DE102017111175B3 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Benetzungsmittels auf ein sich bewegendes Substrat - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Benetzungsmittels auf ein sich bewegendes Substrat Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Benetzungsmittels (3) auf ein sich in eine Produktionsrichtung (P) bewegendes Substrat (S). Die Vorrichtung umfasst wenigstens eine Aufbringvorrichtung (1) zum Aufbringen des Benetzungsmittels (3) innerhalb eines Aufbringbereiches (AB) auf das Substrat (S); und einen Düsenbalken (11) zur Halterung einer Mehrzahl von Düsen (13) sowie ein Leitungssystem (12) zur Versorgung der Düsen (13) mit Benetzungsmittel (3); wobei jede Düse (13) ein wenigstens teilweise aus dem Düsenbalken (11) herausragendes Mundstück (131) aufweist. Sie zeichnet sich durch eine Einhausung (14) aus, welche die Aufbringvorrichtung (1) mit Ausnahme der Mundstücke (131) der Düsen (13) umschließt. Mit ihrer eingehausten Aufbringvorrichtung (1) eignet sich die vorliegende Erfindung für jedweden Einsatz insbesondere einer Herstellung von Holzwerkstoffplatten, vornehmlich aber in reaktiven Umgebungsbedingungen, wie sie beim Aufbringen eines reaktiven Benetzungsmittels (3) wie insbesondere Trennmitteln, Befeuchtungsmitteln, Leim, Farbstoffen oder dergleichen mehr auftreten können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Benetzungsmittels auf ein sich in eine Produktionsrichtung bewegendes Substrat, insbesondere im Rahmen der Herstellung von Holzwerkstoffplatten in einer Presse, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Insbesondere im Rahmen der Herstellung von Holzwerkstoffplatten, ist es in verschiedenen Produktionsphasen notwendig, verschiedene Substrate kontinuierlich mit einem Benetzungsmittel zu bedecken. Als Substrate kommen dabei insbesondere umlaufende Bänder der Produktionsanlage, wie beispielsweise das Förderband vor einer Presse, das Stahlband der Presse selbst, sowie das Entlüftungsband einer Vorpresse in Frage.
  • Darüber hinaus kann es auch notwendig werden Material, welches auf einem solchen Band oder pneumatisch gefördert wird, mit einem Benetzungsmittel zu bedecken, weshalb im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Begriff Substrat auch solches Material umfasst.
  • Als Benetzungsmittel können insbesondere Trennmittel, Leime, Farbstoffe oder dergleichen, also Substanzgemische, oder auch Befeuchtungsmittel, insbesondere auch Reinstoffe wie beispielsweise Wasser, Verwendung finden.
  • Aus dem Stand der Technik sind daher verschiedene Vorrichtungen und Verfahren bekannt, um Benetzungsmittel, insbesondere Flüssigkeiten, direkt auf das jeweilige Substrat durch verschiedene Maßnahmen wie beispielsweise Wischen, Rakeln, Sprühen, etc. aufzubringen.
  • So ist zum Beispiel aus der DE 103 37 594 A1 eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit (Trennmittel) auf ein Substrat bekannt geworden, bei der eine Auftragswalze das Trennmittel über eine Dosierwalze erhält, die in einem Tauchbad das Trennmittel aufnimmt und es an die Auftragswalze zur Weitergabe an das Pressband übergibt. Da die Aufnahme eines Benetzungsmittels, hier speziell eines Trennmittels, aus einem Tauchbad mittels einer Dosierwalze Risiken bezüglich einer Verunreinigung der Auftragswalze und somit schließlich auch mittelbar des Pressbands als Substrats birgt, wurden Vorrichtungen und Verfahren entwickelt, welche das Benetzungsmittel unter Umgehung der vorgenannten Schritte mit Hilfe spezieller Aufbringvorrichtungen auf die Auftragswalze oder direkt auf das Substrat aufbringen, insbesondere sprühen.
  • Exemplarisch seien dazu die DE 10 2010 049 777 A1 und die WO 2015/144864 A1 genannt.
