexible Bahn
16 Nut
17 Lagerbuchse
18 Lagerstelle
19 Lagerbolzen
20 Hülse
21 Fixierschraube
22 Verbindungssteg
23 Laufrolle
24 Zuführrohr
25 Sprühdüse
26 Halterung
27 Schlauchanschluß
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Reinigung von mehrfach verwendbaren
Bahnen aus flexiblem Material, wie PE-Bändchengewebe oder
dergleichen, für insbesondere den Einsatz im Gartenbau
umfassend ein Gestell (1) mit Walzen (7), (8) zum Auf- und
Abwickeln wenigstens einer Bahn (15) sowie Mittel (3), (9),
(10) zum Aufspannen eines abgewickelten Bahnabschnitts.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Aufspannen eine Umlenkeinrichtung (3)
beinhalten, welche die aufgespannten Bahnabschnitte in eine
steil geneigte Position bringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkeinrichtung wenigstens eine drehbar gelagerte Walze
umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufspannen eine
Bremseinrichtung (10) beinhalten, die mit der Walze (8) zum
Abwickeln zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (1) eine
Reinigungseinrichtung (24), (25), (26), (27) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigungseinrichtung Sprühdüsen (25) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7) zum Aufwickeln
motorisch angetrieben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136361 DE19636361A1 (de) | 1996-09-06 | 1996-09-06 | Vorrichtung zur Reinigung von mehrfach verwendbaren Bahnen aus flexiblem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136361 DE19636361A1 (de) | 1996-09-06 | 1996-09-06 | Vorrichtung zur Reinigung von mehrfach verwendbaren Bahnen aus flexiblem Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19636361A1 true DE19636361A1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7804912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996136361 Withdrawn DE19636361A1 (de) | 1996-09-06 | 1996-09-06 | Vorrichtung zur Reinigung von mehrfach verwendbaren Bahnen aus flexiblem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19636361A1 (de) |
Cited By (2)
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1996
- 1996-09-06 DE DE1996136361 patent/DE19636361A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |