DE4345239C2 - Austragsvorrichtung für Transportmischer - Google Patents
Austragsvorrichtung für TransportmischerInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Austragsvorrichtung für in wechselbaren Richtungen um ihre Achse drehbare Transportmischer für den Transport von Schüttgut-Flüssigkeitsgemischen, die an der hinteren Stirnwand des Transportbehälters angeordnet ist, die einen äußeren ringförmigen Kanal besitzt, der an einem Ende eine erste Öffnung zum Innenraum des Transportbehälters und am anderen Ende eine zweite Öffnung zu einem Raum hat, der zur Achse des Transportbehälters und nach außen offen ist. DOLLAR A Mit dem Ziel, einen hohen Füllstand im Behälter zu ermöglichen und den Transportbehälter um eine horizontale Achse lagern zu können, wird diese Austragsvorrichtung so gestaltet, daß an der zweiten Öffnung, tangential anschließend ein bogenförmig und geschlossen ausgebildeter Führungskanal (3) angefügt ist, der sich bis nahe an die Achse des Transportbehälters (1) erstreckt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Austragsvorrichtung
für Transportmischer mit in wechselbaren Richtungen
um ihre horizontale Achse drehbarem, zylindrischem
Transportbehälter, mit separater Einfüllöffnung für den
Transport von Schüttgut-Flüssigkeitsgemischen, wobei
die Austragsvorrichtung an der hinteren Stirnwand des
Transportbehälters angeordnet ist und einen rohrförmi
gen Abschnitt einer Austragsleitung besitzt, der über
einen Winkel von mindestens 270°, angrenzend an dem
Umfang des Transportbehälters geführt ist, der an einem
Ende eine Einlauföffnung zum Innenraum des Transportbe
hälters hat und der am anderen Ende zu einem Raum offen
ist, der im Bereich der Achse des Transportbehälters
eine nach außen offene Austragsöffnung einschließt.
Austragsvorrichtungen für die Transportmischer von
Schüttgut-Flüssigkeitsgemischen sind in unterschiedli
cher Form durch den Stand der Technik bekannt.
Diese Austragsvorrichtungen unterscheiden sich im
Wesentlichen dadurch, daß die Trommelachse unter ande
rem zum Zeitpunkt des Entladens unterschiedliche
Stellungen zur Horizontalen einnimmt.
Den Austragsvorrichtungen ist gemeinsam, daß im Innern
der Trommel Mittel zum Transportieren des Schüttgut-
Flüssigkeitsgemisches in die Richtung der Austragsvor
richtung vorgesehen sind. Diese Mittel sind in der
Regel an der Innenwand des Transportbehälters befestig
te spiralförmige Förderflügel.
Das Schüttgut-Flüssigkeitsgemisch wird durch eine
heckseitig angeordnete Austragsöffnung über einen
Trichter eingefüllt und durch den in Mischrichtung
drehenden Transportbehälter in diesem verteilt.
Das Zentrum der Austragsöffnung befindet sich dabei
zwangsläufig im Bereich der Achse des Transportbehäl
ters.
Bei horizontaler Anordnung der Achse des Transportbe
hälters würde bereits bei sehr niedrigem Pegelstand des
Gemisches im Transportbehälter das Gemisch nach außen
gelangen und die Straße verschmutzen.
Zur Erhöhung der transportierbaren Gemischmenge pro
Tour ist deshalb bei Transportmischern häufig die Achse
des Transportbehälters nach hinten ansteigend angeord
net. Zur Sicherung einer vertretbaren Lastverteilung
und eines niedrigen Schwerpunktes der Last weist dabei
der Transportbehälter eine Birnenform auf.
Das Schüttgut-Flüssigkeitsgemisch wird durch die Wir
kung der Schwerkraft im unteren Bereich des Transport
behälters gehalten und dort von den spiralförmigen
Flügeln in Umfangsrichtung und beim Austragsvorgang in
Austragsrichtung bewegt.
Bei manchen bekannten Transportmischern sind an der
hinteren Stirnseite der Trommel die Flügel, zusätzlich
zur Spiralform, schaufelförmig gebogen.
