DE4143029C2 - Auswaschtrog für Restbeton - Google Patents

Auswaschtrog für Restbeton

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DE4143029C2 DE19914143029 DE4143029A DE4143029C2 DE 4143029 C2 DE4143029 C2 DE 4143029C2 DE 19914143029 DE19914143029 DE 19914143029 DE 4143029 A DE4143029 A DE 4143029A DE 4143029 C2 DE4143029 C2 DE 4143029C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Auswaschtrog als Einrichtung zur Wiederaufbereitung von Restbeton.
Eine Wiederaufbereitung von nicht verbrauchten Restbeton­ mengen in betonverarbeitenden bzw. transportierenden Betrie­ ben wird aus Gründen des Umweltschutzes in immer stärkerem Maße erforderlich. Darüber hinaus bringt eine Wiederaufberei­ tung auch wirtschaftliche Vorteile, da die als Restbeton an­ fallenden Bestandteile bei der Herstellung von neuem Beton wieder verwendet werden können.
Stand der Technik
Aus der DE 29 29 857 A1 ist eine Einrichtung zum Wiederaufbe­ reiten von Restbeton bekannt, bei der ein Auswaschtrog ver­ wendet wird. Der in seinem unteren Bereich halbkreisförmige Trog ist durch eine Querwand in eine erste, größere Vorwasch­ kammer und in eine zweite, kleinere Nachwaschkammer unter­ teilt. In die erste Kammer wird der Restbeton eingegeben und mittels einer Transportschnecke in Richtung zur Querwand transportiert, wobei der Beton dabei von den an ihm anhaften­ den Zementbestandteilen befreit wird. Mittels eines neben der Quertrennwand angeordneten ersten Becherrades werden die vor der Querwand sich ansammelnden Bestandteile des Restbetons, bzw. die durch die Transportschnecke dort hintransportierten Bestandteile auf eine Rutsche gefördert. Von dieser Rutsche gelangen die Kies- und Sandbestandteile dann über die Quer­ wand hinweg in die hinter der Querwand vorhandene zweite Nachwaschkaminer. Aus der Nachwaschkammer werden die Kies- und Sandbestandteile dann mittels eines zweiten Becherrades auf eine Rutsche und über diese Rutsche dann aus dem Auswaschtrog herausgefördert. Entgegen der Förderrichtung des Restbetons innerhalb des Auswaschtroges wird Frischwasser durch den Trog hindurchgeleitet. Dieses Frischwasser wird in die Nachwasch­ kammer eingeleitet und strömt von dort über einen Überlauf in die Vorwaschkammer. Im Bereich der Restbeton-Eingabeöffnung strömt das Wasser über einen Überlauf aus dem Auswaschtrog wieder heraus. Die in der Vorwaschkammer vorhandene Förder­ schnecke besteht aus zwei Stirnwandungen, zwischen denen achsparallele, einen Zylindermantel bildende Längsstreben verlaufen. Die Längsstreben dienen als Träger für die Förder­ schnecke.
Diese Stirnwandungen sind aus Stabilitätsgründen erforder­ lich, da die Schaufeln der Förderschnecke aus Stabilitäts­ gründen nicht frei auskragen können; die Beanspruchung der Förderschnecke beim Transport des Restbetons durch den Trog hindurch ist derartig groß, daß auf eine stabile Lagerung der Förderschnecke auch im Stirnbereich derselben nicht verzich­ tet werden kann.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 89 04 400 U1 ist ein weiterer Auswasch­ trog der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei dem ebenfalls zwei durch eine Querwand hermetisch voneinander ab­ getrennte Kammern vorhanden sind. Die bei diesem Trog vorhan­ dene Transportschnecke ist an ihren beiden Enden durch eine sternartige Abschlußwand stabilisiert. Diese beiden sternar­ tigen Wandungen sind relativ filigran und damit materialspa­ rend ausgebildet. Zum Austragen der gereinigt anfallenden Kies- und Sandbestandteile des Restbetons ist eine in zur Ho­ rizontalen ansteigenden Richtung aus dem Trog heraus führende Förderschnecke vorhanden. Die Restbestandteile des Betons werden über Becher eines Becherrades zugeführt. Obwohl das Fördergut der Förderschnecke im bereits gereinigten Zustand zugeführt wird, ist dennoch eine unbefriedigend kurze Lebens­ dauer der Lager der Förderschnecke festgestellt worden. Dies ist wohl darauf zurückzuführen, daß Wasser und Schmutzteile in den Lagerbereich eindringen können und dadurch eine dauer­ haft gute Funktionsfähigkeit der Lager verhindern. Um dem entgegenzuwirken könnte man mittels aufwendiger konstruktiver Maßnahmen die Lagereinheiten derart abdichten, daß sie vor eindringendem Wasser und Schmutz geschützt sind. Dies würde jedoch dazu führen, daß ein wirtschaftlicher Einsatz derarti­ ger Förderschnecken nicht mehr zu vertreten wäre und somit andere Lösungsmöglichkeiten zum Austragen des anfallenden Schüttgutes den Vorzug bekämen.
