DE10229989A1 - Vorrichtung und ein Verfahren zum Bearbeiten einer Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung und ein Verfahren zum Bearbeiten einer Materialbahn Download PDF

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    • B08CLEANING
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    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/041Cleaning travelling work

Abstract

Eine Vorrichtung zum Bearbeiten einer Materialbahn (1), insbesondere von Dünn- oder Dickschichtfolien zur Fahrbahnmarkierung, mit mindestens einem Modul zum Bearbeiten der Materialbahn (1) und mindestens einer Einrichtung (2) zum Zuführen der Materialbahn (1) zum Modul, ist im Hinblick auf die Aufgabe, eine Vorrichtung der genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass Materialbahnen (1) unterschiedlichster Beschaffenheit und Herkunft nach der Bearbeitung problemlos verwendbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul ein Modul zur Reinigung und/oder Reparatur der Materialbahn (1) ist. Des Weiteren ist ein Verfahren zum Bearbeiten einer Materialbahn (1), insbesondere von Dünn- oder Dickschichtfolien zur Fahrbahnmarkierung, mit mindestens einem Modul zum Bearbeiten der Materialbahn (1) und mindestens einer Einrichtung (2) zum Zuführen der Materialbahn (1) zum Modul angegeben, wobei die Materialbahn (1) mindestens einem Modul zur Reinigung und/oder Reparatur zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Bearbeiten einer Materialbahn, insbesondere von Dünn- oder Dickschichtfolien zur Fahrbahnmarkierung, mit mindestens einem Modul zum Bearbeiten der Materialbahn und mindestens einer Einrichtung zum Zuführen der Materialbahn zum Modul.
  • Vorrichtungen und Verfahren der hier in Rede stehenden Art finden vor allem bei industriellen Anwendungen ihren Einsatz. Materialbahnen verschiedenster Art wie Folien oder Papier werden über Einrichtungen einem Modul zugeführt, wo die Materialbahnen bearbeitet werden.
  • Im Rahmen der Bearbeitung werden vor allem frisch produzierte Materialbahnen oftmals beschichtet oder in anderer Art und Weise behandelt. Die neu produzierten Materialbahnen werden dann entweder einer Weiterbehandlung unterworfen oder stehen dem Endverbraucher zur Verfügung.
  • Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist nachteilig, dass sie ausschließlich bei neuen, frisch produzierten Materialbahnen Anwendung finden. Ausschussware oder bereits gebrauchte Materialbahnen unterschiedlichster Herkunft können mit den bekannten Vorrichtungen und Verfahren nicht bearbeitet werden und müssen aufwendig entsorgt werden. Hierbei entsteht häufig eine enorme finanzielle und ökologische Belastung.
  • Mit anderen Worten ist es mit bekannten Vorrichtungen und Verfahren nicht möglich, bereits gebrauchte oder mit Mängeln behaftete Materialbahnen so zu bearbeiten, dass diese einem Verbrauchermarkt funktionsgerecht zugeführt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass Materialbahnen unterschiedlichster Beschaffenheit und Herkunft nach der Bearbeitung problemlos verwendbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe hinsichtlich einer Vorrichtung zum Bearbeiten einer Materialbahn mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten einer Materialbahn dadurch ge kennzeichnet, dass das Modul ein Modul zur Reinigung und/oder Reparatur der Materialbahn ist.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass ein Modul zur Reinigung und/oder Reparatur der Materialbahn eine Verwendung beschädigter und bereits gebrauchter Materialbahnen ermöglicht. Darüber hinaus ist in erfindungsgemäßer Weise erkannt worden, dass Ausschussware oder Materialbahnen, die nach Gebrauch weggeworfen werden, einer erneuten Verwendung zuführbar sind. Eine ökologische oder finanzielle Belastung wird hierdurch wirksam vermieden.
  • Folglich ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten einer Materialbahn angegeben, durch die Materialbahnen unterschiedlichster Beschaffenheit und Herkunft nach der Bearbeitung problemlos verwendbar sind.