Sie heben das Schüttgutgemisch portionsweise nach oben
über den Flüssigkeitsspiegel hinaus. Im oberen Bereich
- etwa über der Achse des Transportmischers - wird das
Gemisch unter der Wirkung der Schwerkraft in eine
mittige, nach außen und unten geneigte Mulde ausgewor
fen und von dort über eine Rutsche oder dergleichen an
dem vorgesehenen Ort entladen.
Diese bekannten Entladevorrichtungen haben erhebliche
Nachteile. Während des Transportes darf ein bestimmter
Flüssigkeitsstand im Transportbehälter nicht über
schritten werden, da andernfalls das in der Regel
aushärtbare Flüssigkeitsgemisch verloren wird und das
ausgehärtete Flüssigkeitsgemisch Straßen und Fahrwege
verschmutzt und gegebenenfalls unbrauchbar macht.
Eine derartige Gestaltung und Anordnung des Transport
behälters war insbesondere für Schwerbeton ausreichend.
Für die heute vielfach verwendeten leichteren Baustof
fe, die in wesentlich größeren Mengen innerhalb einer
Aushärtungsphase verarbeitet werden, reicht jedoch das
Transportvolumen dieser Transportbehälter nicht mehr
aus.
Die durch die birnenförmige Form des Transportbeälters
bedingte, ungleichmäßige Verteilung der Last auf die
Teile des Fahrgestells des Transportfahrzeuges führt
dazu, daß einzelne Achsen die Belastungsgrenzen der
Straßen bereits erreichen und überschreiten, während
andere Achsen des gleichen Fahrzeuges weit unterhalb
der möglichen Belastungsgrenze liegen.
Durch die US-Patentschrift 2038158 ist es bereits
bekannt, horizontal gelagerte und zylindrisch ausgebil
dete Transportbehälter zu verwenden.
Dieser Transportbehälter besitzt eine separate Einfüll
öffnung für das Gemisch an der zylindrischen Mantelflä
che des Transportbehälters. Das eingetragene Gemisch
verteilt sich dadurch bei stehendem Transportbehälter
schnell und gleichmäßig, ohne zusätzliche Arbeits
schritte.
Zum anderen gestattet diese Form der Befüllung, die
Austragsvorrichtung von der Einfüllfunktion zu be
freien.
Dieser Transportbehälter ist deshalb mit einer Aus
tragsvorrichtung versehen, die geeignet ist, bei einem
hohem Flüssigkeitsspiegel während des Transportes die
Füssigkeit bei einer ersten Drehrichtung im Inneren des
Transportbehälters zu halten, und beim Stillstand
und bei geänderter Drehrichtung des Transportbehälters
das Gemisch zu entleeren.
Die aus der genannten US 2 038 158 bekannte Austrags
vorrichtung besteht aus einem rohrförmigen Abschnitt,
der, beginnend an einer Einfüllöffnung, nahe an der
zylindrischen Außenwand des Transportbehälters, über
einen größeren Winkel um die Achse des Transportbehäl
ters entlang der zylindrischen Außenwand geführt ist.
Dieser rohrförmige Abschnitt mündet in einen getrennten
Raum an der hinteren Stirnwand des Transportbehälters,
der auch eine nach hinten offene zentrale Austragsöff
nung einschließt.
Dieser Raum besitzt mindestens einen weiteren in Um
fangsrichtung begrenzten Kanal radial zwischen dem
rohrförmigen Abschnitt und der zentralen Austragsöff
nung zur Zwischenspeicherung des Gemisches vor dem
eigentlichen Austragsvorgang.
Diese Austragsvorrichtung gestattet es zwar, bei hori
zontaler Anordnung der Achse des Transpotbehälters eine
große Menge Gemisch zu transportieren, ohne daß beim
Mischvorgang Gemisch auf die Straße gelangt.
Äußerst unbefriedigend ist jedoch der Austragsprozeß an
sich. Das in den labyrinthartigen Kanälen zeitweilig
oder auch ständig gespeicherte Gemisch bleibt schich
tenweise, insbesondere in dem mittleren Kanal hängen,
härtet aus und setzt diesen Kanal in kürzester Zeit zu.
Das Reinigen dieser Kanäle mit Hilfe von eingebrachtem
Wasser ist nicht oder nur eingeschränkt möglich, weil
dieselben von außen nicht direkt zugänglich sind.
