DE1932812A1 - Verfahren zur Herstellung eines auf einer Eisentraegerschicht haftenden Zinkueberzuges - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines auf einer Eisentraegerschicht haftenden ZinkueberzugesInfo
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Description
Of PTL- INPS. F.,
-IN'Gv M. WEiGKMANNi, Dxpl.-Fmys. Dr. K. Fjncke
f ng. F: Ä.WEiGKSi Ann, DrpL.-CiiEM. B. Ku β εκ
1932% 12
8 MÜNCHEN «6, DEN
POSTFACH 860820
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 392I/22
JONES ä LAUGnLIi; STiIEL GOS.,
3 Gateway Genter,, ribbsburrh, tenn^i/lvania,. V..- St;.. ν. Α..
Verfahren zur Herstellung eines auf einer Eisenträger
s-c hi ein; haxtenaen Cinltübersug-es- "
Die Erfindung "besieht sich auX ein Verfahren sur Herstellung . ■ ■' "
von Zinicübersügen, die auf Eisenträg.eTsoniGhten haf-cen. .Daserfindungsgemäße
Verfahren gestattet,hochreinev nicht legierte Zinküberzüge unter: kommerziellen Bedingungen bei hoher G-esch'windigkeit
herzustellen. ·
Beim Überziehen einer Eisenträgersohieht,. v/ie eines Stahlbandes,
mit Zink' durch Verdampfen des Zinkes in einer evakuierten Kammer
und Kondensieren des Dampfes auf der Trägers chi ent i_st es :
schwierig, eine zufriedensteilende-Haftfähigkeit des Zinks ander. Trägerschicht zu erzielen. Es sind bereits Versuche unternommen iiforden, um eine gute Verbindung zwischen Zink oder sonstigen
überzugsmetallen und einer Trägerschicht zu erreichen. Diese
¥ersuche betreffen eine Beinigung und eine V/ärmebehandlung der
Trägerschicht,, und zwar vor, während und nach dem Überziehen.
32812
Es hat; sich ..jedoch gezeigt, daß die bishex· bekanntem Rein!- :
gungsverfahren nicht wifKsani sind, wenn sie-bei mit hoher
Geschwindigkeit arbeitenden kontinuierlichen Vakuumüb erzieh-· - ·.
vorgängen angewandt w er α an.,, mit ,deren Hilfe- otahlträgerschich—
ten mit Zink überzogen werden. Deshalb sind chemische^Reinl— .
gungsverfahren vorgeschlagen worden.. Diese Verfahren sind zwar.
nützlich hinsichtliah eier Beseitigung-von Ul, Schmutz und Rost
von einer Stahloberfläche, bevor ,diese durch eine tjberzieh—
kammer releitet wlrcU Durch derartige Behandlungsverrahren
werden allerdings nicht Gberflächenoxydsehichten abgetragen.. Derartige Schichten müssen'Jedoch beseitigt v/erden,; bevor ein
haftender Zinküberzug gebildet wird. Die Erwärmung einer
!Trägerschicht auf hohe Temperaturen zwecks Beseitigung der
Oxydschicht bzw.- Eisenlegierung und des Überzugsmetalis:- durch
die üxydschicht hindurch ist .jedoch ciann .nicht möglich,, wenn ZinKÜberzüge
benutzt; weraen. Der- Grund hierfür liegt darin,:
da£ die erforderlichen hohen Temperaturen bei den In der evakuierten Kammer herrschenden Drucken normalerweise oberhalb der
Verdampfungstemperatur von Zink liegen und das Zink daher dazu
neigt, von der-Trägerschicht aus"wieder zu verdampfen, wenn diese
auf derart hohe Temperaturen erwärmt wird..-"Darüber, hinaus Ist
es nicht erwünscht, daE das Zink "mit dem Eisen legiert, da die ■
damit verbundene Ausbildung von Eisen-ZIrik-Zv/ischenverbinäungen \ '
die Haftfähigkeit des Zinkes nachteilig beeinflußt und zu einem
Verbindungsüberzug führt, der eine verringerte Korrosionsbeständigkeit besitzt. '....- ".'.."■"--..■
Andere Reinigungsverfahren zur Reinigung einer Trägeroberfläche,
wie das G-limmentladungsverfahren, der Ionenbeschuß und das Abreiben mittels einer Lapp ens cheibe und anderer Abriebeinrlch.-vungen,
vermögen zwar im allgemeinen.eine Oxydschicht von einer
Öber-flache abzuführen, womit sie wirksamer^sind/als die chemischen
Reinigungsverfahren. Diese Verfahren erfordern jedoch in. -..--typischer
¥else eine Behandlung bei hoher Temperatur^ um zwischen
dem Zink und der Trägerschicht eine gute Verbindung zu erzielen.
Im Hinblick auf; die Erzielung einer guten- Haftfähigkeit des
Zinks an einer Trägerschicht, und zwar insbesondere bei einem :
mit hoher Geschwindigkeit laufenden kontinuierlichen uberziehvorgang,
bei dem keine,Bearbeitungstemperaturen annewendet
werden, die zu einem nennenswerten Legieren des Eisens mit dem
.Zink .bzw. ,zur--Wiederverdampfung des Zinks führen, hat es sich-':
gezeigt, daf? es erforderlich ist, die jeweilige Träger- bzw.
üubstratfläche derart zu reinigen, daß.von ihr mehr als nur :.
die Oxydschicht abgetragen wird. Auf diese Weise wird die Fläche - aktiviert...- Dies bedeutet, daß die Träger fläche S-XCh
aann In einem Zustand befindet, in welchem, sie ein sehr schnelles
Eindiffundieren des Zinkdampfes ermöglicht. Dies führt zu"einer
dichten. Verbindung zwischen dem Zinküberzug und der Trägei'flache.
Es hat sich ferner herausgestellt, daß dieser Zustand dadurch
erreicht werden kann, daß die Oberfläche mit einer Drahtbürste behandelt wird, und zwar entsprechend einem kritischen_ Behandlungsgrad
mit einer durch Aussintern gehärteten rostfreien Stahlbürste. ..--""" .
Der Erfindung liegt nun generell die Aufgabe zu Grunde, einen
\'Je~ zu zeigen,., wie im Vakuum au! Eisenträgerschichten in einem
ununterbrochen laufenden Verfahren haftende. Zinküberzüge abgelagert
werden können* Dabei soll ein Verfahren geschaffen v;er—'
den," das eine, Aktivierung der Trägeroberfläche im Vakuum bewirkt.-Das betreffende Verfahren soll ferner die Trägertemperatur während und nach der Zinkablagerung oberhalb eines minimalen
-Pegels zu regeln gestatten.
Gelost wird die vorstehend aufgezeigte Aufgäbe mit Hilfe eines
Verfahrens zur Herstellung eines auf einer.Eisenträgerschicht
haftenden Zinküberzuges erfIndungsgemäß dadurch, daß die Trägerschicht
in eine Vakuumkammer eingeführt wird, in der ein Druck
. - - - ■ _3 "-■'■-■". · ■--.■.
von weniger als.-etwa 10 Torr herrscht, daß die' Trägerschicht
in dieser Kammer mittels einer Drahtbürste derart gebürstet
wird, daß· sie durch Kaltbearbeitung und Verformung aktiviert.
- — M- — ■'"."."■-■-■■■ .
wird, daß auf die so gebürstete Oberfläche Zink aus einem
Zinkdarnpf abgelagert wird und daß die Trägerschicht auf einer
Endtemperatur oberhalb von etwa 19O°C gehalten wird.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend-näher
erläutert. . ;
Pig. 1 zeigt schematisch in einer'»Seitenähsicht eine Form
einer für die praktische Ausführung der Erfindung geeigneten Vorrichtung.
Fig. 2 veranschaulicht in einem Diagramm die Auswirkung, die
die Zeitverzögerung zwischen der Oberflächenbehandlung eines Stahlstreifens mittels einer Drahtbürste und dem Aufbringen
eines Zinküberzugs auf die Zinkhaftfähigkeit besitzt. Fig. 5 veranschaulicht in einem Diagramm die Beziehung zwischen
der Zinkhaftfähigkeit auf einem sich bewegenden Stahlstreifen,
wobei die Geschwindigkeit und die Endtemperatur des mittels einer Drahtbürste gebürsteten Streifens ausreichen, um eine
aktivierte Oberfläche zu erzielen.
