DE743528C - Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von wickelbarem Gut mit plastischen Massen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von wickelbarem Gut mit plastischen Massen

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Publication number
DE743528C
DE743528C DEH158042D DEH0158042D DE743528C DE 743528 C DE743528 C DE 743528C DE H158042 D DEH158042 D DE H158042D DE H0158042 D DEH0158042 D DE H0158042D DE 743528 C DE743528 C DE 743528C
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DE
Germany
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plastic
mass
roller
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wire
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Expired
Application number
DEH158042D
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English (en)
Inventor
Dr Walther Ehlers
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Hackethal Draht Kabel Werke AG
Original Assignee
Hackethal Draht Kabel Werke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • C23G3/02Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von wickelbarem Gut mit plastischen Massen Die Verwendung von plastischen Massen zu Reinigungszwecken ist bekannt. So werden beispielsweise Bleche vermittels Gummiwalzen gereinigt. Derartige Walzen verlieren jedoch in kurzer Zeit,die ursprüngliche Fähigkeit zur wirksamen Reinigung, sobald die äußere Gummischicht den Schmutz angenominen hat.
  • Ferner wird beispielsweise Draht bereinigt, indem er beim Wickeln über Filzplatten oder andere die Verunreinigungen abstreifende Massen gezogen wird. Hierbei reichert sich die Stelle, über welche der Draht läuft, schnell mit den Verunreinigungen an und muß dann nach kurzer Zeit erneuert werden. Außerdem läuft der Draht in,die Reinigungsplatten ein. Infolgedessen können die Platten die Drahtoberfläche nur noch unvollständig abstreifen.
  • Drähte, die mit eitlem festhaftenden Überzug aus Metall oder Isoliermaterial überzogen werden sollen, wie Kupfer- oder Aluminiumdrähte, die einen -Überzug von Zinn, Bleizinn oder einem andern lötbaren Metall oder einen Lacküberzug erhalten sollen, .müssen zwar besonders sorgfältig gereinigt werden.
  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Oberflächenbehandlung von wickelbarem Gut mit plastischen Massen sowie hierfür geeignete plastische Massen.
  • Die zur Reinigung benutzte Masse wird in einem Mischwalzwerk aus zwei zvlinderförmigen Stahlwalzen, einer Knet- oder Spritzapparatur (S ch ev i n g , Isolierstoffe d. B1. 1924, S.289/90) fortlaufend durchgeknetet. ,wobei .sich ihre Oberfläche ständig erneuert und -dabei zum Reinigen des Gutes benutzt, indem das zu reinigende Gut. beispielsweise ein Draht, in einer öder in mehreren Windungen ,bei einem Mischwalzwerk um diejenige Walze herumgeführt wird, auf welcher die plastische Masse nicht haftet. Hierbei kann die Lage .der Windungen durch einen Abstreiler oder durch konische Ausbildung der Unterlage in an sich bekannter Weise auder blanken Walze fixiert werden. Bei der Reinigung mehrerer Drähte wird jeder Draht v.orteilhafteriveise über getrennte walzenförinige Scheiben geleitet, .die getrennt -in dein Walzvorgang nebeneinander ein- und ausgeschaltet werden können, während die die plastische Masse tragende Walze aus einem zusammenhängenden Stück bestehen kann.
  • Die reinigende Wirkung der plastischen Hasse kann auf deren besonderen Eigenschaften beruhen, z. B. auf ihrer hohn Klebrigkeit. ihrer Scheuerwirkung, ihrer Temperaturevir.-kung oder ihren chemischen Eigenschaften. So können durch eine stark klebrige Masse auch verhältnismäßig festhaftende Unreinigkeiten von dein Walzgut abgerissen «-erden. Die Scheuerwirkung der plastischen Masse kann durch die eingemischten Füllstoffe verändert werden, so durch Korund, Kieselgur, nuarzsand zur Erzielung einer groben WirlcUng, durch Tonerde oder andere an sich bekannte feine Massen zur Erzielung einer feineren Wirkung. Bei der Verwendung von klebrigen Massen, wie Kautschuk, Kautschukinischung, Regeneraten, Plastikaten, Thermoplasten oder anderen plastischen Massen bei Zimmer- oder höherer Temperatur wird die Tslebewirkung ausgesetzt. Vorteilhaft werden hierfür solche Massen ausgewählt, deren Zustand durch einen längeren Walzvorgang nicht verändert -wird.