  • All diesen Vorrichtungen und Verfahren gemein ist das Problem, dass während des Aufbringens, insbesondere des Sprühens, zumindest Teile des Benetzungsmittels wie beispielsweise die Trägerflüssigkeit eines Trennmittels verdampfen können. Durch den sich entwickelnden Dampf in der Sprühzone können schwerer flüchtige Bestandteile des Benetzungsmittels und/oder durch den Dampf vom Band abgetragene Verschmutzungen mitgerissen werden und die Sprühzone und ihre Umgebung verunreinigen. Aufbringvorrichtungen, insbesondere solche, die als Düsenbalken zur Halterung einer Mehrzahl von Düsen ausgestaltet sind, umfassen gewöhnlich eine Vielzahl von Bauteilen, welche bei einer Verunreinigung durch Reste des Benetzungsmittels oder durch Staub oder dergleichen beschädigt werden können oder zumindest schwer zu reinigen sind.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Benetzungsmittels auf ein sich in eine Produktionsrichtung bewegendes Substrat, insbesondere im Rahmen der Herstellung von Holzwerkstoffplatten in einer Presse, bereitzustellen, bei der die Aufbringvorrichtung vor Beschädigung und/oder Verunreinigung besser geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Benetzungsmittels auf ein sich in eine Produktionsrichtung bewegendes Substrat, insbesondere im Rahmen der Herstellung von Holzwerkstoffplatten in einer Presse, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander einsetzbar sind, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung geht gattungsbildend aus von einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Benetzungsmittels auf ein sich in eine Produktionsrichtung bewegendes Substrat, insbesondere im Rahmen der Herstellung von Holzwerkstoffplatten in einer Presse, mit wenigstens einer Aufbringvorrichtung zum Aufbringen des Benetzungsmittels innerhalb eines Aufbringbereiches auf das Substrat, wenigstens umfassend:
    • einen Düsenbalken zur Halterung einer Mehrzahl von Düsen,
    • und ein Leitungssystem zur Versorgung der Düsen mit Benetzungsmittel;
    • wobei jede Düse ein wenigstens teilweise aus dem Düsenbalken herausragendes Mundstück aufweist.
  • Hiervon ausgehend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, dass eine Einhausung vorgesehen ist, welche die Aufbringvorrichtung mit Ausnahme der Mundstücke der Düsen umschließt.
  • Eine Einhausung, welche die Aufbringvorrichtung mit Ausnahme der Mundstücke der Düsen umschließt, kann vorteilhaft die Einwirkung des Benetzungsmittels auf die Aufbringvorrichtung minimieren. Insbesondere bei chemisch reaktiven Benetzungsmitteln wie insbesondere ein Trennmittel, Leim oder Farbstoffe kann dies die Langlebigkeit der Anlage erhöhen. Darüber hinaus wird durch eine Einhausung der Reinigungsaufwand verringert. Auch lassen sich Wartungen am Leitungssystem, Stellgliedern, Düsen, deren Tausch in einem sauberen Umfeld (innerhalb der Einhausung) einfacher und besser durchführen.
  • In einer erfindungsgemäß bevorzugten Ausgestaltung umschließt die Einhausung die Aufbringvorrichtung dabei derart, dass lediglich die Mundstücke der Düsen unmittelbar mit der Atmosphäre in einer Sprühzone in Kontakt sind. Eine derartig ausgebildete Einhausung kann vorteilhaft den Düsenbalken, die Körper der Düsen sowie das Leitungssystem vor einer Einwirkung des Benetzungsmittels schützen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Einhausung wenigstens eine, vorzugsweise an der den Mundstücken der Düsen gegenüberliegenden Seite angeordnete, Wartungsklappe. Eine derartig an der Einhausung angeordnete Wartungsklappe kann vorteilhaft Wartungs- und/oder Reinigungsarbeiten am Düsenbalken und/oder an den Düsen vereinfachen, wobei das Vorsehen mehrerer Wartungsklappen einen differenzierteren Zugang erlaubt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung hat sich bewährt, dass die, vorzugsweise unabhängig voneinander, am Düsenbalken befestigten Düsen benachbart einer jeden Düse ein Mittel zum Wechseln der Düsen aufweisen. Ein derartiges Mittel zum Wechseln der Düsen, insbesondere ein Schnellwechseladapter, ermöglicht vorteilhaft die einfache und schnelle Auswechslung einzelner Düsen, vorzugsweise ohne zusätzlich benötigtes Werkzeug oder gar Spezialwerkzeug.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Düsenbalken zudem eingerichtet sein, die Längsachsen der Düsen gegenüber einer Normalen zum Substrat längs zur Produktionsrichtung auszulenken. Ein längs zur Produktionsrichtung auslenkbarer Düsenbalken realisiert vorteilhaft einen ersten Freiheitsgrad bzgl. der Ausrichtung der Düsen zum Substrat.