Fig. M- zeigt eine Reihe von mit Zink überzogenen Stahlproben,
die als Bezugsproben benutzt werden und die hinsichtlich der
Qualität der Haftfähigkeit zwischen den im Vakuum mittels Dampf
abgelagerten Zinküberzügen und den Eisenträgerschichten in verschiedene Gruppen eingeteilt sind.
Gernäß Fig. 1 wird eine Eisenträgerschicht in Form eines Stahlbandes bzw. -Streifens 1 horizontal von einer Abwickelspule 5
zu einer Aufwickelspule 4- hin geleitet. Dabei wird das Stahlband
zunächst durch eine herkömmliche Beiz- und Entfettungsanlage
für Zinn hindurchgeleitet* In dieser Anlage sind Einrichtungen vorhanden, die das Stahlband waschen und trocknen. Sodann
wird das Stahlband durch eine evakuierte Kammer 2 hindurchgeleitet.
Befindet sich das Band nicht in einem Zustand, der eine chemische Reinigung erfordert, so kann die Anlage 14- umgangen
werden. Die Aufwickelspule 4 wird in geeigneter Weise angetrieben,
so daß das Stahlband mit irgendeiner gewünschten Geschwindigkeit kontinuierlich bewegt wird. Dabei kann mit
909005/1118
Bandgeschwindigkeiten über ςΗ,·.6Ο Meter pro Minute gearbeitet,
werden-»; ■■"■ : ■ " ... ·':■. '-■--: λ . " .- .
In der Kammer 2 befindet sich unterhalb der Bewegungsbahn
der Trägerschicht·--ein Schmelztiegel 5» dessen Breite etwa
der Breite des Bandes bzw. der Trägerschicht entspricht. In
dem Schmelztiegel 5 ist'Zink als flüssige Schmelze 6 enthalten.
Von der Oberfläche der Zinks chmel ze steigt Zink dam pi^-iro-ch.
Das Zink ist mittels eines Widerstandsheizelementes 8 derart
erwärmt, daß es verdampft. Neben dem Schmelztiegel 5 ist auf
dessen in Bandb-eweQings rieht ung liegender Seite ein Elektronenstrahl-Erhitzer 9 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Temperatur
des Bandes geregelt wird. Der Erhitzer kann, sofern erwünscht, der Quelle vorangehen. Von dem Erhitzer 9 aus ist in Bewegungsrichtung
ein Thermoelement bzw. irgendeine Art eines
Pyrometers angeordnet, um die Temperatur des Bandes zu messen.
In der Kammer 2 befindet sich unmittelbar vor dem Schmelztiegel
5 (in Bandbewegungsrichtung gesehen) eine umlaufende
Drahtbürste 11, mit deren Hilfe die Oberfläche des Bandes durch
Abrieb gereinigt und aktiviert wird. Die Bürste befindet sich
dabei mit der Unterseite des-Bandes 1 über dessen gesamte Breite
in Berührung. Sie wird mit Hilfe nicht näher dargestellter Einrichtungen in geeigneter Weise angetrieben-, so daß ihre Umlaufrichtung
entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Bandes verläuft. Auf der anderen Seite des Barides ist unmittelbar oberhalb der Drahtbürste eine Gegendruckwalze 12 vorgesehen, die
der nach oben gerichteten Kraft der'Bürste entgegenwirkt und
damit das'Band und die Bürste in gutem*Kontakt hält« Ein neben
der Drahtbürste 11 vorgesehener Behälter 13 nimmt das Material
auf i1'-das durch die Burstenwirkürig'von dem Band abgeführt ist.
