DE4143029C2 - Auswaschtrog für Restbeton - Google Patents
Auswaschtrog für RestbetonInfo
- Publication number
- DE4143029C2 DE4143029C2 DE19914143029 DE4143029A DE4143029C2 DE 4143029 C2 DE4143029 C2 DE 4143029C2 DE 19914143029 DE19914143029 DE 19914143029 DE 4143029 A DE4143029 A DE 4143029A DE 4143029 C2 DE4143029 C2 DE 4143029C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trough
- conveyor
- wash
- transverse partition
- trough according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G33/00—Screw or rotary spiral conveyors
- B65G33/24—Details
- B65G33/32—Adaptations of bearings or couplings for supporting and connecting screws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B11/00—Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/48—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/48—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
- B03B5/56—Drum classifiers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/06—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
- B03B9/061—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
- B03B9/063—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial the refuse being concrete slurry
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/58—Construction or demolition [C&D] waste
Description
Die Erfindung betrifft einen Auswaschtrog als Einrichtung zur
Wiederaufbereitung von Restbeton.
Eine Wiederaufbereitung von nicht verbrauchten Restbeton
mengen in betonverarbeitenden bzw. transportierenden Betrie
ben wird aus Gründen des Umweltschutzes in immer stärkerem
Maße erforderlich. Darüber hinaus bringt eine Wiederaufberei
tung auch wirtschaftliche Vorteile, da die als Restbeton an
fallenden Bestandteile bei der Herstellung von neuem Beton
wieder verwendet werden können.
Aus der DE 29 29 857 A1 ist eine Einrichtung zum Wiederaufbe
reiten von Restbeton bekannt, bei der ein Auswaschtrog ver
wendet wird. Der in seinem unteren Bereich halbkreisförmige
Trog ist durch eine Querwand in eine erste, größere Vorwasch
kammer und in eine zweite, kleinere Nachwaschkammer unter
teilt. In die erste Kammer wird der Restbeton eingegeben und
mittels einer Transportschnecke in Richtung zur Querwand
transportiert, wobei der Beton dabei von den an ihm anhaften
den Zementbestandteilen befreit wird. Mittels eines neben der
Quertrennwand angeordneten ersten Becherrades werden die vor
der Querwand sich ansammelnden Bestandteile des Restbetons,
bzw. die durch die Transportschnecke dort hintransportierten
Bestandteile auf eine Rutsche gefördert. Von dieser Rutsche
gelangen die Kies- und Sandbestandteile dann über die Quer
wand hinweg in die hinter der Querwand vorhandene zweite
Nachwaschkaminer. Aus der Nachwaschkammer werden die Kies- und
Sandbestandteile dann mittels eines zweiten Becherrades auf
eine Rutsche und über diese Rutsche dann aus dem Auswaschtrog
herausgefördert. Entgegen der Förderrichtung des Restbetons
innerhalb des Auswaschtroges wird Frischwasser durch den Trog
hindurchgeleitet. Dieses Frischwasser wird in die Nachwasch
kammer eingeleitet und strömt von dort über einen Überlauf in
die Vorwaschkammer. Im Bereich der Restbeton-Eingabeöffnung
strömt das Wasser über einen Überlauf aus dem Auswaschtrog
wieder heraus. Die in der Vorwaschkammer vorhandene Förder
schnecke besteht aus zwei Stirnwandungen, zwischen denen
achsparallele, einen Zylindermantel bildende Längsstreben
verlaufen. Die Längsstreben dienen als Träger für die Förder
schnecke.
Diese Stirnwandungen sind aus Stabilitätsgründen erforder
lich, da die Schaufeln der Förderschnecke aus Stabilitäts
gründen nicht frei auskragen können; die Beanspruchung der
Förderschnecke beim Transport des Restbetons durch den Trog
hindurch ist derartig groß, daß auf eine stabile Lagerung der
Förderschnecke auch im Stirnbereich derselben nicht verzich
tet werden kann.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 89 04 400 U1 ist ein weiterer Auswasch
trog der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei dem
ebenfalls zwei durch eine Querwand hermetisch voneinander ab
getrennte Kammern vorhanden sind. Die bei diesem Trog vorhan
dene Transportschnecke ist an ihren beiden Enden durch eine
sternartige Abschlußwand stabilisiert. Diese beiden sternar
tigen Wandungen sind relativ filigran und damit materialspa
rend ausgebildet. Zum Austragen der gereinigt anfallenden
Kies- und Sandbestandteile des Restbetons ist eine in zur Ho
rizontalen ansteigenden Richtung aus dem Trog heraus führende
Förderschnecke vorhanden. Die Restbestandteile des Betons
werden über Becher eines Becherrades zugeführt. Obwohl das
Fördergut der Förderschnecke im bereits gereinigten Zustand
zugeführt wird, ist dennoch eine unbefriedigend kurze Lebens
dauer der Lager der Förderschnecke festgestellt worden. Dies
ist wohl darauf zurückzuführen, daß Wasser und Schmutzteile
in den Lagerbereich eindringen können und dadurch eine dauer
haft gute Funktionsfähigkeit der Lager verhindern. Um dem
entgegenzuwirken könnte man mittels aufwendiger konstruktiver
Maßnahmen die Lagereinheiten derart abdichten, daß sie vor
eindringendem Wasser und Schmutz geschützt sind. Dies würde
jedoch dazu führen, daß ein wirtschaftlicher Einsatz derarti
ger Förderschnecken nicht mehr zu vertreten wäre und somit
andere Lösungsmöglichkeiten zum Austragen des anfallenden
Schüttgutes den Vorzug bekämen.