  • Des Weiteren hat sich bewährt, dass die Düsen zur Erzeugung unterschiedlicher Spritzbilder mit Mitteln zur Variation von Spritzwinkel, Spritzdruck und/oder Spritzvolumen wirkverbunden sind. Die Variation des Spritzwinkels, des Spritzdrucks und/oder des Spritzvolumens ermöglicht vorteilhaft eine schnelle Veränderung des Spritzbildes [SB], insbesondere während des laufenden Betriebs der Anlage.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Mittel zur Variation von Spritzwinkel, Spritzdruck und/oder Spritzvolumen vorteilhaft im Leitungssystem und/oder in oder an den Düsen angeordnet sind. Die Anordnung der Mittel zur Variation von Spritzwinkel, Spritzdruck und/oder Spritzvolumen im Leitungssystem und/oder in oder an den Düsen ermöglicht vorteilhaft die Realisierung zumindest teilweise integrierter und damit bauraumkleine Ausgestaltungen.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn zwischen dem Leitungssystem und einer jeden Düse Verbindungselemente vorgesehen sind, welche eine flexible Leitung mit einem düsenseitigen Schnellverschluss umfassen. An einer flexiblen Leitung düsenseitig angeordnete Schnellverschlüsse, welche am anderen Ende mit dem Leitungssystem verbunden sind, haben zum Vorteil, dass das Leitungssystem beispielsweise starr ausgebildet sein kann und beim Durchgriff durch eine Wartungsklappe kein (Spezial)Werkzeug für das Lösen einer auszuwechselnden Düse vom Leitungssystem mitzuführen, sondern bauseitig für einen Wechsel alles vorhanden ist.
  • In einer weiteren erfindungsgemäß bevorzugten Ausgestaltung können neben einem Leitungssystem, einem Verbindungselement und/oder einem Mittel zur Variation von Spritzwinkel, Spritzdruck und/oder Spritzvolumen weitere Versorgungseinrichtungen wie beispielsweise ein Reservoir für zumindest Komponenten des Benetzungsmittels, für Druckluft, eine Elektrik oder dergleichen mehr in der Einhausung angeordnet sein. Die ganz oder teilweise Anordnung von Versorgungseinrichtungen innerhalb der Einhausung haben deren Schutz, insbesondere vor reaktiven Umgebungsbedingungen, zum Vorteil.
  • In einer weiteren Ausgestaltung hat sich zudem bewährt, dass der Düsenbalken senkrecht zur Produktionsrichtung angeordnet ist. Einem derart angeordneten Düsenbalken kann vorteilhaft und mit wenig Aufwand eine, insbesondere sich quer- und längs zur Produktionsrichtung symmetrisch erstreckende, Absaugvorrichtung zugeordnet werden, welche eine effektive Absaugung über die gesamte Produktionsbreite sicherstellt.
  • Daher hat sich des Weiteren eine Ausgestaltung bewährt, bei der benachbart der Aufbringvorrichtung eine Absaugvorrichtung vorgesehen ist. Eine Absaugvorrichtung kann vorteilhaft Reste des Benetzungsmittels, beispielsweise aus einer Sprühzone um die Aufbringvorrichtung herum entfernen und so eine Kontamination der Arbeitsumgebung und/oder von Teilen der Presse verhindern.