Eine andere bekannte Wiederaufbereitungsvorrichtung ist in Form einer Auswaschschnecke ausgebildet. Dabei wird der aus­ zuwaschende bzw. der zu reinigende Restbeton längs einer För­ derschnecke bewegt, die mit ihrer Drehachse schräg nach oben gegen die Horizontale ausgerichtet ist. Im Bereich der Einga­ beöffnung dieser Förderschnecke ist ein relativ großer Einga­ betrichter vorhanden, der vollständig mit Wasser gefüllt ist, so daß in diesem Bereich die Förderschnecke immer vollständig im Wasser eingetaucht vorhanden ist. Da in diesem Bereich das Wasser durch den Restbeton sowohl sehr stark verschmutzt als auch sehr aggressiv ist, führt dies für das Lager dieser För­ derschnecke zu großen Problemen. Trotz aufwendiger Dichtungs­ maßnahmen tritt für dieses Lager ein starker Verschleiß auf. Die Lebensdauer dieses Lagers ist infolgedessen unerwünscht kurz.
Die bekannten Förderschnecken besitzen zumeist eine Förder­ rinne aus Blech. Diese Förderrinne ist zu der Außenkontur der Gewindeschaufeln derart beabstandet, daß dieser Abstand in jedem Fall größer ist als der größte Durchmesser der Korn­ fraktion des aufbereiteten Betons. Damit soll verhindert wer­ den, daß sich zwischen der Wandung der Förderrinne und den Gewindeschaufeln beim Fördervorgang Zuschlagstoffe verkeilen, was zu einer Beschädigung der Förderrinne und der Gewinde­ schaufeln führen kann. Durch diese Maßnahme sinkt die Förder­ leistung der Förderschnecke. Desweiteren ist ein Austausch der Förderrinne bzw. deren Reparatur nur mit großem Aufwand möglich.
Darstellung der Erfindung
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Auswaschtrog der ein­ gangs genannten Art anzugeben, der ein möglichst wirtschaft­ liches Wiederaufbereiten von Restbeton ermöglicht.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gege­ ben. Der aus dem Stand der Technik bekannte Auswaschtrog zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß die in ihm an­ geordnete Quertrennwand zum Abtrennen der Vorwaschkammer-von der Nachwaschkammer durchlässig für Kies- und Sandbestandtei­ le sowie für sonstige körnige Bestandteile des Restbetons ausgebildet ist und daß an dieser Quertrennwand die in der Vorwaschkammer angeordnete Fördereinrichtung, wie z. B. die Transportschnecke, gelagert ist. Die Durchlässigkeit der Quertrennwand läßt sich dabei insbesondere dadurch einfach herstellen, daß zwischen der Quertrennwand und der Innenseite der Trogwandung ein Abstand freigelassen wird. Diese Maßnahme beruht auf der Erkenntnis, daß eine hermetische Abtrennung der Vorwaschkammer von der Nachwaschkammer nicht erforderlich ist. Durch die im Stand der Technik vorhandenen Becherräder und durch die Fließrichtung des Frischwassers von der Nach­ waschkammer in die Vorwaschkammer läßt sich in beiden Kammern eine gewisse Vermischung der dort vorhandenen Wassermengen nicht vermeiden. Dann kann aber auch gleich die Querwand durchlässig nicht nur für das Wasser sondern auch für die Restbetonbestandteile d. h. für die Kies- und Sandbestandtei­ le ausgebildet werden.