Eine andere bekannte Wiederaufbereitungsvorrichtung ist in
Form einer Auswaschschnecke ausgebildet. Dabei wird der aus
zuwaschende bzw. der zu reinigende Restbeton längs einer För
derschnecke bewegt, die mit ihrer Drehachse schräg nach oben
gegen die Horizontale ausgerichtet ist. Im Bereich der Einga
beöffnung dieser Förderschnecke ist ein relativ großer Einga
betrichter vorhanden, der vollständig mit Wasser gefüllt ist,
so daß in diesem Bereich die Förderschnecke immer vollständig
im Wasser eingetaucht vorhanden ist. Da in diesem Bereich das
Wasser durch den Restbeton sowohl sehr stark verschmutzt als
auch sehr aggressiv ist, führt dies für das Lager dieser För
derschnecke zu großen Problemen. Trotz aufwendiger Dichtungs
maßnahmen tritt für dieses Lager ein starker Verschleiß auf.
Die Lebensdauer dieses Lagers ist infolgedessen unerwünscht
kurz.
Die bekannten Förderschnecken besitzen zumeist eine Förder
rinne aus Blech. Diese Förderrinne ist zu der Außenkontur der
Gewindeschaufeln derart beabstandet, daß dieser Abstand in
jedem Fall größer ist als der größte Durchmesser der Korn
fraktion des aufbereiteten Betons. Damit soll verhindert wer
den, daß sich zwischen der Wandung der Förderrinne und den
Gewindeschaufeln beim Fördervorgang Zuschlagstoffe verkeilen,
was zu einer Beschädigung der Förderrinne und der Gewinde
schaufeln führen kann. Durch diese Maßnahme sinkt die Förder
leistung der Förderschnecke. Desweiteren ist ein Austausch
der Förderrinne bzw. deren Reparatur nur mit großem Aufwand
möglich.
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Auswaschtrog der ein
gangs genannten Art anzugeben, der ein möglichst wirtschaft
liches Wiederaufbereiten von Restbeton ermöglicht.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gege
ben. Der aus dem Stand der Technik bekannte Auswaschtrog
zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß die in ihm an
geordnete Quertrennwand zum Abtrennen der Vorwaschkammer-von
der Nachwaschkammer durchlässig für Kies- und Sandbestandtei
le sowie für sonstige körnige Bestandteile des Restbetons
ausgebildet ist und daß an dieser Quertrennwand die in der
Vorwaschkammer angeordnete Fördereinrichtung, wie z. B. die
Transportschnecke, gelagert ist. Die Durchlässigkeit der
Quertrennwand läßt sich dabei insbesondere dadurch einfach
herstellen, daß zwischen der Quertrennwand und der Innenseite
der Trogwandung ein Abstand freigelassen wird. Diese Maßnahme
beruht auf der Erkenntnis, daß eine hermetische Abtrennung
der Vorwaschkammer von der Nachwaschkammer nicht erforderlich
ist. Durch die im Stand der Technik vorhandenen Becherräder
und durch die Fließrichtung des Frischwassers von der Nach
waschkammer in die Vorwaschkammer läßt sich in beiden Kammern
eine gewisse Vermischung der dort vorhandenen Wassermengen
nicht vermeiden. Dann kann aber auch gleich die Querwand
durchlässig nicht nur für das Wasser sondern auch für die
Restbetonbestandteile d. h. für die Kies- und Sandbestandtei
le ausgebildet werden.
Die Erfindung zeichnet sich zusätzlich dadurch aus, daß die
Welle der aus dem Trog heraus führenden Austragsschnecke außer
halb des Aufnahmebereiches für das Fördergut gelagert ist.
Durch diese weitere Maßnahme kommen die Lager der Welle nicht
mit dem Fördergut und dem vorhandenen Schmutzwasser in Berüh
rung. Insofern kann das infolge des hohen PH-Wertes des Rest
betons aggressive Reinigungswasser, das trotz der verdünnenden
Wirkung der eingesetzten Wassermenge vorhanden ist, keinen
schädlichen Einfluß auf die Lagereinheiten nehmen. Desweite
ren können vorhandene Schmutzbestandteile bzw. Sand- und
Kiesfraktionen nicht in den Bereich der Lagereinheiten gelan
gen und deren Funktionsfähigkeit einschränken. Durch die La
gerung der Welle außerhalb des Aufnahmebereiches für das För
dergut wird somit eine Förderschnecke zur Verfügung gestellt,
die ein hohes Maß an Wartungsfreiheit bei gleichzeitig hoher
Funktionalität gewährleistet.