Wird das Band während des Betriebs von der Abwickelspule' 3
weggeführt, so wird es, sofern erforderlich, in der Anlage 14-chemisch
gereinigt. Anschließend^'wird; das Band in die evakuierte
Kammer 2 eingeführt, in der es zunächst mit-Hilfe der
bürste 11 durch-Abriebwirkung gereinigt wird,. Anschließend',:-·.„
gelangt das Band über den Schmelztiegel; 5» v/obei-auf seiner; ·:,;>
Unterseite der Zinkdampf 7 kondensiert und damit die Unterseite überzieht .-Das so überzogene Band. wird: dann über,, .&£·η,>.ί\ ■ j.-,■
Erhitzer 9 hinweggeführt, mit welchem in einer nachstehend r, ; :i
noch näher beschriebenen V/eise die Bandtemperatur geregelt: —wirrd. Das Band gelangt sodann aus der Kammer. 2 heraus und wird
auf der Spule 4 aufgewickelt. Es dürfte einzusehen sein, daß■/■.,"■ in
dem Fall,, daß beide Seiten des Bandes zu überziehen sind.^-. >
der erläuterte Vorgang für die andere Seite des Bandes wieder-.·-,
holt wird. . : . ' · ·
Die v/irkung der Drahtbürste wird derart geregelt, dais mehr
als nur die Bandoberflächenverunreingigungen abgeführt v/erden,
einschließlich der Oberflächenoxyde. Zu diesem Zweck wird die
Bandoberfläche kalt bearbeitet und derart verformt, daß sie aktiviert
ist. Dies gestattet, daß der Zinkdampf in die Bandoberfläche schnell hineindiffundieren -kann.· Dieser aktivierte .
Zustand tritt dadurch zutage, daß. die alte Oberfläche voll- _
ständig abgetragen wird und daß die neue Oberfläche in einem schwach aufgerauhten Zustand verbleibt. Um eine solche aktivierte
Oberfläche zu erzeugen, muß eine Minimalmenge von etwa
—4
2 · 10 Pfund Stahl pro Quadratfuß gebürsteter Oberfläche . .· ;
2 · 10 Pfund Stahl pro Quadratfuß gebürsteter Oberfläche . .· ;
durch den Bürstenvorgang abgeführt werden. äJarüber hinaus ■ .'
muß die Bearbeitung der Bandoberflache durch die Bürste derart;
stark sein, daß· die Temperatur, des Bandes um einen Wert an—;.:■
steigt,- der innerhalb des durcn die Beziehung .-- ,>.c; ■
A1S (0F) = 0,.9/X - 0,5/X -- · - ^v;,, -·.
gegebenen Bereiches liegt. Hierin bedeutet AT die Änderung
der Bandtemperatur j und X ist die Banddicke .in^ Zoll. --.-"-.
Für ein 0,018 Zoll dickes Stahlband muß die Bürstenwirkung
derart gewählt sein, daß die Bandtemperatur um zumindest: :.
50° + 17°F ansteigt. Dieser Temperaturanstieg v/ird als unab- ..
9098Ö5/1ti ö
hängig von irgendwelchen anderen Bandtemperaturänstiegen
angesehen:;?: er wird lediglich als Temperatur anstieg auf die
Burst enwirkunp;" hin anp-esehen» -
Hinsichtlich der maximalen Burstenwirkung ist zu bemerken,
daß diese nicht so stark zu sein hat,daß durch sie übermäßige Wärme erzeugt wird, da durch Auftreten·' einer solchen
Wärme ein starker Borstenausfall auf-Grund der aufgetretenen
Materialermüdung festzustellen ist. Eine übermäßig starke
Bürstenwirkung führt ferner zur Polierung der Bandoberfläche
anstatt zur Metallabtragung in der oben erwähnten Menge von
2 · 10"^ Pfund pro Quadratfuß.
Der aktivierte Zustand kann dadurch erzielt" werden, daß eine
stabile Volldrahtbürste mit einem Durchmesser von 381 mm und
etwa 51 mm langen Borsten verwendet wird. Die Borsten besitzen
dabei einen Durchmesser zwischen etwa 0,21 bis O136 mm, Sie
bestehen aus einem durch Ausscheidung gehärteten rostfreien
Stahl, dessen Zusammensetzung wie folgt ist: O,13#C, O,95# Mn,
O,25# Si, 15,5$ Cr, 4,5iä Wi, 2,75$ Mo und 0,1Ö# N. Bei einer" -Längs
geschwindigkeit von etv/a 30 m pro Minute läuft die Bürste
mit einer Umdrehungszahl von 4OO Umdrehungen pro Minute. Der '
Differenz-Leistungsaufwand beträgt 0,5 bis 1,0 PS pro Zoll Bandbreite. Unter Differenzleistung wird hier diejenige an die
Bürste abzugebende Leistung verstanden, die oberhalb derjenigen
Leistung liegt, die erforderlich ist, um die Bürste mit derselben Geschwindigkeit zu drehen, wenn diese frei läuft und nicht mit
dem Band in Eontakt ist. Im Mittel ist für Jede 30-m-Stufean
Längsgeachwindigkeit eine Bürste erforderriöh.
