DE19635313A1 - Transportmischer mit einer spiralförmigen Austragsanordnung - Google Patents

Transportmischer mit einer spiralförmigen Austragsanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportmischer mit einem am Gestell eines Fahr­ zeuges, überwiegend zylindrischen, um eine etwa horizontale Achse rotierend antreibbaren Transportbehälter, mit einer Eintragsöffnung im Bereich des zylind­ rischen Mantelabschnittes des Transportbehälters, mit mindestens einer gesteu­ ert verschließbaren Klappe an der Eintragsöffnung, der gestellfeste Steuer­ elemente zugeordnet sind, mit einer Austragsvorrichtung an der hinteren Stirn­ seite des Transportbehälters, die eine innere, zur Innenseite des Transportbe­ hälters gerichtete Austragsöffnung im Umfangsbereich des Transportbehälters hat, die einen an die innere Austragsöffnung anschließenden, ringförmigen Kanal besitzt, an den ein sich nach innen erstreckender Führungskanal an­ schließt, der im Bereich der Drehachse des Transportbehälters in eine nach hinten offene Austragsöffnung mündet.
Transportmischer der genannten Art sind u. a. durch die US-PS 2 038 158 bekannt geworden. Der dort beschriebene Transportbehälter ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und ist um eine horizontale Achse auf dem Gestell eines Kraftfahrzeuges drehbar montiert. Dem Transportbehälter ist ein Antrieb zu­ geordnet, der während der Fahrt die Drehung des Transportbehälters bewirkt. Im Inneren des Transportbehälters sind am Umfang desselben spiralförmige Elemente befestigt, die beim Drehen in einer ersten Richtung (A) das Gemisch in Bewegung halten und so ein vorzeitiges Aushärten vermeiden.
Beim Drehen in eine zweite Richtung (B) wird das Gemisch ebenfalls gemischt aber gegen die hintere Stirnwand des Transportbehälters, zur Austragsvor­ richtung bewegt. Bei dieser Drehrichtung (B) ist die Austragsvorrichtung aktiviert. Diese Austragsvorrichtung hat einen segmentförmigen Kanal im Bereich eines Drehwinkels von etwa 90°.
Dieser segmentförmige Kanal schließt sich an einem Ende an eine innere Aus­ tragsöffnung an, durch die das Gemisch aus dem Transportbehälter in den segmentförmigen Kanal gelangt. Am anderen Ende dieses segmentförmigen Kanals ist ein mehrstufiger Übergang zu einer zentralen, nach hinten und außen gerichteten Austragsöffnung vorgesehen.
Dreht sich der Transportbehälter in Mischrichtung, dann wird die Mischung über ein Labyrinthsystem geführt und gelangt nicht in die zentrale Austragsöffnung und damit nicht nach außen.
Dreht sich dagegen der Transportbehälter in Austragsrichtung, dann wird das Gemisch portionsweise zunächst in einen innen liegenden ringförmigen Kanal und von dort zur zentralen Austragsöffnung und nach außen geführt.
Diese Anordnung ist äußerst unbefriedigend, weil der maximale Gemischpegel im Transportbehälter im relativ großen Abstand unterhalb seiner Drehachse gehal­ ten werden muß.
Hält man diese Bedingung ein, ist die Zuladung für den Transportbehälter be­ grenzt. Der Transport wird unrentabel. Es muß zu oft gefahren werden.
Wird die genannte Bedingung nicht eingehalten, verliert der Transportmischer seine Ladung - das Gemisch - auf der Straße. Es härtet dort schnell aus und es werden hohe Reinigungsaufwendungen erforderlich. Andere Fahrzeuge werden gefährdet.
Mit der DE-OS 43 33 087 A1 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt geworden. Bei diesem Transportmischer ist eine Austragsspirale vorgesehen, die einen ringförmigen Kanal besitzt, der sich über mehr als 270° am Umfang des Trans­ portbehälters erstreckt. An einem Ende dieses Kanales schließt sich die nach innen offene Austragsöffnung und am anderen Ende ein bogenförmiger Kanal zur zentralen Austragsöffnung an.