Die Durchlässigkeit wird bei dem erfindungsgemäßen Auswasch
trog beispielsweise dadurch ermöglicht, daß zwischen der
Quertrennwand und der Trogwandung ein Freiraum vorhanden ist.
Durch diesen Freiraum hindurch können durch die Förder
schnecke oder ganz allgemein durch die in der ersten Vor
waschkammer vorhandenen Fördereinrichtung die Kies- und Sand
bestandteile "durch" die Quertrennwand hindurch von der Vor
waschkammer in die Nachwaschkammer transportiert werden.
Gleichzeitig kann die Förderschnecke direkt auf der Quer
trennwand gelagert werden, so daß auf eine separate Stirnwan
dung für die Förderschnecke verzichtet werden kann; die Quer
trennwand bildet nicht nur eine gewisse Trennung der Vor
waschkammer von der Nachwaschkammer sondern gleichzeitig auch
ein Auflager für die stirnseitigen Enden der Förderschnecke.
Ein derartig ausgebildeter Auswaschtrog erlaubt ganz be
trächtliche Materialeinsparungen, ohne daß dadurch die Quali
tät des Auswaschvorganges beeinträchtigt würde.
Sofern der erfindungsgemäße Auswaschtrog mit der aus dem
Stand der Technik bekannten Transportschnecke in seiner Vor
waschkammer ausgebildet wird, kann die Quertrennwand auf der
Drehachse dieser Transportschnecke gelagert werden. Dabei ist
es möglich, die Quertrennwand mit der Transportschnecke zu
sammen um die Drehachse der Transportschnecke rotierbar aus
zubilden. In diesem Fall kann die Transportschnecke fest an
der Quertrennwand befestigt sein. Sofern die Quertrennwand
nicht rotierend ausgebildet ist, könnte die Transportschnecke
mit ihren stirnseitigen Enden auf der Quertrennwand beweglich
gelagert werden.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung fällt die
Drehachse der in der Nachwaschkammer vorhandenen Förderein
richtung, mit der die gereinigten Kies- und Sandbestandteile
aus dem Trog heraustransportiert werden, mit der Drehachse
der in der Vorwaschkammer vorhandenen Fördereinrichtung wie
z. B. der Transportschnecke zusammen.
Als Problem erweist sich bei den bekannten Auswaschtrögen der
Einfüllvorgang des Restbetons in den Auswaschtrog hinein. So
fern der Restbeton mehr oder weniger schlagartig in den Aus
waschtrog eingefüllt wird, wird kurzzeitig sehr viel Wasser
verdrängt, das mit einer mehr oder weniger hohen Bugwelle aus
der Vorwaschkammer sowohl in die Nachwaschkammer als auch
über den Überlauf aus dem Auswaschtrog herausfließt. Auf die
se Weise wird eine starke Vermischung der in der Nachwasch
kammer und der Vorwaschkammer vorhandenen Wassermengen her
vorgerufen. Zusätzlich dazu tritt ein unerwünscht starker
Wasserverlust auf. Um diese Flutwelle einzudämmen und um zu
verhindern, daß der Restbeton sich schlagartig in dem ges am
ten Bereich der Vorwaschkammer verteilt und damit zu schnell
in die Nachwaschkammer hineingelangt, kann im Bereich zwi
schen der Einfüllöffnung für den Restbeton und der zwischen
der Vorwaschkammer und der Nachwaschkammer angeordneten Quer
trennwand eine weitere Quertrennwand innerhalb des Auswasch
troges angeordnet werden. Diese zweite Quertrennwand, die in
Längsrichtung, d. h. in Förderrichtung des Auswaschtroges,
verstellbar angeordnet sein kann, kann mit der in der Vor
waschkammer vorhandenen Fördereinrichtung wie z. B. mit der
dort vorhandenen Transportschnecke so verbunden sein, daß
diese Quertrennwand und die Fördereinrichtung zusammen um die
gleiche Drehachse rotieren können. Auch diese zweite Quer
trennwand weist damit eine Durchlässigkeit für den Restbeton
in Transportrichtung auf. Dies kann wiederum dadurch erreicht
werden, daß auch diese Quertrennwand einen gewissen Abstand
von der Innenseite der Trogwandung beibehält. Durch den damit
beispielsweise ausgebildeten Spalt zwischen Quertrennwand und
Trogwandung kann der Restbeton bzw. seine Bestandteile mit
tels der Förderschnecke entlang der Innenseite der Trogwan
dung in Richtung auf die Vorwaschkammer transportiert werden.
Diese im Bereich der Einfüllöffnung vorhandene Quertrennwand
erweist sich auch bei den aus dem Stand der Technik bekannten
Auswaschtrögen als überaus sinnvolle Zusatzeinrichtung.
In einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung der erfindungs
gemäß kombinatorisch vorhandenen Förderschnecke ist die Welle
als Hohlprofil ausgebildet, wobei innerhalb der Welle ein
ortsfestes Lagerelement vorhanden ist und zwischen dem Lager
element und der Innenwandung der Welle zumindest eine Drehla
gereinrichtung angeordnet ist. Das Lagerelement wird hierbei
im Aufnahmebereich der Förderschnecke an die Wandung einer
die Förderschnecke umgebenden Trageinrichtung angeschlossen.