  • In ganz besonders vorteilhafter Weise könnte die Vorrichtung durch eine Einrichtung zum Aufnehmen der vom Modul weggeführten Materialbahn gekennzeichnet sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass Materialbahnen besonders schnell und sogar automatisiert dem Modul nicht nur zugeführt, sondern sogar von dem Modul weggeführt werden können. Hierdurch ist ein besonders schneller Arbeitsablauf mit hohem Durchsatz realisierbar.
  • Die Einrichtung zum Zuführen der Materialbahn könnte als Wickelrolle ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung realisiert eine besonders einfache Konstruktion der Vorrichtung, wodurch ein kostengünstiger Aufbau möglich ist.
  • Die Einrichtung zum Aufnehmen der Materialbahn könnte als Wickelrolle ausgebildet sein. Hierdurch ist gewährleistet, dass ein einfacher Austausch der Wickelrolle zum Zuführen mit der Wickelrolle zum Aufnehmen der Materialbahn möglich ist. Die Austauschbarkeit der Wickelrollen erlaubt nach erfolgter Reinigung ein erneutes Durchlaufen der Materialbahn durch das Modul. Hierdurch kann ein Prozess in einfacher Weise mehrmals hintereinander durchgeführt und der Reinigungseffekt verstärkt werden.
  • Mindestens ein Modul könnte als Plattform oder Arbeitstisch ausgebildet sein. Die Ausbildung eines Moduls als Plattform oder Arbeitstisch lässt umfangreiche Arbei ten an der Materialbahn zu, da unterschiedliche Geräte und Werkzeuge neben der Materialbahn auf dem Arbeitstisch problemlos positionierbar sind.
  • Die Materialbahn könnte über den Arbeitstisch führbar sein. Vor diesem Hintergrund ist auch denkbar, dass der Arbeitstisch als Unterlage dient. Hierdurch ist realisiert, dass an der Materialbahn komplizierte Schnittarbeiten durchführbar sind, da mit einem Messer gegen die Materialbahn gedrückt werden kann, wobei der Arbeitstisch als Widerlager dient. Insofern sind auch Arbeiten möglich, bei denen große Kräfte auf die Materialbahn aufgebracht werden müssen. Auf dem Arbeitstisch können beispielsweise schadhafte Stücke der Materialbahn herausgeschnitten und durch neue ersetzt werden. Ein Ausbeulen oder Einreißen der Materialbahn durch großen Kraftaufwand wird durch einen stabilen Arbeitstisch, der als Unterlage dient, wirksam vermieden.
  • Dem Arbeitstisch. könnte ein Rad zugeordnet sein, welches auf der Materialbahn abrollt. Durch die Vorkehrung des Rades wird gewährleistet, dass Ausbeulungen der Materialbahn geglättet werden. Darüber hinaus kann je nach Wahl der Breite der Umfangsfläche des Rades ein Bügeleffekt durch das Abrollen des Rades auf der Materialbahn erzielt werden. Je nach Anpressdruck des Rades auf der Materialbahn können unterschiedlich stark ausgeprägte Ausbeulungen und Unebenheiten aus der Materialbahn entfernt werden.
  • Dem Rad könnte ein Tachometer zugeordnet sein. Die Vorkehrung eines Tachometers ermöglicht das Messen der Durchgangsgeschwindigkeit der Materialbahn durch das Modul. Darüber hinaus kann mit dem Tachometer die Länge einer Materialbahn während des Prozesses quasi interaktiv gemessen werden.
  • Das Modul könnte als Flüssigkeitsbad ausgebildet sein. Die Vorkehrung eines Flüssigkeitsbads ermöglicht eine besonders schonende Reinigung der Materialbahn, wobei die Materialbahn komplett eintauchbar ist. Hierdurch werden alle Seiten der Materialbahn mit Flüssigkeit benetzt.
  • Im Flüssigkeitsbad könnte mindestens ein Besen oder eine Bürste zum Reinigen der Materialbahn angeordnet sein. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Materialbahn über einen Besen oder eine Bürste geführt und somit einer intensiven Reinigung unterworfen werden kann. Die Vorkehrung eines Besens oder einer Bürste hat zudem den Vorteil, dass auch hartnäckige Schmutzpartikel durch das Abstreifen am Besen oder der Bürste von der Materialbahn entfernt werden.