Durch diesen sehr langen ringförmigen Kanal wird es möglich, den Pegelstand im Transportbehälter während des Transportes über die Austragsöffnung hinaus zu erhöhen und das Gemisch zuverlässig im Inneren des Transportbehälters zu halten. Es ist dabei gleichgültig, ob sich der Transportbehälter während der Fahrt in Mischrichtung dreht oder ob er in einer Position steht, in der sich die innere Austragsöffnung und der Übergang vom ringförmigen Kanal zum Führungskanal zur zentralen Austragsöffnung oberhalb des Pegelstandes befindet.
Diese Form der Austragsvorrichtung hat sich auch in der Praxis sehr gut be­ währt. Mit dieser Austragsvorrichtung wurde bei gleichzeitiger Sicherung eines zuverlässigen Verschlusses für eine Einfüllöffnung im mittleren Bereich der Mantelfläche des Transportbehälters und einer angepaßten Förder- bzw. Misch­ spirale (DE Gbm 94 14 733) die Voraussetzung geschaffen, sehr große Mengen eines Mischgutes zu transportieren.
Durch die Möglichkeit, den Transportbehälter mit dieser Ausführungsform um eine nahezu horizontale Achse zu drehen und die dadurch mögliche, gleich­ mäßige Lastverteilung auf die Achsen eines Kraftfahrzeuges zu gewährleisten, war man in der Lage, auf dem Transportfahrzeug Transportbehälter mit extrem großen Fassungsvermögen zu installieren.
Diesen großen Transportbehältern sind jedoch dadurch Grenzen gesetzt, daß man innerhalb einer, durch die übliche Bindungsgeschwindigkeit und den techno­ logischen Ablauf auf der Baustelle begrenzten Zeit das Gemisch nicht austragen konnte.
Zur Lösung dieses Problemes hatte man bereits vorgeschlagen, zwei Austrags­ vorrichtungen unmittelbar nebeneinander anzuordnen. (DE 43 33 087).
Bedingt durch den radialen Aufbau dieser Austragsspirale und die extrem große Erstreckung des ringförmigen Kanals am Umfang des Transportbehälters ergibt sich nur an einer einzigen, in Umfangsrichtung begrenzten Stelle die Möglichkeit, beide Austragsvorrichtungen mit dem Gemisch aus dem Inneren des Trans­ portbehälters zu bedienen. In Anbetracht der Dickflüssigkeit des Gemisches gelangt an die zweite Austragsspirale stets nur eine geringe Menge des Ge­ misches.
Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Pegelstand im Transportbehälter sehr niedrig ist.
Geht man davon aus, daß bei diesem niedrigen Pegelstand die Austragsge­ schwindigkeit bereits vom Prinzip her wesentlich reduziert ist, hat die zusätzliche Austragsspirale in diesem Arbeitsabschnitt kaum eine positive Wirkung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine doppelte Austragsvorrichtung zu schaffen, die es gestattet, beide Austragsvorrichtungen so zu gestalten, daß beide, auch bei niedrigem Pegelstand, gleich hohe Austragsleistungen gewähr­ leisten.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, daß beim Mischen während des Transportes oder beim Stillstand der Trommel während des Transportes beide Austragsvorrichtungen in einer Position sind, in der - auch bei einem Pegelstand deutlich über der Achse des Transportbehälters - kein Gemisch durch die zen­ trale Austragsöffnung auf die Straße gelangen kann.
Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, das Platzangebot auf einem Kraftfahrzeug für den Transportbehälter optimal zu nutzen. Im Besonderen geht es darum, die Stellglieder z. B. für die Klappe an der Einfüllöffnung so zu gestalten, daß die gestellfesten Übertragungselemente nicht im Bereich der Außenseite des Mantels des Transportbehälters angeordnet werden müssen.
Die an der Stirnseite befindliche Austragsvorrichtung soll deshalb gleichzeitig gewährleisten, daß durch sie Übertragungsglieder für die Stellbewegung für die Klappe der Einfüllöffnung hindurchgeführt werden können.
Diese komplexe Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 definierte Gestaltung der Austragsvorrichtungen auf einfache Weise gelöst.
