DE720070C - Vorrichtung zum UEberziehen langgestreckter Gegenstaende, insbesondere von Blechen oder Bandeisen, mit Zinkschichten im Tauchverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum UEberziehen langgestreckter Gegenstaende, insbesondere von Blechen oder Bandeisen, mit Zinkschichten im Tauchverfahren

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DE720070C
DE720070C DEH147461D DEH0147461D DE720070C DE 720070 C DE720070 C DE 720070C DE H147461 D DEH147461 D DE H147461D DE H0147461 D DEH0147461 D DE H0147461D DE 720070 C DE720070 C DE 720070C
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zinc bath
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Vorrichtung zum Überziehen langgestreckter Gegenstände, insbesondere von Blechen oder Bandeisen, mit Zinkschichten im Tauchverfahren Beim Überziehen langgestreckter Gegenstände, insbesondere von Blechen oder Bandeisen, im Tauchverfahren mit Zinkschichten, tritt der Übelstand auf, daß der aus dem Zinkbad aufsteigende Gegenstand beim Hindurchtreten durch die Oberfläche des Bades Oxyde, die sich auf der Oberfläche des Bades, bilden, mitführt, wodurch die Oberfläche des Gegenstandes unsauber wird. . Man hat vorgeschlagen, dadurch Abhilfe zu schaffen, daß man im Zinkbad an der Austrittsstelle des Gutes fortlaufend bewegte Kratzer anordnet, womit bezweckt wird, die sich ständig bildende Metalloxydhaut an der Badoherfläche zu zerreißen, um die Badobierflärhe an der Stelle, an der der Gegenstand aus dem Bad austritt, metallisch blank zu halten. Diese nicht zum Stand der Technik gehörende Vorrichtung hat zwar eine gewisse Wirkung, befriedigt aber praktisch nicht restlos.
  • Auch hat man bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, bei denen die Oxydhaut mittels Abstneächer entfernt wird, und zwar werden die Abstreicher durch ein entsprechend ausgebildetes und an ihnen angelenktes Gestänge in der Nähe des aus dem Zinkbad austretenden. Bleches' zum Eintauchen in das Zinkbad gebracht, um bei ihrem Entfernen von dem Blech die Oxydhaut vor sich her zur Seite zu schieben und hiernach das Zinkb.ad zu verlassen. Hierauf werden nach @erfolgtem, Verlassen des Zinkbades die Abstreicher außerhalb des Bades wieder in ihre Anfangsstellung zurückgebracht, d. h. in die Stellung, in der sie erneut in das Zinkbad eintreten. Bei diesen Einrichtungen findet ein Beiseiteschieben der Oxydhaut nur so lange statt, als sich die Abstreicher im Zinkbad bewegen, nicht aber auch wird de sich hinter dem %lbstreirher sofort neubildende Oxydhaut bei erfolgtem Austritt des Abstreichers aus dem Zinkbad entfernt, die Entfernung der Oxydhaut ist also eine unterbrochene. Eine unterbrochene Entfernung der Oxydhaut hat man schon immer bei Handverzinkungskesseln mit Handabstreichern vorgenommen, die bekannten Einrichtungen bedeuten also nichts weiter als die Mechanisierung der bisherigen Handarbeit mittels eines Kurbelbetriebes und entsprechenden Gestänges. Eine nur mit gewissen Unterbrechungen leinsetzende Entfernung der Oxydhaut hat sehr erhebliche Nachteile, insbesondere wenn es sich um das Verzinken langer Gegenstände, wie z_ B. Bandeisen, handelt. Da, wie gesagt, die Zinkoxydhaut bei Berührung des metallischen Zinkes mit der Luft dauernd neu entsteht, so ist, wenn bei den bekannten Einrichtungen der Abstreicher einen gewissen Weg im Zinkbad zurückgelegt und die vor ihm befindliche Oxydhaut beiseitegeschoben hat, bereits -wieder eine neue mehr oder weniger starke Oxydhaut hinter dem Abstreicher entstanden, die dann nach erfolgtem Austritt des letzteren von dem austretenden Blech angezogen wird und sich hierauf festsetzt.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung zum Überziehen langgestreckter Gegenstände, insbesondere von Blechen und Bandeisen, mit Zinkschichten im Tatichvcrfahren bei Entfernung der oxydischen Badoberfläche an der Austrittsstelle des Gutes mittels nur wenig in das Zinkbad eintauchender Kratzer o. dgl., bei der alle vorerwähnten Nachteile vermieden sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zum Zwecke einer ununterbrochenen Entfernung der Oxydhaut oder sonstiger aus dem Zinkbad aufsteigender Verunreinigungen mehrere Kratzer an entgegen der Austrittsrichtung des aus dem Zinkbad austretenden Gutes umlaufenden Walzen derart angeordnet sind, daß ständig mindestens einer der Kratzer mit dem Zinkbad in Berührung steht, wobei z«-eckmäßig die Kratzer an endlosen