  • Der Besen oder die Bürste könnte die Umfangsfläche einer um ihre Längsachse drehbaren Walze oder Rolle im Sinne eines Drehbesens bilden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Materialbahn nahezu spannungsfrei über den Besen oder die Bürste geführt werden kann, da die Walze oder Rolle an der bewegten Materialbahn abrollt und diese nicht mit hohen Reibungskräften beaufschlagt. Insofern ist ein besonders schonender Reinigungsprozeß der Materialbahn gewährleistet.
  • Der Besen oder die Bürste könnte maschinell, vorzugsweise über einen Verbrennungs- oder Elektromotor, drehbar sein. Die maschinelle Drehbarkeit des Besens oder der Bürste über einen Antrieb gewährleistet eine optimierte Abstimmung der Umdrehungszahl des Besens oder der Bürste auf die Transportgeschwindigkeit der Materialbahn, so dass ein nahezu spannungsfreier Transport der Materialbahn möglich ist.
  • Der Besen oder die Bürste könnte manuell drehbar sein. Die manuelle Drehbarkeit ermöglicht einen Einsatz der Vorrichtung unabhängig von Stromnetzen. Durch die manuelle Drehbarkeit des Besens oder der Bürste ist folglich ein mobiler Einsatz der Vorrichtung gewährleistet.
  • Die Materialbahn könnte durch mindestens zwei Besen oder Bürsten beidseitig reinigbar sein. Diese Ausgestaltung der Vorrichtung realisiert vorteilhaft eine besonders effektive Reinigung der Materialbahn, da diese bei einmaligem Durchlaufen des Flüssigkeitsbads gleichzeitig von zwei Seiten gereinigt wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht daher einen zeitoptimierten Einsatz der Vorrichtung, da ein zweimaliges Durchlaufen der Materialbahn durch das Flüssigkeitsbad nicht notwendig ist, um diese von zwei Seiten zu reinigen.
  • Die Materialbahn könnte nach Verlassen des Flüssigkeitsbads über einen Besen oder eine Bürste führbar sein. Die Vorkehrung eines Besens oder einer Bürste ist dahingehend vorteilhaft, dass die Materialbahn von überschüssiger Flüssigkeit befreit werden kann und somit weiteren Modulen weitgehend trocken zuführbar ist.
  • Das Flüssigkeitsbad könnte verwirbelbar sein. Die Verwirbelung des Flüssigkeitsbads löst auch hartnäckigen Schmutz der Materialbahn ab. Insofern ist durch die Verwirbelung eine besonders gründliche Reinigung gewährleistet.
  • Das Flüssigkeitsbad könnte beheizbar sein. Die Anwendung eines erwärmten Flüssigkeitsbads erleichtert das Anlösen von Schmutzpartikeln, so dass diese in einfacher Art und Weise bspw. in Kombination mit der Verwirbelung des Flüssigkeitsbads von der Materialbahn abgelöst werden können.
  • Dem Flüssigkeitsbad könnte ein Lösungs- oder Spülmittel beigemengt sein. Die Beimengung eines Lösungs- oder Spülmittels löst nicht nur Schmutzpartikel in besonders vorteilhafter Weise an, vielmehr wird die Materialbahn durch ein Spülmittel auch entfettet und entölt. Hierdurch können problemlos weitere Behandlungsschritte vorgenommen werden, die eine fettfreie Oberläche der Materialbahn erfordern.
  • Mindestens ein Modul könnte als Heizung ausgebildet sein. Diese Vorkehrung ermöglicht eine schnelle Trocknung der Materialbahn, wenn diese aus dem Flüssigkeitsbad herausgeführt wird. Weitere Prozessschritte, die eine trockene Materialbahn erfordern, sind somit problemlos durchführbar.