Bevorzugt wird hierbei das Lagerelement als Rundprofil ausge
bildet, wobei die Drehlagereinrichtung selbst als Kugella
gereinheit gestaltet ist, derart, daß die Rotation der Welle
um das ortsfeste Lagerelement ohne große Reibungsverluste und
hinsichtlich der Wartungsfreiheit optimal gestaltet werden
kann.
Zur Stabilisierung der Welle während der Drehbewegung sind
zwei Drehlagereinrichtungen vorhanden, die in Längsrichtung
der Welle zueinander beabstandet angeordnet sind. Dadurch
wird ein unter Umständen mögliches Verkanten der Drehwelle
gegenüber der Lagereinheit, was sich ungünstig auf den wäh
rend der Drehbewegung entstehenden Verschleiß auswirken könn
te, verhindert.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen För
derschnecke weist die Förderschnecke eine Förderrinne auf,
die als flexible elastische Bahn ausgebildet ist. Durch diese
Maßnahme ist eine gewisse Nachgiebigkeit der Förderrinne wäh
rend des Fördervorgangs gewährleistet. Deshalb kann sich das
Fördergut während des Fördervorgangs nicht zwischen den Ge
windeschaufeln der Welle und der Förderrinne verkanten. Be
vorzugt wird als Material für die Förderrinne hochverschleiß
fester Kunststoff eingesetzt, wobei insbesondere das Material
Polyurethan, und zwar mit einer Shorehärte von 70-90 Grad
zum Einsatz kommt. Ein geringerer Verschleiß und eine höhere
Standzeit ist die Folge.
Um eine optimale Förderleistung zu gewährleisten, liegt die
Förderrinne zumindest bereichsweise an der Außenkontur der
Gewindeschaufeln an. Infolge der elastischen Nachgiebigkeit
der Förderrinne kann es hierbei nicht zu Verkeilungen des
Förderguts zwischen den Gewindeschaufeln der Welle und der
Förderrinne selbst kommen. Hinzu kommt, daß die flexible
elastische Förderrinne bei Beschädigung leicht ausgetauscht
werden kann, was bei den bekannten, aus Blech bestehenden
Förderrinnen nicht oder nur unter großem Aufwand möglich ist.
Die leichte Austauschbarkeit der flexiblen elastischen För
derrinne wird dadurch ermöglicht, daß die Förderrinne zwi
schen zwei die Förderschnecke umgebenden Kanalprofilen klem
mend angeordnet ist. Durch Lösen der Klemmverbindung, die
beispielsweise durch eine kontinuierlich angeordnete Schraub
verbindung konstruktiv umgesetzt wird, kann die flexible
elastische Förderrinne ohne größere Probleme ausgetauscht
werden.
Die vorstehenden Merkmale der Förderschnecke können untere in
ander beliebig kombiniert werden, insoweit sie sich nicht of
fensichtlich gegenseitig ausschließen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Un
teransprüchen sowie in dem nachstehenden Ausführungsbeispiel
angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung vom In
neren eines erfindungsgemäßen Auswaschtroges nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Perspektivdarstellung einer der zu
einem anderen erfindungsgemäßen Auswaschtrog gehören
den Förderschnecke nach der Erfindung,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch die erfindungs
gemäße Förderschnecke gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch die erfindungs
gemäße Förderschnecke gemäß Fig. 2.
Ein zur Wiederaufbereitung von Restbeton verwendeter Aus
waschtrog 10 weist einen Trog 12 mit einer in seinem unteren
Querschnittsbereich halbkreisförmigen Trogwandung 13 auf. Im
Bereich seines vorderen Endes ist in dem Auswaschtrog 10 eine
Einfüllöffnung 14 vorhanden, durch die hindurch Restbeton in
den Trog 10 eingegeben werden kann.
In dem Auswaschtrog 10 ist eine Transportschnecke 16 vorhan
den, deren Längsachse 18 parallel zur Längserstreckung des
Troges 10 ausgerichtet ist. Während der Drehbewegung der
Transportschnecke 16 wird in dem Auswaschtrog vorhandener
Restbeton in Transportrichtung 20 entlang der Trogwandung 13
weiterbewegt.
An ihrem vorderen und hinteren stirnseitigen Ende endet die
Transportschnecke 16 in einer vorderen Quertrennwand 22 sowie
in einer hinteren Quertrennwand 24. Die vordere Quertrennwand
22 liegt mehr oder weniger unmittelbar an der vorderen stirn
seitigen Abschlußwand, die in der Zeichnung nicht dargestellt
ist, des Auswaschtroges 10 an. Die hintere Quertrennwand 24
weist einen Abstand von der Trogwandung 13 auf, so daß in
ihrem Bereich ein Spalt 26 zwischen der Trogwandung 13 und
der Quertrennwand 24 vorhanden ist. In diesem Spalt 26 können
die Kies- und Sandbestandteile des Restbetons - in der Zeich
nung von rechts nach links - "durch" die Quertrennwand 24
hindurchtransportiert werden.
