DE3047088C2 - - Google Patents

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DE3047088C2
DE3047088C2 DE19803047088 DE3047088A DE3047088C2 DE 3047088 C2 DE3047088 C2 DE 3047088C2 DE 19803047088 DE19803047088 DE 19803047088 DE 3047088 A DE3047088 A DE 3047088A DE 3047088 C2 DE3047088 C2 DE 3047088C2
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Germany
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coatings
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frame
brushes
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DE19803047088
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DE3047088A1 (de
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Leonhard Rix
Friedhelm 5910 Kreuztal De Fick
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ThyssenKrupp Steel Europe AG
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Hoesch AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/16Resistance welding; Severing by resistance heating taking account of the properties of the material to be welded
    • B23K11/163Welding of coated materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1 sowie eine Einrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des An­ spruches 6.
Es ist bekannt, daß Stahlbänder mit einer Schweiß­ maschine zu endlosen Metallbändern zusammengeschweißt werden, um die Coilgrößen optimieren zu können.
Dazu werden Schweißmaschinen, die z. B. nach dem Preplap-System arbeiten, bevorzugt in sogenannte Um­ wickelanlagen eingebaut. Dieses bekannte Verfahren gestattet aber nicht, oberflächenveredelte Stahlbänder zu endlosen Bändern zwecks Coiloptimierung zusammenzu­ schweißen, da die bekannten und verwendeten Schweiß­ elektroden ungeeignet sind.
Auch haben Versuche, z. B. die Oberfläche der ober­ flächenveredelten Stahlbänder durch Schleifen vorzube­ handeln, zu keinem brauchbaren Ergebnis geführt. Es traten dabei insbesondere Schwierigkeiten derart auf, daß der Schleifstaub trotz guter Absaugeinrichtungen innerhalb der Schweißmaschine angesaugt wurde und es zu Kurz­ schlüssen innerhalb der stromführenden Teile kam.
In der DE-OS 25 36 869 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum wasserdampfdichten Verbinden von kunst­ stoffbeschichteten Aluminiumbändern beschrieben, wobei an den zu verbindenden Enden der Aluminiumbänder nur kleine, kongruente Bereiche mittels eines Bürstenpaares, dessen Achsen notwendigerweise senkrecht auf das Alu­ miniumband gerichtet sind, von den Kunststoffschichten befreit werden, die dann punktverschweißt werden. Dieses bekannte Verfahren ist aber bei zu verschweißenden oberflächenveredelten Stahlbändern nicht anwendbar.
Die DE-OS 25 40 933 zeigt ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Entfernen von auf Profildrähten aufge­ brachten Isoliermaterialien, Schutzschichten und Oxyda­ tionsschichten mittels Bürsten, wobei diese Bürsten um diese Profildrähte kreisend herumgeführt werden. Wie dieser Druckschrift, Seite 5, Absatz 4 zu entnehmen ist, ist diese Vorrichtung nur für Drähte und Litzen mit rundem, rechteckigem und quadratischem Querschnitt geeignet.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs genannten Art zu finden, das bzw. die es ermöglicht, daß anschließend auch bei oberflächenveredel­ ten Stahlbändern auf der gesamten Breite ohne Schwierig­ keiten Verbindungsschweißungen durchgeführt werden können.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 6 angege­ benen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Verfahrensweisen des erfindungsgemäßen Verfahrens und Ausbildungen der Einrichtung nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 sowie 7 bis 11 angegeben.
Die Vorteile des Verfahrens und der Einrichtung nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß es bzw. sie das Aneinanderschweißen von oberflächenveredelten Stahlbändern auf der gesamten Breite ohne Schwierig­ keiten erst ermöglicht, wodurch die Coilgrößen derartiger Stahlbänder optimiert werden können, was ein enormer wirtschaftlicher Vorteil ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Einrichtung aus einem in Transportrichtung von zu ver­ schweißenden Stahlbändern 1, 1 a vor einer Schweißmaschine 2 und über einem Transportrollgang 3 angeordneten rah­ menförmigen Gestell 4, in dem ein Lauf­ wagen 5 mit einer in Höhe der Transport­ linie angeordneten in und gegen die Trans­ portrichtung nach unten schwenkbaren Spannvorrichtung 6 entlang der Trans­ portlinie bewegbar ist. Außerdem ist unter dem Transportrollgang 3, der quer zur Transportlinie verfahrbar ist, im Gestell 4 in Transportrichtung hinter­ einander je ein Säurebehälter 7 und Lau­ genbehälter 8, die jeweils ein Umwälz- und Heizungssystem 9, 10 aufweisen, angeordnet. Dabei sind Säurebehälter 7 und Laugenbehälter 8 aus Umwelt­ schutzgründen in einer Auffangwanne 11 untergebracht.