  • Die Heizung könnte als Wärmestrahler ausgebildet sein. Die Wahl eines Wärmestrahlers als Heizung ermöglicht eine kontaktlose Trocknung oder Erwärmung der Materialbahn. Insofern sind Beschädigungen der Materialbahn durch direkten Kontakt mit der Heizung ausgeschlossen. Darüber hinaus werden Verschmutzungen der Heizung durch Reibung der Materialbahn an der Heizung vermieden.
  • Je zwei Wärmestrahler könnten jeweils unterschiedliche Seiten der Materialbahn bestrahlen. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Materialbahn besonders rasch beidseitig getrocknet wird. Besonders vorteilhaft wird vermieden, dass die Materialbahn sich auf einer Seite zusammenzieht und auf der anderen ausdehnt. Diese beidseitige Trocknung verhindert Deformierungen der Materialbahn.
  • Die Heizung könnte mit Gas betreibbar sein. Die Verwendung von Gas ist dahingehend vorteilhaft, dass Gas als Brennstoff leicht über städtische Netzwerke verfügbar ist und einen hohen Brennwert aufweist. Die Verwendung von Gas, insbesondere in Gasflaschen, hat zudem den Vorteil, dass die Heizung mobil betreibbar ist.
  • Die Heizung könnte elektrisch betreibbar sein. Bei dieser Variante ist denkbar, dass die elektrische Heizung auf ein Festnetz zugreift oder mit Akkus versehen wird, was einen mobilen Einsatz der Vorrichtung ermöglicht. Vorteilhaft ist bei der Verwendung einer elektrischen Heizung der abgasarme Betrieb der Vorrichtung.
  • Die Materialbahn könnte an mindestens einem Modul ein- oder beidseitig mit Klebstoff versehbar sein. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Materialbahn direkt nach der Behandlung durch die Vorrichtung erneut beispielsweise auf eine Fahrbahn aufgeklebt werden kann.
  • Die Materialbahn könnte mindestens einem Modul oder einer Einrichtung über mindestens eine drehbare Walze oder Rolle zuführbar sein. Die Vorkehrung von Walzen oder Rollen ermöglicht ein besonders präzises Führen der Materialbahn zu den einzelnen Modulen, da die Walzen bzw. Rollen die bewegte Materialbahn stabilisieren bzw. lenken können. Je nach Anzahl der Walzen wird eine besonders stabile Führung realisiert, da die Materialbahn aufgrund ihrer Anlage an mehreren Walzen oder Rollen schwingungsfrei bewegt werden kann. Je nach Wahl der Orientierung der Drehachsen der Walzen oder Rollen zueinander kann ein verdrillungsfreier Transport der Materialbahn gewährleistet werden.
  • Einige oder sämtliche Einrichtungen und Module könnten maschinell und automatisch betreibbar sein. Der maschinelle bzw. automatische Betrieb der Vorrichtung ermöglicht vorteilhaft hohe Durchsätze. Darüber hinaus kann bei Standardvorgängen ausgeschlossen werden, dass durch menschlichen Einfluss Fehler bei der Behandlung der Materialbahn entstehen.
  • Denkbar ist auch, dass einige oder sämtliche Einrichtungen und Module manuell betreibbar sind. Diese Ausgestaltung trägt der Tatsache, dass niemals alle Materialbahnen gleiche Beschaffenheiten oder Eigenschaften aufweisen, insofern Rech nung, als der Betreiber individuell und selektiv auf ganz spezielle Problematiken bei der Behandlung einer Materialbahn einwirken kann.
  • Die Vorrichtung könnte mit einer mobilen Einrichtung zum direkten Aufnehmen der Materialbahn von ihrer Unterlage gekoppelt sein. Hierbei ist denkbar, dass eine Einrichtung eine Materialbahn, insbesondere eine Dünn- oder Dickschichtfolie zur Fahrbahnmarkierung, von der Fahrbahn aufnimmt und diese direkt der Behandlung durch die in Rede stehende Vorrichtung unterwirft. Die Vorrichtung ist dabei zusammen mit der mobilen Einrichtung auf der Unterlage verfahrbar. Durch diese Ausgestaltung ist eine besonders schnelle Wiederverwendung einer Materialbahn denkbar.