Der Bereich zwischen den beiden Quertrennwänden 22, 24 wird
als Vorwaschkammer 27 bezeichnet.
Auf der zur Vorwaschkammer 27 anderen Seite der Quertrennwand
24 ist eine sogenannte Nachwaschkammer 28 innerhalb des Aus
waschtroges 10 vorhanden. In diese Nachwaschkammer 28 fließt
Frischwasser von außen hinein, das durch den Spalt 26 hin
durch in die Nachwaschkammer 28 strömt und dann im Bereich
der vorderen Quertrennwand 22 aus dem Auswaschtrog 10 heraus
fließt.
Im Bereich der Nachwaschkammer 28 ist ein Becherrad 30 ange
ordnet, dessen Becher 32 die im dortigen Bereich der Trogwan
dung 12 vorhandenen Kies- und Sandbestandteile aufnehmen und
auf eine nachstehend noch näher dargestellte Austrageinrich
tung abwerfen. Über diese Austrageinrichtung, die eine Trans
portschnecke 37 ist (Fig. 2, 3, 4), werden die im Bereich der
Nachwaschkammer 28 gereinigt anfallenden Kies- und Sandbe
standteile aus dem Auswaschtrog 10 herausgefördert. Die Be
cher 32 können an der hinteren Quertrennwand 24 aufgelagert
sein.
Zwischen der vorderen Quertrennwand 22 und der hinteren Quer
trennwand 24 ist eine weitere Quertrennwand 34 vorhanden.
Diese Quertrennwand 34 ist ebenso wie die hintere Quertrenn
wand 24 ausgebildet. Auch sie hat einen Abstand zur Trogwan
dung 12, so daß auch im Bereich dieser Quertrennwand 34 ein
Spalt 26 vorhanden ist, durch den Restbeton bzw. seine Kies-
und Sandbestandteile an der Trogwandung 12 entlang in Trans
portrichtung 20 "durch" diese Quertrennwand 34 hindurchgeför
dert werden können. Die Quertrennwand 34 kann in Transport
richtung 20 verstellt werden. Dadurch ist es möglich, den un
mittelbaren Einfüllbereich für den Restbeton innerhalb des
Auswaschtroges 10 unterschiedlich groß auszubilden. Bei kurz
fristig anfallenden sehr großen Restbetonmengen wird die
Quertrennwand 34 mehr zur hinteren Quertrennwand 24 positio
niert werden, während im umgekehrten Fall, wenn pro Zeitein
heit relativ kleine Restbetonmengen anfallen, die Quertrenn
wand 34 mehr zur vorderen Quertrennwand 22 hin orientiert
sein wird.
Während die vordere und die hintere Quertrennwand 22, 24 als
stirnseitiges Auflager für die jeweiligen Enden der Trans
portschnecke 16 dienen, ist die dazwischen angeordnete weite
re Quertrennwand 34 an den Längsstreben 38 befestigt, die pa
rallel zur Transportrichtung 20 die Windungen der Transport
schnecke 16 miteinander verbinden und so zum Stabilisieren
der Transportschnecke 16 dienen. Alle Quertrennwände 22, 24,
34 rotieren zusammen mit der Transportschnecke 16 um eine ge
meinsame Welle, deren Achse mit der Längsachse 18 zusammen
fällt.
Eine derartig ausgebildete Transportschnecke 16 weist einen
extrem niedrigen Materialeinsatz auf, ohne daß dadurch spür
bare Einbußen in ihrem Wirkungsgrad auftreten würden.
Der in den Fig. 2, 3 und 4 schematisch dargestellte Auswasch
trog 12.1 unterscheidet sich im wesentlichen von letzterem
durch seine im hinteren Bereich vorhandene Becher 32.1. Diese
bestehen im Unterschied zu den topfartigen Bechern 32 des
Troges 12 aus nebeneinanderliegenden, bogenförmig geformten
Schöpf-Bechern 32.1.
Im übrigen ist auch der Trog 12.1 - in gleicher Weise wie der
Trog 12 (Fig. 1) - bis etwa kurz unterhalb der Höhe seiner
Längsachse 18 mit Wasser gefüllt, derart, daß die Achse 18
nicht mit dem eingefüllten Wasser in Berührung kommt. Während
der Drehung der Transportschnecke 16 werden die im Restbeton
vorhandenen Kies- und Sandbestandteile ausgewaschen. In dem
hinteren Bereich 40 wird laufend frisches Wasser in den Trog
12.1 eingegeben, das aus seinem vorderen Bereich 42 wieder
denselben verläßt. Die Schwebebestandteile sowie der Zement
werden dabei laufend mit dem den Trog 12.1 verlassenden Was
ser mit herausgeschwemmt. Von der Transportschnecke 16 werden
die so gereinigten, im Bodenbereich des Troges 12.1 infolge
ihrer Schwerkraft anfallenden Kies- und Sandbestandteile in
Richtung 20 zum hinteren Bereich 40 weitergefördert.
