DE3436731C1 - Vorwaschtrommel für Feldfrüchte - Google Patents

Vorwaschtrommel für Feldfrüchte

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DE3436731C1
DE3436731C1 DE19843436731 DE3436731A DE3436731C1 DE 3436731 C1 DE3436731 C1 DE 3436731C1 DE 19843436731 DE19843436731 DE 19843436731 DE 3436731 A DE3436731 A DE 3436731A DE 3436731 C1 DE3436731 C1 DE 3436731C1
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DE
Germany
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drum
alluvial
bucket
channel
washing
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Application number
DE19843436731
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich 3388 Bad Harzburg Brunke
Reinhard Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Lippe
Dietmar 3300 Braunschweig Voigt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Etn-Elektronenstrahltechnik Nord & Co Kg 330 GmbH
Original Assignee
Oppermann & Deichmann
OPPERMANN and DEICHMANN INH REINHARD LIPPE MASCHINENFABRIK 3300 BRAUNSCHWEIG DE
Oppermann and Deichmann Inh Reinhard Lippe Maschinenfabrik 3300 Braunschweig
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Filing date
Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Durch die teilweise Abtrennung des Schwemmwassers beim Eintritt des Feldfliichtc-Wasscl-Cemisclles in die Trommel kann durch die Wahl des Sicbbodcnsdas in die'TIommel gelangende Feldfrüchte-Wasser-Gemisch auf die für den Reinigungseffekt günstigsten Werte eingestellt werden.
  • Beim Vorwaschen von Zuckerrüben hat sich ein Verhältnis von 1000/o Rüben zu 80% Wasser besonders bewährt. Es ist jedoch möglich, durch entsprechende Wahl des Siebboden auch andere Werte einzustellen, wenn diese für Feldfrüchte anderer Art, wie Kartoffeln oder dgl., besser sind.
  • Die Schöpfräder müssen nicht mit der gleichen Umdrchungszahl wie die Trommel angetrieben werden, wenn für sie ein eigener Antrieb vorgesehen ist. Auch ihr Durchmesser muß nicht dem Durchmesser der Trommel angepaßt werden, sondern kann größer oder kleiner sein.
  • Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Schöpfräder im Durchmesser größer gehalten sind als die Trommel und wenn sie mit den Stirnseiten der Trommel drehsicher verbunden sind. Durch die drehsichere Verbindung der Schöpfräder ist ein eigener Antrieb für diese Räder nicht notwendig. Ihr größerer Durchmesser ist deshalb zweckmäßig, weil hierdurch die jeweils unten liegenden Schöpfräume tiefer liegen als die Trommel und somit aus dem eingangsseitigen Schöpfrad kein Wasser in die Trommel übertreten kann und die Füllung der Schöpfräume auch des austragsseitigen Schöpfrades mit dem Rüben-Wasser-Gemisch begünstigt wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das eintrittsseitige Schöpfrad eine größere Breite als das austrittsseitige Schöpfrad aufweist. Da die teilweise Abtrennung des Schwemmwassers von dem Feldfrüchte-Wasser-Gemisch im Bereich des eintrittsseitigen Schöpfrades erfolgt, und zwar während der Strömungsbewegung des Feldfrüchte-Wasser-Gemisches, ist es günstig, wenn das Gemisch im Bereich des Schöpfrades einen längeren Weg zu durchlaufen hat, weil hierdurch die Dosierung der Entwässerung mit Hilfe von Sieben unterschiedlicher Lochung feinfühliger durchgeführt werden kann. Der längere Strömungsweg während der Teilentwässerung des Gemisches wirkt sich auch günstig aus, wenn die Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches variieren sollte.