Zusätzlich ist im Gestell 4 in Trans­ portrichtung hinter Säure- und Laugen­ behälter 7, 8 in Höhe der Transport­ linie eine weitere Spannvorrichtung 12 mit ober- und unterhalb der Transport­ linie angeordneten und mittels Querfahr­ einrichtungen 13, 14 quer zur Transport­ richtung verfahrbaren rotierenden Bürsten 15, 16 installiert, die mittels Elektro­ antrieb 17, 18 antreibbar sind. Dabei sind die Bürsten 15, 16 höhenverstellbar, und sie weisen zusätzlich Absauganlagen 19, 20 auf.
In Transportrichtung ist am Ausgang des Gestelles 4 noch eine Trocknungseinheit 21 angeordnet.
Die Verfahrensweise zum Entfernen der Beschichtungen von in der Schweißmaschine 2 mittels Schweißen zu verbindenden z. B. verzinkten Stahlbändern 1, 1 a ist nun so, daß End- und Anfangsstück der ver­ zinkten Stahlbänder 1, 1 a zur Ablösung der Zinkschichten zunächst in den Säure­ behälter 7, dann zur Neutralisation in den Laugenbehälter 8 getaucht und an­ schließend der Trocknungseinheit 21 zuge­ führt werden, bevor dann End- und An­ fangsstück, die nun vom Zink befreit sind, der Stahlbänder 1, 1 a in der Schweißmaschine 2 zu einem endlosen Stahlband zusammengeschweißt werden. Die Verfahrensweise kann im Schritt- Takt so automatisiert werden, daß zu­ nächst das Endstück des verzinkten Stahlbandes 1 in den Bereich der Posi­ tion "A" der Spannvorrichtung 6 gefah­ ren und mit einem vorgewählten Über­ stand eingespannt wird. Dann wird die Spannvorrichtung 6 mit dem eingespann­ ten Endstück des verzinkten Stahlbandes 1 mittels des im Gestell 4 bewegbaren Laufwagens 5 in die Position "B" gefah­ ren, und das überstehende Endstück wird nach unten in den Säurebehälter 7 ge­ schwenkt. Nach der Wirkzeit, d. h. die Zeit, die zur Zinkablösung benötigt wird und die mittels der Umwälz- und Hei­ zungssystems 9 erheblich verkürzt werden kann, schwenkt das Endstück wieder in die Ausgangsstellung zurück. Der Laufwagen 5 mit der Spannvorrichtung 6 und den eingespannten, vom Zink befreiten Endstück fährt zu­ rück in die Position "A", in der das Endstück nunmehr zur Neutralisation in den Laugenbehälter 8 geschwenkt wird. Nach der Wirkzeit, die ebenfalls mittels des Umwälz- und Heizungssystems 10 ver­ kürzt werden kann, schwenkt das Endstück des Stahlbandes 1 in die Ausgangsposition zurück.
Die Spannvorrichtung 6 wird gelöst und das Endstück des Stahlbandes 1 in die Trocknungseinheit 21 gefahren. Nach dem Abtrocknen wird dieses Endstück der Schweißmaschine 2 zugeführt.
Das Anfangsstück des verzinkten Stahl­ bandes 1 a wird in analoger Reihenfolge unter den Positionen "C" und "D" in Säure- und Laugenbehälter 7, 8 einge­ schwenkt und nach dem Trocknen in der Trocknungseinheit 21 ebenfalls der Schweißmaschine zugeführt, wo nunmehr Endstück des Stahlbandes 1 und Anfangs­ stück des Stahlbandes 1 a, die vom Zink befreit sind, ohne Schwierigkeiten mit­ einander zu einem endlosen Stahlband verschweißt werden können.
Während dieser Fahrweise ist der Trans­ portrollgang 3 quer aus der Transport­ linie ausgefahren.
Die Verfahrensweise zum Entfernen der Beschichtungen von z. B. farb- bzw. kunststoffbeschichteten Stahlbändern 1, 1 a ist so, daß das Endstück des Stahlbandes 1 in die Spannvorrichtung 12 und das Anfangsstück des Stahlban­ des 1 a mit einem vorgewählten Abstand in die Spannvorrichtung 6 eingespannt werden. Die Bürsten 15, 16, die mittels Elektroantrieb 17, 18 rotierend ange­ trieben werden, werden nun an Ober- und Unterseite der Stahlbänder 1, 1 a heran­ geführt und über Querfahreinrichtungen 13, 14 quer zur Transportrichtung der Stahl­ bänder 1, 1 a über diese Beschichtungen bürstend entfernend gefahren. Um den Bür­ stenverschleiß auszugleichen und einen bestimmten Anpreßdruck an die Oberflächen der Stahlbänder 1, 1 a zu erreichen, sind diese höhenverstellbar.