In der im hinteren Bereich 40 des Troges 12.1 vorhandenen
Nachwaschkammer 28 ragt stirnseitig die Förderschnecke 37
hinein. Der Schneckenkörper 44 der Förderschnecke 37 wird von
einem Gehäuse umfaßt, das ein oberes Profilteil 46 und ein
unteres Profilteil 48 aufweist. Die Drehachse 40 dieses
Schneckenkörpers 44 schließt mit der Längsachse 18 einen
Steigungswinkel 49 von ca. 45° ein.
Im oberen Bereich der Förderschnecke 37 ist das untere Pro
filteil 48 in einer sich nach unten öffnenden Rutsche 50 aus
gebildet. In Längsrichtung der Achse 52 am oberen Kopf des
Schneckenkörpers 44, oberhalb der Rutsche 50, ist der An
triebsmotor 54 für den Schneckenkörper 44 plaziert. Das unte
re Ende der Förderschnecke 37 endet mit seinem Schneckenkör
per 44 oberhalb der Längsachse 18, die auch die Drehachse für
das in dem hinteren Bereich 40 vorhandene Becherrad 30.1 ist.
Das untere Ende der Förderschnecke 37, das zugleich einen
Aufnahmebereich 56 für das zu fördernde Fördergut bildet, ist
so in dem hinteren Bereich 40 plaziert, daß die Becher 32.1
des Becherrades 30.1, die in diesem Trogbereich vorhandenen
Kies- und Sandbestandteile von oben her in das ein wannenar
tiges Gehäuse bildende untere Profilteil der Förderschnecke
37 hineinschütten. Das dabei ebenfalls in das untere Profil
teil 48 der Förderschnecke 37 mit eingefüllte Wasser kann
durch in diesem unteren Profilteil 48 vorhandene Öffnungen in
den Trog 12.1 wieder zurückfließen. Der maximale Wasserstand
innerhalb des Aufnahmebereiches 56 ist mit 51 angedeutet. Von
dem Schneckenkörper 44 werden damit die Kies- und Sandbe
standteile nach schräg oben aus dem Auswaschtrog 10.1 heraus
geführt.
Der Schneckenkörper 44 der Förderschnecke 37 weist eine dreh
bare Hohlwelle 58 auf, auf deren Außenseite Gewindeschaufeln
60 angeordnet sind. Im unteren Bereich 56 der Förderschnecke
37 ist innerhalb der Welle 58 ein stabförmiges Lagerelement
62 in Richtung der Längsachse 52 angeordnet, das an einer un
teren Abschlußwand 64 befestigt ist, die stirnseitig am unte
ren Profil 48 angeschlossen ist. Am freien Ende des Lagerele
ments 62 und in etwa im Drittelspunkt des Lagerelements 62
ist jeweils zwischen Lagerelement 62 und Innenwandung der
Drehwelle 58 eine Kugellagereinheit 66 angeordnet.
Das obere Profilteil 46 und das untere Profilteil 48, die
beide einen in etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen, be
sitzen jeweils an ihrem freien Ende eine nach außen ragende
Umkantung 68. Zwischen den beiden Umkantungen 68 des oberen
Profils 46 und des unteren Profils 48 ist eine flexible
Kunststoffbahn 70 eingelegt. Die Verbindung des oberen Pro
filteils, des unteren Profilteils und der Kunststoffbahn 70
erfolgt mittels einer Schraubung 72. Die flexible Kunststoff
bahn 70 ist als Förderrinne ausgebildet und liegt direkt an
der Außenkontur der Gewindeschaufeln 60 derart an, daß Kon
takt zwischen Gewindeschaufeln 60 und der flexiblen Kunst
stoffbahn 70 in etwa auf der Länge des halben Kreisumfang der
Gewindeschaufeln 60 vorhanden ist.
Claims (17)
1. Auswaschtrog (10) als Einrichtung zur Wiederaufbereitung
von Restbeton, mit
- - einem Trog (12), der einen in seinem unteren Bereich halbkreisförmigen Innenraumquerschnitt besitzt,
- - einer umlaufenden ersten Fördereinrichtung (16), deren Förderrichtung (20) vom vorderen zum hinteren Trogbe reich gerichtet ist,
- - einer Wasserzulauföffnung im hinteren Trogbereich,
- - einer Wasserablauföffnung im vorderen Trogbereich,
- - einer Einfüllöffnung (14) für den Restbeton im vorde ren Trogbereich,
- - einer umlaufenden zweiten Fördereinrichtung (30) im hinteren Trogbereich, deren Drehachse mit der Drehachse der ersten Fördereinrichtung (16) zusammenfällt,
- - einer Quertrennwand (24) im Bereich zwischen der ersten und zweiten Fördereinrichtung (16, 30),
- - einem aus dem Trog (12) herausführenden Fördermittel im hinteren Trogbereich zum Austragen der gereinigt an fallenden Kies- und Sandbestandteile des Restbeton, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Quertrennwand (24) des Troges (12) durchlässig für Kies- und Sandbestandteile sowie für sonstige körnige Bestandteile des Restbetons ausgebildet ist,
- - an dieser Quertrennwand die erste Fördereinrichtung gelagert ist,
- - das Fördermittel als Förderschnecke (37) mit einer an treibbaren, drehbar gelagerten Welle (58) mit Gewinde schaufeln (60) ausgebildet ist,
- - die Welle (58) dieser Förderschnecke (37) außerhalb des Aufnahmebereiches (56) für das Fördergut gelagert ist.