Durch die axiale Erstreckung der Austragsspiralen im Bereich des ringförmigen Kanales können die Austragsvorrichtungen um beliebige Winkelbeträge - vor­ zugsweise 180° - gegeneinander versetzt werden und jede Austragsspirale wird durch eine Öffnung zum Innern des Transportbehälters bedient. Gleichzeitig wird gesichert, daß durch die Anordnung der zentralen Austragsöffnungen der Aus­ tragsvorrichtungen in einer gemeinsamen Ebene der Strom des ausgetragenen Gemisches weitgehend kontinuierlich gewährleistet ist.
Die Anordnung gewährleistet auch, daß im Zentrum dieser Austragsöffnungen eine Führung für Übertragungsglieder zur Steuerung der Einfüllklappe angeord­ net werden kann.
Mit Hilfe der Steuerung der Drehgeschwindigkeit des rotierenden Transportbehäl­ ters kann die Austragsgeschwindigkeit in allen Phasen des Entleerungsprozesses auf etwa dem gleichen Niveau gehalten werden.
Die Testergebnisse bestätigen, daß die optimalen Ergebnisse hinsichtlich der Austragsgeschwindigkeit, des Kostenaufwandes für die Herstellung der Austrags­ vorrichtung und der Bedingungen für die Wartung der Austragsvorrichtungen dann gegeben sind, wenn die Austragsvorrichtung nach Anspruch 2 gestaltet ist. Eine hohe Sicherheit gegen das Ausfließen von Gemisch während des Trans­ portes bietet die Gestaltung der Austragsvorrichtung nach Anspruch 3. Diese dort beschriebene Ausführung der Vorrichtung gestattet es, mit einfachen und robu­ sten Bauelementen eine optimale Funktion zu gewährleisten.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, jeder Austragsspirale eine Förderspirale im Transportbehälter zuzuordnen. Bei dieser Gestaltung wird das vollständige Entleeren des Transportbehälters bis in die letzte Phase des Austragsvorganges in kurzer Zeit gewährleistet.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, diese Förderspiralen hinsichtlich ihrer Höhe kleiner als üblich auszuführen, da die Motorleistung vorwiegend für den Transport großer Mengen des Gemisches auch im Gelände zur Verfügung stehen soll. Andererseits sind die relativ flachen Spiralen auch in sehr großen Behältern in der Lage, die Mischung entweder komplett zu gewährleisten oder durch das Bewegen der Mischung das Aushärten des Betons zu verzögern. Die Gestaltung der Austragsvorrichtungen mit diesen hohen Leistungsparametern ermöglicht es gleichzeitig, Übertragungsglieder für Steuerbewegungen am Trans­ portbehälter durch die Austragsöffnungen hindurch zu führen ohne die Funktion oder Leistung dieser Vorrichtungen zu behindern.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, an dieser Stelle hydraulische Druck­ leitungen nach Innen und von dort zu dem gesteuerten Element - z. B. der Klappe für die Einfüllöffnung - zu führen. Eine solche Anordnung der Übertra­ gungsglieder hat den Vorteil, daß man die ganze Breite des Transportbehälters und die zulässige Höhe durch die Maximalabmessung des Fahrzeuges festlegen kann. Der letztgenannte Vorteil kann, wie der Fachmann leicht erkennt, auch dadurch gesichert werden, daß die Übertragungsglieder für Schaltfunktionen am Transportbehälter auch durch das Zentrum der Antriebswelle auf der Antriebs­ seite geführt werden können.
Die vorliegende Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch den hinteren Abschnitt eines Transportbehälters mit den Austragsvorrichtungen,
Fig. 2 eine Ansicht von rechts zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Austragsvorrichtung mit der Darstellung des Pegelstandes in der Austragsspirale während des Mischvorganges während des Transportes,
Fig. 5 die Darstellung des Füllstandes der zweiten Austragsspirale, die mit der ersten Austragsspirale starr gekoppelt ist und gegenüber dieser um 180° versetzt ist,
Fig. 6 die Darstellung des Füllstandes der ersten Austragsvorrichtung während der Drehrichtung, die dem Austragen des Gemisches dient,
Fig. 7 den Pegelstand in der gleichen Drehrichtung an der zweiten Austragsvorrichtung und
Fig. 8 die Übertragung der Stellbewegung über das Zentrum der Austrags­ öffnung in und an den Transportbehälter.