Bei der Überprüfung der Zinküberzughaftfähigkeit ist auf dem
überzogenen Band ein Eiribeulversuch durchgeführt v/orden. Danach ist ein Klebband ah der Probe befestigt worden, und zwar
über dem aufgerissenen Bereich innerhalb der Einbeulung. Das
Klebband ist dann wieder schnell weggezogen worden. Die Menge
des von dem Band abgeführten Zinküberzugs ist mit den in
"Fig.. 4 "dar ge steilten·■ .'Bezugswerten verglichen worden', die "hinsichtlich
der Qualität der Zinkhaftfähigkeit unterteilt sind. Ist kein Zink abgeführt, so ist die Verbindung zwischen dem
Stahl und dem Zink als ausgezeichnet anzusehen, wie dies die Bezugaprobe in Fig. 4 links oben verdeutlicht. Ist lediglich
eine geringe Menge an Zink abgeführt, und zwar hauptsächlich
von dem Einbeulungs-Riiibereich, so wird die Verbindung als gut
bezeichnet. Eine derartige Verbindung ist in Fig;. A unten links'
veranschaulicht. In dem Fall., daß der Zinküberzug entlang der
Kante der Einbeulung abgeführt ist, und zwar in dem gerissenen
Bereich und in dem nicht gerissenen Bereich, wird die Haftfähigkeit als mittelmäßig angesehen. Eine derartige Verbindung
xn
veranschaulicht/Fig. 4 die Probe rechts oben. Ist das Zink jedoch
auch von der flachen Bodenseite der Einbeulung abgeführt,
so wird die Haftfähigkeit als schlecht angesehen* Eine Probe
mit einer solchen Haftfähigkeit zeigt Fig. 4 unten'rechts..
Zur Ausführung des Abbürsten des Bandes 1 in der Kammer 2
mittels der Drahtbürste ist es erforderlich, den Kammerdruck ;
unter etwa 10- Torr (0,001 mm Quecksilbersäule) zu halten,
vorzugsweise jedoch unterhalb von 10 Torr. Auf di_ese Weise
wird die Bandoberfläche in einem Zustand gehalten, in welchem
sie für die Ablagerung von Zinkdampf aufnahmefähig ist. Der
erforderliche Arbeitsdruck ist hauptsächlich durch die Eigenart des in der evakuierten Kammer enthaltenen Restgases sowie durch
die Verzugs zeit zwischen dem Abbürsten und dem Überziehen und durch die Bandtemperatur vor dem Überziehen vorgeschrieben. Fig.
veranschaulicht grafisch die Auswirkung der Verzugszeit auf die
Zinkhaftfähigkeit für Arbeitsdrucke von 2 · ΛΟΓ-* Torr und
-4
2 · 10 Torr. Dabei ist das Restgas durch Luft mit einem normalen Gehalt an Feuchtigkeit gebildet. Das Band ist vor dem Überziehen nicht vorgewärmt. Die gestrichelte Kurvenlinie trifft dabei für einen in der evakuierten Kammer herrschenden Druck von
2 · 10 Torr. Dabei ist das Restgas durch Luft mit einem normalen Gehalt an Feuchtigkeit gebildet. Das Band ist vor dem Überziehen nicht vorgewärmt. Die gestrichelte Kurvenlinie trifft dabei für einen in der evakuierten Kammer herrschenden Druck von
909885/11 18
2 · "10 / Torr zu. Wie ersichtlich, werden, ausgezeichnete Haftfähigkeitsergebnisse
erzielt, solange das Band innerhalb 'von vier Minuten nach dem Bürsten überzogen wird. Die Qualität
der Haftfähigkeit verschlechtert sich jedoch sehr schnell bei
längeren Zeiten zwischen dem Bürsten und dem Überziehen. Bei
einer Verzugszeit von sechs Minuten ist die ,Qualität schon
sehr schlecht. Herrscht in der evakuierten Kammer ein Druck
von 2 ·■ 10 Torr, so wird, wie dies die stark ausgezogene.