  • Die Temperatur der die plastische Masse tragenden Walze -wird vorzugsweise etwa um ;o bis ioo° höher .gewählt als die Temperatur der den zu reinigenden Gegenstand tragenden Walze. Die Reinigung kann auch bei noch höheren Temperaturen vorgenommen werden:.
  • Das kann beispielsweise notwendig sein, wenn das Gut von Stoffen gereinigt -werden soll, die erst bei höheren Temperaturen plastisch oder flüssig werden und sich erst dann entfernen lassen. Ein Beispiel ist die Reinigung eines Cv-Dralites von einem Zinnüberzug, bei welchem die den Zinnüberzug abnehmende plastische Masse Temperaturen von =oo° 'bis: 4oo° haben kann.
  • Ferner kann die Masse selbst so ausgewählt werden, daß sie nach der Reinigung der Oberfläche wieder die Luft berührt, den Draht finit einem feinen luftabschließenden Überzug versieht. Dieser Überzug kann aus einem dünnen Hauch der plastischen Masse selbst bestehen oder aus einem besonderen, Metall leicht benetzenden Stoff, welcher der blasse beigemischt ist, beispielsweise einem Öl. Ein solches Verfahren empfiehlt sich z. B. zur Reinigung von AI-Drähten, welche hinterher verzinnt oder emailliert werden sollen und bei welchen die sofortige Oxydation nach der Reinigung verhindert -werden muß. Als Schutzstoffe für den gereinigten Draht empfehlen sich Stoffe, «-elche die Verbindung des aufzubringenden Überzuges finit dem Draht erleichtern oder mindestens nicht erschiveren.
  • Für einen zu verzinnenden Draht wird man beispielsweise eine geeignete Verzinnungsmasse aufbringen und für einen zu emaillierenden Draht geeignete Öle, Harze o. ä.
  • Die plastische Masse kann auch Stoffe in Pulv,rform oder körniger Form enthalten, welche die Oberfläche des gereinigten Gutes mit t berzügen versehen. Beispielsweise kann inan mit einer finit körnigem Zink versebenen Masse einen Draht sherardisieren.
  • Die mechanische Bearbeitung der Oberfläche kann in einer einfachen Reinigung bestehen, ferner in einen,, ausgesprochenen Polieren der Oberfläche oder aber auch in einem Aufraulien der Oberflächenschicht mit beliebig einstellbarer Rauheit, um beispielsweise die aufzubringenden Schichten besser haften zu lassen.
  • Es können auch mehrere Vorrichtungen nach der Erfindung hintereinandergeschaltet werden, um die verschiedenen beschriebenen Verfahren nacheinander durchzuführen.
  • Die plastischen Massen können entweder fest auf der Reinigungsvorrichtung, beispielsweise dein :Mischwalzwerk, bleiben, so lange, bis sie mit Verunreinigungen so weit angefüllt sind, daß eine Auswechselung erfolgen muß. Die plastische 3lasse kann aber auch in einem kontinuierlichen Fluß finit geeigneter Geschwindigkeit über die Walze fließen, indem die Masse in an sich bekannter Weise einer Seite der Walze zugeführt und an der anderen Seite abgeführt wird.
  • Die Masse kann von der Verunreinigung, beispielsweise von Metallstaub, in der Siebspritze oder durch Zentrifugieren in niedrigviscosetn Zustande befreit -werden, um sie erneut verwenden zu können.