  • Dabei ist erfindungsgemäß bevorzugt die Aufbringvorrichtung samt Einhausung, zumindest in der Sprühzone, von einer Absaugvorrichtung umgeben. Eine Absaugvorrichtung ermöglicht das Absaugen von Resten des Benetzungsmittels und verhindert dadurch vorteilhaft die Verunreinigung anderer Bauteile der Presse, sowie eine Kontamination der Umgebung der Presse mit Rückständen des Benetzungsmittels. Dadurch kann einerseits die Einwirkung der chemisch vergleichsweise reaktiven Bestandteile des Benetzungsmittels auf Bauteile der Presse verhindert werden, was die Langlebigkeit der gesamten Anlage erhöht, und andererseits im Sinne des Arbeitsschutzes der Mitarbeiter, die Umgebungsluft um die Presse frei von Dämpfen des Benetzungsmittels gehalten werden.
  • Dabei ist in einer Weiterbildung zudem von Vorteil, wenn die Aufbringvorrichtung samt Einhausung gegenüber der Absaugvorrichtung schwenkbar ausgebildet ist. Derart schwenkbar ausgebildet kann die Aufbringvorrichtung vorteilhaft aus der Absaugvorrichtung hinaus bzw. in die Absaugvorrichtung hinein geschwenkt werden, was vorteilhaft deren Zugänglichkeit bei Reinigungs- und/oder Wartungsarbeiten erleichtert.
  • Weiterhin hat sich eine Ausgestaltung bewährt, bei der die Einhausung, der Düsenbalken und/oder die Düsen wenigstens teilweise aus Edelstahl gefertigt sind. Edelstahl kann vorteilhaft eine relativ hohe, insbesondere chemische, Beständigkeit der daraus hergestellten Bauteile bei vergleichsweise geringem Preis bieten.
  • Je nach Anwendung kann schließlich das Substrat ein umlaufendes Band, insbesondere das Förderband vor einer Presse, das Stahlband der Presse oder das Entlüftungsband einer Vorpresse und/oder ein Material, insbesondere eine Werkstoffmatte auf einem Förderband und/oder ein pneumatisch gefördertes Material, sein.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich mit ihrer eingehausten Aufbringvorrichtung für jedweden Einsatz insbesondere einer Herstellung von Holzwerkstoffplatten, vornehmlich aber in reaktiven Umgebungsbedingungen, wie diese bei Benetzung diverser Substrate mit einem Benetzungsmittel wie insbesondere einem Trennmittel, einem Befeuchtungsmittel, Leim, einem Farbstoff oder dergleichen mehr auftreten können.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele, sowie in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
  • Darin zeigen schematisch:
    • 1 zwei in einer Seitenansicht Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Benetzungsmittels auf ein Substrat, hier ein oberes und unteres Band einer Presse zur Herstellung von Werkstoffplatten;
    • 2 eine vergrößerte Draufsicht einer Sprühzone einer der Vorrichtungen aus 1 mit einer erfindungsgemäß eingehaust ausgebildeten Aufbringvorrichtung in der Nähe einer Trommel;
    • 3 eine Ausgestaltung der erfindungsgemäß eingehaust ausgebildeten Aufbringvorrichtung aus 2 in einer vergrößerten Seitenansicht;
    • 4 einen Blick auf einen Düsenbalken mit Öffnungen ohne eingesetzte Düsen, jedoch mit Leitungssystem, innerhalb einer Einhausung der Aufbringvorrichtung aus 3;
    • 5 den Düsenbalken aus 4 mit auf den Öffnungen eingesetzten Blenden; und