Kurvenlinie in Fig. 2 verdeutlicht, eine ausgezeichnete Haftfähigkeit nur dann erzielt, wenn die Verzugszeit kleiner als
etwa eine halbe Minute gehalten wird. Die Haftfähigkeit verschlechtert sich bei längeren Verzugs zeiten sehr schnell. Bei
einer Verzugszeit von .etwa einer Minute ist die/Haftfähigkeit
nur noch mittelmäßig, während bei einer Verzugszeit von etwa ein und einer halben Minute die Haftfähigkeit schon schlecht ist.
Es sei bemerkt, daß bei höheren Drucken und sonst gleichen Bedingungen die Notwendigkeit besteht, daß Zink innerhalb einer
kürzeren Bürstungszeit abzulagern als bei niedrigeren Drucken.
Aus dem in" Fig. 2 dargasteilten Diagramm dürfte in diesem Zusammenhang
ersichtlich sein, daß sogar in dem Fall, daß Zink nahezu unmittelbar nach dem Bürsten abgelagert wird, in der
evakuierten Kammer ein Druck von zumindest 10 Torr aufrecht erhalten werden muß. Bei einem kontinuierlich laufenden Verfahren,
wie es Fig* 1 verdeutlicht, hängt die Dauer der Verzugszeit von der Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes und von dem Abstand zwischen dem Bürstenbereich und dem Überziehber.eich ab«
Es hat sich gezeigt, daß die Eigenschaft des in der evakuier-,
ten Kammer enthaltenen Restgases den Kammerdruck ändert, der
zur Erzielung einer zufriedenstellenden Zinkhaftfähigkeit.,
erforderlich ist. Jegrößer z.B.. dia Feuchtigkeitsmenge in. xder...
Kammer ist, desto ni.edrige;r. ist.der ,für gegebene Verzugs.zeiteii
erforderliche Druck, um eine annehmbare Zinkhaftfähigkeit zu
erzielen. Die Temperatur der überzogenen Trägerschicht beein-
■ ■■■' " ^Hi ;.*βΓ^-: - -■-"■■.
-■".'■ 9 OS 8 85/Ί 118
f lußt ebenfalls die Zinkhaftfähigkeit. -■ Generell; erlauben,
höhere Bandtemperaturen die Anwendung höherer Kammerdrucke..._.;,. .-für
bestimmte Verzugszeiten. In jedem Falle hab sieh gezeigt,
dar- axe Wirksamkeit des Verfahrens einen Arbeitsdruck von, , ,
weniger als 'IQ y Torr erfordert. . - ... , . . ...
Die Erzielung einer zufriedenstellenden Zinkhaftfähigkeit,--,..,.,.,..-.
erfordert ferner eine ind-Bandtemperatur, das ist die Temperatur
des Bandes während oder nach der Zinkablagerung, von zumindest erv/a 19O°C (3750F). Die Bandtemperatur -wird durch die
Wärme beeinflußt, die während des Bürstens erzeugt wird und die durch Kondensation des Zinkdainpfes auf das Band übertragen
'wird. Darüber hinaus kann noch eine ürhitZungseinrichtung zur
Erwärmung des Bandes vorgesehen werden. Diese Erhitzungseinrichtuns
kann unter Zugrundelegung der Bewegungsrichtung des
Bandes vor und/oder hinter dem bberziehbereich vorgesehen sein.
Durch.geeignete Regelung dieser Erhitzungseinrichtung wird die
gewünschte End-Bajidtemperatur" erreicht.
Fig. 3 veranschaulicht die Beziehung zwischen der End-Bandtemperatur
und der Zinkhaftfähigkeit auf- einem in der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 überzogenen Band in Abhängigkeit von verschiedenen Längs geschwindigkeit en. Das Band wurde dabei in -jedem Falle hinreichend stark gebürstet;, um eine aktivierte Oberfläche zu erzielen. Der in der evakuierten Kammer herrschende
Druck war «jeweils derart niedrig, .daß unter sonstigen Umständen
eine zufriedenstellende Haftfähigkeit sichergestellt war.