Die Erfindung zeichnet sich zusätzlich dadurch aus, daß die Welle der aus dem Trog heraus führenden Austragsschnecke außer­ halb des Aufnahmebereiches für das Fördergut gelagert ist. Durch diese weitere Maßnahme kommen die Lager der Welle nicht mit dem Fördergut und dem vorhandenen Schmutzwasser in Berüh­ rung. Insofern kann das infolge des hohen PH-Wertes des Rest­ betons aggressive Reinigungswasser, das trotz der verdünnenden Wirkung der eingesetzten Wassermenge vorhanden ist, keinen schädlichen Einfluß auf die Lagereinheiten nehmen. Desweite­ ren können vorhandene Schmutzbestandteile bzw. Sand- und Kiesfraktionen nicht in den Bereich der Lagereinheiten gelan­ gen und deren Funktionsfähigkeit einschränken. Durch die La­ gerung der Welle außerhalb des Aufnahmebereiches für das För­ dergut wird somit eine Förderschnecke zur Verfügung gestellt, die ein hohes Maß an Wartungsfreiheit bei gleichzeitig hoher Funktionalität gewährleistet.
Die Durchlässigkeit wird bei dem erfindungsgemäßen Auswasch­ trog beispielsweise dadurch ermöglicht, daß zwischen der Quertrennwand und der Trogwandung ein Freiraum vorhanden ist. Durch diesen Freiraum hindurch können durch die Förder­ schnecke oder ganz allgemein durch die in der ersten Vor­ waschkammer vorhandenen Fördereinrichtung die Kies- und Sand­ bestandteile "durch" die Quertrennwand hindurch von der Vor­ waschkammer in die Nachwaschkammer transportiert werden. Gleichzeitig kann die Förderschnecke direkt auf der Quer­ trennwand gelagert werden, so daß auf eine separate Stirnwan­ dung für die Förderschnecke verzichtet werden kann; die Quer­ trennwand bildet nicht nur eine gewisse Trennung der Vor­ waschkammer von der Nachwaschkammer sondern gleichzeitig auch ein Auflager für die stirnseitigen Enden der Förderschnecke. Ein derartig ausgebildeter Auswaschtrog erlaubt ganz be­ trächtliche Materialeinsparungen, ohne daß dadurch die Quali­ tät des Auswaschvorganges beeinträchtigt würde.
Sofern der erfindungsgemäße Auswaschtrog mit der aus dem Stand der Technik bekannten Transportschnecke in seiner Vor­ waschkammer ausgebildet wird, kann die Quertrennwand auf der Drehachse dieser Transportschnecke gelagert werden. Dabei ist es möglich, die Quertrennwand mit der Transportschnecke zu­ sammen um die Drehachse der Transportschnecke rotierbar aus­ zubilden. In diesem Fall kann die Transportschnecke fest an der Quertrennwand befestigt sein. Sofern die Quertrennwand nicht rotierend ausgebildet ist, könnte die Transportschnecke mit ihren stirnseitigen Enden auf der Quertrennwand beweglich gelagert werden.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung fällt die Drehachse der in der Nachwaschkammer vorhandenen Förderein­ richtung, mit der die gereinigten Kies- und Sandbestandteile aus dem Trog heraustransportiert werden, mit der Drehachse der in der Vorwaschkammer vorhandenen Fördereinrichtung wie z. B. der Transportschnecke zusammen.
