DE2306034A1 - Kratzenbelag fuer karden od.dgl - Google Patents
Kratzenbelag fuer karden od.dglInfo
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- D06M11/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
- D06M11/83—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with metals; with metal-generating compounds, e.g. metal carbonyls; Reduction of metal compounds on textiles
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Description
München, den 2öo Januar IWj)
fetsninr.wait js 271 tf/Gr
c.i, .Ci -■« .1. uJ3 48
English Card Clothing Company Limited in riuddersfield,
Yorkshire / Großbritannien
Kratzenbelag für Karden od.dgl.
Die üblicherweise verwendeten Kratzenbeläge für Karden und
sonstige Ausrüstungsteile, die in der Textilindustrie zum Glätten oder dichten von Pasern Denutzt werden, haben den Nachteil, daß
sich die Fasern und die darin enthaltenen Verunreinigungen in den Kratzenbelägen sammeln und festsetzen, so daß die mit Kratzen versehenen
Walzen, Deckel oder Nadelbretter von Karden gelegentlich gereinigt werden müssen. Dies hat gewöhnlich einen periodischen
Stillstand oder Leerlauf der Karden zur Folge, durch die die Wirtschaftlichkeit des Betriebes solcher Vorrichtungen beeinträchtigt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kratzenbelag
für Karden und ähnliche Vorrichtungen zu schaffen, dessen aus Metall bestehende Kratzen oder Zahnleisten so beschaffen sind, daß
sie das Festsetzen und Haftenbleiben von Fasern und darin enthaltenen
Verunreinigungen erschweren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäö dadurch gelöst, daß die
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aus Metall bestehenden Kratzen oder Zahnleisten mit einem Belag oder Überzug versehen werden, der das Haftenbleiben von Pasern
und darin mitgeführten Verunreinigungen erschwert.
Vorzugsweise ist dieser-Überzug bleibend haltbar, also so
ausgebildet, daß er keiner Abnutzung unterliegt, wie dies bei bloßer Behandlung von Kratzenbelägen durch Besprühen mit Silikonöl
od.dgl. der Fall ist.
Zweckmäßig werden die Kratzen oder Zahnleisten von Karden mit Polytetrafluorethylen (PTFE) beschichtet. Derartige Besohichtungsstoffe
sind unter den als Warenzeichen eingetragenen Bezeichnungen "Teflon" oder "Fluon" im Handel.
In abgewandelter Ausführung der Erfindung "können die Kratzen oder Zahnleisten auch mit Aluminium oder mit einer Legierung beschichtet
sein, die einen überwiegenden Anteil von Aluminium enthält. Dabei wirkt das Aluminium nicht nur im Sinne einer Erschwerung des Haftenbleibens von Fasern und darin enthaltenen Verunreinigungen, sondern wirkt überdies auch der Korrosion der Kratzenzähne
oder Zahnleisten entgegen.
Die Zeichnung zeigt drei unterschiedliche Arten der Behandlung
von Krstzenbelägen für Karden und ähnliche Vorrichtungen, und zwar zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung eines fortlaufend durchzuführenden
Behandlungsverfahrens für Kratzendrähte mit Polytetrafluoräthylen,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer abgewandelten
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Behandlung von Kratzendraht mit Polytetrafluorathylen
und
Pig. 3 die schematische Darstellung einer Behandlung von
Kratzendraht mit Aluminium.
Gemäß Fig. 1 wird der mit einer Sägezahnung versehene Kratzendraht
10 unter einer Sprühdüse 12 hindurchgezogen, die den Draht mit reinem Polytetrafluorathylen besprüht, so daß er auf seiner
ganzen Oberfläche gleichmäßig mit einem Film aus diesem Kunstharz bedeckt wird. Anschließend läuft der Kratzendraht unter Heizvorrichtungen
1^, die die aufgetragene Beschichtung am Stahldraht
festlrocknet. Der Draht kann dann auf eine Holle oder auf die Walze
einer Karde aufgewickelt werden und ist dann zur Arbeitsverrichtung
bereit.