  • Um eine günstige Übergabe des von den Schöpfrädern in die Rinne zu überführenden Wassers bzw. Gemisches zu erreichen, ist bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß die Rinne im Bercich der Schöpfräder jeweils unterhalb geneigter einen Einlauftrichter bildender und bis nahe an die Schöpfräder reichender ortsfester Leitwände angeordnet ist. Dabei können die Leitwände als Verlängerungen der seitlichen Rinnenwandungen ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorwaschtrommel kann dadurch, daß sie kein größeres Gefälle bedingt, als es ohnehin der Schwemmkanal erfordert, in einer Bypaßrinne zu dem Schwemmkanal eingebaut werden, so daß sie nur bedarfsweise je nach dem Grad des Schmutzanteiles an den Feldfrüchten eingesetzt wird. Hierzu kann die Bypaßleitung, in welcher die Trommel angeordnet ist, über entsprechende Schieber ein- und austrittsseitig an den parallel verlaufenden Teil des Schwemmkanales angeschlossen werden, um bedarfsweise in Betrieb genommen zu werden oder aber das Feldfrüchte-Wasser-Gemisch ohne den Vorwaschprozeß weiterzuleiten.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
  • Es zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorwaschtrommel nach der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Trommel nach F i g. 1 bei einem Einbau in eine zu einer Schwemmrinne verlaufenden Bypaßrinne, Fig 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie a-a in Fig. 1, F i g. 4 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie b-b in Fig. 1, F i g. 5 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie c-c in Fig.2.
  • Die in der F i g. 1 wiedergegebene Waschtrommel 1 ist mit schneckenförmigen Einbauten 2 ausgerüstet, die auf der Innenwandseite der Trommel 1 befestigt sind.
  • Die Trommel 1 ruht auf einem Rahmen 3 und stützt sich mit ihren umfänglich verlaufenden Laufrinnen 4 und 5 auf antreibbaren Stützrollen 6 und 7 ab, die ihrerseits mit Gleichlaufmotoren 9 verbunden sind.
  • An der Einlaufseite der Trommel 1 ist ein Schöpfrad 10 erkennbar, welches mit der einlaufseitigen Stirnseite der Trommel in dem Beispiel fest verbunden ist. In die zentrische Öffnung des Schöpfrades 10 ragt das Auslaufende einer Schwemmrinne 11 hinein, aus welcher der Trommel 1 das Feldfrüchte-Wasser-Gemisch zugeführt wird. Dieses Gemisch gelangt über eine in dem Schöpfrad 10 ortsfest gehaltene Schurre mit einem Siebboden 12 in das Innere der Trommel 1. Dabei erfolgt durch den Siebboden 12 eine teilweise Abtrennung des Schwemmwassers aus dem Gemisch, wobei dieser Anteil durch entsprechende Wahl des Siebbodens bestimmt werden kann.
  • Das in die Schöpfräume 10a (F i g. 4) des Schöpfrades 10 gelangende Wasser wird durch die Drehbewegung des Schöpfrades zusammen mit der Trommel 1 nach oben gefördert und mit Hilfe der Trennwände 10b zwischen den Schöpfräumen 10a gegen Ende der Aufwärtsbewegung in eine nach oben offene ortsfeste Rinne 13 geleitet, welche sich durch die Trommel 1 und durch das Schöpfrad 10 sowie auch durch ein weiteres austrittsseitig vorgesehenes Schöpfrad 14 hindurch erstreckt. Die Rinne 13 mündet austrittsseitig in den weiterführenden Schwemmkanal 11a, so daß das ihr durch das Schöpfrad 10 zugeführte Wasser in den weiterführenden Schwemmkanal 11a gelangt.
  • Das bereits genannte austrittsseitige Schöpfrad 14 ist ebenfalls drehsicher, und zwar mit der Austrittsseite der Trommel 1 verbunden und im Vergleich zu dem Schöpfrad 10 schmaler ausgebildet. In dieses Schöpfrad 14 gelangt das Feldfrüchte-Wasser-Gemisch, welches die Trommel 1 durchläuft, und wird in diesem Schöpfrad durch die Schöpfräume 14a mit den zwischen benachbarten Schöpfräumen vorgesehenen Trenn- und Leitwänden 14b bei der Drehbewegung der Trommel 1 in die Rinne 13 überführt, wie dies aus der F i g. 3 besonders deutlich hervorgeht.
  • Durch den Grad der konischen Einziehung 1a der Trommel 1 an ihrem Austrittsende wird der Füllungsgrad der Trommel 1 mitbestimmt. Da das Schöpfrad 14 einen größeren Durchmesser als die Trommel 1 bzw.