  • Die Abbildungen zeigen schematisch Vorrichtungen zur Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung. In Abb. i bezeichnen i und 2 ein Walzwerk. Die Walze i ist beispielsweise mit Dampf geheizt und mit dem Fell 3 einer plastischen Reibmasse bedeckt. Über .die wassergekühlte Walze :2 läuft von der Rolle 4. der zu behandelnde Gegenstand 5 durch den Walzenschlitz hindurch und auf Rollen 6 auf. Wird eine Reinigung lediglich durch eine Klebewirkung beabsichtigt, so können beide Walzen niit annähernd gleicher Geschwindigkeit umlaufen. Wird jedoch gleichzeitig eine mechanische Bearbeitung der Drahtoberfläche gewünscht, so ist eine Friktion vorteilhaft, dabei kann zur Erhöhung der Leistung der Reinigungsvorrichtung die Walze 2 sehr hohe Gescliwindiglzeiten erhalten. Die Abb. 2 bezeichnet wieder (i und 2) die geheizte, mxt )Fell 3 versehene, und die gekühlte,; mit dem zu behandelnden Gegenstand 5 umwickelte Walze. Der Draht 5 ist hierbei jedoch in einer größeren Zahl von Windungen um dieW alz-e 2 herumgewickelt,dadurch wird einmal der Reibeffekf erhöht, da -der Draht mehrere Male mit der reibenden Masse in Berührung kommt, und außerdem erhält der Draht durch die Unterlage, auf welcher er fest aufliegt, ;einen so starken Halt, .daß er nicht durch die reibende Masse beschädigt oder zerrissen werden kann. Die Lage der Windungen auf der Walze wird durch einen Abstreifer 7 geregelt.
  • Die Walze 2 kann in eine -Reibe einzelner Abzugsscheiben aufgeteilt sein, und zwar je eine für einen zu reinigenden Draht. Man kann an Stelle der Abzugsscheiben auch hie Spule selbst nehmen, auf welcher .der zu reinigende Draht sich befindet. In diesem Falle empfiehlt es sich, den Draht auf die Spule lagenweise sauber aufzuwickeln, um Beschädigungen durch den Druck der plastischen Masse zu vermeiden.
  • Um beim Reiben dünner Drähte mit hoher Friktion ein Zerreißen der Drähte zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Auflagefläche beim Auf- und Ablaufen der Drähte vordem ersten Einlauf in die plastische Masse möglichst groß zu machen, wie es die Abb. 3 schematisch darstellt. Die Bez'lsichnung ist die gleiche- wie in Abb. i.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von wickelbarem Gut mit plastischen Massen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmasse unter ständigem Durcharbeiten in einem Walzwerk, in einer Knet- oder in einer Spritzapparatur zur Reinigung des Gutes benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Masse in einem Walzwerk .dauernd durchgearbeitet -wird und .das zu behandelnde Gut um die von der Masse freie Walze oder eine von der Masse freie Abzugsscheibe umläuft.
  3. 3. Verfahren nachAnspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß -das zu behandelnde Gut durch den Spalt eines Walzwerkes mehrfach hindurchgeführt wird. -..
  4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 2, ,gekennzeichnet durch eine Walz-, Knet- oder Spritzapparatur, welche die plastische Masse dauernd durcharbeitet, und eine Vorrichtung, welche das zu behandelnde Gut mit der plastischen Masse in Berührung bringt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Walzenanordnung für das zu reinigende Gut mehrere einzelne Teilwalzen oder Abzugsscheiben vorgesehen sind, über die je ein Draht in einer oder mehreren Windungen herumgewickelt wird, wobei die zweckmäßiaerweise nur einseitig gelagerte Teilwalze oder Abzugsscheibe abschaltbar ist.
  6. 6. Plastische Masse zur Durchführung des Verfährens nach Anspruch i bis 5, bestehend aus unvulkanisiertem Kautschuk oder kautschukartigen Massen, z. B. Kautschukmischungen, Kautschukregeneraten, Pla,stikaten, Thermoplasten oder anderen klebrigen oder nichtklebrigen, bei normaler oder hoher Temperatur plastischen Stoffen.
  7. 7. Plastische Masse nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt an solchen Stoffen, z. B. Öl, welche die Oberfläche des wickelbaren Gutes mit feinen Schichten überziehen, die,den Luftzutritt zuin. gereinigten Gut verhindern und/oder das Aufbringen einer weiteren metallischen oder isolierenden Oberflächenschicht erleichtern.
DEH158042D 1938-12-11 1938-12-11 Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von wickelbarem Gut mit plastischen Massen Expired DE743528C (de)

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