Fig. 3 läßt erkennen, daß bei Endtemperaturen oberhalb von
etwa 2320G (450°F) die Haftfähigkeit des· Zinkes gleichmäßig ;
zufriedenstellend war, d.h. ausgezeichnet oder gut» Bei Temperaturen
unterhalb von etwa 19Q0C (3750F) war die Haftfähigkeit
gleichmäßig unbefriedigend, d.h. mittelmäßig bzw. schlecht.
Zwischen diesen beiden Temperaturen ergaben sich bezüglich der
9098
Zinkhaftfähigkeit' unbefriedigende bzw* zufriedenstellende
Ergebnisse;" ' ; . '
Ergebnisse;" ' ; . '
Die Knd-Bandtemperatur muß ciabei zumindest etwa 190 G (375 Ϊ1
betragen; sie kann -jedoch nicht oberhalb der Verdampfungstein
Peratur von Zink liegen, bei der der Zinküberzug wieder verdampfen
v;ürde.
098 8 5/1118
Claims (1)
- Patentans ρ r ii g h. &Verfahren zur Herstellung eines auf einer Eisenträgerschicht haftenden Zinküberzuges s dadurch gekennzeichnet,, daß die iürägerschicht (.Ό i*5- eine Vakuumkammer (2) eingeführt wirdt in der ein Druck von weniger als etwa 10 y Ofarr herrscht·,, daß die !Trägerschicht (1) in dieser Kammer (2) mittels einer Drahtbürste (.11) derart gebürstet wird,, daß sie durch Kaltbearbeitung und Verformung aktiviert wird,, daß, auf die so gebürstete Oberfläche Zink aus einem Zinkdampf (7) abgelagert wird und daß die trägerschicht (1) auf einer temperatur oberhalb von etwa 19O0C gehalten wird»1« V©rfate3?ia nätöia, Äns^rtich 1, daüdurch gekenrnzeichnei?, dal die IndtiffipeBatiir de» iragerifchi^ht (1) Qb^rhalb ¥on 2^2% üntirhalb &%£> %ederverds®©ftaigsteK|>e,2?a%ur von ginkVerfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Kammer enthaltene Restgas im wesentlichen Luft ist, deren Druck weniger als etwa 10" Torr beträgt, und daß die Ablagerung des Zinks auf der gebürsteten Trägerschichtfläche innerhalb von einer halben Minute nach der Bürstenbehandlung erfolgt.üach einem dör Ansprüche 1 bis 3r dadurch daß die trägerschicht (1) kontinuierlich in die (2) mit einer Geschwindigkeit "von über etwa 30 m/minhrt wird* - ' ;90988S/ 1110Lee rse i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74101268A | 1968-06-28 | 1968-06-28 |
Publications (3)
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DE1932812A1 true DE1932812A1 (de) | 1970-01-29 |
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DE1932812C3 DE1932812C3 (de) | 1975-04-24 |
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DE19691932812 Expired DE1932812C3 (de) | 1968-06-28 | 1969-06-27 | Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche einer bandförmigen Eisenunterlage mit Zink |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1932812C3 (de) |
GB (1) | GB1222198A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2626010A1 (fr) * | 1986-07-22 | 1989-07-21 | Nisshin Steel Co Ltd | Tole d'acier revetue de zinc allie et procede pour la fabriquer |
FR2626896A1 (fr) * | 1988-02-09 | 1989-08-11 | Nisshin Steel Co Ltd | Procede pour fabriquer une tole d'acier calme par du titane revetue de zinc allie |
-
1969
- 1969-06-26 GB GB3230469A patent/GB1222198A/en not_active Expired
- 1969-06-27 DE DE19691932812 patent/DE1932812C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2626896A1 (fr) * | 1988-02-09 | 1989-08-11 | Nisshin Steel Co Ltd | Procede pour fabriquer une tole d'acier calme par du titane revetue de zinc allie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1222198A (en) | 1971-02-10 |
DE1932812B2 (de) | 1974-08-22 |
DE1932812C3 (de) | 1975-04-24 |
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