  • das konische Ende lader Trommel aufweist, gelangt das die Trommel durchwandernde Feldfrüchte-Wasser-Gemisch allein durch das nachschiebende Gut und in Verbindung mit den Einbauten 2 in Form der Schneckengänge durch freien Fall in die Schöpfräume 14a des Schöpfrades 14, ohne daß die Trommel 1 eine merkbare Neigung in Förderrichtung haben muß.
  • Die Anordnung der Trommel in besonders zweckmäßiger Ausführungsform zeigt F i g. 2.
  • Hier ist erkennbar, daß der Schwemmkanal 11 und der weiterführende Schwemmkanal 11a im Zuge eines Bypasses zu einem Schwemmkanal 16 liegen, und daß in diesem Bypaß auch die Trommel 1 mit den zugehörigen Schöpfrädern 10 und 14 in der oben beschriebenen Weise angeordnet ist.
  • Aus den F i g. 3 bis 5 ist ersichtlich, daß die Schöpfrinne 13 jeweils unterhalb geneigt verlaufender und einen Trichter bildender Leitwände 13a angeordnet ist, wobei diese Leitwände 13a in dem dargestellten Beispiel als Verlängerungen der seitlichen Rinnenwandungen ausgebildet sind. Diese Leitwände 13a sind lediglich im Bereich der Schöpfräder 10 und 14 vorgesehen und erstrecken sich bis nahe an diese Schöpfräder heran, so daß eine günstige Übergabe des durch die Schöpfräder in die Rinne zu überführenden Gutes erreicht wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorwaschtrommel für Feldfrüchte, insbesondere Zuckerrüben, zum Einbau in den Zug einer Schwemmrinne mit einem rotierend antreibbaren Trommelmantel und auf dessen Innenwandseite gehaltenen Einbauten zur Erhöhung des Wascheffektes und Unterstützung der Förderung des auf der einen Stirnseite zugeführten und auf der anderen Stirnseite abgeführten Feldfrüchte-Wasser-Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnseiten der Trommel (1) umlaufend angetriebene Schöpfräder (10, 14) und eine sich durch die Trommel und auch durch die Schöpfräder hindurch zur Austrittsseite hin geneigt erstreckende in den weiterführenden Schwemmkanal (11a) ausmündende ortsfeste Rinne (13) vorgesehen sind, daß in dem eintrittsseitigen Schöpfrad (10) eine Einlaufschurre mit einem Siebboden (12) zum teilweisen Abtrennen und Überführen des Schwemmwassers in das Schöpfrad (10) feststehend angeordnet ist und das eintrittsseitige Schöpfrad (10) zur Förderung des abgetrennten Wassers und das austrittsseitige Schöpfrad (14) zur Förderung dadurch die Trommel (1) hindurchgeleiteten Gemisches des Restwassers und der Feldfrüchte in den Schwemmkanal (11a) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorwaschtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfräder (10, 14) im Durchmesser größer gehalten sind als die Trommel (1) und mit den Stirnseiten der Trommel drehsicher verbunden sind.
  3. 3. Vorwaschtrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eintrittsseitige Schöpfrad (10) eine größere Breite als das austrittsseitige Schöpfrad (14) aufweist.
  4. 4. Vorwaschtrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (13) im Bereich der Schöpfräder (10, 14) jeweils unterhalb geneigter, einen Einlauftrichter bildender und bis nahe an die Schöpfräder reichender ortsfester Leitwände (13a) angeordnet ist.
  5. 5. Vorwaschtrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände (13a) als Verlängerungen der seitlichen Rinnenwandungen ausgebildet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorwaschtrommel für Feldfrüchte, insbesondere Zuckerrüben, zum Einbau in den Zug einer Schwemmrinne mit einem rotierend antreibbaren Trommelmantel und auf dessen Innenwandseite gehaltenen Einbauten zur Erhöhung des Wascheffektes und Unterstützung der Förderung des auf der einen Stirnseite zugeführten und auf der anderen Stirnseite abgeführten Feldfrüchte-Wasser-Gemisches.
    Es ist bekannt, in den Zug von Schwemmrinnen Vorwaschtrommeln anzuordnen, um die Feldfrüchte während ihrer Förderung von einer Anlieferungsstelle oder einem Lagerplatz zu den Weiterverarbeitungsstationen einer Vorwaschung zu unterziehen.