  • Des Weiteren ist die obige Aufgabe im Hinblick auf ein Verfahren zum Bearbeiten einer Materialbahn mit den Merkmalen des Patentanspruchs 30 gelöst. Danach ist ein Verfahren zum Bearbeiten einer Materialbahn der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn mindestens einem Modul zur Reinigung und/oder Reparatur zugeführt wird.
  • Um Wiederholungen zu vermeiden, sei hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen des Verfahrens auf die Ausführungen zur Vorrichtung zum Bearbeiten einer Materialbahn verwiesen.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige
  • Fig. in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bearbeiten einer Materialbahn.
  • Die einzige Fig. zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bearbeiten einer Materialbahn 1 in einer schematischen Ansicht. Die Vorrichtung weist eine Einrichtung 2 zum Zuführen der Materialbahn 1 zu einem Modul auf, das als Arbeitstisch 3 ausgebildet ist. Der Arbeitstisch 3 dient der Materialbahn 1 als Unterlage. Auf der Materialbahn 1 rollt ein Rad 4 ab, das mit einem Tachometer 5 verbunden ist. Durch die Drehung des Rades 4 können über den Tachometer 5 sowohl die Durchgangsgeschwindigkeit als auch die Länge der Materialbahn 1 gemessen werden.
  • Die Materialbahn 1 wird über eine Walze 6 in ein Flüssigkeitsbad 7 eingeleitet. Im Flüssigkeitsbad 7 sind zwei drehbare Besen 8 angeordnet, über die die Materialbahn 1 so geführt wird, dass je eine Seite der Materialbahn 1 mit jeweils einem Besen 8 in Kontakt kommt. Das Flüssigkeitsbad 7 ist verwirbelt und beheizt. Darüber hinaus ist dem Flüssigkeitsbad 7 ein Spülmittel beigemengt.
  • Die Materialbahn 1 wird über eine weitere Walze zu einem Besen 8 geführt, der die Materialbahn 1 von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbad 7 befreit.
  • Danach wird die Materialbahn 1 über mehrere Walzen einer Heizung 9 zugeführt. Die Heizung 9 umfasst zwei Wärmestrahler 10 und 11, die die Materialbahn 1 von oben bzw. unten bestrahlen. Hierdurch wird die Materialbahn 1 getrocknet.
  • Nach der Trocknung wird die Materialbahn 1 über mehrere Walzen einer Einrichtung 12 zum Aufnehmen der Materialbahn 1 zugeführt. Die Einrichtung 12 zum Aufnehmen der Materialbahn 1 ist als Wickelrolle ausgeführt.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (51)

  1. Vorrichtung zum Bearbeiten einer Materialbahn (1), insbesondere von Dünn- oder Dickschichtfolien zur Fahrbahnmarkierung, mit mindestens einem Modul zum Bearbeiten der Materialbahn (1) und mindestens einer Einrichtung (2) zum Zuführen der Materialbahn (1) zum Modul, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul ein Modul zur Reinigung und/oder Reparatur der Materialbahn (1) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12) zum Aufnehmen der vom Modul weggeführten Materialbahn (1).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (2) zum Zuführen der Materialbahn (1) als Wickelrolle ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (12) zum Aufnehmen der Materialbahn (1) als Wickelrolle ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Modul als Plattform oder Arbeitstisch (3) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) über den Arbeitstisch (3) führbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitstisch (3) als Unterlage für die Materialbahn (1) dient.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Arbeitstisch (3) ein Rad (4) zugeordnet ist, das auf der Materialbahn (1) abrollt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rad (4) ein Tachometer (5) zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Modul als Flüssigkeitsbad (7) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Flüssigkeitsbad (7) mindestens ein Besen oder eine Bürste (8) zum Reinigen der Materialbahn (1) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Besen oder die Bürste (8) die Umfangsfläche einer um ihre Längsachse drehbaren Walze oder Rolle bildet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Besen oder die Bürste (8) maschinell, vorzugsweise durch einen Verbrennungs- oder Elektromotor, drehbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Besen oder die Bürste (8) manuell drehbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) durch mindestens zwei Besen oder Bürsten (8) beidseitig reinigbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) nach Verlassen des Flüssigkeitsbades (7) über einen Besen oder eine Bürste (8) führbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsbad (7) verwirbelbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsbad (7) beheizbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass dem Flüssigkeitsbad (7) ein Lösungs- oder Spülmittel beigemengt ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Modul als Heizung (9) ausgebildet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (9) als Wärmestrahler (10, 11) ausgebildet ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wärmestrahler (10, 11) jeweils unterschiedliche Seiten der Materialbahn (1) bestrahlen.