Ein Reinigen mit eingefülltem Wasser während der Rück
tour bei in Mischrichtung rotierenden Transportbehälter
findet nicht statt, weil das Wasser bei dieser Drehung
nicht in diese Kanäle gelangen kann.
Dieser Sachverhalt führte dazu, daß trotz der scheinbar
seit über 60 Jahren vorliegenden vorteilhaften Lösung
für die Austragsvorrichtung bis heute die eingangs
beschriebenen birnenförmigen Transportbehälter mit
ihren augenscheinlichen Nachteilen nach wie vor in
großem Umfang verwendet werden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Mängel des
Standes der Technik zu beseitigen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Austragsvorrich
tung für Transportmischer mit in wechselbaren Richtun
gen um ihre horizontale Achse drehbaren, zylindrischem
Transportbehälter mit separater Einfüllöffnung für den
Transport von Schüttgut-Flüssigkeitsgemischen zu schaf
fen, die einerseits einen hohen Füllstand im Transport
behälter zuläßt, und die es andererseits gestattet,
alle Elemente des Transportbehälters und der Austrags
vorrichtung durch einfach ausführbare Reinigungsvorgän
ge ständig in funktionsfähigem Zustand zu erhalten.
Insbesondere soll die Austragsvorrichtung dabei gewähr
leisten, daß die Austragsvorrichtung entweder von außen
mit Hilfe eines Wasserstrahles oder während der Rück
fahrt zum Beladepunkt durch das im Transportbehälter
während der Rückfahrt umgewälzte Reinigungswasser
in den Ausgangszustand versetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im An
spruch 1 definierten Merkmale gelöst.
Die Begrenzungswände des Austragskanals - bis hin zur
zentralen Austragsöffnung - gewährleisten, daß vor
Beginn der Rückfahrt der an die zentrale Austragsöff
nung anschließende Teil der Austragsspirale mit einem
Wasserstrahl von außen problemlos zu reinigen ist.
Ein Nachspülen dieses Kanales erfolgt beim Austragen
des Reinigungswassers am Beladeort.
Der im Bereich des Umfanges des Transportbehälters
befindliche Abschnitt der Austragsspirale wird durch
pulsierend ein und ausströmendes Wasser des Transport
behälters zuverlässig gereinigt.
Die maximal nutzbare Pegelhöhe des Gemisches im Trans
portbehälter liegt deutlich über der Mittelachse.
Zur Vermeidung des Gemischaustrittes beim Beschleunigen
und Verzögern des Transportfahrzeuges wird man den
Flüssigkeitspegel, so wie im Beispiel gezeigt, etwa bis
unmittelbar oberhalb der zentrischen Austragsöffnung
nutzen.
Mit der in Anspruch 2 definierten Modifikation der
Austragsspirale verbessert man die Gleichmäßigkeit des
Austragens.
Eine zuverlässige Entleerung des Transportbehälters
erreicht man, wenn die Austragsspirale und die Misch
schnecke im Bereich der hinteren Behälterstirnwand
miteinander verbunden sind (Anspruch 3).
Die Austragsleistung kann verbessert werden, wenn die
Austragsspirale nach Anspruch 4 mehrgängig ausgebildet
ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert und die dazugehörigen Zeichnungen
zeigen,
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht des Trans
portbehälters,
Fig. 2 schematische Schnittdarstellungen durch
die Austragsspirale während des Mischens
und
Fig. 3 schematische Schnittdarstellungen durch
die Austragsspirale beim Leeren des
Transportbehälters.
In der Mantelfläche des Transportbehälters 1, der, wie
bei bekannten Bauausführungen, rotierend gelagert ist,
befindet sich eine dicht verschließbare Einfüllöffnung
2.
Der Transportbehälter 1 wird bei Stillstand bis zum
maximalen Füllstand (vergleiche Fig. 2) in einem Zug
oder portionsweise gefüllt. Bei portionsweiser Füllung
wird nach jeder Portion die Einfüllöffnung verschlossen
und der Behälter 1 durch den Antrieb 9 in Richtung A in
Rotation versetzt. Das Gemisch wird im Behälter ver
teilt.