    • 6 den Düsenbalken aus 4 und 5 mit eingesetzten und mit dem Leitungssystem über Verbindungselemente verbundenen Düsen.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht zwei Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Benetzungsmittels 3 auf ein sich in eine Produktionsrichtung P bewegendes Substrat S, beispielsweise als Teil einer Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten in einer Presse 4. Der dargestellte Teil der Anlage umfasst hier den Einlaufbereich einer auf einem Förderband 6 transportierten Werkstoffmatte 5 in die Presse 4. Die zwei umlaufenden Bänder 41, hier Stahlbänder, der Presse 4, werden als Substrat S mit einem Benetzungsmittel 3 innerhalb einer Sprühzone SZ nahe einer Trommel 42 zum Bewegen und/oder Führen des jeweiligen Bandes 41 bedeckt. Die beispielhaft dargestellten Vorrichtungen am oberhalb der Werkstoffmatte 5 umlaufenden Band 41 sowie am unterhalb der Werkstoffmatte 5 umlaufenden Band 41 umfassen dabei jeweils eine Aufbringvorrichtung 1 zum Aufbringen des Benetzungsmittels 3 innerhalb eines Aufbringbereiches AB auf das Substrat S, mit einem Düsenbalken 11 zur Halterung einer Mehrzahl von Düsen 13 in einem Abstand A zueinander und ein Leitungssystem 12 zur Versorgung der Düsen 13 mit Benetzungsmittel 3 und/oder Druckluft (in 2 und 3 dargestellt). Benachbart beider Aufbringvorrichtungen 1 kann je eine Absaugvorrichtung 2 zum Absaugen von Resten des Benetzungsmittels 3 und/oder anderer Verunreinigungen, wie beispielsweise Staub oder Späne, vorgesehen sein. In der hier dargestellten Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise hat sich bewährt, wenn eine jede Absaugvorrichtung 2, hier dargestellt umfassend einen Absaugstutzen 21 und einen Absaugbereich 20, eine der Aufbringvorrichtungen 1 wenigstens innerhalb der Sprühzone SZ umgibt. Zudem kann innerhalb der Absaugvorrichtung 2 wenigstens ein Lenkblech 22 zur Lenkung des Absaugstroms vorgesehen sein. Erfindungsgemäß ist eine Einhausung 14 vorgesehen, welche die Aufbringvorrichtung 1 mit Ausnahme der Mundstücke 131 der Düsen 13 umschließt.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Draufsicht einer Sprühzone SZ einer der Vorrichtungen aus 1 mit einer erfindungsgemäß eingehaust ausgebildeten Aufbringvorrichtung 1. Wie zu sehen, umschließt die Einhausung 14 die Aufbringvorrichtung 1 bevorzugt derart, dass lediglich die Mundstücke 131 der Düsen 13 unmittelbar mit der Atmosphäre in einer Sprühzone SZ in Kontakt sind (vgl. auch 3). Der dargestellte Düsenbalken 11 ist bevorzugt senkrecht zur Produktionsrichtung P und somit parallel zur Achse 421 der Trommel 42 angeordnet und haltert eine Mehrzahl an Düsen 13, welche insbesondere als Vollkegeldüsen, als Flachstrahldüsen und/oder als Impulsdüsen ausgebildet sein können. Der Randbereich RB wird bei Anordnung der Düsen in der Regel besonders betrachtet, beispielsweise werden die Düsen am Randbereich in einem anderen Abstand am Düsenbalken zu der nächst inneren Düse angeordnet. Vorteilhaft ist es zudem, wenn der Düsenbalken 11 eingerichtet ist, die Längsachsen 132 der Düsen 13 gegenüber einer Normalen zum Substrat S längs zur Produktionsrichtung P auszulenken. Die Düsen 13 selbst können zur Erzeugung unterschiedlicher Spritzbilder SB vorteilhaft mit Mitteln zur Variation von Spritzwinkel a, Spritzdruck und/oder Spritzvolumen wirkverbunden sein, welche im Leitungssystem 12 und/oder in oder an den Düsen 13 angeordnet sein können.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht einer Ausgestaltung der erfindungsgemäß bevorzugt eingehaust ausgebildeten Aufbringvorrichtung 1 aus 2. Die Einhausung 14 umfasst dabei vorteilhaft wenigstens eine, vorzugsweise an der den Mundstücken 131 der Düsen 13 gegenüberliegenden Seite 144 angeordnete, Wartungsklappe 141. Vorzugsweise innerhalb der Einhausung 14 weisen die, bevorzugt unabhängig voneinander, am Düsenbalken 11 befestigten Düsen 13 zudem vorteilhaft benachbart einer jeden Düse 13 eine Blende 143 auf. Es hat sich bewährt, dass eine derartige Blende 143 die Düsen 13 in Öffnungen 112 des Düsenbalkens 11 während des Gebrauchs der Vorrichtung haltert.