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (9) mit Gas betreibbar ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (9) elektrisch betreibbar ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) an mindestens einem Modul mit Klebstoff versehbar ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) mindestens einem Modul oder einer Einrichtung (2, 12) über mindestens eine drehbare Walze oder Rolle (6) zuführbar ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass einige oder sämtliche Einrichtungen (2, 12) und Module maschinell und automatisch betreibbar sind.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass einige oder sämtliche Einrichtungen (2, 12) und Module manuell betreibbar sind.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, gekennzeichnet durch eine Kopplung mit einer mobilen Einrichtung zum direkten Aufnehmen der Materialbahn (1) von ihrer Unterlage.
  30. Verfahren zum Bearbeiten einer Materialbahn (1), insbesondere von Dünn- oder Dickschichtfolien zur Fahrbahnmarkierung, insbesondere unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, mit mindestens einem Modul zum Bearbeiten der Materialbahn (1) und mindestens einer Einrichtung (2) zum Zuführen der Materialbahn (1) zum Modul, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) mindestens einem Modul zur Reinigung und/oder Reparatur zugeführt wird.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (12) zum Aufnehmen der vom Modul weggeführten Materialbahn (1) verwendet wird.
  32. Verfahren nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) über ein als Plattform oder Arbeitstisch (3) ausgebildetes Modul geführt wird.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Materialbahn (1) ein Rad (4) mit Tachometer (5) abgerollt wird.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) durch mindestens ein als Flüssigkeitsbad (7) ausgebildetes Modul geführt wird.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) über mindestens einen im Flüssigkeitsbad (7) angeordneten Besen oder eine im Flüssigkeitsbad (7) angeordnete Bürste (8) geführt wird.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) über mindestens einen drehbaren Besen oder eine drehbare Bürste (8) geführt wird.
  37. Verfahren nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) durch mindestens zwei Besen oder Bürsten (8) beidseitig gereinigt wird.
  38. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) nach Verlassen des Flüssigkeitsbades (7) über einen Besen oder eine Bürste (8) geführt wird.
  39. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsbad (7) verwirbelt wird.
  40. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsbad (7) beheizt wird.
  41. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass dem Flüssigkeitsbad (7) ein Lösungs- oder Spülmittel beigemengt wird.
  42. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) durch mindestens ein als Heizung (9) ausgeführtes Modul beheizt wird.
  43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizung (9) ein Wärmestrahler (10, 11) verwendet wird.
  44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils unterschiedliche Seiten der Materialbahn (1) durch zwei Wärmestrahler (10, 11) bestrahlt werden.
  45. Verfahren nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (9) mit Gas betrieben wird.
  46. Verfahren nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (9) elektrisch betrieben wird.
  47. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) an mindestens einem Modul mit Klebstoff versehen wird.
  48. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) mindestens einem Modul oder einer Einrichtung (2, 12) über mindestens eine drehbare Walze oder Rolle (6) zugeführt wird.
  49. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass einige oder sämtliche Einrichtungen (2, 12) und Module maschinell und automatisch betrieben werden.
  50. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass einige oder sämtliche Einrichtungen (2, 12) und Module manuell betrieben werden.
  51. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Bearbeiten einer Materialbahn (1) mit einer mobilen Einrichtung zum direkten Aufnehmen der Materialbahn (1) von ihrer Unterlage gekoppelt wird.
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