Bändern angeordnet sind, die über Walzen in Richtung des austretenden Gutes umlaufen. Bei der Einrichtung nach der Erfindung schieben die Kratzer nicht nur auf ihrer Vorderseite die Zinkoxydhaut beiseite, sondern .es -wird auch auf der Rückseite der Kratzer die sich neubildende Oxydhaut mitgezogen, und zwar durch Adhäsion. Somit findet also, da der nächste Kratzer schon wieder in das Zinkbad eintaucht, solange der vorhergehende Kratzer sich noch im Zinkbad befindet und durch Adhäsion die noch hinter ihm lie--cndc I Oxydhaut anzieht, ein -ununterbrochenes Abziehen der entstandenen Oxydhaut statt, wobei auch etwaige auftreibende Flußmittel- und Oxydteilclien mit weggezogen werden. Die Anhaftung der Oxydhaut an die Kratzer und die hierdurch bedingte ununterbrochene Abzi:ehtmg der Zinkhaut ist so groß, daß die austretenden verzinkten Gegenstände die sich in ständiger entfernender Bewegung befindlichen Zinkhaut nicht anziehen können, da die Anhaftung der Zinkhaut an den Kratzern größer ist als an den senkrecht austretenden, mit flüssigem Zink bedeckten Gegenstände. Die austretenden Gegenstände bleiben also bei der Einrichtung nach der Erfindung infolge der ununterbrochenen Entfernung der Oxydhaut vollkommen von Verunreinigungen frei. Die Zeichnung -zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Abb. z zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch einen das überzugszink enthaltenden Kessel mit mit Kratzern versehenen Walzen und Abb. 2 eine Draufsicht auf Abb. i.
  • Abb.3 und ¢ zeigen die gleiche Anordnung unter Verwendung endloser umlaufender mit Kratzern besetzter Bänder.
  • Über dem Badkessel A sind die Walzen B angeordnet. Letztere tragen auf ihrem Umfang Leisten C, die beim Umlaufen der Walzen in Pfeilrichtung nur wenig in das Zinkbad eintauchen (Abb. 1 j und hierbei die sich bildende Metalloxydliaut ständig zur Seite schieben. Die Kratzerleisten C haben eine Länge, die etwa der Arbeitsbreite des Bades entspricht. Das aus dem Bad aufsteigende verzinkte Gut ist mit D bezeichnet. Damit es nicht mit den Kratzern in Berührung kommt, sind Führungen F über dem Badspiegel angeordnet.
  • Bei der Ausführunb gemäß Abh.3 und :1 sind die Kr.atzerleisten C auf Bändern E angeordnet, die nach Art endloser Förderbänder über Umkehrwalzen B1, B@ laufen. Die Umkehrwalzen B1 sind angetrieben, so daß die nur wenig in das Bad eintauchenden Kratzer C die sich bildende Metalloxydhaut in Pfeilrichtung ständig zur Seite schieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Überziehen langgestreckter Gegenstände, insbesondere von Blechen und Bandeisen, mit Zinkschichten im Tauchverfahren bei Entfernung der oxydischen Badoberfläche an der Austrittsstelle des Gutes mittels nur -wenig in das Zinkbad eintauchender Kratzer o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke ,einer ununterbrochenen Entfernung der Oxydhaut oder sonstiger aus dein Zinkbad aufsteigender Verunreinigungen mehrere Kratzer (C.) an entgegen der Austrittsrichtung des aus dem Zinkbad austretenden Gutes (D) umlaufenden Walzen (B) derart angeordnet sind, daß ständig mindestens einer der Kratzer (C -mit dem Zinkbad in Berührung steht. a. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (C) an endlosen. Bändern (E) angeordnet sind, die über Walzen (B1, B") in Richtung des austretenden Gutes umlaufen.
DEH147461D 1936-05-05 1936-05-05 Vorrichtung zum UEberziehen langgestreckter Gegenstaende, insbesondere von Blechen oder Bandeisen, mit Zinkschichten im Tauchverfahren Expired DE720070C (de)

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DE720070C true DE720070C (de) 1942-04-23

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ID=7180187

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DEH147461D Expired DE720070C (de) 1936-05-05 1936-05-05 Vorrichtung zum UEberziehen langgestreckter Gegenstaende, insbesondere von Blechen oder Bandeisen, mit Zinkschichten im Tauchverfahren

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DE (1) DE720070C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152292B (de) * 1957-09-17 1963-08-01 Ofenbaugesellschaft Berg & Co Vorrichtung zum Feuerverzinken von Stueckgut, z. B. von Fittings

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152292B (de) * 1957-09-17 1963-08-01 Ofenbaugesellschaft Berg & Co Vorrichtung zum Feuerverzinken von Stueckgut, z. B. von Fittings

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