Bevor die nächste Portion für die weitere Befüllung
bereit steht, stopt der Antrieb 9 den Behälter 1. Die
Einfüllöffnung 2 bleibt stets oben stehen und wird bei
Stillstand des Behälters 1 selbsttätig geöffnet.
Die Stellung und Form der rohrförmigen Austragsspirale
3 verhindert dabei das Auslaufen des Mischgutes durch
die zentrische Austragsöffnung 4 (Fig. 2).
Beim Erreichen des max. Füllstandes schließt die Ein
füllöffnung 2.
Nach der Füllung rotiert der Behälter 1, auch während
des Transportes in Drehrichtung A. Dabei fördert die
Mischschnecke 6 das Gemisch zur vorderen Behälterstirn
seite 8. Durch den oberhalb des Gemisches verbleibenden
freien Raum 11 erfolgt eine Umwälzung des Gemisches, da
der Behälter 1 das Gemisch auch wie ein Fallmischer
bewegt.
Am Entladeort des Transportmischers wird die Drehrich
tung B des Transportbehälters eingeschaltet (Fig. 3).
Die Einlauföffnung 10 der Austragsspirale 3 taucht in
das Gemisch; dabei füllt sich die rohrförmige Austrags
spirale 3, und das Gemisch wird durch die Schwerkraft
bei der Drehbewegung zur Austragsöffnung 4
gefördert. Von dort gleitet es über eine Rutsche o. ä.
zum Bestimmungsort.
Bei jeder Umdrehung wird ein Volumen gefördert, daß
sich ergibt, wenn die Querschnittsfläche der Einlauf
öffnung 10 mit der Bogenlänge, die die Einlauföffnung
durch das Gemisch gleitet, multipliziert wird.
Bei einem etwa konstanten Förderstrom dreht die volle
Trommel langsam und die fast leere Trommel entsprechend
schneller, d. h. die Antriebsleistung zum Entleeren
bleibt annähernd konstant.
Zum Reinigen des Behälters 1 wird über den konzentrisch
in der vorderen Behälterstirnseite 8 angeordneten
Flüssigkeitszulauf 7 Spülwasser gepumpt. Dieses Spül
wasser wird ebenso wie das Gemisch durch Drehen des
Behälters 1 in Richtung B ausgetragen.
Sollen vor der Entleerung flüssige oder pulverförmige
Komponenten dem Gemisch zugefügt werden, dann werden
dieselben durch die Austragsöffnung 4 eingegeben und
durch Drehen des Behälters 1 in Richtung A unterge
mischt.
Claims (4)
1. Austragsvorrichtung
daß die rohrförmige Austragsleitung als Austragsspirale (3) ausgebildet ist, die sich
- - für Transportmischer mit in wechselbaren Richtungen um ihre horizontale Achse drehbarem, zylindrischem Transportbehälter (1) mit separater Einfüllöffnung (2) für den Transport von Schüttgut-Flüssigkeits gemischen,
- - die an der hinteren Stirnseite (5) des zylindrisch aufgebauten Transportbehälters (1) angeordnet ist,
- - die einen rohrförmigen Abschnitt einer Austrags leitung besitzt,
- - der über einen Winkel von mindestens 270°, angrenzend an dem Umfang des Transportbehälters (1), geführt ist,
- - der an einem Ende eine Einlauföffnung (10) zum Innenraum des Transportbehälters (1) hat und
- - der am anderen Ende zu einen Raum offen ist, der im Bereich der Achse des Transportbehälters eine nach außen offene Austragsöffnung (4) einschließt,
daß die rohrförmige Austragsleitung als Austragsspirale (3) ausgebildet ist, die sich
- - von der Einlauföffnung (10),
- - über einen Winkel um die Achse des Transportbehälters von etwa 360°,
- - bis in den Bereich der konzentrisch in der hinteren Behälterstirnseite (5) angeordneten Austragsöffnung (4) erstreckt.
2. Austragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Querschnitt der Austragsspirale (3) von der
Einlauföffnung (10) zur Austragsöffnung (4) stetig
zunimmt.
3. Austragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Austragsspirale (3) im Bereich der hinteren
Behälterstirnseite (5) mit der Mischschnecke (6) ver
bunden ist.
4. Austragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austragsspirale (3) mehrgängig ausgebildet ist.
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