Als Problem erweist sich bei den bekannten Auswaschtrögen der Einfüllvorgang des Restbetons in den Auswaschtrog hinein. So­ fern der Restbeton mehr oder weniger schlagartig in den Aus­ waschtrog eingefüllt wird, wird kurzzeitig sehr viel Wasser verdrängt, das mit einer mehr oder weniger hohen Bugwelle aus der Vorwaschkammer sowohl in die Nachwaschkammer als auch über den Überlauf aus dem Auswaschtrog herausfließt. Auf die­ se Weise wird eine starke Vermischung der in der Nachwasch­ kammer und der Vorwaschkammer vorhandenen Wassermengen her­ vorgerufen. Zusätzlich dazu tritt ein unerwünscht starker Wasserverlust auf. Um diese Flutwelle einzudämmen und um zu verhindern, daß der Restbeton sich schlagartig in dem ges am­ ten Bereich der Vorwaschkammer verteilt und damit zu schnell in die Nachwaschkammer hineingelangt, kann im Bereich zwi­ schen der Einfüllöffnung für den Restbeton und der zwischen der Vorwaschkammer und der Nachwaschkammer angeordneten Quer­ trennwand eine weitere Quertrennwand innerhalb des Auswasch­ troges angeordnet werden. Diese zweite Quertrennwand, die in Längsrichtung, d. h. in Förderrichtung des Auswaschtroges, verstellbar angeordnet sein kann, kann mit der in der Vor­ waschkammer vorhandenen Fördereinrichtung wie z. B. mit der dort vorhandenen Transportschnecke so verbunden sein, daß diese Quertrennwand und die Fördereinrichtung zusammen um die gleiche Drehachse rotieren können. Auch diese zweite Quer­ trennwand weist damit eine Durchlässigkeit für den Restbeton in Transportrichtung auf. Dies kann wiederum dadurch erreicht werden, daß auch diese Quertrennwand einen gewissen Abstand von der Innenseite der Trogwandung beibehält. Durch den damit beispielsweise ausgebildeten Spalt zwischen Quertrennwand und Trogwandung kann der Restbeton bzw. seine Bestandteile mit­ tels der Förderschnecke entlang der Innenseite der Trogwan­ dung in Richtung auf die Vorwaschkammer transportiert werden.
Diese im Bereich der Einfüllöffnung vorhandene Quertrennwand erweist sich auch bei den aus dem Stand der Technik bekannten Auswaschtrögen als überaus sinnvolle Zusatzeinrichtung.
In einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung der erfindungs­ gemäß kombinatorisch vorhandenen Förderschnecke ist die Welle als Hohlprofil ausgebildet, wobei innerhalb der Welle ein ortsfestes Lagerelement vorhanden ist und zwischen dem Lager­ element und der Innenwandung der Welle zumindest eine Drehla­ gereinrichtung angeordnet ist. Das Lagerelement wird hierbei im Aufnahmebereich der Förderschnecke an die Wandung einer die Förderschnecke umgebenden Trageinrichtung angeschlossen. Bevorzugt wird hierbei das Lagerelement als Rundprofil ausge­ bildet, wobei die Drehlagereinrichtung selbst als Kugella­ gereinheit gestaltet ist, derart, daß die Rotation der Welle um das ortsfeste Lagerelement ohne große Reibungsverluste und hinsichtlich der Wartungsfreiheit optimal gestaltet werden kann.
Zur Stabilisierung der Welle während der Drehbewegung sind zwei Drehlagereinrichtungen vorhanden, die in Längsrichtung der Welle zueinander beabstandet angeordnet sind. Dadurch wird ein unter Umständen mögliches Verkanten der Drehwelle gegenüber der Lagereinheit, was sich ungünstig auf den wäh­ rend der Drehbewegung entstehenden Verschleiß auswirken könn­ te, verhindert.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen För­ derschnecke weist die Förderschnecke eine Förderrinne auf, die als flexible elastische Bahn ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme ist eine gewisse Nachgiebigkeit der Förderrinne wäh­ rend des Fördervorgangs gewährleistet. Deshalb kann sich das Fördergut während des Fördervorgangs nicht zwischen den Ge­ windeschaufeln der Welle und der Förderrinne verkanten. Be­ vorzugt wird als Material für die Förderrinne hochverschleiß­ fester Kunststoff eingesetzt, wobei insbesondere das Material Polyurethan, und zwar mit einer Shorehärte von 70-90 Grad zum Einsatz kommt. Ein geringerer Verschleiß und eine höhere Standzeit ist die Folge.