Ist die Karde in Betrieb, so wirkt der Überzug aus Polytetrafluorathylen
abweisend für Fasern, Fett, Öl und sonstige Fremdstoffe oder Verunreinigungen, insbesondere in den Nuten zwischen
benachbarten Windungen der Kratzendrahtes. Dies ist besonders vorteilhaft
für Karden, die zum Verarbeiten von Wollfasern bestimmt sind.
Die abweisenden Eigenschaften des Polytetrafluorathylenuberzug^
sollen vornehmlich das Ansammeln von Fremdstoffen im Kardenbelag verhindern, doch ist er auch die Fasern an sich abweisend. Praktisch
kann es sich daher empfehlen, die Ausbildung der Kratzenzähne bezüglich ihrer Länge und ihres Neigungswinkels an den Vorder- und
Rückenflächen zu ändern, um eine besondere Kardierwirkung zu erhalten.
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Bei der Behandlung nach Fig. 2 durchläuft der mit Zähnen versehene Kardendraht 2© zunächst ein Bad 22 von mit Wasser verdünntem
Polytetrafluorathylen, so daß er beim Verlassen des Bades mit einem dünnen, filmartigen Überzug des Kunstharzes bedeckt
ist. Der Draht wird dann an der Luft getrocknet, wobei das im Kunstharz enthaltene Wasser verdampft und der auf dem Draht befindliche
Überzug hart wird. Der mit dem Überzug versehene Kratzendraht kann dann- am Kratzenträger befestigt werden. Natürlich kann
der mit einer Sprühdüse gemäß Fig. 1 aufgebrachte Überzug auch im Sinne von Fig. 2 durch Luftrocknung verfestigt werden, ,wie andererseits
der durch eine Tauchbehandlung nach Fig. 2 aufgebrachte Überzug auch durati He iß trocknen nach Fig. 1 verfestigt werden kann.
Bei der Ausrüstung des Kratzendrahtes mit einem Überzug aus Aluminium wird der Kratzendraht 30 durch ein Bad 32 geleitet, das
aus einer Zuführungsvorrichtung "}k mit Aluminiumfeinkorn oder
mit Pulver einer Aluminiumlegierung beschickt wird, in der Aluminium den wesentlichen Anteil bildet. Das Pulver kann in Wasser
suspendiert sein, und die Suspension kann mit einem motorisch angetriebenen Rührflügel 36 verquirlt werden. Der Draht wird '
laufend durch das Bad 32 geleitet, so daß er aus der Suspension
mit Aluminiumteilchen beschichtet wird. Der Kratzendraht läuft
anschließend durch eine Heizvorrichtung 38, in der das aus der Suspension aufgenommene Wasser verdampft wird, während das Aluminiumpulver
an der Oberfläche des Kratzendrahtes antrocknet.
Der Aluminiumbelag wirkt nicht nur wie die Beschichtung aus Polytetraflucgathylen abweisend für Fett und sonstige Verunreinigungen,
sondern bildet einen eigenen Film aus Aluminiumoxyd, der
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sehr hart ist und einer vorzeitigen Abnutzung des Kratzenbelages entgegenwirkt. Beide Arten von Überzügen verhindern eine unmittelbare
Berührung des Stahldrahtes mit der Luft und vermindern dadurch auch die Gefahr einer nachteiligen Korrosion des Drahtes.
Die Behandlung kann natürlich auch für Draht verwendet werden, der zum Pestlegen von Kratzen in Kratzen träger7i oder zur sonstigen
Ausrüstung von Kratz en belägen dient.
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Claims (3)
- Patentansprücheli Kratzenbelag für Karden od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzendräht mit einem das. Haftenbleiben von Pasern und Verunreinigungen vermindernden Überzug versehen ist.
- 2. Kratzenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug auf den Kratzendraht bleibend aufgebracht ist.
- 3. Kratzenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Kratzen bzw. dem Kratzendraht befindliche überzug aus Polytetrafluorathylen besteht.U-. Kratzenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Kratzendraht befindliche Überzug aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, d-ie vornehmlich Aluminium enthält,30983 1/0563
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