2. Auswaschtrog nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Quertrennwand (24) und der Innenseite der
Trogwandung (12) ein Abstand (26) vorhanden ist,
3. Auswaschtrog nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die erste Fördereinrichtung in Art einer Transport schnecke (16) ausgebildet ist,
- - die Drehachse (18) dieser Transportschnecke (16) im Kreismittelpunkt des halbkreisförmigen unteren Bereiches des Troges (10) liegt,
- - die Quertrennwand (24) auf dieser Drehachse (18) gelagert ist.
4. Auswaschtrog nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Quertrennwand (24) an der Transportschnecke (16)
befestigt ist, so daß Quertrennwand (24) und Transport
schnecke (16) zusammen um die Drehachse der Transport
schnecke rotierbar sind.
5. Auswaschtrog nach einem der-vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse der zweiten Fördereinrichtung (30) mit der
Drehachse der ersten Fördereinrichtung (16) zusammen
fällt.
6. Auswaschtrog nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine zweite Quertrennwand (34) vorhanden ist, die im Bereich der ersten Fördereinrichtung (16) angeordnet ist, und
- - zwischen der zweiten Quertrennwand (34) und der Innen seite der Trogwandung (12) ein Abstand (26) vorhanden ist.
7. Auswaschtrog nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Quertrennwand (34) im Bereich zwischen der
Einfüllöffnung (14) für Restbeton und der ersten Quer
trennwand (24) angeordnet ist.
8. Auswaschtrog nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Quertrennwand (34) mit der ersten Förderein
richtung (16) so verbunden ist, daß diese Quertrennwand
(34) und die Fördereinrichtung (16) zusammen um die
Drehachse der ersten Fördereinrichtung (16) rotierbar
sind.
9. Auswaschtrog nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Quertrennwand (34) in Längsrichtung des Tro
ges, d. h. in Förderrichtung (20) der ersten Förderein
richtung (16) verstellbar angeordnet ist.
10. Auswaschtrog nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Fördereinrichtung (30) an der ersten Quer
trennwand befestigt ist.
11. Auswaschtrog nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Welle als Hohlprofil (58) ausgebildet ist,
- - innerhalb der Welle (58) ein ortsfestes Lagerelement (62) vorhanden ist,
- - zwischen dem Lagerelement (62) und der Innenwandung der Welle (58) zumindest eine Drehlagereinrichtung (66) angeordnet ist.
12. Auswaschtrog nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehlagereinrichtung als Kugellagereinheit (66) aus
gebildet ist.
13. Auswaschtrog nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Drehlagereinrichtungen (66) vorhanden sind, die in
Längsrichtung der Welle (58) zueinander beabstandet an
geordnet sind.
14. Auswaschtrog nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderschnecke (37) eine Förderrinne aufweist, die
als flexible elastische Bahn (70) ausgebildet ist.
15. Auswaschtrog nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn (70) aus hochverschleißfestem Kunststoff insbe
sondere aus Polyurethan besteht.
16. Auswaschtrog nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Polyurethan eine Shorehärte von 70 bis 90 Grad be
sitzt.
17. Auswaschtrog nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn (70) zumindest bereichsweise an der Außenkontur
der Gewindeschaufeln (60) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914143029 DE4143029C2 (de) | 1991-01-09 | 1991-12-24 | Auswaschtrog für Restbeton |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19919100177 DE9100177U1 (de) | 1991-01-09 | 1991-01-09 | |
DE19919100176 DE9100176U1 (de) | 1991-01-09 | 1991-01-09 | |
DE19914143029 DE4143029C2 (de) | 1991-01-09 | 1991-12-24 | Auswaschtrog für Restbeton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4143029A1 DE4143029A1 (de) | 1992-07-16 |
DE4143029C2 true DE4143029C2 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=25957752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914143029 Expired - Lifetime DE4143029C2 (de) | 1991-01-09 | 1991-12-24 | Auswaschtrog für Restbeton |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4143029C2 (de) |
WO (1) | WO1993013862A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009014173B4 (de) * | 2009-03-20 | 2014-06-26 | Brenner & Kloiber GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Horst Brenner, 71717 Beilstein) | Restbetonauswaschmaschine mit Wascheinheit, Fördereinheit und Antriebseinheit |
EP3479902A1 (de) | 2017-11-07 | 2019-05-08 | BIBKO Umwelt- und Reinigungstechnik GmbH | Einrichtung zur wiederaufbereitung von restbeton |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29502696U1 (de) * | 1995-02-18 | 1995-04-13 | Giesler Matthias Dipl Ing Fh | Fördereinrichtung mit wellenloser Förderschnecke |