Um eine optimale Förderleistung zu gewährleisten, liegt die Förderrinne zumindest bereichsweise an der Außenkontur der Gewindeschaufeln an. Infolge der elastischen Nachgiebigkeit der Förderrinne kann es hierbei nicht zu Verkeilungen des Förderguts zwischen den Gewindeschaufeln der Welle und der Förderrinne selbst kommen. Hinzu kommt, daß die flexible elastische Förderrinne bei Beschädigung leicht ausgetauscht werden kann, was bei den bekannten, aus Blech bestehenden Förderrinnen nicht oder nur unter großem Aufwand möglich ist. Die leichte Austauschbarkeit der flexiblen elastischen För­ derrinne wird dadurch ermöglicht, daß die Förderrinne zwi­ schen zwei die Förderschnecke umgebenden Kanalprofilen klem­ mend angeordnet ist. Durch Lösen der Klemmverbindung, die beispielsweise durch eine kontinuierlich angeordnete Schraub­ verbindung konstruktiv umgesetzt wird, kann die flexible elastische Förderrinne ohne größere Probleme ausgetauscht werden.
Die vorstehenden Merkmale der Förderschnecke können untere in­ ander beliebig kombiniert werden, insoweit sie sich nicht of­ fensichtlich gegenseitig ausschließen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen sowie in dem nachstehenden Ausführungsbeispiel angegeben.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung vom In­ neren eines erfindungsgemäßen Auswaschtroges nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Perspektivdarstellung einer der zu einem anderen erfindungsgemäßen Auswaschtrog gehören­ den Förderschnecke nach der Erfindung,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch die erfindungs­ gemäße Förderschnecke gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch die erfindungs­ gemäße Förderschnecke gemäß Fig. 2.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Ein zur Wiederaufbereitung von Restbeton verwendeter Aus­ waschtrog 10 weist einen Trog 12 mit einer in seinem unteren Querschnittsbereich halbkreisförmigen Trogwandung 13 auf. Im Bereich seines vorderen Endes ist in dem Auswaschtrog 10 eine Einfüllöffnung 14 vorhanden, durch die hindurch Restbeton in den Trog 10 eingegeben werden kann.
In dem Auswaschtrog 10 ist eine Transportschnecke 16 vorhan­ den, deren Längsachse 18 parallel zur Längserstreckung des Troges 10 ausgerichtet ist. Während der Drehbewegung der Transportschnecke 16 wird in dem Auswaschtrog vorhandener Restbeton in Transportrichtung 20 entlang der Trogwandung 13 weiterbewegt.
An ihrem vorderen und hinteren stirnseitigen Ende endet die Transportschnecke 16 in einer vorderen Quertrennwand 22 sowie in einer hinteren Quertrennwand 24. Die vordere Quertrennwand 22 liegt mehr oder weniger unmittelbar an der vorderen stirn­ seitigen Abschlußwand, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, des Auswaschtroges 10 an. Die hintere Quertrennwand 24 weist einen Abstand von der Trogwandung 13 auf, so daß in ihrem Bereich ein Spalt 26 zwischen der Trogwandung 13 und der Quertrennwand 24 vorhanden ist. In diesem Spalt 26 können die Kies- und Sandbestandteile des Restbetons - in der Zeich­ nung von rechts nach links - "durch" die Quertrennwand 24 hindurchtransportiert werden.
Der Bereich zwischen den beiden Quertrennwänden 22, 24 wird als Vorwaschkammer 27 bezeichnet.
Auf der zur Vorwaschkammer 27 anderen Seite der Quertrennwand 24 ist eine sogenannte Nachwaschkammer 28 innerhalb des Aus­ waschtroges 10 vorhanden. In diese Nachwaschkammer 28 fließt Frischwasser von außen hinein, das durch den Spalt 26 hin­ durch in die Nachwaschkammer 28 strömt und dann im Bereich der vorderen Quertrennwand 22 aus dem Auswaschtrog 10 heraus­ fließt.
Im Bereich der Nachwaschkammer 28 ist ein Becherrad 30 ange­ ordnet, dessen Becher 32 die im dortigen Bereich der Trogwan­ dung 12 vorhandenen Kies- und Sandbestandteile aufnehmen und auf eine nachstehend noch näher dargestellte Austrageinrich­ tung abwerfen. Über diese Austrageinrichtung, die eine Trans­ portschnecke 37 ist (Fig. 2, 3, 4), werden die im Bereich der Nachwaschkammer 28 gereinigt anfallenden Kies- und Sandbe­ standteile aus dem Auswaschtrog 10 herausgefördert. Die Be­ cher 32 können an der hinteren Quertrennwand 24 aufgelagert sein.