  • Es ist von Vorteil, wenn zwischen dem Leitungssystem 12 und einer jeden Düse 13 Verbindungselemente 121 vorgesehen sind, welche eine flexible Leitung mit einem düsenseitigen Schnellverschluss umfassen. Neben einem beispielsweise starr ausgebildeten Leitungssystem 12, einem beispielsweise flexibel ausgebildeten Verbindungselement 121 und/oder einem Mittel zur Variation von Spritzwinkel a, Spritzdruck und/oder Spritzvolumen können innerhalb der Einhausung 14 vorteilhaft auch weitere Versorgungseinrichtungen wie beispielsweise ein Reservoir für zumindest Komponenten des Benetzungsmittels 3, für Druckluft, eine Elektrik oder dergleichen mehr angeordnet sein.
  • In den 4, 5 und 6 ist schließlich jeweils ein Blick auf einen Düsenbalken 11 innerhalb einer Einhausung 14 der Aufbringvorrichtung 1 gezeigt, wobei in 4 der Düsenbalken 11 ohne Düsen 13 und ohne Blende 143, jedoch mit Leitungssystem 12, in 5 der Düsenbalken 11 aus 4 nun mit eingesetzten Blenden 143 und in 6 der Düsenbalken 11 aus den 4 und 5 mit eingesetzten und mit dem Leitungssystem 12 über Verbindungselemente 121 verbundenen Düsen 13 dargestellt ist. Vorzugsweise sind die Einhausung 14, der Düsenbalken 11 und/oder die Düsen 13 wenigstens teilweise aus Edelstahl gefertigt. Es hat sich zudem bewährt, die Aufbringvorrichtung 1 samt Einhausung 14 gegenüber der Absaugvorrichtung 2 schwenkbar auszubilden. Dazu können beispielsweise am Düsenbalken 11 und oder an der Einhausung 14 Lager 142 vorgesehen sein.
  • 4 zeigt zudem, dass die Öffnungen 112 des Düsenbalkens 11 unterschiedlich groß sein können, wobei vorzugsweise die Öffnungen 112 an den Rändern des Düsenbalkens 11 größer als die inneren Öffnungen 112 ausgestaltet sind, um die Variationsmöglichkeiten der Positionen der Düsen 13 innerhalb der Öffnungen 112 zu erhöhen. Hierzu ist im Wesentlichen auch eine entsprechend angepasste Blende 143 einzusetzen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Benetzungsmittels 3 auf ein sich in eine Produktionsrichtung P bewegendes Substrat S.
  • Die Vorrichtung umfasst wenigstens eine Aufbringvorrichtung 1 zum Aufbringen des Benetzungsmittels 3 innerhalb eines Aufbringbereiches AB auf das Substrat S; und einen Düsenbalken 11 zur Halterung einer Mehrzahl von Düsen 13 sowie ein Leitungssystem 12 zur Versorgung der Düsen 13 mit Benetzungsmittel 3; wobei jede Düse 13 ein wenigstens teilweise aus dem Düsenbalken 11 herausragendes Mundstück 131 aufweist.
  • Sie zeichnet sich durch eine Einhausung 14 aus, welche die Aufbringvorrichtung 1 mit Ausnahme der Mundstücke 131 der Düsen 13 umschließt.