Auf dem Gestell eines Transportfahrzeuges ist der Transportbehälter 1 im we­ sentlichen um eine horizontale Achse 10 drehbar gelagert. Dieser Transportbe­ hälter 1 wird in an sich bekannter Weise über einen separaten Antrieb mit wahl­ weise steuerbarer Drehrichtung und -geschwindigkeit bewegt.
Die Austragsvorrichtungen 2, 3 sind koaxial zum Transportbehälter 1 an dessen hinterem Ende ringförmig angefügt.
Jede der Austragsvorrichtungen 2, 3 besitzt einen ringförmigen, allseitig ge­ schlossenen Kanal 21; 31, der sich über einen Winkel von 330 . . . 360° vorzugs­ weise in der Mantelebene des Transportbehälters 1 erstreckt. Jeder dieser ringförmigen Kanäle 21, 31 folgt auch einer, vorzugsweise regelmäßigen, spiral­ förmigen Linie in Achsrichtung des Transportbehälters 1 am Außenumfang desselben. Die inneren Austragsöffnungen 22, 32 sind zueinander um 180° versetzt und gestatten den Eintritt des Gemisches in die ringförmigen Kanäle 21, 31 in der Ebene der Stirnwand 14 des Transportbehälters 1.
Am anderen Ende der ringförmigen Kanäle 21, 31 schließt sich jeweils ein radial gerichteter Führungskanal 23, 33 an. Dieser Führungskanal 23, 33 wird radial innen, zur Achse 10 hin, durch eine geneigte Fläche begrenzt. Diese Führungs­ kanäle 23, 33 besitzen nahe der Drehachse des Transportbehälters 1 nach hinten zur zentralen Austragsöffnung 15 Öffnungen 232, 332. Das über diese Öffnungen 232, 332 ausgeworfene Gemisch gelangt durch den an die Austrags­ öffnung 15 anschließenden Trichter 151 im Abstand von den Austragsvorrichtun­ gen 2, 3 nach außen. Von dort kann das Gemisch entweder in einem Behälter gesammelt werden oder über eine Rutsche zum Verarbeitungsort geführt wer­ den. Zwischen den beiden axial gerichteten Öffnungen 232, 332 der Führungs­ kanäle 23, 33 ist auf der Achse 10 des Transportbehälters 1 ein Führungsrohr 16 angeordnet, das sich bis in den Innenraum des Transportbehälters 1 erstreckt. Durch dieses Führungsrohr 16 können Übertragungsglieder 53, 63 für Schaltbe­ wegungen am rotierenden Transportbehälter 1 geführt werden.
In den Fig. 4 bis 7 sind die Austragsvorrichtungen 2, 3 paarweise in ihrer Wir­ kung bei der jeweiligen Drehrichtung des Transportbehälters 1 dargestellt.
Fig. 4 zeigt die erste Austragsvorrichtung 2. Die innere Austragsöffnung 22 befindet sich im oberen Bereich des Transportbehälters 1. Von dort führt der ringförmige Kanal 21 um nahezu 360° wieder in die obere Stellung. In der gezeigten Position kann kein Gemisch in die innere Austragsöffnung 22 eintreten, da sich dieselbe im Abstand über dem Pegel 81 befindet. Zum anderen kann das Gemisch, das sich im ringförmigen Kanal 21 befindet, nicht ohne weiteres über den Übergang 231 von der Innenwand des ringförmigen Kanals 21 in den Füh­ rungskanal 23 fließen. Der Führungskanal 23 bleibt leer. Aus der Öffnung 232 tritt kein Gemisch in die zentrale Austragsöffnung 15 und den Trichter 151.