Zwischen der vorderen Quertrennwand 22 und der hinteren Quer­ trennwand 24 ist eine weitere Quertrennwand 34 vorhanden. Diese Quertrennwand 34 ist ebenso wie die hintere Quertrenn­ wand 24 ausgebildet. Auch sie hat einen Abstand zur Trogwan­ dung 12, so daß auch im Bereich dieser Quertrennwand 34 ein Spalt 26 vorhanden ist, durch den Restbeton bzw. seine Kies- und Sandbestandteile an der Trogwandung 12 entlang in Trans­ portrichtung 20 "durch" diese Quertrennwand 34 hindurchgeför­ dert werden können. Die Quertrennwand 34 kann in Transport­ richtung 20 verstellt werden. Dadurch ist es möglich, den un­ mittelbaren Einfüllbereich für den Restbeton innerhalb des Auswaschtroges 10 unterschiedlich groß auszubilden. Bei kurz­ fristig anfallenden sehr großen Restbetonmengen wird die Quertrennwand 34 mehr zur hinteren Quertrennwand 24 positio­ niert werden, während im umgekehrten Fall, wenn pro Zeitein­ heit relativ kleine Restbetonmengen anfallen, die Quertrenn­ wand 34 mehr zur vorderen Quertrennwand 22 hin orientiert sein wird.
Während die vordere und die hintere Quertrennwand 22, 24 als stirnseitiges Auflager für die jeweiligen Enden der Trans­ portschnecke 16 dienen, ist die dazwischen angeordnete weite­ re Quertrennwand 34 an den Längsstreben 38 befestigt, die pa­ rallel zur Transportrichtung 20 die Windungen der Transport­ schnecke 16 miteinander verbinden und so zum Stabilisieren der Transportschnecke 16 dienen. Alle Quertrennwände 22, 24, 34 rotieren zusammen mit der Transportschnecke 16 um eine ge­ meinsame Welle, deren Achse mit der Längsachse 18 zusammen­ fällt.
Eine derartig ausgebildete Transportschnecke 16 weist einen extrem niedrigen Materialeinsatz auf, ohne daß dadurch spür­ bare Einbußen in ihrem Wirkungsgrad auftreten würden.
Der in den Fig. 2, 3 und 4 schematisch dargestellte Auswasch­ trog 12.1 unterscheidet sich im wesentlichen von letzterem durch seine im hinteren Bereich vorhandene Becher 32.1. Diese bestehen im Unterschied zu den topfartigen Bechern 32 des Troges 12 aus nebeneinanderliegenden, bogenförmig geformten Schöpf-Bechern 32.1.
Im übrigen ist auch der Trog 12.1 - in gleicher Weise wie der Trog 12 (Fig. 1) - bis etwa kurz unterhalb der Höhe seiner Längsachse 18 mit Wasser gefüllt, derart, daß die Achse 18 nicht mit dem eingefüllten Wasser in Berührung kommt. Während der Drehung der Transportschnecke 16 werden die im Restbeton vorhandenen Kies- und Sandbestandteile ausgewaschen. In dem hinteren Bereich 40 wird laufend frisches Wasser in den Trog 12.1 eingegeben, das aus seinem vorderen Bereich 42 wieder denselben verläßt. Die Schwebebestandteile sowie der Zement werden dabei laufend mit dem den Trog 12.1 verlassenden Was­ ser mit herausgeschwemmt. Von der Transportschnecke 16 werden die so gereinigten, im Bodenbereich des Troges 12.1 infolge ihrer Schwerkraft anfallenden Kies- und Sandbestandteile in Richtung 20 zum hinteren Bereich 40 weitergefördert.
In der im hinteren Bereich 40 des Troges 12.1 vorhandenen Nachwaschkammer 28 ragt stirnseitig die Förderschnecke 37 hinein. Der Schneckenkörper 44 der Förderschnecke 37 wird von einem Gehäuse umfaßt, das ein oberes Profilteil 46 und ein unteres Profilteil 48 aufweist. Die Drehachse 40 dieses Schneckenkörpers 44 schließt mit der Längsachse 18 einen Steigungswinkel 49 von ca. 45° ein.