Analog vorstehender Verfahrensweise kann auch unabhängig jede Seite einzeln bear­ beitet werden, z. B. dann, wenn beschichtetes mit nicht beschichtetem Band verbunden werden soll.
Die sich bei dem Bürstenvorgang entwickeln­ den Staubpartikel werden über die Ab­ sauganlagen 19, 20 abgesaugt und von nicht dargestellten Filtern absorbiert.
Nachdem Endstück und Anfangsstück der Stahlbänder 1, 1 a metallisch blank gebürstet und die Spannvorrichtungen 6 und 12 gelöst sind, werden sie der Schweißmaschine 2 zum problemlosen Verschweißen zu einem endlosen Stahl­ band zugeführt.
Bei einer kombinierten Verfahrens­ weise für die Entfernung der Beschich­ tungen von farb- und kunststoffbeschich­ teten und verzinkten Stahlbändern er­ folgt zunächst die Entfernung des beid­ seitigen Farb- bzw. Kunststoffauftrages mittels der Bürsten 15, 16 wie vorbe­ schrieben und anschließend die beidsei­ tige Entfernung des Zinkauftrages durch die Naßablöseeinrichtungen wie Säure- und Laugenbehälter 7, 8 ebenfalls wie vorbeschrieben, so daß dann eine me­ tallisch blanke Oberfläche für die einwandfreie Verschweißung der Stahl­ bänder 1, 1 a in der Schweißmaschine zur Verfügung steht.

Claims (11)

1. Verfahren zum Entfernen der Beschichtungen von zu verschweißenden verzinkten und/oder farb- bzw. kunststoffbeschichteten Stahlbändern im Schweiß­ bereich, wobei die Beschichtungen mittels rotieren­ der Bürsten entfernt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschichtungen im Schweißbereich auf der gesamten Breite des Stahlbandes naß und/oder mittels entlang der Bandbreite bewegbarer und um eine Achse in Bandlängsrichtung rotierender Bürsten abgelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungen insbesondere mittels Säure naß abgelöst werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Säure von den Beschichtungen befreiten Bereiche der Stahlbänder direkt an­ schließend in einer Lauge neutralisiert und danach getrocknet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure und die Lauge temperiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Entfernen der Beschichtungen von farb- bzw. kunststoffbeschichteten und verzinkten Stahl­ bändern zuerst die Farb- bzw. Kunststoffbeschich­ tungen mittels der rotierenden Bürsten und an­ schließend die Zinkschichten naß abgelöst werden.
6. Einrichtung zum Entfernen der Beschichtungen von mittels einer Schweißmaschine zu verschweißenden verzinkten und/oder farb-bzw. kunststoffbeschich­ teten Stahlbändern im Schweißbereich unter Ver­ wendung rotierender Bürsten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor der Schweißmaschine (2) ein rahmenförmiges Gestell (4) in Transportrichtung der zu verschweißenden Stahlbänder (1, 1 a) über dem Transportrollgang (3) installiert ist, in dem ein Laufwagen (5) mit einer in Höhe der Transportlinie der Stahlbänder (1, 1 a) angeordneten und in und entgegen der Transportrichtung nach unten schwenk­ baren Spannvorrichtung (6) entlang der Transportlinie bewegbar ist und unterhalb des Transportrollganges (3), der quer zur Transportlinie verfahrbar ist, im Gestell (4) in Transportrichtung hintereinander Behälter angeordnet sind, wobei im Gestell (4) in Höhe der Transportlinie eine zusätzliche Spannvor­ richtung (12) mit ober- und unterhalb der Transport­ linie angebrachten und quer zur Transportlinie verfahrbaren rotierenden Bürsten (15, 16) installiert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Gestell (4) in Transportrichtung hintereinander je ein Säure- (7) und Laugenbehälter (8) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Transportrichtung am Ausgang des Gestelles (4) eine Trocknungseinheit (21) ange­ ordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rotierenden Bürsten (15, 16) mit Absauganlagen (19, 20) versehen und höhenverstell­ bar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Säure- und Laugenbehälter (7, 8) jeweils ein Umwälz- und Heizungssystem (9, 10) aufweisen.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß Säure- und Laugenbehälter (7, 8) in einer Auffangwanne (11) angeordnet sind.
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