Die in Fig. 5 dargestellte Stellung der zweiten Austragsvorrichtung 3 ist in der selben Position dargestellt, wie die erste Austragsvorrichtung 2. Hier befindet sich die innere Austragsöffnung 32 im unteren Teil des Transportbehälters 1. Durch sie tritt das Gemisch in den ringförmigen Kanal 31 ein und füllt den linken Abschnitt dieses Kanales 31 bis zur Pegelhöhe 81. Der übrige Teil des ringförmi­ gen Kanales 31 ist völlig frei. Es gelangt kein Gemisch über die zentrische Austragsöffnung 332 in das Freie. In dieser Position kann der Transportbehälter 1 auch im Stillstand gehalten werden. Das über den Pegelstand 81 hinaus­ reichende Segment verhindert das Heraustreten von Gemisch. Aus den Fig. 4 und 5 ist deutlich zu erkennen, daß bei Aufrechterhaltung der Drehrichtung "A" kein Gemisch ins Freie gelangen kann.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Positionen der ersten und zweiten Austragsvorrichtungen 2, 3 zum gleichen Zeitpunkt.
In der Fig. 6 befindet sich während der Rotation in Richtung "B" zunächst noch Gemisch im Bereich des Führungskanales 23. Es gelangt von dort über die Austragsöffnung 232 in die Austragsöffnung 15 und über den Trichter 151 ins Freie. Während der Drehung des Transportbehälters 1 bis zu diesem Zeitpunkt unterhalb des Pegelniveaus ist über die innere Austragsöffnung 22 soviel Ge­ misch in den ringförmigen Kanal eingeflossen, daß dieser unter dem Pegelstand 81 praktisch voll ist. Sobald bei einer weiteren Drehung der Übergang 231 zum Führungskanal 23 unter den höchsten Pegelstand 81 geht, ergießt sich das Gemisch in den Führungskanal 23 und gelangt nach außen.
Die zweite Austragsvorrichtung 3 hat ihren Führungskanal 33 bereits unter den Pegelstand 81 bewegt. Das in Bewegungsrichtung "B" vor dem Führungskanal 33 im ringförmigen Kanal 31 gespeicherte Gemisch gelangt über die zentrale Aus­ tragsöffnung 332 und den Trichter 151 ins Freie. In der Zwischenzeit taucht die innere Austragsöffnung 32 bereits wieder in das Gemisch ein, so daß sich der linke Abschnitt des ringförmigen Kanales 31 bereits wieder mit Gemisch füllen kann. Bei der weiteren Bewegung in Richtung "B" setzt sich dieser Austrags­ vorgang nahezu kontinuierlich oder pulsierend fort. Der pulsierende Austrag entsteht lediglich dadurch, daß während der Bewegung des Überganges 231, 331 oberhalb des Pegels 81 kein Gemisch in den Führungskanal 23 bzw. 33 nachfließt.
In der Praxis sind diese pulsierenden Strömungen jedoch kaum feststellbar, da während dieser Zeit noch Gemisch aus dem Führungskanal ins Freie gelangt. Bevor dieses Gemisch aufgebraucht ist, fließt bereits neues Gemisch über die Kante 231 und der Vorgang wird bei fortgesetzter Lieferung weitergeführt.
Wie bereits aus früheren Anmeldungen bekannt, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Gemisch oder Bestandteile des Gemisches über eine Eintragsöff­ nung in den Transportbehälter 1 zu bringen, von der sich das Gemisch ohne Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel oder einer Drehung des Transportbehälters 1 gleichmäßig über die Länge des Transportbehälters verteilt. Das setzt jedoch voraus, daß der Transportbehälter 1 während des Eintragsvorganges stillsteht und sich die Eintragsöffnung oben, vorzugsweise in der Mitte des Transportbe­ hälters 1, befindet. Die Klappe der Eintragsöffnung öffnet sich nach innen. Ge­ misch, das sich an den Dichtkanten der Klappe 41 abgesetzt hat, tropft nach unten ab oder wird durch die anschlagende Klappe, unterstützt durch die Schwerkraft des Gemisches, abgeschlagen. Bei der Rotation drückt die Masse des gespeicherten Gemisches die Klappe 41 an die Dichtfläche.
Die Steuerung der Klappe 41 erfolgt über die Steuerzylinder 44, die an den Hebeln 42 angreifen. Das Schwenklager 43 dieser Hebel 42 befindet sich au­ ßerhalb des Transportbehälters 1. Die Steuerzylinder 44 werden von Druck­ leitungen 5, 6 beaufschlagt, die vorzugsweise im Innern oder unmittelbar an der äußeren Fläche des Mantels 1 des Transportbehälters 1 geführt werden und durch das Führungsrohr 16 mit ihren Abschnitten 51, 61 nach außen gelangen.