Im oberen Bereich der Förderschnecke 37 ist das untere Pro­ filteil 48 in einer sich nach unten öffnenden Rutsche 50 aus­ gebildet. In Längsrichtung der Achse 52 am oberen Kopf des Schneckenkörpers 44, oberhalb der Rutsche 50, ist der An­ triebsmotor 54 für den Schneckenkörper 44 plaziert. Das unte­ re Ende der Förderschnecke 37 endet mit seinem Schneckenkör­ per 44 oberhalb der Längsachse 18, die auch die Drehachse für das in dem hinteren Bereich 40 vorhandene Becherrad 30.1 ist. Das untere Ende der Förderschnecke 37, das zugleich einen Aufnahmebereich 56 für das zu fördernde Fördergut bildet, ist so in dem hinteren Bereich 40 plaziert, daß die Becher 32.1 des Becherrades 30.1, die in diesem Trogbereich vorhandenen Kies- und Sandbestandteile von oben her in das ein wannenar­ tiges Gehäuse bildende untere Profilteil der Förderschnecke 37 hineinschütten. Das dabei ebenfalls in das untere Profil­ teil 48 der Förderschnecke 37 mit eingefüllte Wasser kann durch in diesem unteren Profilteil 48 vorhandene Öffnungen in den Trog 12.1 wieder zurückfließen. Der maximale Wasserstand innerhalb des Aufnahmebereiches 56 ist mit 51 angedeutet. Von dem Schneckenkörper 44 werden damit die Kies- und Sandbe­ standteile nach schräg oben aus dem Auswaschtrog 10.1 heraus­ geführt.
Der Schneckenkörper 44 der Förderschnecke 37 weist eine dreh­ bare Hohlwelle 58 auf, auf deren Außenseite Gewindeschaufeln 60 angeordnet sind. Im unteren Bereich 56 der Förderschnecke 37 ist innerhalb der Welle 58 ein stabförmiges Lagerelement 62 in Richtung der Längsachse 52 angeordnet, das an einer un­ teren Abschlußwand 64 befestigt ist, die stirnseitig am unte­ ren Profil 48 angeschlossen ist. Am freien Ende des Lagerele­ ments 62 und in etwa im Drittelspunkt des Lagerelements 62 ist jeweils zwischen Lagerelement 62 und Innenwandung der Drehwelle 58 eine Kugellagereinheit 66 angeordnet.
Das obere Profilteil 46 und das untere Profilteil 48, die beide einen in etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen, be­ sitzen jeweils an ihrem freien Ende eine nach außen ragende Umkantung 68. Zwischen den beiden Umkantungen 68 des oberen Profils 46 und des unteren Profils 48 ist eine flexible Kunststoffbahn 70 eingelegt. Die Verbindung des oberen Pro­ filteils, des unteren Profilteils und der Kunststoffbahn 70 erfolgt mittels einer Schraubung 72. Die flexible Kunststoff­ bahn 70 ist als Förderrinne ausgebildet und liegt direkt an der Außenkontur der Gewindeschaufeln 60 derart an, daß Kon­ takt zwischen Gewindeschaufeln 60 und der flexiblen Kunst­ stoffbahn 70 in etwa auf der Länge des halben Kreisumfang der Gewindeschaufeln 60 vorhanden ist.