    Beim Einbau der bekannten Vorwaschtrommeln in den Zug von Schwemmrinnen ergeben sich dadurch l'roblemc, daß die Trommcln im Vergleich ZU den Förderrinnen eine größere Neigung in Förderrichtung auf- weisen müssen, um sicherzustellcn, daß neben denl Wascheffekt auch die erforderliche Weiterförderung der Feldfrüchte gewährleistet wird, da bei einem Stau der Feldfrüchte in der Waschtrommel der Wascheffekt nicht erzielbar ist. Es ist bekannt, daß ein günstiger Wascheffekt nur erreicht wird, wenn ein bestimmter Füllungsgrad nicht wesentlich überschritten wird und außerdem das Verhältnis der Feldfrüchte zu dem Wasser etwa 1 :1 beträgt. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, dem Feldfrüchte-Wasser-Gemisch vor Einleitung in die Waschtrommel einen Teil des Wassers zu entziehen, welches nach der Waschtrommel in den weiterführenden Schwemmkanal wieder eingeführt wird.
    Die notwendige geneigte Anordnung der Waschtrommel bedingt einen entsprechenden Höhenunterschied zwischen dem zuführenden Schwemmkanalabschnitt und dem der Trommel nachgeordneten weiterführenden Schwemmkanal. Hierdurch ergeben sich große Probleme, da die Schwemmkanäle in der Regel über den größten Teil des durch sie zu überbrückenden Förderweges im Erdreich untergebracht sind und mit zunehmender Verlegungstiefe des Schwemmkanales entsprechend höhere Kosten für die Verlegung des Schwemmkanales und auch für dessen Wartung verbunden sind. Da die Schwemmkanäle in der Regel lange Förderstrecken zu überwinden haben, ist man bestrebt, das Gefälle derartiger Schwemmkanäle möglichst klein zu halten und Niveauunterschiede, wie sie mit den bisher bekannten Vorwaschtrommeln zwangsläufig verbunden sind, zu vermeiden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorwaschtrommel der einleitend genannten Art so auszubilden, daß sie im Zuge der Schwemmrinne und unter Einhaltung des bei Schwemmrinnen üblichen Gefälles eingebaut und mit einem guten Wascheffekt betrieben werden kann.
    Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die einleitend genannte Waschtrommel erfindungsgemäß dadurch, daß an den beiden Stirnseiten der Trommel umlaufend angetriebene Schöpfräder und eine sich durch die Trommel und auch durch die Schöpfräder hindurch zur Austrittsseite hin geneigt erstreckende in den weiterführenden Schwemmkanal ausmündende ortsfeste Rinne vorgesehen sind, daß in dem eintrittsseitigen Schöpfrad eine Einlaufschurre mit einem Siebboden zum teilweisen Abtrennen und Überführen des Schwemmwassers in das Schöpfrad feststehend angeordnet ist und das eintrittsseitige Schöpfrad zur Förderung des abgetrennten Wassers und das austrittsseitige Schöpfrad zur Förderung des durch die Trommel hindurchgcleitcten Gemisches des Restwassers- und der Fcldfrüchte in den Schwemmkanal vorgcsehcn sind.
    Durch die an den Stirnseiten der Trommel vorgesehenen umlaufend angetriebenen Schöpfräder kann bei Anordnung von Inneneinbauten in die Trommel zur Förderung des eingebrachten Feldfrüchte-Wasser-Gemisches auf eine Neigung der Trommel in Förderrichtung fast vollständig verzichtet werden. Selbst wenn aber die Trommel mit einer bestimmten Neigung in Förderrichtung angeordnet wird, so kann diese Höhendifferenz durch die Schöpfräder in Verbindung mit der durch die Trommel hindurchgeführten ortsfesten Rinne wieder ausgeglichen werden, da die Rinne lediglich ein Gefälle haben muß, welches der Schwemmrinne entspricht, die in der Regel mit einem Gefälle von 2% verlegt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3717170A1 (de) * 1987-05-22 1988-12-01 Alfred Schneider Vorrichtung zur unterwasserwaesche von knollenfruechten
CN113287766A (zh) * 2021-05-29 2021-08-24 信丰茂旺源生态农业有限公司 一种食用菌加工用清洗机

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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