Über das Kopplungselement 7 wird die drehende Bewegung des Führungsrohres 16 gegenüber den stillstehenden Druckleitungen 75, 76 ausgeglichen. Die ge­ stellfesten Druckleitungen 75, 76 führen dann zu einer nicht dargestellten orts­ festen Steuerung.
In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, daß bei besonders langen Transportbehältern 1 auf dessen Länge verteilt zwei Eintragsöffnungen 4 vor­ gesehen werden können, deren Klappen 41 wie beschrieben steuerbar ist.
Diese Ausführung des hier beschriebenen Transportbehälters 1 mit den Eintrags­ öffnungen 4 und doppelter Austragsvorrichtung 2, 3 eignet sich in besonderer Weise für das Transportieren von Betonmischungen und/oder seiner Komponen­ ten über sehr große Entfernungen und mit besonderen Wirkungen bei heißem und trockenem Klima.
In diesem Fall hat sich folgende Arbeitsweise als sinnvoll erwiesen:
Über die Eintragsöffnungen 4 wird Sand bzw. Kies in einer vorgegebenen Menge eingebracht und gleichmäßig im Transportbehälter 1 verteilt. Für den Verteil­ vorgang können die Klappen 41 vorübergehend geschlossen werden und der Transportbehälter 1 in Richtung "A" gedreht werden. Nachfolgend wird die vor­ gegebene Wassermenge zugeführt. Dieses Wasser verteilt sich in den Hohlräu­ men zwischen den Kieskörnern. Auch bei starken Bewegungen während des Transportes gelangt das Wasser nicht an die Oberfläche des Kieses. Auf die trockene Oberfläche der Kiesschicht werden der Zement und evtl. weitere Zu­ schlagstoffe gegeben. In dieser Phase kann man bei stillstehendem Trans­ portbehälter 1 sehr lange Wegstrecken zurücklegen.
Einen angemessenen Zeitraum vor dem Erreichen des Zieles beginnt man mit der Mischbewegung "B" des Transportbehälters 1 in Richtung "A". Die mitgeführ­ ten Komponenten des Betons werden durch die Misch- oder Förderspiralen 12, 13 in relativ kurzer Zeit so gemischt, daß ein homogenes, verwertbares Gemisch entsteht. Das Gemisch kann an der Baustelle unverzüglich - auch in sehr großen Mengen - verarbeitet werden und gewährleistet optimale Festigkeitseigenschaf­ ten. Hier bewähren sich auch die doppelten Austragsspiralen 2, 3.
Bezugszeichenliste
1 Transportbehälter
10 Achse
11 Mantel
12 Förderspirale
13 Förderspirale
14 Stirnwand, hinten
15 zentrale Austragsöffnung, außen
151 Trichter
16 Führungsrohr
2 Austragsvorrichtung
21 ringförmiger Kanal
22 innere Austragsöffnung
23 Führungskanal
231 Übergang
232 Öffnung (zur zentralen äußeren Austragsöffnung)
3 Austragsvorrichtung
31 ringförmiger Kanal
32 innere Austragsöffnung
33 Führungskanal
331 Übergang
332 Öffnung (zur zentralen äußeren Austragsöffnung)
4 Eintragsöffnung
41 Klappe
42 Hebel
43 Schwenklager
44 Steuerzylinder
5 Druckleitung
51 Leitungsabschnitt (Achse)
6 Druckleitung
61 Leitungsabschnitt (Achse)
7 Kopplungselement (gestellfest)
75 Druckleitung
76 Druckleitung
81 Pegel

Claims (14)

1. Transportmischer mit einem am Gestell eines Fahrzeuges, überwiegend zylindrischen, um eine etwa horizontale Achse rotierend antreibbaren Trans­ portbehälter (1),
  • - mit einer Eintragsöffnung (4) im Bereich des zylindrischen Mantelabschnittes des Transportbehälters (1),
  • - mit einer gesteuert verschließbaren Klappe (41) an der Eintragsöffnung (4), der gestellfeste Steuerelemente zugeordnet sind,
  • - mit einer Austragsvorrichtung (2) an der hinteren Stirnseite des Transport­ behälters (1)
    • - die eine innere, zur Innenseite des Transportbehälters gerichtete Austragsöffnung (22) im Umfangsbereich des Transportbehälters (1) hat
    • - die einen an die innere Austragsöffnung (22) anschließenden, ringförmigen Kanal (21) besitzt, an den ein sich nach innen erstreckender Führungskanal (23) anschließt, der im Bereich der Drehachse (10) des Transportbehälters (1) in eine nach hinten offene Austragsöffnung (15) mündet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Kanal (21) der Austragsvorrichtung (2) in Achsrichtung des rotierend antreibbaren Transportbehälters spiralförmig ausgebildet ist und
daß mindestens zwei, um einen Winkel in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Austragsvorrichtungen (2, 3) vorgesehen sind, die einander in Umfangsrichtung und in Achsrichtung mindestens teilweise überlappen.
2. Transportmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Austragsvorrichtungen (2, 3),
  • - gegeneinander um 180° versetzt, vorgesehen sind,
daß an einer dieser Austragsvorrichtungen (2, 3), bei oben positionierter Eintragsöffnung (4)
  • - der Übergang (231, 331) vom ringförmigen Kanal (21, 31) zum Führungs­ kanal (23, 33) an der inneren Begrenzungswand des ringförmigen Kanales (21, 23) und
  • - die bei der Mischdrehung "A" vorlaufende Begrenzung der inneren Austrags­ öffnung (22, 23)
im Abstand oberhalb des maximalen Pegelstandes (81) des Gemisches angeordnet sind.
3. Transportmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der ringförmige Kanal (21, 23) jeder Austragsvorrichtung (2, 3) etwa über 330 . . . 390°, vorzugsweise aber 360°, erstreckt,
daß der Führungskanal (23, 33) nahezu über seine gesamte Länge radial zum Transportbehälter (1) ausgerichtet ist und
daß der Führungskanal (23, 33) beider Austragsvorrichtungen (2, 3) nahe der Achse des Transportbehälters mit einer nach hinten gerichteten Öffnung (232, 332) in die zentrale Austragsöffnung (15) mündet und
daß sich an die zentrale Austragsöffnung (15) ein nach hinten erweiternder Trichter anschließt, dessen innere Begrenzung beide Öffnungen (232, 332) einschließt.
4. Transportmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Austragsvorrichtung (2, 3) im Transportbehälter (1) eine Förderspirale (12, 13) zugeordnet ist, die sich jeweils bis an die innere Austragsöffnung (22, 23) der Austragsvorrichtung (2, 3) erstreckt.
5. Transportmischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe der Förderspirale (12, 13) im Durchschnitt kleiner ist als 15% des Durchmessers des Transportbehälters.
6. Transportmischer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelemente für die Klappe (41) an der Eintragsöffnung mit Über­ tragungsgliedern (5, 6) ansteuerbar sind,
  • - die abschnittsweise (51, 61) im Bereich der Achse (10) des Transportbehäl­ ters (1) geführt werden,
daß dieser Abschnitt (51, 61) der Übertragungsglieder (5, 6)
  • - außen mit einer gestellfesten Steuerung und
  • - am Transportbehälter mit Übertragungsgliedern (5, 6), die zu den Stellgliedern (44) der Klappe (41) führen, verbunden sind.
7. Transportmischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappe (41) hydraulische Steuerelemente (44) zugeordnet sind,
daß die hydraulischen Steuerelemente (44) über Druckleitungen (5, 6) ansteuerbar sind,
  • - die im Bereich der Achse des Transportbehälters
  • - zwischen den nach hinten gerichteten Öffnungen (232, 332) der beiden Führungskanäle (23, 33) in den Innenraum des Transportbehälters (1) geführt werden, und
daß die Druckleitungen (5, 6) auf der Achse des Transportbehälters über ein bewegliches Kupplungsteil (7) mit gestellfesten Druckleitungen verbunden sind.
8. Transportmischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitungen (5, 6) durch die Antriebsachse des Transportbehälters (1) geführt sind.
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