  • Mit ihrer eingehausten Aufbringvorrichtung 1 eignet sich die vorliegende Erfindung für jedweden Einsatz insbesondere einer Herstellung von Holzwerkstoffplatten, vornehmlich aber in reaktiven Umgebungsbedingungen, wie sie beim Aufbringen eines reaktiven Benetzungsmittels 3 wie insbesondere Trennmitteln, Befeuchtungsmitteln, Leim, Farbstoffen oder dergleichen mehr auftreten können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 Aufbringvorrichtung
    11 Düsenbalken
    111 Achse
    112 Öffnung
    12 Leitungssystem
    121 Verbindungselement
    13 Düse
    131 Mundstück
    132 Längsachse
    133 Sprühstrahl
    14 Einhausung
    141 Wartungsklappen
    142 Lager
    143 Blende
    144 Seite
    2 Absaugvorrichtung
    20 Absaugstelle
    21 Absaugstutzen
    22 Lenkblech
    3 Benetzungsmittel
    4 Presse
    41 Band, insbesondere Stahlband
    42 Trommel
    421 Achse
    43 Einlaufhaube
    5 Werkstoffmatte
    6 Förderband
    A Abstand
    AB Aufbringbereich
    EZ Einlaufzone
    RB Randbereich
    S Substrat
    SB Spritzbild
    SZ Sprühzone
    α Spritzwinkel

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Benetzungsmittels (3) auf ein sich in eine Produktionsrichtung (P) bewegendes Substrat (S), insbesondere im Rahmen der Herstellung von Holzwerkstoffplatten in einer Presse (4), mit wenigstens einer Aufbringvorrichtung (1) zum Aufbringen des Benetzungsmittels (3) innerhalb eines Aufbringbereiches (AB) auf das Substrat (S), wenigstens umfassend: - einen Düsenbalken (11) zur Halterung einer Mehrzahl von Düsen (13), - und ein Leitungssystem (12) zur Versorgung der Düsen (13) mit Benetzungsmittel (3); - wobei jede Düse (13) ein wenigstens teilweise aus dem Düsenbalken (11) herausragendes Mundstück (131) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass eine Einhausung (14) vorgesehen ist, welche die Aufbringvorrichtung (1) mit Ausnahme der Mundstücke (131) der Düsen (13) umschließt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung (14) die Aufbringvorrichtung (1) derart umschließt, dass lediglich die Mundstücke (131) der Düsen (13) unmittelbar mit der Atmosphäre in einer Sprühzone (SZ) in Kontakt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung (14) wenigstens eine, vorzugsweise an der den Mundstücken (131) der Düsen (13) gegenüberliegenden Seite (144) angeordnete, Wartungsklappe (141) umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den, vorzugsweise unabhängig voneinander, am Düsenbalken (11) befestigten Düsen (13) benachbart einer jeden Düse (13) eine Blende (143) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenbalken (11) eingerichtet ist, die Längsachsen (132) der Düsen (13) gegenüber einer Normalen zum Substrat (S) längs zur Produktionsrichtung (P) auszulenken.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (13) zur Erzeugung unterschiedlicher Spritzbilder (SB) mit Mitteln zur Variation von Spritzwinkel (a), Spritzdruck und/oder Spritzvolumen wirkverbunden sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Variation von Spritzwinkel (a), Spritzdruck und/oder Spritzvolumen im Leitungssystem (12) und/oder in oder an den Düsen (13) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Leitungssystem (12) und einer jeden Düse (13) Verbindungselemente (121) vorgesehen sind, welche eine flexible Leitung mit einem düsenseitigen Schnellverschluss umfassen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben einem Leitungssystem (12), einem Verbindungselement (121) und/oder einem Mittel zur Variation von Spritzwinkel (a), Spritzdruck und/oder Spritzvolumen weitere Versorgungseinrichtungen wie beispielsweise ein Reservoir für zumindest Komponenten des Benetzungsmittels (3), für Druckluft, eine Elektrik oder dergleichen mehr in der Einhausung (14) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenbalken (11) senkrecht zur Produktionsrichtung (P) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart der Aufbringvorrichtung (1) eine Absaugvorrichtung (2) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbringvorrichtung (1) samt Einhausung (14), zumindest in der Sprühzone (SZ), von einer Absaugvorrichtung (2) umgeben ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbringvorrichtung (1) samt Einhausung (14) gegenüber der Absaugvorrichtung (2) schwenkbar ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung (14), der Düsenbalken (11) und/oder die Düsen (13) wenigstens teilweise aus Edelstahl gefertigt sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (S) ein umlaufendes Band, insbesondere das Förderband (6) vor einer Presse (4), das Stahlband (41) der Presse (4) oder das Entlüftungsband einer Vorpresse und/oder ein Material, insbesondere eine Werkstoffmatte (5) auf einem Förderband (6) und/oder ein pneumatisch gefördertes Material, ist.
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