Claims (17)

1. Auswaschtrog (10) als Einrichtung zur Wiederaufbereitung von Restbeton, mit
  • - einem Trog (12), der einen in seinem unteren Bereich halbkreisförmigen Innenraumquerschnitt besitzt,
  • - einer umlaufenden ersten Fördereinrichtung (16), deren Förderrichtung (20) vom vorderen zum hinteren Trogbe­ reich gerichtet ist,
  • - einer Wasserzulauföffnung im hinteren Trogbereich,
  • - einer Wasserablauföffnung im vorderen Trogbereich,
  • - einer Einfüllöffnung (14) für den Restbeton im vorde­ ren Trogbereich,
  • - einer umlaufenden zweiten Fördereinrichtung (30) im hinteren Trogbereich, deren Drehachse mit der Drehachse der ersten Fördereinrichtung (16) zusammenfällt,
  • - einer Quertrennwand (24) im Bereich zwischen der ersten und zweiten Fördereinrichtung (16, 30),
  • - einem aus dem Trog (12) herausführenden Fördermittel im hinteren Trogbereich zum Austragen der gereinigt an­ fallenden Kies- und Sandbestandteile des Restbeton, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Quertrennwand (24) des Troges (12) durchlässig für Kies- und Sandbestandteile sowie für sonstige körnige Bestandteile des Restbetons ausgebildet ist,
  • - an dieser Quertrennwand die erste Fördereinrichtung gelagert ist,
  • - das Fördermittel als Förderschnecke (37) mit einer an­ treibbaren, drehbar gelagerten Welle (58) mit Gewinde­ schaufeln (60) ausgebildet ist,
  • - die Welle (58) dieser Förderschnecke (37) außerhalb des Aufnahmebereiches (56) für das Fördergut gelagert ist.
2. Auswaschtrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Quertrennwand (24) und der Innenseite der Trogwandung (12) ein Abstand (26) vorhanden ist,
3. Auswaschtrog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die erste Fördereinrichtung in Art einer Transport­ schnecke (16) ausgebildet ist,
  • - die Drehachse (18) dieser Transportschnecke (16) im Kreismittelpunkt des halbkreisförmigen unteren Bereiches des Troges (10) liegt,
  • - die Quertrennwand (24) auf dieser Drehachse (18) gelagert ist.
4. Auswaschtrog nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertrennwand (24) an der Transportschnecke (16) befestigt ist, so daß Quertrennwand (24) und Transport­ schnecke (16) zusammen um die Drehachse der Transport­ schnecke rotierbar sind.
5. Auswaschtrog nach einem der-vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der zweiten Fördereinrichtung (30) mit der Drehachse der ersten Fördereinrichtung (16) zusammen­ fällt.
6. Auswaschtrog nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine zweite Quertrennwand (34) vorhanden ist, die im Bereich der ersten Fördereinrichtung (16) angeordnet ist, und
  • - zwischen der zweiten Quertrennwand (34) und der Innen­ seite der Trogwandung (12) ein Abstand (26) vorhanden ist.
7. Auswaschtrog nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Quertrennwand (34) im Bereich zwischen der Einfüllöffnung (14) für Restbeton und der ersten Quer­ trennwand (24) angeordnet ist.
8. Auswaschtrog nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Quertrennwand (34) mit der ersten Förderein­ richtung (16) so verbunden ist, daß diese Quertrennwand (34) und die Fördereinrichtung (16) zusammen um die Drehachse der ersten Fördereinrichtung (16) rotierbar sind.
9. Auswaschtrog nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Quertrennwand (34) in Längsrichtung des Tro­ ges, d. h. in Förderrichtung (20) der ersten Förderein­ richtung (16) verstellbar angeordnet ist.
10. Auswaschtrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung (30) an der ersten Quer­ trennwand befestigt ist.
11. Auswaschtrog nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Welle als Hohlprofil (58) ausgebildet ist,
  • - innerhalb der Welle (58) ein ortsfestes Lagerelement (62) vorhanden ist,
  • - zwischen dem Lagerelement (62) und der Innenwandung der Welle (58) zumindest eine Drehlagereinrichtung (66) angeordnet ist.
12. Auswaschtrog nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagereinrichtung als Kugellagereinheit (66) aus­ gebildet ist.
13. Auswaschtrog nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drehlagereinrichtungen (66) vorhanden sind, die in Längsrichtung der Welle (58) zueinander beabstandet an­ geordnet sind.
14. Auswaschtrog nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (37) eine Förderrinne aufweist, die als flexible elastische Bahn (70) ausgebildet ist.
15. Auswaschtrog nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (70) aus hochverschleißfestem Kunststoff insbe­ sondere aus Polyurethan besteht.
16. Auswaschtrog nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan eine Shorehärte von 70 bis 90 Grad be­ sitzt.
17. Auswaschtrog nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (70) zumindest bereichsweise an der Außenkontur der Gewindeschaufeln (60) anliegt.
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