DE19526551C2 (de) * | 1995-07-20 | 1998-09-17 | Horst Brenner | Auswaschmaschine für Restmaterialien, insbesondere Restbeton, Mörtel, Anhydrid |
DE19527464C1 (de) * | 1995-07-27 | 1996-09-12 | Horst Brenner | Einrichtung zur Wiederaufbereitung von Restbeton |
DE19801070B4 (de) * | 1998-01-14 | 2006-01-05 | Horst Brenner | Dosiereinrichtung zur Pufferung und Dosierung |
DE102007027400A1 (de) * | 2007-06-11 | 2008-12-18 | Retech Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von gebrochenem Altglas mit anhaftenden Verunreinigungen |
GB2464140B (en) * | 2008-10-06 | 2013-06-12 | Siltbuster Ltd | Apparatus and method for reclaiming material |
CN103394406B (zh) * | 2013-08-22 | 2015-05-27 | 长沙有色冶金设计研究院有限公司 | 圆筒筛分擦洗机 |
US9725369B2 (en) | 2014-08-13 | 2017-08-08 | Crispycrete, Llc | Method of processing unhardened concrete |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE513107C (de) * | 1927-02-13 | 1930-11-22 | Jakob Hilber | Waschvorrichtung zum Aufloesen von Ton- und Lehmstuecken im offenen Waschtrog |
US2355851A (en) * | 1941-11-04 | 1944-08-15 | Mining Process & Patent Co | Classifier |
DE2929857A1 (de) * | 1979-07-24 | 1981-02-19 | Friedrich Bozenhardt | Einrichtung zur wiederaufbereitung von restbeton |
DE3124030A1 (de) * | 1981-06-19 | 1982-12-30 | Stetter Gmbh, 8940 Memmingen | "restbetonauswaschanlage" |
DE3906645A1 (de) * | 1989-03-02 | 1990-09-13 | Emil Sandau | Auswaschvorrichtung fuer restbeton |
DE8904400U1 (de) * | 1989-04-08 | 1989-07-13 | Brenner, Horst, 7141 Beilstein, De | |
DE9100176U1 (de) * | 1991-01-09 | 1991-03-28 | B.I.B. Umwelttechnik & - Beratung Gmbh, 7141 Beilstein, De | |
DE9100177U1 (de) * | 1991-01-09 | 1991-03-28 | B.I.B. Umwelttechnik & - Beratung Gmbh, 7141 Beilstein, De |
-
1991
- 1991-12-24 DE DE19914143029 patent/DE4143029C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-01-16 WO PCT/DE1992/000022 patent/WO1993013862A1/de active Application Filing
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009014173B4 (de) * | 2009-03-20 | 2014-06-26 | Brenner & Kloiber GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Horst Brenner, 71717 Beilstein) | Restbetonauswaschmaschine mit Wascheinheit, Fördereinheit und Antriebseinheit |
EP3479902A1 (de) | 2017-11-07 | 2019-05-08 | BIBKO Umwelt- und Reinigungstechnik GmbH | Einrichtung zur wiederaufbereitung von restbeton |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4143029A1 (de) | 1992-07-16 |
WO1993013862A1 (de) | 1993-07-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4143029C2 (de) | Auswaschtrog für Restbeton | |
DE3019127A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von schwemmgut und feststoffen aus zulaufgerinnen, insbesondere von klaeranlagen | |
DE3906645C2 (de) | ||
DE1582588A1 (de) | Axialdreschmaschine,insbesondere selbstfahrender Maehdrescher | |
DE4321093C2 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung von Schmutzwasser mit Trenneinrichtung für Zuschlagstoffe | |
DE1459258A1 (de) | Vorrichtung zum Mischen von Baustoffen | |
DE3928528C2 (de) | Auswaschtrog | |
DE19517101C1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einer überlaufenden Flüssigkeit | |
DE1607629C2 (de) | Anlage zur Reinigung von Feldfrüchten | |
DE2840416C2 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern | |
DE4480790C1 (de) | Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Restbeton mit einer Förderschnecke | |
DE4428415C2 (de) | Auswaschvorrichtung für Restbeton od. dgl. | |
DE19750296C2 (de) | Auswascheinrichtung für Restbeton | |
DE3915529A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von rechen- und/oder siebgut aus einem gerinne stroemender fluessigkeiten | |
DE4338905C1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit | |
DE102009014173B4 (de) | Restbetonauswaschmaschine mit Wascheinheit, Fördereinheit und Antriebseinheit | |
DE2002091C3 (de) | Vorrichtung zur Regulierung des Durchflusses in Schwemmrinnen | |
DE1900994B2 (de) | Trommelfiltereinrichtung | |
DE3436731C1 (de) | Vorwaschtrommel für Feldfrüchte | |
EP0709525A1 (de) | Siebrechen für einen Regenwasser-Überlauf | |
CH683276A5 (de) | Siebrechenanordnung für Regenüberlaufbecken. | |
DE19502602C2 (de) | Beschickungsvorrichtung | |
DE3243835C2 (de) | Sandfang | |
DE593434C (de) | Waschvorrichtung fuer Kies, Sand o. dgl. | |
DE1912718C (de) | Siebtrommel für Schüttgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B03B 5/26 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B03B 5/52 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |